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Riesaer Tageblatt Drahtanschrift, Tageblatt Riesa Fernruf 1287 Postfach Nr. 58 und Anzeiger (Llbeblatt und Anzeiger». Diese Leitung ist da» ,ur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» «mtShauptmann» g» »robeuhatu behördlich bestimmt» «latt und enthält amtliche Bekanntmachungen de» Ftuauzamte» Riesa und de» Hauptzollamte» Meiden Pvftfcheckkbnkoe Dreßden ISS» Sirvkaff« «efaNu.« - S1. Jahr-. Dienstag, 13. Dezember 1938, abends ^«299 und Zahlung ^ Hvhere Gewalt. R;trr;bSstürungen usw entbinden den Verlag non allen eingegangenen B-rpstichtung-n Da» Riesaer Tageblatt erscheint reden Tag abend» V,« Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, bei Vorauszahlung, für einen Monat «Mark, ohne ^stellg« he, durch Postbezug RM 2.14 einschl. Postgebühr lohne Zustellgebühr), bei Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte (S aufeina^erfolgende Nr.) SS Pfg-, E'"^^nummer IS Pfg. 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Deutschland «nd Rumänien Der Abschluß der neuen deutsch-rumänischen Wirt- schastsgrundsätze sind ein weiterer Schritt zur Vertiefung der naturgegebenen wirtschaftlichen Beziehungen dieses grossen siidvsteuropäischen Landes znm Grvßdeutschen Reich. Bisher schon betrug der Anteil Deutschlands am rumänischen Außenhandel über 50 Prozent, eine Quote, die übrigens in fast gleicher Höhe auch im Warenaustausch verkehr mit Ungarn und Jugoslawien sowie Bulgarien (letzteres über 00 Prozent) die Regel war. Deutschland hat zwar all diesen Ländern keinerlei „Anleihen" gegeben, wie sie die Westmächte, meist mit der Klausel der Auf rüstung oder der Industrialisierung, hergegeben haben, im übrigen aber sich nicht im geringsten um die Lebens notwendigkeiten der weiten sttdosteuropäischen Bezirke kümmerten. Diese Weltmächte behaupten auch heute noch ein sehr lebhaftes Interesse an dem Fortbestand ihres Einflusses vor allem in Rumänien zu besitzen. Älber es ist schon längst kein Geheimnis mehr, daß Großbritannien im Zeichen des Ottawa-Prinzipes keinerlei irgendwie fühl baren Möglichkeiten besitzt, Rumänien von seinem großen Weizenüberschuß und von seinen Erdölvorräten zu bcsreien. Im Gegenteil: weder der Besuch des rumänischen Königs in London und in Paris nach bas Vorkaufsrecht aus einen Teil der Weizenernte aus den Tagen der Teptember-Krise noch auch schließlich die von den ausländischen Erdöl firmen erpreßten gewaltigen steuerlichen und zolltech nischen Vergünstigungen haben im entferntesten dazu bei getragen, Rumäniens Lage zu erleichtern. Und doch bilden Petroleum und Weizen die wichtigsten Positionen im Er- portbaushalt des großrumänischen R-icheS. das im Jahre immerhin säst vier Millionen Tonnen Weizen und bis zu 7,7 Millionen Tonnen Erdöl zu produzieren vermag. England dagegen importiert — um nur diese eine Per« tzleichszabl zu nennen — nur fünf MiMSn'eti Tonnen Erd öl, von denen allein vier Millionen Tonnen durch die Pipe- Line von Mesopotamien an die syriscln und palästinensische Küste des Mittelmeeres gepumpt werden. Deutschland bat trotz mancher außenpolitischer Mei- nnngsverschicdenoeitcn keine Mühe gescheut, um seine wirtschaftlichen Beziehungen zu Rumänien zu fördern, So wurde vor vier Jahren die Toi'a-Aktien-Gesellschast ge gründet, die nach deutschen Plänen den Anbau der Loja bohne als wertvollster Fett- und Eiweißträger in An griff nahm, eine ganz neue Anbanmetlwde, für die wir nicht nur die züchterischen Erfahrungen und die land- wirtschaftlichcu Fachleute, sondern auch gleichzeitig eine Garantie der Abnahme größter Mengen lieferten, wäh rend fast das gesamte Personal und alles Kavital aus schließlich von Rumänien gestellt wurde: ein Beweis für die völlige Uneigennützigkeit, das heißt zum mindesten für die gleichberechtigte Gegenseitigkeit, mit der Deutsch lands Außenhandelsplüne überhaupt ausgestattet sind. Das ist ein thpisch deutsches Gegenstück zu den rein kapitalistischen und weit überholten Kampfmethoden der liberalistischen europäischen Westmächte. Heute wird die Jahresproduk tion an Loiabohnen schon auf t>0000 Tonnen veranschlagt und die freiwilligen rumänischen Gegenkäufe in Deutsch land bezifferten sich auf 10 Millionen Lei Maschinen aufträge allein für die weitere Durchbildung der Loja kultur. Zweifellos wird Rumänien von dem soeben abge schlossenen neuen Wirtschaftsvertrag zum mindesten die gleichen Erfolge erzielen können, wie wir: wie weit das den westlichen „Wirtschaftskrieg" betrifft, interessiert uns nicht. Eine Abreibung für Kardinal Mundelein Wachsende Anhängerschaft «m Pater Coughli« )( Neu vork. Der bekannte Kardinal Mn«d«lei« konnte es nicht verwinden, daß «in katholischer Priester wie Pater Loughlin in einer Radiorede gegen die Juden Stel- lung genommen hatte. Da es ihm nicht genug erschien, daß dem beliebten Radiopriester durch eine strenge Zensur der Ausdruck seiner Uebcrzeugung, die zweifellos mit der Wahrheit übereinstimmt, unmöglich gemacht wurde, erklärt« Mundelein öffentlich, um die jüdischen Maulkorbmaßnahmen zu ergänzen, daß Pater Loughlin nicht für die katholische Kirche gesprochen habe und auch nicht in ihrem Namen sprechen könne. Pater Loughlin, der sich auch durch das Austrele« des Kardinals nicht beirron ließ, erklärte i« Beantwort««- der Ausführungen MundeleiuS ebenfalls öffentlich, daß auch einzelne Bischöfe oder Kardinäle nicht das Recht besäßen, im Namen der gesamten katholischen Kirche zu sprechen. Seine mannhafte Haltung gegen alle Zwangsmaßnahmen und Beeinslussungsversuche batten zur Folge, daß seine An» Hängerschaft in raschem Anwachsen begriffe« ist. Der Pater erhält von feiten der USA.-Katholtkcn und ihrer Organisa tionen zahlreiche Glückwunschtelegramme nnd vertrauens» knndgebnngen. So hat die große Brooklnner Kirchengemeinde Holy Name Society erklärt, daß sic ihren 2M0W Mitgliedern die Boykottierung aller Kaufleute empfehlen werde, die in der Zeitschrift des Radiosenders, der über bei» Pater den Manl- korbzwang verhängte, Inserate einschalteten. Der Verein der Knitghts of Eolumbus in Jersey-Stadt sandte dem Pater für dessen Eintreten für die Wahrheit in der Juden frage ein telegraphisches Vertrauensvotum. Ein vor zwei Wochen gegründeter Ausschuß zur Verteidigung der Ver» sassunasrcchte hat für Donnerstag in Manhattan «ine Protestkundgebung gegen die über Loughlin »erhängte Rabiozensur «inberufen. Tie Protestkundgebung soll im Opernhaus stattsinden. Straffe Jusammenfassung und Vereinheitlichung )( Berlin. Der Reichswirtschastsmiuifter hat auf Grund der ihm von der Reichsregierung im zweiten Ge setz über die Aenderung des Gesetzes über die Devisen bewirtschaftung vom 8. April 1838 erteilten Ermächtigung das Gesetz über die Devisenbewirtschaftung in ueuer Fassung bekanntgcmacht. Das neue Deviscngesetz tritt am 1. Januar 183» im gesamten Gebiet des großdentschen Reiches in Kraft und ersetzt auch das im Lande Oesterreich noch geltende Landesdevisenrecht. Damit ist ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Wege der Vereinheitlichung des Rechts im großdentschen Reich getan. Das neue Devisengesetz faßt im wesentlichen die Vor schriften des Gesetzes über die Devisenbewirtschaftung vom 4. Februar 1S8S und der dazu ergangenen zwei Äcnde- rungsgesetze und els Durchführungsverordnungen zusam men. Bcsoaderer Wert ist dabei aus eine ftrasfe Zusam, mensassung gleichartiger Tatbestände und eine Verein fachung der Gesetzessprache gelegt worden. Dadurch ist die Ucbcrsicht über das Devisenaeseb verbessert und sein In halt leichter verständlich geworden. Tie bisherigen dcvi- scnrechtlichcn Beschränkungen sind im wesentlichen unver ändert geblieben. Nach den in der Praxis gemachten Er fahrungen hat es sich aber als notwendig herausgestcllt weitere Maßnahmen gegen die Kapitalflucht »orzusehen. So wird die Verwendung und Ueberbringung von Ge- Neues Vevisenrecht für das grobdeutsche Neich — Wettere Mahnahmen gegen die Kapitalflucht schenken und die Mitnahme von jeglichem Auswanbe- rungsgut ins Ausland ausdrücklich für genehmigungs bedürftig erklärt. Den Inden dentscher Ttaa^augehörig» keit und d«n staatenlosen Juden ist auch im Reiseverkehr nach dem Ausland jede Mitnahme von Gegenständen, die nicht zum persönlichen Gebrauch notwendig find, Verbote«. Tas neue Devisenstrafrecht enthält ebenfalls eiuige Aenderungen. Nach dem bisherigen Tevisengesetz mußten die Devisenstellen, falls sich der Beschuldigte nicht freiwillig der von den Devisenstellen festgesetzten Strafe unterwarf, jede Devisenzuwiderhandlung geringfügiger Natur der Staatsanwaltschaft zur Weiterverfolgung abgeben. Um die dabei hervorgetretenen Mängel zu beheben, hab«« die Devisenstellen, ähnlich wie die FinanzSmter, die Befugnis erhalten, über geringfügige Devisen,u»id«rhandln»g«u durch Strafbescheide zu entscheiden. -Außerdem können die Gerichte und die Devisenstellen künftig in besonderen Fäl- len anordnen, daß die für geringfügige Devisenzuwider. Handlungen verfügten Strafen nicht in das Strafregister eingetragen werden. , Die Vorschriften iib«r di« «rportvaluta^rkläruug, das devisenpolitische Abfertigungsverbot und über die Devisenüberwachung bei der Aus- und Einfuhr sowie die Richtlinien für die Devisenbewirtschaftung werden eben- falls neu gefaßt und in Kürze erscheinen. Der Velennttüsiaa der MemeldeuMen Rund S7 v. S. Wahlbeteiligung )l Memel. Die Zählung der bei der Wahl zum Memclländischen Landtag abgegebenen WahlniNschlägc ist bis auf einige noch fehlende ländliche Bezirke beendet. Die Wahlbeteiligung betrug danach im Durchschnitt rd. 87 v. H. gegenüber 81,38 v. H. bei der letzten Landtags wahl. Diese für ein Gebiet wie das Memelland außer ordentlich hohe Wahlbeteiligung ist ein bemerkenswerter Ausdruck der einmütigen Geschlossenheit und Bekenntnis freudigkeit der Memeldeutschen. Die Memelwaklen in Ungarn sehr stark beachtet )l Budapest. Die Wahlen zum Memclländischen Landtag nehmen schon seit der letzten Woche das Interesse der ungarischen Oefscntlichkeit stark in Anspruch. Größte» Aussehen hat die starke Wahlbeteiligung erregt. Die Blätter bringen die Meldungen unter Uebcrschristen wie „Fast hundertprozentige Wahlbeteiligung im Memelland". Die Warschauer Presse zu den Memeler Wahlen Auch hier rechnet man mit einem große» Tieg der Deutschen — Memels deutscher Lharakter betont )( Warschau. Auch die Warschauer Nachmittags blätter sind sich über den dentschen Erfolg bei de« Memeler Wahlen völlig einig. Das Regierungsblatt „Dobry Wieczor* erklärt, ob wohl das Wahlergebnis erst nach acht Tagen vorliegen werde, werde doch der deutsche Erfolg von niemandem, nicht einmal von litauischer Seite, in Frage gestellt. Selbst nüchterne Beurteiler Litauens rechnen damit, daß die Deutschen bet den Wahlen drei weitere Mandate erlangt haben, während von deutscher Seite sogar mit einem viel größeren deutschen Sieg gerechnet wird, wodurch, wie die Zeitung ausführt, die Lage für die litauische Regierung im Mcmelgebiet außerordentlich schwierig werden würde. In dem Bericht wird weiter auf den deutschen' Lha- rakter Memel» hingewiesen, das sich in keiner Weise von irgendeiner ostpreußischen Stadt unterscheidet. Am Tuge der Wahlschlacht seien die Fenster in allen Häusern illu» miniert gewesen, und überall sei das Bild des Führen der Memeldeutschen, Dr. Nenmanns, ausgestellt. Selbst außerhalb der Stadt hätten sich die Häuser in den Dörfern festlich geschmückt. Der rechts eingestellte „Wieczor Warczawski* erklärt, man könne fchon jetzt ohne di« Gefahr eines Risiko» be- baupten, daß die Deutschen im Mcmelgebiet «inen bedeu tenden Erfolg davongetragen baden. Pressestimmen aus Estland und Lettland „Ein dentscher Erfolg in oorbilblicher Disziplin* )l Reval. Im Zusammenhang mit den Wahlen im Mcmelgebiet hatten die größeren estnischen Blätter eigene Vertreter nach Memel entsandt. In den Berichten dieser Sonderberichterstatter wird neben der überaus starken Wahlbeteiligung der ruhige Verlauf der Wahl hervorge« hoben. Große Beachtung finden auch die Ereignisse in der Hauptstadt Litauens, die zur Verhängung des Ausnahme zustandes im Kreis Kowno geführt haben. )l Riga. Die Memclwahlen finden auch in der lett- ländischen Presse allerstärkste Beachtung. Das halbamtlich« lettische Blatt „Briva Zcemc* überschreibt seinen aus führlichen Bericht mit den Worten „Der deutsche Erfolg bet den Wahlen für den Mcmelländischen Landtag*. Da lettische Blatt „IannakaS ZinaS* stellt fest, baß die Wah- len im Memeltand in vorbildlicher Ordnung sich vollzogen hätten. Ver UalienMe Korporationüminifter in Sarrrdvrg Empfang im Rathaus — Besichtigung des WelthafenS )( Hamburg. Der italienische Korporationsminister Lanttnt traf hier am Montag abend ein, begleitet von Reichs- letter Dr. Ley. Auf dem Dammtorbahnhof hatten sich zur Begrüßung führende Männer der Partei und des Staate» etngefunden. Unter lebhaften Heilrufen einer großen Men- schenmenge fuhren Minister Lantint und Dr. Ley mit ihrer Begleitung in» Hotel. Der italienische Korporationsminister Erz. Santini be sichtigte heute Dienstag vormittag zunächst die Hamburger Schiffbauversuchsanstalt. Dann stattete er zusammen mit Reichöorganisationsleiter Dr. Ley einen Besuch im Rathaus ab, wo er im Bürgermeisteramtszimmer im Auftrage des Reichsstatthalters von Bürgermeister Krogmann begrüßt wurde. In Gegenwart des stcllvertr. Gauleiters Hcnnigsen und des Senators Richter hieß der Bürgermeister den tta- Die Omar-Moschee in Ierusalemlschwer beschädigt )( Beirut. Die Omar-Moschee in Jerusalem» neben Mekka bas größte Heiligtum des Islams, ist, wie die syrische Preße berichtet, von einem Wasserschaden in den lebten Tagen schwer betrossen worben. Die Moschcekuppel, die von englischen Gewehr- und Maschinengewehrgeschossen sowie von Geschossen aus Richtung der nächstgelegenen Synagoge wie ein Sieb durchlöchert ist, hielt den strömen den Regen nicht ab und das Wasser drang in großen Men- ge» in bas Innere. Die Nachricht von der Beschädigung der Moschee hat in der mohammedanische» Welt große Ent rüstung ausgelöst. lienischcn Gast in Hamburg, dem Tor des Dritten Reiche» zur Welt, herzlich willkommen. Er überreichte Erz. Lantini eine Anzahl Ansichten von Hamburg mit «iner Widmung. Der Minister dankte für die Begrüßung und trug sich in das goldene Buch der Hansestadt Hamburg ein. Vom Rathaus begaben sich der italienische Minister und Reichsorganisationslciter Dr. Ley nach den St. Pauli» Laubuugsbrücken und unternahmen von hier aus eine aus gedehnte Rundfahrt durch den Hafen, dessen Leben und Treiben dem italienischen Gast ein überwältigendes Bild vom Handel und Wandel in der größten Hafenstadt des Dritten Reiches vermittelte. An der Hafenfahrt nahmen auch Bürgermeister Krogmann, stellvertretender Gauleiter Hcnnigsen und Senator Richter sowie weiter« leitende Männer aus Partei und Verwaltung teil. Um 13 Uhr folgten die Gäste einer Einladung der Hansestadt Hamburg zu einem Frühstück im Rathaus. Grauenhafte Mißhandlungen an Arabern . H^deirnt. Wie die syrische Presse berichtet, wurde der Scheich Ares Hamda aus Rumana bei Djenin »o« «ug» lisch«» Soldaten nach der Durchsuchung seines Hauses granenhast mißhandelt, bis er seinen schweren Berletzuuge« erlag. Ebenfalls entsetzlich mißhandelt wurde der Scheich Mohammed Abu Jaghab aus Eavacia bei Djenin, den die englische Polizei ohne jeden Grund festnahm. Der Scheich wurde bei den Qualen irrstuuig. ... svrische Presse betont, daß derartige Mißhandlungen täglich Vorkommen und sich «ine fast endlose Reihe ans- zählen ließe.