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lurnen - 8pvN - Wei - ViuMem Pozzo berief 30 Spieler zum Training Vittorio Pozzo hat 80 italienische Fußballspieler zu einem gemeinsamen Training am Wochenende nach Florenz einge- laden. Der Verbandskapitän wird hier baS Können und die körperliche Kondition seiner Schutzbefohlenen überprüfen. ES ist durchaus noch nicht sicher, daß Pozzo nach Abschluß des Trainings schon die Mannschaft für den Länderkampf gegen Deutschland am 26. Mär- im Berta-Stadion aufstellt. Vielmehr ist damit zu rechnen, daß noch die am kommenden Sonntag angesetzten Meisterschaftsspiele abgewartet werben, da bet den scharfen Endkämpfer» noch der eine ober der andere Spieler außer Gefecht gesetzt werden kann. Die am Training in Florenz teilnehmenden 80 Spieler sind: Locatelli, Meazza, Olmi, Campatelli, Demaria, Ferrari- (alle Ambrostana Mailand), Eeresolt, Andreolo, Ricci, Viavatt, Sansone, Torsi, Puricellt lalle FC. Bologna), Marcht, Sardelli, Genta, Perazzolo lalle Genua 93), Rava, Font lbeide Juventus Turin), Piola, Ramella lbeide Lazio Rom), Lolaussi, Tbtzzo lbeide Triest), Oliviert, Gallea lbeide FT. Turin), Grtsfanti lKlorenz), Ztront lModena), Caimo lNovara), Serantoni s«S. Rom), Corbelli lVenebig). Boxen Gustav Eder «nd Saverio Tnriello werben nun am - April im Berliner Sportpalast um die Europameister, schäft im Weltergewicht kämpfen. Beide Boxer haben bereits den Vertrag unterzeichnet und werden sich über 15 Runden gegenüberstehen. Italiens Europameister wird also erst später mit Frankreichs Meister Marcel Cerdan in den Ring klettern, wenn ihm nicht vorher Gustav Eder den Titel abgenommen hat. Der Hamburger Richard Bogt wirb anläßlich des Box- großkampstagcS der Hamburger Hanseatenballe am 1. April mit der Begegnung Kvlbltn—Di Leo al» Hauptkampf gegen den starken Berliner Sabottke antreten. Weiterhin wurden noch der Finne Sten Suvio und Italiens Weltergewichtler Amadeo Desana verpflichtet. Polens Amateurboxer konnten in Lemberg einen hoben Sieg davontragen. Im Länderkampf wurde Finnland mit 14:2 Punkten geschlagen. Nur der Finne Suhonen trug im Mittelgewicht einen Punktsieg über Pisarskt davon. Eine zweite Staffel Polens konnte in Riga im Länberkampf gegen Lettland mit 10:6 Punkten siegreich sein. Motorsport Die RLU-Werke Neckarsulm haben für bi« kommenden Rennen eine starke Mannschaft aufgestellt. GS wurden ver pflichtet: Karl Bodmer (Ebingen), Wilhelm Herz lLampert- heim), Otto Rührschneck lNürnberg) und der Engländer John White, der als bisheriger Norton-Fabrikfahrer den Beinamen „Der fliegende Schulmeister" erhielt, da er im Privatberuf Lehrer ist. Immer bessere Zeiten in Monza Auf der 6,998 Kilometer langen Runbstrecke der Monza- bahn bet Mailand drehen täglich die deutschen Rennwagen ihre Runden und schon am frühen Morgen kündet da» Lied der Motoren von der Arbeit, di« von den deutschen Firmen Auto-Unton und Mercedes-Benz im Hinblick auf die kom menden Ereignisse geleistet wird. Hermann Lang» Runden- rekord wurde wiederholt unterboten, zunächst von Tazio Nuvolart auf Auto-Union, später von Manfred von Brau- chttsch, Europameister Earacciola und Hermann Lang selbst. Private Stoppungen ergaben Zeiten von 2 :27, waS einem Stundenmittel von mebr als 170 Kilometer für die Runde entspricht. Sport in Kürze Henner Henkel konnte beiin Tennisturnier i» Bordig- hera im Männereinzel den Italiener Bossi glatt in zwei Sätzen mit 6:1, 6:0 schlagen. Bei den Frauen wurde die Ainerikanertn Dorothy AndruS überraschend von der Italienerin Peresco mit 6:2, 8:6 auSgeschaltet. Als Schiedsrichter de» Fußball-Länderspiel» Deutschland gegen Italien am 26. März in Florenz wird der Belgier Lucien Baert tätig sein. Er sollte bereit» das Treffen Deutschland—Jugoslawien am 26. Februar in Berlin letten, mußte aber seinerzeit kurz zuvor absagen. Schützt und erhaltet die Hecken In manchen Orten herrscht noch immer die be klagenswert? Unsitte, im Frühjahr Hecken zu roden und das alte dürre Gras unter Feldhecken an Rainen abzu brennen. Angeblich soll durch letztere Maßnahme den Hecken «in Teil ihrer Wuchskraft zugunsten des anstoßen den Wiesen- und Ackerbodens genommen werden. Abge sehen davon, daß dieser Zweck nicht erreicht wird, weil da ziemlich rasch dahintlackernde Feuer gewöhnlich nur kurz auf das Strauchioerk «inwirkt, schädigt man durch ein der artige? Vorgehen die Bodenwirtschaft ganz beträchtlich. Die zahlreich sich im Altgras aushaltenden Laufspinnen, welche durch rlertilgung der aus dem Boden schlüpfenden Bremsen und Fliegen sehr nützlich sind, geben durch da- Feuer zugrunde. Eidechsen und Frösche, die sich im Früh jahr im Gras verbergen, fallen dem Brand »um Opfer. Der GraSsrosch ist ein ausgezeichneter Schneckenfänger: er trägt aber auch durch seine Vorliebe für Dasselfliegen erheblich zur Verringerung der Millionenschäden bei, die durch die Dasselplagc entstehen- Al- Bekämpfer des LeSer- »gelS ist er ebenso unentbehrlich. Die Erhaltung von Gebüschstreisen, Baumgruvvrn lind einzelnen Bäumen in freiem landwirtschaftlichen Ge lände. an Feldwegen, Wasserläufen, Rainen, aus Vieh weiden und an anderen Oertlichkeiten ist von außerordent licher Wichtigkeit. Sie stellen einerseits Nistgelegenbeiten und Unterschluvfmüglichkeilen für nützliche, freibrütende Bogelarten dar, andererseits sind sie Zuleitungswcge. Di« meisten kleinen Vögel, zumal die im Walde heimi schen, scheuen sich, weite Kahlflächen zu überfliegen: nur wenn ihnen in kürzeren Abständen Deckung durch Bäume oder Gebüsch geboten wird, dehnen sie ihre nützlichen Jagdzüge auch auf die vom Wald fernliegenden Nutz pflanzungen aus. Die tvenigen Gra»kalme, die aus einem Fleckchen Boden mebr wachsen, nachdem ein Buich tzer- «ruSgebauen wurde, sind nie so viel Mert, wie die nütz liche Tätigkeit eines einzigen VogelpärchenS, das dort früher wohnen konnte, und da- mit seiner Nachkommen schaft ein weit größere» Gebiet von Schädlingen ge säubert und so einen reichlichen Ernteertrag ermöglicht hätte. Menschen, die täglich auf Sie warten Die Sache ist so: Jeden Tag warten in unserer Stadt und in der Umgebung mehrere tausend Menschen auf jemanden. Und wenn dieser Jemand kommt, freudig begrüßt wird, weil man ihn erwartet, dann kommen Sie mit. Also uner warteter Besuch? Nein! Tenn komischerweise übertragen diese Menschen die Freude auch auf Sie. Und da» kommt Ihrem Geschäft zu gute. Tausende warten täglich auf da» Riesaer Tage blatt und wenn Ihre Anzeige drin steht, wird also Ihr Angebot willkommen geheißen. Da macht die Beliebtheit de» Riesaer Tageblatte». Nützen Sie diese recht oft. ES ist Ihr Vorteil! Anzeigen-Annahme: Riesa, Goethcstr.dS, Ruf 1287 Kampf dem Verderb Küchenzettel: Freitag mittag: Rapünzchensalat, Haferflockenmasoran- würstchcn mit gedünstetem Rotkraut. — Abend: Fisch, gerüstetes mit Gurken oder Kürbis au» dem Vorrat. Haserflockenmaioranwürstchen: 250 Gr. .Haferflocken in drei Tassen Wasser ekntveschen, wenn auS- geguollen, eine kleine Zwiebel daran reiben, 1 Eßlöffel Mcnoran und 1 geschlagenes Ei darunterrühren, mit Salz abschmecken. lDer Teig darf nicht weich sein, evtl, noch Mehl untermischen). Würstchen formen, in Semmelmehl wälzen und in Mischfett oder Margarine goldgelb backen. fürdleSonnabendau-gabe 011 FUIIIllll des „Riesaer Tageblattes" ooer Montag wolle man sofort abgeben lasten. Anzeigen-Annahme und unentgeltliche Hilfe bet Anfertigung von Anzeigen täglich von früh 8 Uhr ab. Geschäftsstelle des Riesaer Tageblatte- / Ruf 1237 Gerichtsfaal Jude trieb drei Jahre Rasienschanbe Drei Jahre Zuchthaus und Ehrverlust Die 30. Große Strafkammer des Landgerichts Dres den verurteilte am Mittwoch einen jüdischen Rafsenschän- der, den am 2. Februar 1889 in Wien geborenen Israel .Hans Zallud, zu drei Jahren Zuchthaus und drei Jahren Ehrverlust. Mit seltener Dreistigkeit und Be harrlichkeit hatte sich der Jude, der auch bereit» wegen staatsfeindlicher Aenßerungen vom Sondergericht Freiberg verurteilt worden ist. von 1985 bis 1938 im Reich und im Ausland gegen ksie Nürnberger Blutschuhgesetze ver gangen. Der Angeklagte, besten jüdische Vorfahren als Krämer im früheren Oesterreich und in Böhmen saßen, lebte seit 1916 in Dresden. Er hatte 1915 geheiratet und sich gleich zeitig taufen lasten, ohne damit selbstverständlich seine tüdische Rassenznaeliörigkeit zu verlieren. Seit dem Jahre 1933 lebte der Jude von leiner nichtiüdischen Frau ge trennt und gleichzeitig machte er die Bekanntschast einer damals 32 jährigen Fran. Zu ihr trat der Angeklagte in nähere Beziehungen, die eine Unterbrechung erfuhren, als der Jude sich von Herbst 1933 bis Anfang 1935 im Ausland aushielt. Als der Angeklagte aber nach Dresden zurückkehrte, setzte er das Verhältnis fort, kehrte sich nicht an die im September 1935 erlassenen Nürnberger Gesetze und trieb die Rastensclmnbe bi» »um Sommer 1936. Dann wurde der Jude festgenommen und wegen Verächtlich machung der ReichSreaierung vom Sonderaericht Freiberg zu zehn Monaten Gefängnis verurteilt. Die Strafe war erst im Juni 1937 verbüßt. Gleichzeitig schwebte gegen den Juden aber ein Verfahren wegen Verdacht» der Rastenschande, das aber mangels Beweises eingestellt werden mußte, da sich der Angeklagte geschickt hcrauSlog und seine artvergessene Freundin die Beziehungen eben- salls. >ogar unter Eid, abstritt. Im Anschluß an die Straf verbüßung wurde Zallud ausgewiesen. Er ging nach der damaligen Tschecho-Slowakei und nahm dort den rasse- schänderischen Verkehr abermals auf, denn die Frau be tuchte ibn häufig jenseits der damaligen Reichsgrenzen. Auch nach Wien, wohin der Jude im November 1937 über siedelte, solgte ibm die Frau. Im März 1938 wurden der Jude und seine Freundin von dem Anschluß Oester- reicitS an das Reich überrascht und sehr bald hatte auch in Wien das rasseschänderische Verhältnis ein Ende. Im Mai wurde Zallud festgenommen, kam zunächst in Schutz haft und nach Einleitung des Strafverfahrens in Unter suchungshaft. Der Jude hatte nach anfänglichem Leugnen ein volle» Geständnis ablegen müssen. Durch bekannte jüdische Schlickte, die allerdings vorbeigelangen, versuchte er aber bis zuletzt, seine Verantwortlichkeit und Schuld durch den Hinweis aus seine christliche Taufe (!> und seine bi» zum Anschluß der Ostmark gegebene ausländische Staatsange hörigkeit zu verkleinern. Diese Ausflüchte verhinderten nicht, daß ihn die verdiente Strafe traf. Auch die ehr vergessene Frau erhielt ihren Denkzettel, denn sie ist ivcgeu des zu Gunsten des Juden geleisteten Meineide» vor einiger Zeit vom Dresdner Schwurgericht zu andert halb Jahren Zuchthaus verurteilt worden. uvci 6ie Oernot-Kubeo Ko»., von Ll-SS von». k. UnvMsU, los tiüskorr) roi vierte» Kapitel Die Fazenda Landunga lag etwa zehn Kilometer ent fernt von der großen Straße, die nach dem Hafenort Lodito führte, inmitten eine« von hohen Bergen umschlossenen Tales. Auf einer kleinen Anhöhe hatte Ernst Rühle da, Wohn haus erbaut und ringsum «inen terrassenförmigen Garten angelegt, in dem Rosen, Feuerlilien, Dahlien, Palmen und Tropenpflanzen wuchsen. Sogar das Stiefmütterchen hatte in der fremden Erde Wurzel gefaßt und prunkte mit großen, üppig-farbigen Blüten, als wollte es mit den tropischen Geschwistern wetteifern. Das Haus — schön war es nicht, denn es erhielt säst jedes Jahr «inen neuen Anbau — hockte auf seinem Hügel wie eine kleine Burg. Es war au» Quadersteinen und Lehm errichtet und trug auf seinem niedrigen Unterbau ein hohes, strohgedecktes Dach, das auf der Vorderseite die breit vorge lagerte, lustige Veranda überdeckte. Auf dieser Veranda, di« von Schlinggewächsen über wuchert, schattig und kühl war, deckte der schwarz« Koch Kolumba den Tisch, und er tat es mit feierlichem Emst. Gab ihm der schneeweiße Anzug diese Würde, oder war es sein Amt, das er so wichtig nahm? Kalumba hätte es selbst nicht sagen können, aber die Feierlichkeit seiner Be wegungen und die Geschicklichkeit seiner schwarzen Hände gehörten ebenso zu ihm wie da» weiße Gewand, auf da« er stolz war und auf dessen peinliche Sauberkeit er -roßen Wert legte. Kalumba schaute nach seinem Herrn au«, dep dir Schwarzen „Kambuta" nannten. Er war schon seit dem frühen Morgen in der Pflanzung und blieb heut« lange au». Kalumba war unzufrieden. Er legte die Stirn unter dem krausen Wollhaar In viele Falten, denn seit di« Herrin fort war. Iah man den Kambuta selten im Haus«. E, war nicht gut sür den Herrn, daß die „Weiße Rose" über da» große Master gefahren war. Drunten, im Schatten der Tuiavenallee, di« auf da» Hau» zulief, tauchte «in Reiter auf, aber «» war nicht der Kambuta. Kalumba eilte in» Hau», klatschte in die Hände und rief die Dienerschaft zusammen. Besuch kam, und der Herr war nicht daheim! Nun ... Han« Nogert nahm e» weiter nicht übel, daß zu seiner Begrüßung kein weiße, Gesicht zugegen war. Er übergab sein Pferd einem Schwarzen, ging zum Brunnen, wusch sich und warf sich auf der Veranda in «inen Liege stuhl. Kalumba wußte, was sich gehörte. Er fragte den Gast nach seinen Wünschen, ob er etwa» essen oder lieber etwa» trinken wolle. Bier» kalten Kaffee oder Tee? Nogert stimmt« für kalten, schwarzen Kaffee und drehte sich unterdessen «ine Zigarette. Er hatte sie noch nicht auf- geraucht, als Rühle erschien. „Nogert ... Menschenskindl Sie sind also doch ge kommen?" ries er erfreut und reichte dem Gast beide Hände. Nun sie sich gegenüberstanden, sah man, daß Nogert seinen Wirt um Kopfeslänge überragte. Sein Gesicht war kühn und kantig, wie au» Holz geschnitzt. Trotz des blonden Haares, da» die Sonne fast weiß gebleicht hatte, wirkte sein Antlitz dunkel durch die kupferbraun« Farbe, di« e» ange nommen hatte. Sein offenes Hemd war noch schweißnaß von dem 30 Kilometer langen Ritt, und seine Stiefel waren grau vor Staub. „Kommen Sie ... setzen Sie sich! Gleich gibt'» was zu futtern." „Gottlob! Ich habe auch einen Bärenhunger." Sie rückten die Korblestel an den Tisch, und Kalumba trug die Speisen auf. Es gab Kräutersuppe, gebratene» Huhn- und einen erfrischenden Fruchisalat. Nogert nannte «» ein fürstliches Mahl und ließ es sich schmecken. „Übrigens ... Sekor Rovisto läßt Sie grüßen, lieb« Rühle", sagte er. „Danke! Hat er sich endlich dazu bequemt, Sie zu mir zu schicken? Ich wart« nämlich schon seit einer Woche auf Eie." Nogert lächelte und steckte eine frischgedrehte Zigarett« zwischen die Lippen. „Er hat geflucht, wie eben nur ein echter Taballer» fluchen kann. Heute lieh er mich endlich reiten." Rühle nickte zufrieden. „Dann hat er wohl auch nicht» mehr dagegen, daß Sie mich für die Zeit meine» Urlaub» vertreten? Ich kenn« Rovisto, er ist ein Grobian, aber trotzdem ein guter Nachbar. Und Sie selbst, Nogert, sind Sie einverstanden?" „Ich helfe Ihnen gern und freu« mich, daß Sie zu mir Vertrauen haben." Rühle klatschte vergnügt auf seine Knie. „Na also! Da» nennt der Mensch.Glück! Ich vertrau« Ihnen alle» bedingungslos an ... sogar meine Frau." Nogert lacht«, und seine weißen Zähne in dem braunen Gesicht blinkten. „Seien Sie nicht gar zu vertrauensselig, Rühl«! Aber Sie können mir wirklich alle« zu treuen Händen übergeben ... auch Frau Roswitha. Wie geht es ihr, haben Sie schon Nachricht?" „Gute, sehr gute sogar." „Erzählen Sie", bat der Gast, und Rühle erzählte nur zu gern. Herrgott, wann kam schon mal Besuch, und dazu noch ein Landsmann, nach Landunga? Die Farmen lagen weit aus einander, es waren oftmals Tageeritte von der einen Pflan zung zur anderen, und nur wer da» Glück hatte, in der Nähe einer befahrbaren Straße zu liegen und ein Auto zu besitzen, konnte es sich leisten, ohne großen Zeitverlust häufigere Be suche in der Nachbarschaft zu machen. Eortsetzung folgt.) '