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Vie VeWreOmmr» io Godesberg «»warteten und die Rückfahrt des britischen Premiermini sters mit freundlicher Anteilnahme begleiteten. Der bri tische Staatsmann bestieg wieder die Fähre, die ihn über oen Rhein brachte, auf dem nun in der Dunkelheit die grünen und roten PostttonSlampen vieler Rheinschiffe aufleuchteten. Bon Dollenberg aus, auf dem rechten Rhetnufer, fuhr Premierminister Chamberlain tm Kraft, wagen über die herrliche Autostrabe auf den Petersberg, wo die vielen Lichter der zahlreichen Häuser auf den Hän ge» de» Siebengebirges zauberhaft durch die Dunkelheit strahlten. Um 19.87 Uhr traf Premierminister Chamberlain auf seiner Rückfahrt von Godesherg mit dem britischen Bot- schgfter Henderson und den anderen englischen Herren sei ner Begleitung im Kurhotel Petersberg ein. Die Zu- schäüermenge vor dem Hotel hatte lange geduldig bis zur SpMk^hr Chamberlains ausgeharrt und bereitete ihm enchn inoch herzlicheren Empfang als mittags und nach- mrttaijs. Die Hotelgäste in der Hotelhalle, die Journalisten und die vor wenigen Stunden hier im Hotel getraute Braut, di« im Brautschleier und Brautkranz am Arm ihres Bräu tigam» von -er Hochzeitsgesellschaft hierher geeilt mar, um ss Godesberg. Der britische Premierminister mit seinen Mitarbeitern traf, gelettet vom Chef des Protokoll- Gesandten Freiherr« von Doernberg, um 18 Uhr tm Rheiubotel Dreesen in GodeSberg ein. Der Führer emp- fing seinen britischen Gast am Eingang beS Hotel» und geleitete ihn in da» tm ersten Stock gelegene Konferenz zimmer. Sodann wurden die genau vor einer Woch« auf dem Obersalzberg begonnenen Besprech»»»«« zwischen Adolf Hitler «nd de« britische» Premiermtuister wieder ausgenommen. Die gestrigen Besprechungen de» Führer» mit dem britischen Premierminister Neville Chamberlain, die um 18 Uhr begannen, waren um 19^V Uhr beendet. Die Besprechung«» wurde« hente Freitag »ormittag i» Nach Abschluß der Besprechung verabschiedete sich ber Führer i« de» Hotelhalle von sei»«« britische» Gast/wäb- rend ReichSaubenminister von Ribbentrop den britischen Premierminister bi» an den mit den deutschen und briti schen Flaggen geschmückten Kraftwagen begleitete. Chamberlain kehrt« wieder auf dem gleichen Wege auf de« Petersberg zurück. Auf der Rhetnpromenade harrten »och Hunderttapsenhe, die he» AuSgang -er Besprechung Bmsbe» ILA» St»kay«r Freitag, S». Eesttewver 1988, abend» AWd A«kErg»r sLldedlatt twd «ob des Hauptzollamte» Meibeu »1. Jahrg. « Da» abend» Uhr mit »«»nähme ber Son», «ud Festtag«. vezuaSprei», bei BorauShablung, für einen Monat ü Mark, ohne Zustellgebühr^ tgebühr söhne Zustellgebühr), bet Abholung i» -er Geschäftsstelle Wochenkarte sS aufeinanderfolgende Nr.) VS Pfg., Einzelnummer IS Pfg. Auzetge« für bi» IN Uhr vormittag» anfzugebe«,- «tae Gewähr für da» Erscheinen an bestimmte« T«meu «nd P" ' er deren Rau« 9 lstpf^ dfe Sv mm breite, »gespaltene »m.Zeil« tu, Texttetl SS Slpf. lGruudschrtftr Pe fernmündlicher Abäubernng «tngesaadter Anzeigentert« oder Pr Bei Konkur» ober Zwang»veral«ich wird etwa schon bewillMer s rungen usw. entbinden de» Verlag von alle» «ingegqngen«. rinen Monat 9 Mark, ohne Zustellgebühr^ Pfg., Einzelnummer IS Pfg. Anzeige« für Plätze« wird nicht übernommen. Grundpreis für 'M» mm hoch). Ztffergebüh,97 Rpf., tabellarischer >robeabjüak schlief lag die Jnanspruch- .. , Nachlaß htnfälltg. Erfüllungsort für Lieferung alle» «tngegqngenech Verpflichtung«« »stell«: Riesa, SoetHestraste S9. Lrahtanschtift» Lageblatt Mesa Fernruf 1287 Postfach Nr. L» Da» Riesaer Tageblatt «rschei«t jede« durch Postbezug RM. 2.14 eiuschl. Posta die Nummer de» Ausgabetage» sind i di« gesetzt« 48 mm breite mm.Z«tl« oder deren Satz vo'/. Aufschlag, «et fernmündlicher Anzeigen . nahm« an» Mängel» nicht druckdechnischer Art au». Prei»lift« Nr. 4. Bet Konkurs ober «d Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa Höhere Pewast, Betriebsstörungen usw. entbtn ZacheMo« «ach de« Freudeukundgebunge« Vie Tscheche» nwede» und treegrisiere» »eiter — Vrr rite Mph erhält «e»e« Auilried Neve Verhaftungswelle iu Ausftg Tschechische Soldateska mordet hret S»dete«de«1sche )s Aussig In Aussig ist »ach dem Ei»tresse« va, ««»«« tschechisch«« Militär «r«e«t ei«e verschärf«», »er Lag« eingetreten. Die auf Lastwaae» «tntreffeuden Trup pe» Laben die Staustufe bei Schreckeustei« er«««t mit gro« tze« Menge« Spreuastosf geladen ,«d habe« »au« die Stadt Aussig besetzt. Nach dem Eiutresse» de» Militär» hat auch der rot« Mob wieder Austrieb bekomme» »ud »rav»,tert Zusammenstöße, bei deue« es Verwundet« aus feite« »er Sudeteudeutsche» gibt. Sine «eue Verhaftungswelle hat eiuaesetzt. So wurde auch der Bürgermeister von Aussig i» Hast genommeu. Die tschechische« Truppe« rücke« weiter zur Grenze vor, ei» neuer Flüchtli«g»stro« hat eiuaesetzt. I» Zeidler fiel die tschechische Soldateska über SÄetan» dentsche her «ud ermordete drei von ihn««, «iuer wurde schwer »erletzt. Auch in Richtung Sebuttz ergießt sich «in «euer Flüchtlingsftrom »,r dem «iurücke» »«» Militär«. Flüchtlingsstrom vor Tschechensoldateska und Kommunistenhorden )s Ebersbach. Während gestern nächmittag an ber Grenze wegen der bevorstehenden Bereinigung ber Sudeten- deutschen mit dem Großdcutschen Reich die freudigste Stimmung herrschte, hat sich das Bild am heutigen Morgen vollkommen geändert. Ueber di« Gre«»e komme« die Sudeteudeutsche» i» dichte» Schare», «tuzel»« Person«« «ud ganze Familie», «ur mit de» »»tweudtgste» Habselig keiten. Sie kommen au» Rumbnrg, GeorgSwalbe, Königs walde und anderen böhmischen Grenzortrn. Sie sind a»f der Flacht vor der «»rückende» TschecheafvldateSk«, die scho» bi» Sreibitz-Teichftadt vorgerückt ist. Dort sollen auch be reit» schwere Schießereien ftattgefunden haben. In Rnmburg, da» gestern von Militär und der roten Wehr geräumt worden war, sind die Kommunist«» bereits wieder ei»gerückt. An der Zollgrenze Ebersbach drängen sich die Menschen, masten, und überall herrsch« die größt« Erreg,««. Tschechenterror auch im Hultschtner Ländchen )s Kranstädt ber Ratibor. Auch an ber mährisch^ schlesischen Grenze verstärken die Tschechen seit Donners tag nachmittag ihre militärischen Kräste. Die Befestigungen läng» der ganzen Oppa erhielten weitere Mannschaften, während in dem nördlich der Oppa gelegenen Gebiet neue militärische Einheiten sofort an die Grenze vorgeschoben wurden. Die Flüchtlingsbewegung über da» reichSbeutsch« Grenzstädtchen Kranstädt, die bisher 1SM bi» 2SNV Sudeten- deutsche se Tag betrug, scheint hente nachzulafsen. Bi mittag» überschritten nur etwa ISN Flüchtlinge die Grenze, wa» in der verschärften Kontrolle ber Tschechen begründet sein soll. Die zuletzt gekommenen find meist Franen, die noch auSbarren wollten und um bei den kleinen Kindern zu bleiben, die zunächst nicht über die Grenze mitgenommen werben konnten, ober um das Vieh weiter zu versorgen. Aber angesichts der ständig steigenden Greueltate« be» tschechisch-kommunistischen Mob», ber bi» in da» entlegenste Gebirgsdorf vordrtngt, müssen auch sie weichen. Sie find rS, bi« man in den letzten Stunden mit vielen, vielen Kindern an der Hand verstört und verängstigt l» de« Straßen des Städtchen» sicht Da» Hultschtner Ländchen ist nunmehr von seinen Bewohnern fast völlig entblößt. Flüchtlinge aus Mährisch-Ostra» herichtet««, daß «S dort gelter« »»ter de« dort stehend«» tschechische« Militär z» blutige» A»Sei»a«ders«tz»»a«» gekomme» ist, da sich der ei»e Teil für di« kom»««istische Geueralcliq»« i» Prag eiusetzt, währe»» die a»der« Gruppe durch ei« beso«»«»r Halt««« für et« Kompromiß eiutrat. Bei diesen Aukiein- andersetzungen wurde teilweise von be^ Waffe Gebrauch gemacht. ES soll bet einer solchen Schießerei* Tote »ud Berletzte gegeben haben. ' Sowjetrussische Flugzeuge au- tschechischen Flugplätzen Schuellbomber mit übermalte« Abzetche» )f Trauten« u. Auf dem Flnßplatz in Pardubitz trafen am Donner»tag 21 sowjetrusslsch« z«eim«to»ige Ei«, decke» ein. ES handelt sich um Schnellbomber. St« haben gelben Anstrich. Die Abzeichen sind unkenntlich »«macht, doch sind sie durch die gelb« Farbe noch zu erkenne». Auf dem HtlfSflugplatz Bohdanetsch find 18 sowietrnsÜfche zwei motorige Eindecker eingetroffen. In TschaSlau find in der Kaserne «nb in Hotel» 29 sowjetrnsstsche Fliegerosfiziere untergebracht. Die tschechischen Bluthunde von Mährifch-Ostrau wieder in die Armier eingesetzt? Unglaubliche Hera«ssorder»«g — Die Tscheche» ««kg«»«, «och immer di« Lag« )s Warschau. Wie die polnische TelegrcwhenaaeatUr au» Mährtsch-Ostra« meldet, haben die tschechischen Behör den diejenigen tschechischen.hohen Poltzetbeämte» tu Mäh- risch-Ostrau wieder in «Mt and Würben eingesetzt, di« unter dem Druck der Forderungen ber Sudeteudeuttchen Partei anläßlich der blutigen Zwischenfälle in brr Stgdt seicerzett ihre» Posten» entbobeu worbeo war«». ' Tschechische Armee Marschiert ms Befehl des SesteealfüchSchefS Kreftv zur S«llre Vkkftuvigk EthlkftEkE-EN -v HOtzlkE-chEV Vktsv — 18 Vlutsp-kk in 8 Eftmtzkv )l Eger. Di« tschechische Arme« «rhielt am Donners tag nachmittag vou GeueralstabSches Krejcö de» Beseht, mit alle» »ersiiabare» Sasse» sosort tu die l«det«ude»tsche» Grenzgebiete «inznmarfchirr«, ««» st« bi» aus da» letzte Dors zu besetze«. „ Nachmittag» gegen 4 Uhr drangen die ersten Panzer- Wagenkolonnen in die sudetenbeutschen Orte Königsberg, Falke»«», GraSlttz, Nendek, St. Joachimsthal. Weipzrt und andere ein, in denen bekanntlich überall Ordner oer Sudetenbeutschen Partei den Ordnungsdienst übernommen hatten, nachdem die Polizei sich kampslos zurückgezogen und die wasfen ntedergelegt halt«. In den Orten herrschte bis 4 Uhr nachmittag- eine außerordentlich bewegte Freudenstimmung über die er- rungene Freiheit. Die Bevölkerung hatte die Städte be flaggt und die Häuser seftlich geschmückt. An» de» Pa«zera»tos wurde oh« jede War»«»- » d v»ra»kü«dig»»g sosort heftiges Maschinengewehrfener er» öss««t, dnrch das zahlreiche Str«ße«»assa»teo aetrosse» »nrden. So wurden in Herzogcnreuth z»»ei Personen, s«dete»de»tfch« Orduer, im Ort»«tngang von Königsberg zwei Mänuer »ud ei»e Fra«, auf der Straße von Fal kenau nach Zwodau »ter sndetendentfctze Ord««^ tu GraS lttz drei fudetendeutfche Ordner, in Weipert el» sudeieo- deutlcher M-stker eefchoffe«. Bei Oberlohma amrden zwei sudetendeutsch« Orduer und «tue Fra« durch Schüsse au» Panzerwagen ermordet. Da» find sechzeh» Blntopser t« drei St«»be» »ar «üei« im Bezirk »es Egerlandes Das tschechische Militär besand sich auf dem Vormarsch aus Eger mit der Absicht, »och i» Lauf« »er Nacht Fra», zeubbad »ud Asch wieder,« besetze«. In Eger find tn aller Eile die Ausschmückungen au den Häusern, die AuSlagrn tn den Schaufenstern entfernt und oie Fahnen wieder eingezogen worden. Am Abend zeigte« sich wieder Mitglieder der „Roten wehr- auf »er Straß«, um zusammen unt tuzwische» wieder ausgetaucht«« Gendarm,« de» Polizeidie»st wieder o«fz»»eh«e» ES kam dabei zu Schießereien. Nach den bisherigen Mel dungen sollen dabet insgesamt «eu« Person«, ^rwuudet worben sein. Nähere Aeftstellnnaen ließen sich noch nicht tressen, da inzwischen ber Telephonverkehr mit Eger wi«. der unterbrochen ist. Der Bevölkerung hat sich eine ungeheure Erregung bemächtigt. E» handelt Üch »hu« Zweifel ,» «iu« Ruche» akttou des tschechische» Militärs wegen der Vorgänge des gestrigen Tage», insbesondere wegen de» Hissen» der Hakenkreuzsahnen und der nationalen Umzüge in sudeten- oeutichcn Grenzorten sowie der Entwasfnung tschechische« Gendarmen in einer Reih« von Orten, die bekanntlich ohne jede Gewaltanwendung von wasfenlosen Ordnern »orgenommen wurde. ' ü» TUvSisitPEMfVr sMNorrryNlM erschoss«? fs Löbau. In dem deutschen Grenzort SberSbach träfe» gestern abend in vollkommen erschöpftem Zustande mit erheblichen Schubverletzungen vier sudeteudeutsche Jungarbeiter ein, die der sudetenbeutschen Turnerschast angehöre«. Sie sagten vor dem Gruppenkommando des Sudetenbeutschen Freikorps au», daß sie mit zwölf wei- tere» Kameraden den Versuch gemacht hätten, von Schön linde nach Rumburg zu gelangen. Der Weg führt durch da» Gchöber-Gebiet, wo sich «ine tschechische Befestigungs linie mit zahlreichen Betontürmen befindet. Sie seien dort tn einen Hinterhalt -«raten und von drei Seite« zugleich beschossen worden. Da sie nur wenige Schußwaffe« und säst keine Munition batten, hätten sie schon nach kurze» Zeit da» Feuer elnstelleu und sich ergeben müssen Tscheche» i» der Uniform -er StaatS^rtmdignugswach« hätte» fie dara»shi» tu ei» vesefttgungswerl eskortiert «,» ü« zu zwei «ud zwei zusammeugebuudeu. ES sei thue» d-u« erklärt worden, baß fie iuuerhalb einer Stund« staub» r«httich erschösse» würde», »eil fie mit der Wasse tu der Haud ««getroffen worbe» feie». In ber Abenddämmerung habe man fie in Gruppe« zu s« vier au« dem Bunker auf eine Waldlichtung geführt, wo «in stommando von Tschechen mit schußbereiten Gewehren gestanden habe. Einer ber Jungturner schilderte, daß er und sein« Kauwraben al» dritte Gruppe au» dem Bunker geführt wvrden seien. Bevor man fie berauSgeführt hab«, hätten sie draußen zwei Salven gehört. Sie hätten fick sofort nach Verlassen de» Bunkers loSgerissen und in Richtung aus d«u Wald die Flucht ergriffen. Man hab« sosort hinter ihnen hergeschossen und zwei von ihnen durch Streifschüsse verletzt. ES sei ihnen aber gelungen, sich zur ReichSgrenze durchzuschlagen. Sie hätte» alle» Grund zu der Auuabm«, daß ihre zwöls Kameraden, wi« ««gekündigt, als Aufstän disch« erschaffe« »orde« sei«». Die Lage erneut verschärft Mit d<» Tscheche, kehrt auch wieder der Terror zurück. Da» »eigen bereit» zwei schwere Keuerübersäll«, mit deue» Ä» tu der Utugeduug ,o» GraSlttz ihre Wiederkehr aukü»- mgte«. Am Nachmittag schossen zwei tschechische Tank» in Auuathal-Rothau, » Kilometer von GraSlttz, einen Kraft- Gggen zusammen. Der Fahrer, ein Sudetendeutscher, kguute flüchten. Der zweite Fall ereignete sich vor Hein- richSgrün an de» Straße GraSlttz—Falkenau. Hier nahm die tschechisch« Soldateska «inen sudetendeutschen Motorrad- fahr» unter Maschinrngewehrfeuer. Der Fahrer erlitt «inen Schuß in den Rücken, konnte aber tn den Wald ent fliehen. Sein Schicksal ist ungewiß. Ein im Beiwagen fitzender SdP.-Mann wurde durch zwei Schüsse schwer ver- l«Gt. Er befindet fich in GraSlttz in ärztlicher Behandlung. Rückkehr her tschechisch«» SRdateska nach GraSlttz Der Terror begleitet sie - ds Klingenthal. Die Tschechen, die während der Nacht zum Donnerstag da» benachbarte GraSlttz geräumt hatte«, haben fich tm Lanfe de» Tage» eine» anderen be sonnen und si»d wie»«« zurückgekehrl. «iu «euer Befehl mtt st« zorückgeschtckt; anscheinend wolle« fie ber endgültige» Regelung auch möglich- viel Schwierigkeiten bereite»». Ihr Wiebererscheinen hat die Lag« erneut verschärf». » Bon Heinrich »grün, wohin st« tn der Nacht abmar- tchiert waren, traf«« a» Donn«r»tag abend gegen 19 Ubr drei Tank» und Sö Lastkraftwagen mit insgesamt, 8» Man« Militär ein, bi« an ber Stabtgrenz« etwa 880 Meter vo« Marktplatz entfernt Haltmachten und dort in Stellung Hinten. In der Stadt herrschte um dies« Zett vollkommen