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Mesaer Tageblatt Da» RlrlLer blaN erfcheUU «o- „cllgkLLjr. Hpstt«. mg 2,l««Ä ktnschl. hoftgeb lohne Zu. steUaebühr», t» d« «elchittt»ftell< «o. chenrart« >S aulein- ardersolaendeNom. wer», ««»,, «tu. SZWiÄ KÄsM NSW«. Sowjetangrisse imDonbogen abgewehrl VoNchewitten greise« MUch Laltutu aus bretter Front an - Unter Hoden blutiaen Verlusten adgewlese« Votzl<-Eom»! Deotde« UU0 «trok-fi» «tela »onto Nn » «s. Jahrg. H78 —— Donnerst«-, 2tz. Novemder IS^T, abends Kraftfahrzeuge erbeutet und Gesaugew Marschkolonnen, Zeltlager und Batterieftelluugen HoAäud bekämest«« BerbLude der Lnjtwäfte feindliche besonders stark ausgernstet waren. Aus allen Vossen feuernd, rannte die Kampfgruppe an. Im flankierenden bleuer einer einzigen deutschen Grenadiergruppe, die von zwei Granatwerfern unterstützt wurde, brach dieser Angriff ebenfalls zusammen. Auch in der Nacht sanden unsere Grenadiere keine Ruhe, doch alle wiederholten Borstöße gegen die Bahndammstellung endeten mit der Vernichtung der feindlichen Stoßgruppen. Das war einer von zwölf Angriffstagen, an denen die Bolschewisten mit fünf Tchützenregimentern, einer Tchützen- brigade und zwei Pionierbataillonen zusammen mit weit mehr als 10 MN Mann, dabei unterstützt von mindestens M Batterien, Salvengeschützen und unzähligen Granat werfern, die deutschen Stellungen zu durchbrechen ver suchten. Dennoch schlug die zahlenmäßig weit unterlegene Kampfgruppe schleswig-holsteinischer und hamburgischer Grenadiere den Feind, der schwerste blutige Verluste erlitt, immer wieder zurück Vormarsch der Acksentruppen im tunesisch-algerischen Gebiet X Berlin. Die britisch-amerikanischen BorauSabtei- lungen erlitten im tunesisch-algerischen Grenzgebiet durch die vordringenden deutsch-italienischen Truppen am 24. No vember weitere Rückschläge. Diese zwangen nach Meldungen des Oberkommandos der Wehrmacht den Feind zu noch gröbere» Vorsicht bei seinen Aktionen. Um Eisenbahnknoten punkte, Straßenkreuzungen und Gebirgsstellungen entwickel, ten sich kleinere, aber hart geführte Gesechtc. Aus den bis herigen Erkundungsvorstößen ergab sich, dab die britischen Einheiten des feindlichen Landungskorps im Äüsteuabschnttt, die amerikanischen und Gaullistenverbände dagegen weiter südlich im Inneren Algeriens bereitgestellt wurden. Ohne ernsthafte Behinderung setzten die Achsentruppen ihren Bor marsch fort. Trotz erschwerender Wetterverhältnisse bekämpftenStukas und schnelle deutsche Kampfflugzeuge mit guter Wirkung motorisierte Kolonnen und Kraftfahrzeugansammlungen des Feindes. Trotz ungünstiger Witterung Voestötze im Kaukasus Erfolgreiche Abwehrkämpfe südostwärts des Ilmensees Im Mittelmeer uud a« der Küste der besetz ten West gebiete verlor die britische Lustwafse am gestrigen Tage acht Flugzeuge. Lechs eigene Flugzeuge werden vermißt. Englands Siel: Die Abschlachtung der Deutsche« « . "" . - schlesische Industrie ausbeuten Wie sich der Verfasser dabei das Schicksal des Deutschen Reiche? vorstellt, kann man sich nach diesen „maßvollen" Bedingungen für Deutschlands Verbündete ausmaleu. Ein unabhängiges, vergrößertes Polen, Wiederherstellung und Vergrößerung der Tschecho-Slowakei: das sind die Grund lagen dieser „Frieoensbeöingungen". Ferner müsse „wenig stens ein Teil der westdeutschen Industrien ebenso wie ein Teil seiner schlesischen Industrien" von den Verbündeten übernommen werden. Auch die Gren zen des Reiches „müßen gemäß den strategischen Be dürfnissen der Siegermächte geändert werden." Was aber jeder einzelne Deutsche zu erwarten hat, das wird in zynischer Offenheit mit folgenden Worten gefor dert: „Ter Glaube, daß das deutsche Problem nur durch die Abschlochtung von Deutschen gelöst werden kann, wird immer stärker, einerlei, wie drastisch die Me thode auch sein mag." Man könnte über diese Delirien eines wahnwitzigen britischen Journalismus zur Tagesordnung übergehen, zu mal selbst der Schreiber dieses Haßausbruches einsieht, daß die Zeit für Deutschland arbeitet. Es ist aber doch not wendig, daß jeder Deutsche weiß, welchem Untermenschcn- tum er ausgcliesert würde, wenn die deutsche Wehrmacht die Heimat nicht vor den mordlüsteruxn britisch bolschewi stischen Horden geschützt hätte und noch schützt. )l Berlin. Der Wettersturz im Kaukasusgebiet stellt gegenwärtig an die Nachschubdienste für unsere vor Tuapse und südlich Alagir kämpfenden Truppen be sonders hohe Anforderungen. Durch Vereisung sind die un befestigten Gebirgswege selbst für Tragtiere nicht mehr be nutzbar. Die töils glatten, teils morastigen Hauptnachschub, ineye machen auch den Zugmaschinen große Schwierigkeiten. Tie Versorgung der im Gebirge kämpfenden Truppe ge schieht aber fast ausschließlich durch Trägerkolonnen. Doch auch diese stehen häufig genug vor schwer zu bewältigenden Hindernissen. Um die hoch angeschwollenen Flüsse über schreite» zu können,, mußten an den Furten Schlauchboot sähren eingerichtet werden In den höheren Gebirgslagen erfordert die Lawinengefahr äußerste Vorsicht und Auf merksamkeit der schwerbepackten Träger. Trotz allen dieser Schwierigkeiten sicherte die zäh« Beharrlichkeit der zu die sem Zweck eingesetzten Soldaten di« Versorgung der kämp fenden Truppe. Diese setzte, wie das Oberkommando Her :lSehtmacht mrtteilt, am 24. 11. ihre AngrifsKunterneh- wuügeu besonders im Hochgebirge fort und gewann weiter an Boden. Zur Vorbereitung einer dieser Vorstöße, der Beramasftve von über 3000 Meter Höhe zum Ziele hatte, bestiegen kürzlich Gebirgsjäger in schwieriger und gefähr licher Kletterei die Gletscher, ohne vom Feino bemerkt zu werde«. Die frostharte Erde führte auch südostwärts des Ilmensees zu erhöhter Kampftätigkeit. Die Kämpfe des 24. 11. wurden durch eigene Vorstöße zur Verkürzung des Frontverlaufs und durch feindliche Angriffe gegen vorgeschobene Stützpunkte ausgelöst. Auch die sogenannte Bahndammstellung wurde wieder hart umkämpft. Als kiirzlich der Feind drei Tage lang den von Hambuvgern und Schleswig-Holsteinern verteidigten Bahnhof unter stärkstem Artillertefeuerschutz angrisf, konnten nur zwei Gruppen unserer Grenadiere zur Abwehr eingesetzt wer den. Geschickter Einsatz dieser Kämpfe und wirkungsvolle Flankierung durch schwere Maschinengewehrs ließen jedoch den bolschewistischen Ansturm nach dreistündigem Kamps zusammonbrechen. Die Sowjets gaben aber den Kampf noch nicht auf. Sie bildeten einen Stoßtrupp von 180 bis 200 Mann, di« mit Maschinengewehren und Maschinenpistolen Der italienische Wehrmachtbericht )( Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Donnerstag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Die Kompftätigkeit nahm am 25. 11. in der Cyre- naika und besonders in Tune sie» zu. Im Treffen schneller Abteilungen haben wir einige leichte Kampfwagen erbeutet und einige Gefangene gemacht. Trotz der ungünstigen Witterungsbedingungen griffen italienische und deutsche Angriffsslugzeuge feindliche Ko lonnen auf dem Marsch an. Deutsche Jäger schollen in Lustkämpfen sechs Feindslugzeuge ab. Ein weiteres Flug zeug wurde durch Artilleriefeuer abgeschossen. Einflüge auf Palermo und andere Orte von Sizi lien zogen keine Opfer nach sich Ein britisches Flugzeug wurde von den Abwehrbatterien getroffen und stürzte brennend bei Gela ins Meer. Der Flugzeugführer, der sich hatte retten können, wurde gefangengenommen. Zahlreiche Sowjetpanzer vernichtet Erfolgreiche Tätigkeit der Luftwaffe in der Cyrenaika und Tunesien tt Aus dem Führerhauotquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekauut: Zwischen Wolga uud Don uud im große« Dou-Bogeu halten die schweren Panzer, uud Iusau« terieaugrisfe des Feindes au. Sie wurden in erbitterten Kämpfe« abgewehrt. Der Gegner verlor erneut zahlreiche Pauzerkampswageu. Eigene Luftangriffe fügten dew Geg ner starke Verluste a» Menschen, schweren Wassen uud Fahrzeugen aller Art z». In Staliugrad brachen auch gestern seiudliche Augrisssversuche zusammen. Im mittlere« Froutabschuitt ist der Feind am Z5. November im Gebiet südlich Aal tut« uud im Raum südostwärts uud westlich Toropez aus breiter Frout zu dem erwarteten Angriff ^abgetreten. In zum Teil harten Kämpfen wurden gestern alle Augriffe «ater hohe« blutige« Verlusten abgewiesen, vorübergehende ört liche Einbrüche im Gegenangriff bereinigt. 18 Sowjetpanzer wurden veruichtet. Iu der Cyreuaika und in Tuuesieu wurden bei Gesechte« vorgeschobener beweglicher Abteilungen feindliche Kraftfahrzeuge erbeutet und Gefangene eingebracht. Marschkolonnen, Zeltlager uud Batterieftelluugen in der westlichen Cyrenaika wurden bombardiert Im tunesischen Panzer, motorisierte Abteilungen und Trnppenquartiere. England will westdeutsche und fs Genf. „Je länger der Krieg dauert, um so bester werden Deutschlands Aussichten", so stellt der Herausgeber der englischen Zeitschrift „Nineteonth Century" in einem Artikel über die englische Außenpolitik fest, und polemi siert gegen das Durcheinander der britischen Regierungs methoden. Bei so viel Einsicht in die wirkliche Kriegslage sollte man eigentlich erwarten, daß der Verfasser des genannten Artikels einen Pflock -urücksteckt, wenn er auf das Thema der britischen Kriegsziele zu sprechen kommt. Aber weit gesehlt. In einem Kriege, in dem Deutschland im Oste« ge waltige Siege errungen hat, in dem es der Schiffahrt der Verbündete« Tag fttr Tag vernichtende Schläge zusstgte, in dem der Versuch der Errichtung einer zweiten Front tyi Abwehrfeuer von Dieppe blutig zusammengebrochen ist, da wagt man es in London, Kriegsziele zu veröffentlichen, als ob England aus der ganzen Linie gesiegt habe. Italien, so heißt es in dem Artikel, müsse „natürlich" entwaffnet werden, es müsse sich votn Balkan zurück ziehen und Istrien mit Triest, Fiume und Pola an Jugo slawien abtreten. Daß Abessinien für Italien verloren sei, sei selbstverständlich, die Enrenaika müsse den Anforde rungen der britischen Mittelmecrstratcgie angepaßt wer den, denn das Mittclmeer soll gänzlich englisches Inter- ellengebiel werden. Wie zum Hohk aber nennt der Artikel schreiber alles dies „maßvolle Friedcnsbedingungln" für Italien! Sichler fuhren zum Atlantik Bon Hans Henning Freiherr Grote Wen« ein Erleben groß, ja gewaltig gewesen ist und noch dazu in einer Fülle ohnegleichen Augen und Herz be stürmte, daß die empfänglichen wie betäubt sind von solchem Reichtum, bcoarf es erst der weisen Sichrerin, der Zeit, um Bild auf Bild zu ordnen und es einzufügen in das Größere: in das überwältigende Geschehen unserer aufrührendcn, unaushürlichen kreisenden Menschheitswende. Dichter fah ren zum Atlantik . . . Dem Reichspropagandaministerium verdanken wir neben dem Oberkommando der Wehrmacht iene unvergeßliche Fahrt. ES hieße die Berufung des Dich ters verkennen, wenn man von ihm etwas für den Tag verlangte, wo doch der Begriff Dichtung von der Kunst des Verdichtens, aussagt, als einem Vorgang, der nicht von heute aus morgen geschehen kann und auch nicht in der Willensmacht der schöpferischen Kraft liegt. Irgendwie, irgendwo, irgendwann werden die Erlebnisse, die an uns bexangetragen wurden, in. unfern Büchern, in den Werken der Burte, Busse, Twinger, Zillich, in den Gedichten Hern- bert Menzels und Franz Tuwlers, in August Hinrichs Schriften Ausdruck finden, wobei es gleichgültig bleibt, welche äußere Gestalt sie besitzen werden; vielleicht verrät sie mit keiner Zeile mehr, aus welcher Quelle sie geworden sind. Eines aber wird allen trotz der Verschiedenheit der äußeren Formgebung gemeinsam sein: das zutiesst beseli gende, unbeschreibliche Gefühl, einer Nation anzugehören, ^ie kraft der ihr innewohnenden dynamischen Gewalt, be wehrt mit allen Titeln menschlichen und göttlichen Rechtes, unter einer einzigartigen Führung aufbrach, sich selbst das sicher befriedete Leben und einer zerfallenden Welt das neue Gesicht zu geben. Wir alle — in den Generationen zwar verschieden — Kameraden aus der Welt des deutschen Kampfes her, die Mehrheit Mitkämpfer des großen Krieges von 1914 18 und viele auch, wie Twinger, Zillich, Menzel, Witter und der Schreiber dieser Zeilen, Mithelfer am Werk im grauen Rock der neuen Armee unseres Führers. Kameradschaft auch bewahrten wir auf unserer Fahrt und schieden vonein ander in dem glücklichen Bewußtsein, manchen Freund für aas fernere Leben gesunden zu haben. Als wir von Poris nach Ostende fuhren, die ganze ehemalige deutsch-franzö sische Front von 191418 entlang, über Rone, Psronne. Arras, Lille, fand August Hinrichs die Stelle, wo er da mals 1916 bei Sailly-Saillqsel in der blutigen Schlacht an ber Somme verwundet wurde, und ich durste mich jenes Granatsplitters erinnern, der mich im gleichen Ringen im Walde von St. Pierre Vaast — mit seinem wild wachsenden Unterholz p>eist er noch heute deutlich die Spuren jenes monatelang««, beispiellosen Kampfes auf —am Kopfe traf und ohne den Stahlhelm mein gewißes Ende bedeutet hätte. So etwas verbindet, ohne daß man viel Worte darum machen wird. WaS greife ich wohl aus der Fülle des Geschehens her aus'? Soll ich berichten, was jedermann im Reiche weiß und was doch bei persönlicher Betrachtung solches Wißen über jedes Maß heraus erhebt und unbeirrbar macht'? Lias dir Organisation Todt gemeinsam mit der Wehrmacht leistete, um die Front im Westen für jeden Gegner unbe zwingbar zu machen, das ist am Kanal und an der Atlonlit- Küite geschehen. Gebaut, als sollten sie in Aeonen nickt mehr untergeben, wuchsen dort Befestigungsanlagen, vor denen selbst der selige Bauban sich in Ehrfurcht neigen würde. Von Holland über Ostende, Dünkirchen, Calais bis -um Kap Grisnez, jenem äußersten Küstenvorsprung, der sich der englischen Insel am meisten nähert und in dcßen uitbezwinglicher Befestigung mir eines Nachmiltags stan den, zieht sich der Wall von Eisen und Beton. Kein Wun der, daß Roosevelt-Ehurchiü io lange nach der zweiten Front suchten, um schließlich in Französisch Airika ein b>l liges Abenteuer zu beginnen. Dann sind wir irgendwo an der Küste, wo sich die Wogen des Atlantik brausend brechen. Hier empfingen wir wohl den stärksten Eindruck ans unse rer unvergeßliche» Fahrt. Wir waren Gäste eines U-Boot Stützpunktes, aus dem die „Schlacht im Atlantik" fort während ihre Nahrung erhält. Mittags hatten wir gemein kam mit den U-Boot-Männern gegeßen. Mir gegenüber saß die Besatzung eines erst soeben heimgekehrten Bootes; die Bärte, die die sonst blutjungen Gesichter unkenntlich machten, zeugten noch davon Die Männer hatten bislang noch keine Zeit gesunden, sie abnehmen zu laßen: erste Sorge hatte dem kriegserprobten Boot gelten müsse», das jetzt in einem jener vor jeder Bombe sicheren, gewaltigen Bunker ruht. Sieben Wochen hatten die Männer den At lantik burchgöpflügt und Kämpfe mit Wind und Wellen be standen, deren Schwere man aus ihrem schmucklosen, jeder Phrase baren Bericht nur erraten konnte. Und ob sie er folgreich gewesen feien? Der junge Leutnant, der mir gegenüber sitzt, zuckt die Achseln. „Nur ein Transporter von 1V000 Tonnen." Allerdings sei er mit amerikanischen Truppen dicht besetzt gewesen. Man habe es deutlich erken nen kvttuen, wie sie in die Rettungsboote gingen, d. h. das, ivaS nach der Explosion noch von ihnen übrig gewesen sei. Ob man denn nicht dazwischengeschossen habe? Schließlich bedeute jeder Gerettete ein Gewehr, das wieder gegen uns gerichtet würde? Nein, war die Antwort, man sei doch Sol dat; mit der Torpedierung wäre die Aufgabe erledigt ge wesen. Ob Engländer und Amerikaner wohl ähnlich han del« würden, sie, die heute selbst Lazarettschiffe- angreiscn? De» Hascnkommandant gab bekannt: in Kürze fuhren zwei U-Boote auf neue Feindfahrt, ein anderes kehrte von ihr zurück. Deutsche Dichter waren Zeugen dieses unocr- aeßlichen Erlebnisses. Man sah in der „Wochenschau" oft Ausfahrt oder Heimkehr eines U-Bootes; nnn wurde das kür uns Wirklichkeit. Wir haben es uns nicht gestanden, wölche Gefühle uns bewegten, als der U-Boot-Flottillen Kommandant, Träger des Ritterkreuzes und jeder Zoll der geborene Führer, sich von den Besatzungen verabschiedet«.