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Anfall, oder'nein ... öaS könnte kein Zufall sei« . .. Las war eine Schicksalsfügung... Du warst jedenfalls da, und von diesem Augenblicke an begann mein Leben Glanz und Farbe zu bekommen. Ach, Herbert, du weißt ja nicht, was das bedeutet, wenn eine Frau liebt... du weißt ja nicht, wie alles, alles daneben blaß, unwichtig, wird." Sie schlingt in wilder Verzweiflung die Arme um seinen HalS, sucht Schutz bei ihm und Hilfe in der Ver wirrung ihres Herzens. Aber er löst ihr die Arme langsam und bestimmt, tritt einen Schritt zurück und sein Gesicht blickt noch immer streng und angespannt. „Und warum hast du das alles verschwiegen? Dar- um redest du erst jetzt, Karola?" „Weil ich -ich liebe! Weil ich dich nicht verlieren wollte!" „Mit einer Lüge wolltest du deine Liebe verteidigen?" ! „Ja, begreifst du denn -aS nicht, Herbert? Verstehst ou das Mcht? Du wärest -och einfach davongclaufen, wenn ich dir damals in Niederau erzählt hätte, wer ich war. Wie hättest du zu -em Mädchen Vertrauen fasten können, das einmal, wenn auch unwissend, dein ganzes Leben «ungestürzt hat? Und davor hatte ich Angst .. . ach. so sinnlose Angst ... ja, ich gebe es zu, vielleicht wäre es bester gewesen, damals zu reden . . . -och ich konnte eS nicht! Herbert... kannst du daS nicht ver stehen?" „Nein! Ich werde nie verstehen können, wie eine Lüge Nutzen stiften soll. Ich werde nie begreifen, wie du mich fast ein halbes Jahr zum Narren halten konntest!" DaS klingt hart und unerbittlich. Karola steht vor; ihm, steht ihm mit Augen, die vor Angst übernatürlich weit geöffnet find, in sein Gesicht, sucht, sucht... ob sie nicht irgendwo eine Hoffnung in seinem Antlitz ent deckt ... aber das bleibt verschlossen und abweisend. „Herbert.... soll -aS heißen... daß zwischen unS..." C«e wagt eS nicht, den Satz zu beenden. Er tritt ans Fenster und blickt in die Nacht hinaus. Ganz still ist es im Zimmer. „Und du hast mir nichts weiter zu sagen?" fragt Karola nach einer Pause, die fast endlos scheint. Aber vom Fenster her kommt keine Antwort. Ta gibt sie es auf. Mühsam werden die paar Schritte zur Tür. Die Klinke ist eiskalt, aber ihre Han- ist kälter. Noch einmal bleibt sie irr der Tür sieben, steht zu ihm bin, umfaßt noch einmal mit verschnnmmendem Blick die hohe Gestalt KarajanS . . . wartet . . . wartet auf eine Bewegung, auf eine Hand, die sich zu ihr hebt, auf ein klernes Wort, -aS ihr gilt . . . Aber die Gestalt am Fenster bleibt still und regungs- los. Da geht sie langsam hinaus. Die Tür legt sich leise ins Schloß. Am Fenster steht Karajan, groß und dunkel gegen die Lichter des Fabrikhofes. Allein. — Am andern Morgen findet Wernicke den Brief Sara- janS, von dem er nicht weiß, was er davon hatten soll. „Auf einige Wochen ins Gebirge? . . . Seine An schrift, keine Erklärung? ... Da soll der Deubel draus schlau werden! Man bloß gut, daß wir ihn jetzt im Augenblick nicht brauchen!" brummt er und geht zu HauSmann in die kaufmännische Abteilung hinüber, um die seltsame Sache mit ihm zu besprechen. AIS Karola am andern Tag anruft, teilt ihr Lie Zen trale mit, daß Dr. Karajan nicht im Hause ist. Sie läßt sich Wernicke geben und fragt «hn, wo Karajan sei. „Keine Ahnung, Fräulein Karola," poltert er zurück. „Er hat mir hier so ein Geschreibsel hingelegt, aus -em kein vernünftiger Mensch schlau wird. Richt mal HauSmann kann sich einen BerS drauf machen." „Ist Herr HauSmann im Werk? Und Doktor Grote?" „Natürlich. Die arbeiten beide mit Hochdruck. Unser Weizen beginnt zu reifen." -Bitten Cie beide Herren zu fichund warten Sie allein in Ihrem Zimmer auf mich, Wernicke." „Ja, wa- ist denn los . . .?" Aber da hat Karola schon abgehängt. „Blödsinnig! Mit eivemmal ist alles rings umher verrückt geworden!" brummt er unwirsch. Aber er ruft Loch. Geara und Lr. Grote zu sich, und im selben AügcrKnS ist auch Karola -ä. Sie hat -en kleinen Sportwagen genommen und ist ge fahren, was -aS Zeug hält. „Große Beratung -er Gesellschafter! Tusch ... der unbekannte Aktionär ist da!" begrüßt Schorsch die Ein tretende in seiner launigen Weise, «nutz aber erleben, -aß er diesmal keinerlei Erfolg erntet. „Ich mutz mit Ihnen reden, meine Herren," beginnt Karola und seht sich an den langen Tisch, über dem die Zeichnungen hängen. „Es ist gestern abend hier etwas geschehen. Ich habe Karajan die Wahrheit gesagt." Alle sehen sich überrascht an. Mai« hat manches ver mutet, aber nicht das. „Donnerwetter! Und er?" platzt Hausmann heraus. „Ist stumm geblieben . . . und wie ich von Ihnen, erfahren habe, deute nacht noch mit unbekanntem Ziel, verreist. Tas aber sind seine privaten Sachen. Karajan; hat wahrscheinlich Erholung sehr nötig. Ich habe Sie; auch zu mir gebeten, um Sie von dem Voracfallenen in; Kenntnis zu sehen und Wernicke zu bitten, m KarajanS Abwesenheit hier die Leitung zu übernehmen." Eine Weile ist es ganz still, die Männer blicken be treten vor sich hin. Wernicke räuspert sich endlich un meint, Karajan sei immer ein Hitzkopf gewesen, man müsse ihm manches zugute halten, in einigen Tagen würde er schon zur Vernunft kommen. „Sonst werden wir ihm die Flötcntöne beibringcn!" faucht Schorsch. „Erfindergenie in allen Ehren . . . aber hier weglaufen wie 'ne Primadonna, der man ihre Rolle abgenommen hat, das geht denn nach meinem Gefühl doch ein wenig über die Hutschnur. Was hak er Ihnen denn geantwortet, Fräulein Karola?" „Nichts!" „Toll! Und als er erfuhr, daß Sie Ihr ganzes Ver mögen vertrauensselig in seine Erfindung gesteckt haben?" „Ich hielt eS nicht für wichtig, ihm das gestern abend zu sagen!" „O dieses Rindvieh!" tobt HauSmann. „Anstatt dem Mädel beide Floffen um die zarte Httste zu legen und ihr zu danken ... läuft der Kerl davon! Also ihr könnt Mich frikassieren ... ich habe Karajan gern wie meinen Bruder und schlage jedem den Schädel ei», der ihn schief anguckt .. . aber da kann ich nicht mit! WaS sagst du denn, Wernicke? Warum stehst du da wie 'ne an- aeschoffene Heuschrecke? Schimpf doch wenigstens, wenn du nicht da 'n Knochen hast, wo bei uuserrinem das Herz sitzt!" „Meinst du, daß die Sache damit in Ordnung ge bracht ist?" , „Nee. Aber wohler wird einem dabei." Lächelnd bremst Karola die beiden so verschiedenen Temperamente. '' „Ich sehe den guten Willen," sagt sie und schüttelt den Kopf. „Aber das ändert an der Tatsache nichts, daß Karajan mir sehr mißtraut. Ich denke mir in Zukunft die Cache so: Sie, Wernicke, werden stillschweigend mit Hausmann zusammen dafür sorgen, daß mein Kapital aus -em Betrieb herausgewirtschaftet wird. Ich will weder ZinS noch Gewinnbeteiligung, nur mein Kapi tal. Sobald Eie daS geschafft haben, und eS dürfte nicht allzu schwer sein, gebe ich Ihnen die Ermächtigung, Karajan davon in Kenntnis zu setzen, daß ich die Geld geberin war. Er ist mir dann in keiner Weise mehr verpflichtet. Wa- die persönliche Seite der Angelegen- heit betrifft . . . nun, da ist wohl die Zeit LaS beste Heilmittel. Ich habe die Hoffnung noch nicht auf gegeben. Lasten Sie uns während der nächsten Tage noch in Verbindung bleiben. Ich rufe Eie einfach an> Sie erhebt sich schnell und reicht ihnen allen die Hand, ohne Zeit zu irgendeiner Entgegnung zu lassen. „Leben Sie inzwischen wohl! Sorgen Sie vor allem dafür, baß Karajan ungestört und unbehelligt arbeiten, kann. Er ist mitten in den Vorarbeiten zu wichtigen Verbesserungen. Das ist viel viel wichtiger als alle- andere. Er schafft nicht nur für uns ... er schafft -um Nutzen eines ganzen Volkes!" Sie nickt ihnen noch e^nal zu und wendet sich dann hastig zum Gehen. „Toll," stöhnt Schorsch HauSmann, „toll! Und so etwas läßt Herr Doktor Karajan einfach laufen! Ich könnte ihn ohrfeigen!" „Dafür müßtest du ihn hierhaben. Und dann, mckrt Junge, baut er vrrmuütch zurück!." „Kommen Eie, Doktor Grote! Mein Teilhaber Wer nicke hat kein Herz. Aber er kann's nicht ändern, daß ich den klugen Karajan die-mal. für ein Riesenschaf halte!" Wütend knallt Schorsch die Tür in- Schloß und schließt sich in seinem Zimmer ein. Am nächsten Tage sucht Karola um die Mittagsstunde Dr. Meßdorfs im Ratskeller auf. Sie weiß, diese Zu sammenkunft wird nnr kurz sein und Meßdorfs eine schwere Enttäuschung bereiten. Was er ihr gegenüber als Repressalie zu gebrauchen gedachte, vermag sie ja nicht mehr zu zwingen. „Gut, daß Eie kommen." begrüßt er sie, „bis morgen hätte ich noch gewartet, dann hätte ich Eie ausgesucht. Aber wollen Sie nicht Platz nehmen, Karola?" „Ich glaube, wir sind sehr schnell miteinander fertig!" wehrt sic kühl ab und hockt sich auf die Kante eines Stuhles. Meßdorfs lacht leise auf und meint, er sei der ent gegengesetzten Ansicht. „Eie haben weder Geschmack noch Takt, Meßdorfs," unterbricht ihn Karola verächtlich, „und damit Sie Ve- scheid wissen . . . Karajan ist über alles unterrichtet. Er weiß, wer ich bin . . . es gibt keine Geheimnisse mehr zwischen uns. Wen» Sie also glauben, Ihre Kenntnisse verwerten zu müssen . . . bitte! Gehen Sie zu ihm und sagen Sie, was Sie wissen. Auf unser Verhältnis hat daS keinen Einfluß mehr." „Ist doch nicht zu glauben, wie muttg eine Krau sein kann, wenn es um ihre Liebe geht!" schüttelt Meßdorfs staunend den Kopf. „Sie haben eS ihm tatsächlich ge- sagt? Und nun glauben Sie, werde ich zerknirscht auf stehen «nd reumütig um Verzeihung bitten, nicht wahr?" Eie blickt ihn überrascht an, verblüfft, daß ihre Mit teilung so wenig Wirkung auf ihn auSübt. Schließlich ist doch nun für ihn alles aussichtslos. „Ich möchte gehen. Was ich Ihnen zu sagen hatte, ist gesagt." Sie »sinkt den Kellner, der ihrsoeben einen Kaffee brachte, zurück, und will zahlen. Aber Meßdorff hält ihren Arm fest. „Ich bin noch lange nicht fertig. So schnell geht - doch nicht!" Und zum Kellner: „Bringen Sie für die Dame ein zweites WeinalaS! Die Abrechnung nachher lst meine Angelegenheit!" Einen Augenblick ist Karola starr über diese unerwar. tete Dreistigkeit. Doch dann ziehe« sich ihre Augen- brauen zusammen, und hätte Meßdorfs nicht im selben Augenblick begonnen, zu erzählen, sie wäre einfach da- vongelaufcn. Nun aber hält eS sie fest, was er eben vorbringt mit der heitern sorglosen Miene des Weltmanns, aber Karola hört sehr wohl, wie hinter aller Beherrschung eine ungewohnte Erregung zittert. Und Meßdorfs erzählt der erstaunt Aufhorchcnden alles mit rücksichtsloser Offenheit: wie die unbekannte tzinanzmacht jenseits der Grenze die Vergehen seiner Vergangenheit aufdeckte uud uun gegen ihn benutzt. Ohne irgendeinen Versuch der Uebertreibung und Be- schönigung erzählt er ihr die Tatsache», die harten nüch ternen Tatsachen. „Ich sitze gefangen, diesmal in meiner eigenen Schlinge, jawohl. Und der Gegner ist unerbittlich. Einen einzigen Ausweg hat man mir gelassen. Einen ver zweifelten AuSwcg." „Und der «wäre?" fragt Karola. l^r dreht die Zigarette langsam in seinen Fingern IN- sagt, ohne auszusehen: „KarajanS Pläne soll ich beschaffen. Ästig, nicht wahr?" .. „In der Tat! Ein beinahe geistreicher Witz!" spottet Karola. „Sie vergessen, daß eS möglicherweise zwei Menschen- leben kosten kann ...! Jawohl! So liegen die Dinge!" Meßdorfs schlägt kurz und hart mit der Hand auf den Tisch, daß die Gläser leise klirren. Ich muß die Pläne von KarajanS Erfindung haben. Muß! Verstehen Sie mich, Karola?" Langsam erhebt sich Karola. Ein mitleidiges Lächeln spielt um ihre Lippen. „Eie werden sie nie bekommen! Ich werde von hier au- schnurstracks ins Werk fahren und alles -ort waruaLl" Hastig "endet sich Karola zum Gehen. »aS hat sie mit diesem Mann noch zu schassen, der sie hier erpressen will? Doch er zwingt sie mit schnellem Griff wieder neben sich. Ein Kellner macht verwunderte Augen. „Bitte, trinken Eie von Ihrem Wein! Man wirb aufmerksam und ich bin noch nicht am Ende!" zischt Meßdorfs. „ES könnte Ihnen sehr lei- tun, wenn Sie jetzt losziehen, ohne mich bis zum Ende gehört zu hab«,' Oder liegt Ihnen so wenig an KarajanS Leb«?" Der Schreck lähmt KarolaS Glieder. Willenlos setzt sta sich wieder und führt auch gehorsam -aS GlaS an -tq Lippen. „Was soll daS heißen?" flüstert sie heiser. „Was Has KarajanS Leben damit zu tun? Wollen Sie etwa drohen?" „DaS will ich!" antwortet Meßdorfs finster. „Ich muß eS. Denn man bedroht mich ganz genau so. Oder denk« Eie, ich habe Lust, den Rest meines Leben- im Zucht- Hau» zu verbringen? Nein, kleine Karola, daS gibt'» nicht! Wozu bat man ein« Revolver?" „WaS hat das aber alle- mit mir und Karajan M ttui?" fragt Karola hartnäckig. „WaS Sie tun, ist mir gleichgültig. Aber Karajan ... Karajan .. ." „Das sollen Eie eben gerade erfahre«. Hör« Eie gut zu. In den nächsten Tag« muh ich über -ie Grenze sein. Man bat mir eine Frist gestellt," flüstert er unt einem schnell« vktck in die Runde. Aber niemand steht zu ihnen hin. Mittagsgäste komm« un- aeh«, Schüft seln und Gläser klappern, keiner achtet auf sie un- ihr Gespräch. „Wer ist -er „man"?" fragt Karola. „Wenn ick das wüßte!" lacht Meß-orff kur- auf. „Ich weiß nnr, daß -ie Macht, -ie hinter «einem Auftrag geber steht, stärker ist al- tch. Besorge ich -ie Pläne nicht bis -nm vereinbart« Zeitpunkt, ist'» aus mit mir. J»S Zuchthaus gche ich nicht... also bleibt nur -ie Kugel. Aber damit Sie genau Bescheid wissen^ Karola, ich mache den Spaziergang ins Jenseits nicht; allein! Ich nehme mir Ihren lieben Doktor Karajan zur Begleitung!" „Sie find wahnsinnig!" „Nie war ich so kühl nn- klar im Kopf wie heute. Ich dachte, Eie würden mir gefällig sein, wenn ich -roh«, Ihr Geheimnis zu verraten. Schad«, -atz Eie Ihren Herrn Karajan schon unterrichtet haben. Schade! Also ... muß ich Gewalt anwen-en. Nn- ein» sage ich Ihn«, Karola: ich spaße nicht. Ich balle Wort. Erst er . . . dann ich. Oy . . ich treffe ihn schon bei irgendeiner Gelegenheit richtig! Wenn er au» -er Tür feiner Boh- nung tritt, abend» vor -er Fabrik... eS ist nickst schwer, einen Menschen zu erschießen. wenn man -ie Absicht hat, die nächste Kugel tu den eigenen Schädel zu jagen." „Aber Meßdorff. . . Meßdorff! DaS kann doch nicht Ihr Ernst sein!" Er lacht kurz auf. „Ich wollte, es wäre so. Verdammt .. . mir wäre auch wohler! ... Aber noch ist - ja nicht so wett. Noch hab« Sie eS in der Han-, Karajan und -amit mich zu retten!" „Ja ... um -eS Himmel- will« ... wieso denn ich? WaS kann ich denn dabei tun?" „Sie sollen mir -ie Pläne verschaffen!" iJch soll .. . KarajanS Pläne stehl«? Lieber laß ich mich auf -er Stelle ntederschießeul" „Daran bin ich gar nicht interessiert!" winkt Meß dorff ab. „Aber ... ich weitz doch, -atz Sie bei Karajan ein- un^ auSgehen, -atz Eie fast jede» Abend bei «hm im «erklaboratvrtum find. Da kann e» für Sie doch nnr eine Kleinigkeit sein, mir -ie Pläne für eini^ Stunden zu beschaffen!" -Wetter nichts?" Ueberrascht blickt Meßdorfs auf, er weiß ein« Augen blick lang nrcht, ich -a- Ernst ist oder Spott. Aber -am» erbrnnt er -ie höhnen-e Ablehnung in KarolaS Gesicht- und in wil-er Entschlossenheit werd« feine Ang« klein und böse. „Sie scheinen wirklich nicht begriffen zu hab«, wa» hier gespielt wird! Ich lasse Ihnen eine Frist von viel! Tagen. Heute ist Dienstag. Wenn ich bi» -um Sonws abendmittag von Ihnen keine entsprechende Mitteilung habe, nehme ich mir meine Handlungsfreiheit. Un- wa« daS bedeutet, wisse» Sie!" Starren Blicks tut Karola Zucker in den Kaffee, deck der Keljoer Men voraeseüt bat. Sie weiß uiwt. wa»