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Riesaer Tageblatt „ Grote»! S1. Jehrg. Donnerstag, 27. Oktober 1SS8, abend» Drahtanscheiftt Tageblatt Riesa Fernruf !A7 Postfach «L «> «wsbm k«0 Girakaffer ««d Anzeiger MUMM imd LuM-G. Mefe Leitung ist daSzur Veröffentlichung der amtlichen vekann nnachungen de» »m^bauptmann» roßruhatv behördlich bestimmte Blatt und enthält amtliche Bekanntmachung« dös Finanzamte» Riesa uud de- Hauptzollamtes Meiste» ZZSSS d?.Numme/d?»«n»aabetaae»^ Ist Uhr vormittag» aufzugeben: -ine Gewähr fttr da» Erscheinen an bestimmten Tag« und PAttzen «trd nicht übernommen. Grundpreis jür U aetttztt ^ mm brette mm^Zeile oder beren R VRpf, die M mm breite, »gespaltene mm.Zetle im T-xtteil 25 Rpf. tGruudschrtft: Petit Sb°»»:,Ziff«gebühr S7Rp., tabellarischer «an 5N-/ «uss^laa Bei fernmündlicher Anzeigen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung etngesandter Anzetgentegte oder Probeabzüae schließt der Berlag die Jnanspruch. nabrn?»ua Mänaeln nicht drucktechnischer Art au». Preisliste Nr. 4. 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Der Jubel schwillt riesengroß an. Dann ist der Führer am Marktplatz, wo er die Meldung General Hp-ickis, de- Kommandeurs der 4. Leichten Division, entgegennimmt. Ein Musikzug der Panzcrtruppen spielt die Hymnen, wäh rend der Führer die Front der Ehrenkompanie des Krad- Schützen-Bataillon» 2 abschreitet. Ein Sturm der Begei sterung schlägt dem Führer immer wieder entgegen. Dann tritt der Führer aus die Tribüne, die mitten auf dem Marktplatz ausgcrichtet ist. und dir von allen Seiten um« g«ben ist von einer nach vielen Tausenden zählenden jubeln den Volksmenge. Ort gehalten hat: sie sehen die Wagenkolonne auf der Straße stehen und nun stürmen sie heran. Sie kommen gerannt, als wollten sie den Bunker erobern, auf dem weithin sichtbar der Führer steht. Gen darme wollen sie zurückhalten, aber der Führer winkt, und nun ist der Bunker mit einem Schlage ringsum eingefaßt von einer dichten Maner jubelnder, winkender, lachender, weinender Menschen, die alle nur den einen Wunsch haben, dem Führer einmal auf Minuten nahe sein zu dürsen, ihm ins Gesicht sehen zu können, ihm znzujubeln und vielleicht auch seine Hand auf kurze Sekunden halten zu können. Als der Führer dann langsam wieder seinen Wagen be steigt, da braust ergreifend und unvergeßlich das immer wiederholte »Wir danken, ivir danken!" iiber das Feld. Weiter geht die Fahrt Frain zu, das lieblich Und fchön von einem gewaltigen Felscnschloß überragt in einem Tal kessel am Nfer der Thaya liegt. Unmittelbar an der Talsperre in einer Arbciterbaracke nimmt der Führer einen kurzen bescheidenen Imbiß ein, zusammen mit seinem Gefolge uud de« Offizieren der Wehrmacht, die hier in Frain ihre Truppen gemeldet haben, die große deutsche Volk», und TchicksalSgemeinschaft einzu gliedern mit dem festen Entschluß, die eigene Kraft und Entschlossenheit de» ganzen Volke» einznsetzen für sein Recht. Daun werde keine Mach» der Welt mehr im Stande sein, diese» üst Millionenvolk zu beugen, geschweige denn es zu zerbrechen. * Der Sieg-Heil Ruf des Führers aus Deutschland findet bei den südmäkrischen Volksgenossen ein virltausendstt«. miges begeistertes Echo, da» sich nach dem feierlichen «be sang der deutschen Hymnen so lange fortsetzt, dis der Füh rer die Stad» wieder verlassen hat. Zum Abschied stattet der Führer noch dem Ratbaus von Znaim einen Besuch ab und nimmt al» Spende der dank baren Znaimer Bevölkerung eine deutsche Bergmann», arbeit, di« silberne Nachbildung de» Znaimer RathauS- tnrmes, des Wahrzeichen» dieser südmährischen Stadt ent gegen. Auch auf der Fahrt zum Bahnbos wird der Führer von den nicht endenwollendrn BegeisterungSkundgebnngen der Bevölkerung von Znaim begleitet, die an diesem Tage, da der Führer mitten unter ihr iveilte. ihre größte Stunde erleb« hat. Groftkreuz des Verdienstordens des Deutschen Adlers für Botschafter Francois Poncet Ueberreichnng durch Reichsanßenminifter »« Riddentro» ff Berlin. Der Reichsminifter des «nSwärtige« von Ribbentrop nnd Fr», vo« Riddentro» hatten am Mittwoch in ihre» Hanse in Dahle» zn Ehren des «nS Berlin schei. banden französische« Botschafters Francois-P.ncet nnd Fra« Fra»c»is-Po«cet z« eine» Friihsttick geladen. Unter de« Gäste, sah man de« italienische« Botschafter Altöl ie», de« Botschafter der Bereinigte« Staate«, Wilson, de« britische« Geschäftsträger Sir OaUoi« Fordes «nd Fra» sowie vo» deutscher Seit« Reichslei» ter Dr. Le», Reichsleiter Bonhler «nd Fra«, Staats« srkretär Freiherr v. Weizsäcker »nd Fra« n«d de» Shes des Protokolls, Gesandte« Freiherr« o. Dör«derg n»d Fra». Der Reichsminiftcr de» Auswärtigen überreichte im Auftrage de» Führers und Reichskanzler» dem französi schen Botschafter da» Großkreu, de» Verdienstorden» de» Deutschen Adler». Staatssekretär Reinhard besichtigt den Hollgrenzschuh im Sudetengau Dank a» die tapsere« Zollbeamte« vo« Schelkowitz fl Berlin. Staatssekretär Reinhard besichtigte in Be gleitung des Generalinspekteurs de» Zollgrenzschuhe» Hoß- seid seit einigen Tagen den Zollgrenzschutz an der neuen deutsch-tschechtschen Grenze. Dabet besuchte Staatssekretär Reinhard am Mittwoch die Zollgrenzschutzstelle in EiSkowitz-Schelkowitz, nm den Zollbeamten, die am IS. Oktober 1V88 den Angriff einer zahlenmäßig wett überlegenen Tschechenbande auf Schelko- witz mit Waffengewalt tatkräftig abgeschlagen haben, den Dank und die Anerkennung des ReichSmintstrrs der Finan zen für ihren mutigen und entschlossenen Einsatz zum Schutze deutscher Volksgenossen an der neuen Reichsgrenze anSzusprechcn. Wiederaufnahme des Eisenbahnverkehrs mit der Tschechoslowakei in 4 bis 5 Tagen )s Pra g. Auf Grund von Vereinbarungen der Deut schen Reichsbahn mit der tschecho-slowakischen Staatsbahn- verwaltuug wird verlautbart, daß der Verkehr, der die tschecho-slowakischen Gebiete mit dem sudetendeutschen Ge- bt«t verbindet, in 4 di» S Tag« «nfgenommen »erde« wird. Die Hauptstrecken führen über Prag, Brünn und Pilsen. Im übrigen wird mttgeteilt, daß der direkte Wagen« verkehr nach Pari-, Berlin und Wien von Prag aus vor- anSsichtlich am Sonnabend ausaenommen werden wird. Minuten vergehen, bis der Krrisleiter der SdP. in Znaim sich Gehör verschaffen kann. Dann spricht Konrad Henlein. In einer mitreißenden Ansprache schildert er den Leidensweg der Lndetendentschen Er schließt mit dem Gelöbnis, daß die Sudetendeutschen nicht nur mit Worten, sondern durch die Tat dem Führer dauke» wollen-für die Befreiung, und daß sie all« Kraft einsetze» wollen, damit die Not ihrer Heimat bald beendet sein wird. Nun erreicht die festliche Stund« i« Z«ai« ihre« Höhepunkt. Der Führer tritt vor und spricht zu den südmährischen Volksgenossen und dankt ihnen für die Treue, die sie in jahrzehntelangem Kamps dem Deutschtum bewahrt haben. Lab für Latz seiner packenden und zugleich erschütternden Worte wird von der Znaimer Bevölkerung mit unendlichem Jubel ausgenommen. Der ganze Spuk der Fahrzehutc lang erduldeten Fremdherrschaft ist in diesem Augenblick ver flogen, da der Führer mitten unter ihnen weilt und sie persönlich heimholt in ihr größeres Vaterland. Der Führer erklärt einleitend, indem er als Sprecher und Repräsentant der denlschcn Nation hier stehe, wolle er bekunden, daß die Macht des Reiches niemals wieder von hier Weggehen werde. Minutenlange tosende Beifallsstürme folgen diese» Worten. Und wiederum stimmen die Tausende dem Führer begeistert zu, als er ansrust: „Wie stolz kün» «en heute alle Deutschen sei«, daß sie einer Gemeinschast ««gehören, die das größte und stärkste Reich Europas ist!" In eindringlichen Worten spricht der Führer «u« vo» dem schwersten Entschluß, vor den er vor wenige» Woche« gestellt war. Aber über die Entscheidung ko«»te kei» Zweifel bestehen, und der Führer spricht es offen aus in dieser denkwürdigen Stunde aus dem Marktplatz vo» Zuaim: „Am 2. Oktober, morgen» 8 Uhr, wäre« wir hier einmar« schiert, so oder so! Das Reich war bereit zum letzten Ein satz. Das deutsch« Volk aber war entschlossen, diese« Einsatz z« vollziehen". Und wieder danken minutenlange Kund gebungen der Znaimer dem Führer für diese Worte, für die Tat der Befreiung. Unter stärksten Zustiminnngsknndgebuugcn stellt der Führer als Lehre aus diesen ereignisreichen Woche» fest, daß das Recht nur demjenigen zuteil werde, der stark genug sei, sich dieses Recht zu erkämpfen. Zn einem mitreißenden Appell ruft der Führer die Sudetendeutschen auf. sich in ff Berlin. Der Reichsminister des Auswärtigen o. Ribbentrop verließ Mittwoch abend die Reichshauptstadt, um sich zu seinem bereits gemeldeten kurzen Besuch nach Nom zu begeben. Zu seiner Verabschiedung batten sich auf dem Anhalter Bahnhof der italienische Botschafter Attolicv, Botschaftsrat Graf Maaistrati sowie die leiten den Beamten des Auswärtige» Amtes und Vertreter der DlenststeUe des Beauftragten für außenpolitische Fragen «ingefundeu. Der Reichsaußenmintster wtrd heute Donnerstag um W,1S Uhr tn Rom eintresfen. )s Rom. Der Besuch des Reichsaußenministers von Ribbentrop in Rom findet in der italienischen Presse starke Beachtung. Im allgemeinen betonen die Blätter in ihren mit Bildern des Reichsaußenministers versehenen Betrach tungen, daß es sich bei dem Besuch um «tn durchaus nor males Ereignis handele. „Trtbuna" erklärt, daß die Ankündigung der Reis« von Ribbentrops nach Rom die Aufmerksamkeit aller inter nationalen Kreis« auf sich gelenkt habe und man schon jetzt voraussehen könne, daß sie zu den tollsten und tendenziö sesten Auslegungen Beranlaffung geben werde. Dem- gegenüber müsse festgestellt werden, daß eS sich um «twa- vollkommen Normales handele, denn es sei nur zu natür lich, daß di« oerantwortltchen Minister der Politik der Achse Berlin—Rom von Zeit zu Zeit das Bedürfnis zu einem persönlichen Gedankenaustausch hätten. „Vavoro Fascista" schreibt, daß Italien und Deutsch land sowohl vor wie während der Münchener Bespre chungen gezeigt hätten, wie vollkommen ihr Einvernehmen sei. Im Lause der letzten Tage seien aber so viele Probleme aktuell geworden, daß eine direkte Fühlung nahme nur die günstigsten Wirkungen zeigen könne. In römischen politischen Kreisen erklärt man zu dem bevorstehenden Besuch des Reichsaußenministers v. Rib bentrop, daß den Besprechungen kein bereits festgelegtes Programm zu Grunde liege. ES handele sich nm einen Meinungsaustausch, der im Rahmen der Achse Rom—Ber lin natürlich sei. In den gleichen Kreisen weist man solche Behauptungen als absolut lächerlich zurück, die die Reise mit angeblichen Meinungsverschiedenheiten in der unga risch-tschechischen Frage in Verbindung bringen möchten. ReichSaußenminister von Ribbentrop auf der Durchreis« «ach Rom i« München eingetrosfen München. Reichöanßenminister von Ribbentrop traf am Donnerstag früh mit dem fahrplanmäßigen D-Zug Berlin—München um 7,05 Uhr im Münchener Hauptbahnhof ein. Der Wagen des Reichsaußenministers wurde an den D-Zug nach Rom angchängt. Um 7,55 Uhr setzte der Reichsaußenministcr von München aus die Fahrt nach der italienischen Hauvtstabt fort. Znaim. Der Führer besuchte am Mittwoch vo» Wie« ,«» baS südmährische Gebiet. Rach einer mehrstündigen Fahrt durch de« Gau Niederdonan und das vo« der Heeres, »ruppe V besetzte sübmährische «and sprach der Führer am Rachmittag in einer machtvolle« Kundgeb««g ai,s dem Marktplatz «o« Znaim ,« Tausende« vo« BolkSgimoffen, die dem Führer «ichtendenwollende Kundgebungen berei. tete«. Die Fahrt des Führers durch daS südmährische «and zestaltete sich ebenso wie di« bisherigen Fahrten des Fiih» rer« durch das sudetendentsche Gebiet ,« einer Kette ei«, »igartiger «nd unvergleichlicher Kundgebungen der nnanS. lSschltchen Treu« der überglückliche« Volksgenosse», die dem Führer sür ihr« Besreiung vo» der Rot der Fremdherr, jchas« an« übervollem Herzen dankte«. An der Fahrt des Führers nahmen u. a. teil der Oberbefehlshaber der Heeresgruppe V. General der Inf. Lift, der Kommandierende General des XVll. Armeekorps, General der Inf., Kienitz und der Ehes de» Gcncralstabcs der Heeresgruppe V, Generalleutnant Rnofs, ferner Reichs- kommiffar Konrad Henlein, Gauleiter Bürckel, Reichsstatt halter Gevß-Inquart, außerdem Obergruppenführer Brück ner, Reichsleiter Bormann, Hauptmann Engel, Reichsblld- berichterstatter Hossman» und der Leiter des deutschen Fremdenverkehrswesens Hermann Esser. Wenige Minuten nach 12 Uhr traf der Führer lm slid- mäbrischen Gebiet ein. Die ehemalige deutsch-tschecho slowakische Grenze wurde zwischen Fratres und Zlabings passiert. Die Grenze führt hier über writgeschwungene Ackerflächen, die dem gewellten Hügelland der südmährischen Hochebene eine charakteristische Note geben. Der Boden ist nicht allzu fruchtbar. Die Tschechen haben auch hier snste- matisch dir Absatzmöglichkeit des deutschen Gebietes ver hindert, nnd es fehlt an Bahnen und Straßen. All dies muß jetzt erst geschossen^ werden. Das tschechische Zollhaus vor ZlabingS ist mit Tanksallen, Spanische gehen von hier aus. festtgungSlinie schließt .... nengewehrnest an Maschinrngewehrnest ist angelegt worden. Um so verständlicher ist der Jubel der Bevölkerung, die jahrelang unter dem Druck dieser modernen Zwingburgen hat leben müssen. Obwohl es kalt ist und ein unfreund licher Herbsttag über dem Lande liegt, haben die Menschen ieit Stunden die Dorfeingänge besetzt gehalten »nd sich an den Wegkreuzungen znsammcngesundrn, die der Führer aller Wahrscheinlichkeit nach passieren könnte. Das Land ist nur dünn besiedelt, und weit liegen die Dörfer ausein ander, aber die Menschen der deutschen südmährischen Erde haben die stundenweiten Anmarschwege nicht gescheut, um wenigstens eine Minute lang dem Führer zujubeln zu kön nen, wenn er an ihnen vorübersährt. Der Führer fährt die ganzen Grenzwcgc ab, und er besichtigt eingehend die tschechischen Bcfestignngslinicn und die deutschen Truppen, die an der Demarkationslinie treue Wacht halt. Es ist immer wieder ein packendes Bild, dieje ttchechischen Zwingbunker zu sehen, mitten in den Felbern der deutschen Bauern, die nun jetzt wieder die Scholle ihrer Väter pflügen können. Sie pflügen um die Bunker und Befestigungen herum: Der Friede und der Pflug isolieren sichtbar und fast symbolisch den Geist des Krieges und der Unterdrückung. So geht es südostwärts über Slamathcn »nd Piesling an der Thaya. Kurz hinter Piesling läßt der Führer Hal- ten, er besichtigt einen der Bunker, die dort den Dorfaus gang beherrschen. Langsam steigt er die Erdböschung, die den Bunker tarnt, hinauf. Die Generale Lift und Kienitz erstatten Bericht, aber sie werden bald unterbrochen. Die PieSlinger haben erspäht, daß der Führer hinter ihrem Südmiihren umjubelt de« Führer Adolf Sitter spricht aus dem Marktplatz iu Anaim - ».«echt wird nur dem zu teil, der start aeuua ist. sich das Recht zu rrtömpseu