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Sie es -undert tr zehn ÄLt-j, Riesaer Tageblatt Drahtanschrift» Tageblatt Riesa Fernruf 1297 Postfach Nr. »2 ««d Atrzrrg»« 1«dedlM und IsiychrU. - Zeitung ist da» »nr Veröffentlichung der amtliche» Bekanntmachungen de- Amt-Hauptmann- -» Großenhain behördlich bestimmt« Blatt «nd enthält amtliche Bekanntmachungen -e- Finanzamtes Riesa and -e- Hanptzollamte- Meißen Poftfcheckkontch Dresden I5SO «irakasser Riesa Nr^ ST J-S21 Mittwoch, 21. September 1938, abends 91. Jahrg. DaS Riesaer Tageblatt erscheint jede« Tag abend- V,S Uhr mit Ausnahme der Gon», «nb Festtage. Bezugspreis, bet Vorauszahlung, für einen Mona» 2 Mark, ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 etnschl. Postgebühr sahne Zustellgebühr), bei Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte sg aufeinanderfolgende Nr.) 55 Pfg., Einzelnummer 15 Pfg. Anzeige« für die Nummer des Ausgabetage- sind bis in Uhr vormittag- auszugeben; eine Gewähr für da- Erscheinen an bestimmte« Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. 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Das Tschecho-Slowakische Preßbür» per» sucht am Dienstag abend in einer reichlich gewundenen Er» klärnng wie üblich die brutalen tschechischen Fenerübersäll« ans deutsche Grenzorte und aus zahlreiche Frauen «nd Sin der abznstreiten und macht sogar den srechen Versuch, di« Angrtfse der disziplinlose« huffittschen Horden zu deutsche» Angriffen ans bi« Tschecho-Slowakei «mzusälsch«n. Ma« hat in Prag dabei nicht damit gerechnet, daß die Umstände an Ort «nb Stell« «ine so deutliche Sprache spreche«, daß, wie üblich, dagegen die Ablengnuugsversuch« Prags v-lltg »usammenbreche«. Wir erinnern in diesem Zusammenhang nur an die zahlreichen tschechischen Grenzverletzungen dnrch Flngzeuge tm Sommer d. Fs., als man ebensallS trotz Tausender von Zeugen, darunter zahlreich« Ausländer, die Grenzverletzungen zunächst abstritt, sie später aber zngede« mußte; an die Borsiille von Eger, wo eine amtliche Erklä rung der anderen widersprach; au die Versuche, den Muffo» linibries an Lord Runciman als «ine deutsche Fälschung hinznstellen und anderes mehr. Beispiele, die der ganze» Welt deutlich «nd klar den Wert tschechischer Erklärungen gezeigt haben. Herr Benesch müßte eigentlich einen Sonderpreis sttr «den besten Lügner und Tatsachenverdrcher" zncrkannt be kommen. ES ist wirklich unglaublich, mit was siir Mär chen» die er natürlich als die pure Wahrheit hinstellt, die Welt über die wahre« demokratischen Verhältnisse in der Tschecho-Slowakei „aufgeklärt* wird. Aber er geht nach der berühmte« Grenelmärcheu-Taktik. Erst läßt man die Lüge lo», die geht von Nation zu Nation »m den Erdball und wenn dann später eventuell eine Berichtigung kommt, da wirb die vielleicht übersehen und etwas bleibt von der Greuel-Nachricht doch hängen! Grenzverletzungen der Flieger, die Tausend« sahen, werde« einfach abgestrttten »nd die vom amtliche« Preß bür» am DienStag abend reichlich gewundene Erklärung über di« tschechische« brutalen Uebersälle aus deutsch« Greuzort«, über die Augrisse der hussitischen Horden, sind »eiter frech« Versuch«. Wie die Welt „amtliche tschechische Erklärungen* auszu nehmen hat, weiß sie und Herr Benesch, der Oberlügner der Welt, dürfte sich gesagt sein lasse«, da er seine Märcheu über „deutsch« Angriss« ans die Tschecho-Slowakei* vielleicht über di« russisch«» Sender geben kann, daß aber vernünf tige Mensche« für die „Lügentante* nur ein Lächeln übrig habe« «nd daß st« das Land bedauern, das unter feiner Leitung steht and so »iel Terror erleiden muß. Andauernde schwere Grenzverletzungen der Tschechen Tschechen bringen Artillerie und Panzerwagen unweit der Grenze in Stellung Fortgesetzte Dorslöhe der Tschechen auf deutsches Gebiet )s Schmtedeberg. Nach dem Fenerübersäll der Tschechen auf sudecendeuische Flüchtlinge in den Nackt- stunden vom Montag zum Dienstag, bei dem ein tschecki- scke- Zollhaus an der Grenze bei der Ortschaft Obcr-Klein- Aupa-Grenzbaude abgebrannt ist, hat sich die Spannung an dieser Stelle der Grenze seit den Morgenstunden immer mehr verschärft. Da ständig von tschechischer Seit« her ans Deutsche» sowie sie in den Schußbereich der Ma schinengewehre kommen, geschaffen wnrde, mckßten an taktischen Gründen die deutschen Grenzgebäude geränmt werden und der Grenzschutz hinter den Gebäudeu in Stel lung gebracht werben. Noch rauchen die Trümmer des abgebrannten Zoll hauses. Rechts und link» davon haben sich tschechische Gendarmen und in tschechische Uniformen eingekleidete Männer der „Roten Wehr* mit Maschinengewehren einge nistet. Man rechnet im Laufe der kommenden Nacht mit neuen tschechischen Ueberfällen. Flüchtlinge, die ««wett dieser Grenzstelle über die grüne Grenze gekommen sind, berichten, daß tschechisches reguläres Militär, mindestens kvllll Man«, mit Panzerwagen und Tanks, schweren Ma schinengewehren und Artillerie, etwa 490 Meter hinter der Grenzftelle am Waldesrand in Stellung gebracht worden sind. Mit welcher Skrupellosigkeit die tschechischen Grenz beamten, insbesondere aber die ihnen zu ihrer Unter stützung beigegebenen Leute der „Roten Wehr*, von ihrer Waffe Gebrauch machen, davon sprechen einzelne Vorkomm nisse, die sich am Dienstag vormittag zugetragen haben. Der Inhaber der Grcnzbande, der seine Baude sowohl auf sudetcnbeutschem als auch auf reichsdeutschem Gebiet stehen hat, wollte in den Morgenstunden sein Vieh »er- sorgen, da» sich auf sudetendeutsckcr Seite befindet. Er kam auch ungehindert auf sudetendcutsckes Gebiet und konnte sein vieb versorgen. Als er aber wieder aus reich-deutsches Gebiet znrückkehren wollte, wurde er» ob wohl er de» tschechischen Grenzbeamten sehr gut bekannt ist, da er seit Jahrzehnten die Grcnzbande bewohnt nnd täglich mehrer« Mate zwischen seinen Gebäuden hin nnd her geht, »nter scharfes Maschinengewehrsener genommen. Bei der Effenau-gab« an sndetendentsche Flüchtlinge hinter der Grenzbaube auf deutschem Gebiet machten die Tschechen eine« neuen Fenerübersäll, bei dem es nur durch einen glücklichen Zufall keine Toten, sondern nur einige Leicht verletzte gab. Da» Grenzgebiet «acht hier völlig den Eindruck einer Frontstellung. ES ist unmöglich, sich frei zu bewegen. Man kann nur in Sprüngen von einem Baum zum anderen an der Grenze entlang kommen, da ständig die Tschechen mit angeschlagenem Gewehr jede Bewegung aus deutscher Seit« verfolgen und, sowie sie die Möglichkeit haben, zu schießen, auch tatsächlich die Schliffe auf deutsches Gebiet abgeben. * Schärfster deutscher Protest Wege« der tschechischen Grenzverletzungen )s Berlin. Die dentsche Gesandtschaft in Prag ist angewiesen worden, »ege« d«S tschechischen KcnerübersallS gns da» Srenzftädtcheu Seideuberg und der tschechischen Grenzverletzung bet Grenzbauden in der Nähe von Schmiedeberg bet der dorligeu Regierung schSrsstcu Protest ,« erhebe«. Auch Voten und «nooeu «ordern ihr Recht „Das von Prag geraubte Teschen mutz zurückkehren" „Ausdruck des entschiedenen Willen- des gesamten polnischen Volkes" )s Warschau. Der heroische Kampf der Sudeten deutschen um die Wiedervereinigung mit dem Mutterland hat auch die anderen Volksgruppen in der Tschecho- Slowakei ans den Plan gerufen, sich dem Prager Terror entgegenzustellcn. Die gesamte Oesfentlichkeit in Polen und in Ungarn verfolgt diesen Kampf mit höchstem Inter esse. Die polnische Regierung hat in Loudon und Paris Rote» überreicht und die Rückgabe der polnischen Gebiete in der Tschecho-Slowakei gefordert. Die polnische Presse beschäftigt sich eingehend mit dem zunehmenden Zerfall des Versailler Mosaikstaates und ermutigt die dem tschechischen Terror ausaeliefertcn Polen in Teschen zum AuSharren. Heute fordern alle polnische» Zeitungen einstimmig und in schärfster Tonart die Rückgabe des Teschener Ge bietes. In allen Zeitungen wird ohne Umschweife hervorge hoben, baß die Tschechen damals den tm Kampf gegen den vordringenden Bolschewismus stehenden Polen feige in den Rücken gefallen sind und das Gebiet an der Olsa ihrem Vielvölkerstaat ohne Rücksicht auf die Wünsche der dort lebenden Bevölkerung einverleibten. „Expreß Poranny* bezeichnete es als Ausdruck des entschiedenen Willen» de» gesamten polnischen Volkes, daß das Teschener Land — wie auch verschiedene große polnische Organisationen e» in den letzten Tagen durch Entschließungen gefordert haben — an Polen gegeben werde. Das Blatt knüpft daran die Er wartung, daß gerade Frankreich, der Bundesgenosse Polens, Verständnis für die polnischen Forderungen auf- bringen werde. „Kurier Poranny* schreibt zu dem polni schen Schritt in Paris und London, diejenigen, die ISIS bi- 1V2S die Verträge über die mitteleuropäischen Staaten auSgearbettet hätten, hätten damit den Beweis für eine ungewöhnliche Unkenntnis aller einschlägigen Fragen er bracht und dadurch die Ansatzpunkte siir die schweren Kon flikte geschaffen, di« heute mühsam gelöst werden müßten. I« dem Augenblick, da die Grenze» der Tschecho slowakei zusammenbrächen, sei klar, daß auch die Polen gegenüber an »er Olsa bestehende Grenze völlig unaktuell geworden sei. Da» Militärblatt „Polska Zbrojna* warnt, nirgend» sollten Zweifel über Bereich und Richtung der polnischen Forderungen entstehen können, hinter denen di« ganz« Energie und volle Autorität des Staates stehe. Da» 1919 Pole« -«gefügte U«recht müsse heute wieder gut gemacht werden. Mit voller Eindringlichkeit werden die Forderungen Polens auf Berücksichtigung bet der Lösung der tschecho slowakischen Frage gerade jetzt geltend gemacht, da eine Einigung zwischen den maßgebenden englischen und fran zösische» Staatsmännern zustandegekommen ist. Die pol- Nische Presse vom Dienstag erhebt einmütig ihre Stimme, um die Rückkehr des Teschener Gebietes zu Polen katego- risch zu fordern. Die Einmütigkeit der Zeitungen in die ser Beziehung ist bemerkenswert. „Polska Zbrojna" schreibt heute, Polen sei entschlossen, seiner Forderung zum Triumph zu verhelfen. „Kurjer Poranny" ist der Meinung, nichts werde den Zusammenschluß dieses Ge biete» mit dem Vaterland verhindern können. In dem Augenblick, da die alte Tschecho-Slowakei in sich zusammen stürze und die Gudetendeutschen ins Reich übergingen, müffe auch da- von Prag feige geraubte Land an der Olsa zu Polen zurückkehren. In einem vom Ministerium beS Aeußeren inspirierten Artikel warnt das Blatt vor einer Wiederholung der Fehler und falschen Methoden, die zy dem gegenwärtigen Zustand führten und die in der Zu kunft genau die gleichen Folgen haben würden. In der Jahren lül» und 1020 sei Mitteleuropa wie ein Kolonial land behandelt worden. Tie Folge davon sei auch die ungerechte Behandlung Ungarns gewesen. DaS Versailler System habe im Lause von 2» Jahren bankrott gemacht. Einer Wiederholung dieser unglückseligen Methoden habe Polen durch seinen Schritt vorbeugen wollen. I« größter Ausmachung und in schärfsten Kommen taren machen sich bie «ngarische» Zeitungen zu Wortc sühreru der Belange ihrer Volksgruppe. Die ungarisch« össentliche Meinung steht geschloffen hinter dieser. Forstetzima der Aussprache Sttler—Chamberlain am Donnerstag in Godesberg ff Berlin Der Führer und der britische Premier- Minister sind übereingekomme», ihre ans de« Obersalzberk begonnene Aussprache am Donnerstag, dem 22 September um 15 Uhr in Godesberg wieder anszunehme». Dor der Abreise Chamberlains Vollsitzung des britischen Kabinetts )i London. Das britische Kabinett tritt heute Mitt woch nachmittag zu einer Vollsitzung zusammen, in der vor der Abreise des Premierministers die Sage noch einmal durchgesprocken werden soll. Zur Vorbereitung der Sitzung traf heute vormittag der sogenannte inner« Kreis deS Kabinetts zusannnen, be stehend ans Premierminister Ehamberlain, Außenminister Lord Halisax, Tcbatzkanzler Sir John Simon und Innen minister Sir Samuel Hoare. Zu den Beratungen wurden später der Kriegsminister Hoare Bclisha, der Verteidigungs minister Str Thomas Jnskip und der Chef des General- stabs, Gort, hinzugezogen. Seidenberg abermals lchwerftens bedroht Deutsch« Gegenmaßnahme« getrossen )s Leidender g. DaS schlesische Städtchen Seiden berg, das erst in der vorvergangenen Nacht einem feigen Feuerübersall tschechischer Banden ausgeliefert war, steht ernent, kaum 24 Stunde» später, in höchster Alarmbereit, schäft. Siu «euer Feuerübersall wird erwartet, besten Folgen sür das Städtchen unabsehbar sein müsten. Aus tschechischer Seite sind im Lause des gestrigen Nachmittags mehrere Tanks «ufgefahren und wurden iw Buschwerk in Deckung gebracht. Ebenso wurde mittlere Artillerie in Stellung gebracht. 1000 Mann Iruppenver- stärkungcn wurden herangezogen und gegenüber dem Städtchen, etwa 50» Meter entfernt, verteilt. Außerdem befindet sich in Ebersbach auf tschechischer Seite ein wei terer grober Verstärkungstrupp kommunistischer Horden, Auf deutscher Leite hat mau alle Maßnahme« getrof fen, nm den zu erwartenden Großangriff zurückzuschlage». Der gesamte Zoll-Grenzschutz wurde alarmiert, sämtliche Beamten, Angestellte und HilsSgrenzangestellte wurden be- wafsnet und an der Grenze verteilt. Di« tschechisch« Soldateska und ihr, rote« Helfer haben es selbstverständ lich wieder auf das sndetendentsche Flüchtlingslager abge sehen. Auch dieses Lager wurde oon deutscher Seite ge sichert. Die Stadt selbst bietet einen trostlosen Anblick. Die Straßen liegen wie tot da. Kein Hotel hat einen Gast. Durch die Straßen gehen lediglich die Doppelposten der deutschen Grenzwache. DaS Städtchen ist den tschechischen Angriffen völlig ausgeliefert, da es im Schußfeld der aus gefahrenen Artillerie und der aufmarschicrten Truppen liegt. Die Grenze wird hier durch einen schmalen Bach ge- bildet, der sich zwischen dem deutschen Grcnzhäuschen und dem tschechischen in einer breiten Wiese entlangschlängclt. Ungeheurer Andrang zum „Sudetendeutschen Freikorps" Meldungen au die örtlichen Gliederungen des Sudetendeutsche« Heimatbnndes Der Andrang zum „Sudetendeutschen Freikorps" hat derartige Formen angenommen, daß es unmöglich ist, mit der Ausrüstung der Mannschaft nachzukommen. Es wirb daher angeordnet: Sndetendentsche. die im Reichsgebiet in Arbeit stehen, könne« ihre Anmeldung zum „Sudetendentschen Freikorps» bei de« örtlichen Gliederungen deS Sudetendentschen Hei- «atbnndeS vornehmen, habe« aber solange ans ihre« Ar- beitSplätzen z« verbleibe« bzw. dahin wieder zurückzukehren, bis ihre Einberufung znm Freikorps ersolg«. Das Kommando des „Sndetendentsche« Freikorps."