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Riesaer Tageblatt Dienstag, 17. August 1SS7, abends »«. Jahr«. Der Führer zur Sammlung der Sindenb»ra>-Svende militärisch« Opera- dies« Bedingungen Loguinow baba z» Trahtanschrist» Tageblatt Mesa Fernruf 1987 Postfach Nr. SL Postscheckkonto: Dresden 1530 Girokaffer Riesa Nr. S9 )( verchte-gaden. Der Führer and Reichskanzler hat seine» Wnnsche zur Beteilignng de« ganzen bentsche» Volke» an der Hi«benbnrg.Spe«de «it folgende« Worten llk»»br«ck «ege»««: »An de« bevorft«Headen 9«. Gebnrtsteg Hindenburg» rnst hi« der Unterstützung ven Kriegsbeschädigten «nd Nriegerhinterblleben«» dienende Hiubeubnrgspeud« Wicklung in den letzten Tagen hat dies« Annahme ab«, zunichte gemacht. Im Rahmen der außerordentlichen Reichstagssitzung wird die Wehrmacht Anträge ans vewillignng nener Geld« «ttstel znr Fortsetzung der an» Anlas, des Konslitte» »it China ergriss«»«» Matznahme» stele«. Ferner ist beab sichtigt, «ine Reihe finanzieller und wirtschaftlicher Ge- setzeSvorlagen einzubringen, di« auf eine straff« Kontrolle der materiellen Mittel der Nation abzielt. Sine derartig« Kontrolle, di« bisher bewußt vermieden worben war. wird in Tokio als nunm«br unabwendbar erklärt, da man mit einer längeren Tauer de» japanisch-chinesischen Konflikte» rechnen müsse. In japanischen Wirtschaftskreisen erkennt man durchaus an, das, scharf« staatlich« Mahnahmen un vermeidlich feien. Japan trifft Vorsorge Außerordentliche Reich-tag-sitzung soll Geldmittel bewilligen und staatliche Wtrtschast-kontrolle gutheihen zu einer neue« Gammlnng ans Ich Hoss«, hast viele Bolkll« g«n»ffe« stch an ihr beteilige« »erde«. Berchtesgaden, den 18. August 1987. «dols Hitler." Di« GrschäftSsielle der Hindenburgspend« macht in diesem Zusammenhang darauf aufmerksam, dah Beiträge von sämtlichen Banken, Postanftalte« «nd Sparkasse« und auf das Postscheckkonto der Hindenbnrgspende Berlin Nr. 78 890 angenommen werden. Moskau schürt veiler Eine Konferenz bet Stalin — Wieder neue Instrukteure und Waffen nach Gowjetspanien unterwegs — Aussehen erregende Mitteilungen deS .Matin" )( Tokio, lvstasiendienst de» DNB.) Der Beschluh d«S japanischen Kabinett», für de» 8. September ein« außerordentlich« Sitzung de» Reichstage» einzuberufen, hat in Tokio Ueberraschung hervorgerufen. Allgemein wirb diese Mahnahm« der Entwicklung de» japanisch, chtnestsche« KonfliÜr» »«geschrieben, dessen Beschränkung auf da» Gebiet von P«iptng und Tientfin auf Grund der Ereignisse in Schanghai al» unmöglich erklärt wirb. In folgedessen verlangt die japanische Regierung über den Reichstag bi« Zustimmung der gesamten Nation zur An»« schmttckuug »eiterer grvfgtter Geldmittel ,«, Bestreitung de. Koste«, di« an» dem Konflikt mit China erwachse« werde«. Ursprünglich war angenommen worden, dah die im Verlaufe der kürzlich beendeten R«ich»tagSsitzung be willigten Mittel bi- zur nächsten ordentlichen ReichS- tagSsttzung im Dezember ausreichen würden. Die Ent- «nd Anzeiger (Lldeblatt Md Anzeiger). Diese Leitung ist da» »ar Veröffentlichung -er amtliche» vekanutmachungeu -e» AmtSdauptmann» «u Großenhain behördlich bestimmte Blatt und enthält amtlich« vekanntmachnugeu -«» Finanzämter Riesa und -e» Hauptzollamte» Meißen GsttesdirW UktkEk Viü-nrtt X Pari». In Valencia wurde am Sonntag zum erstenmal seit Ausbruch de» Bürgerkriege» eine Messe gelesen, an der der „Justizmintster" der Valenciabonzen persönlich teilnahm. Ein Mtlizsolbat in Uniform war al» Meßdtener dem die Messe abhaltenden Mönch zugeteilt. Am EtngangStor hatten «irr Milizsoldaten mit ihre« Gewehre« ««d ansgepllanzte« Bajonette« Aufstellung genommen, während ein Marmorkreuz, ein rote» Tuch und zwei Leuchter de« schnell hergerichteten Altar für diese» neue Schauspiel abgaben. Ein kleine» Häuflein Gläubiger hatte stch ängstlich in dem von Mtltzsolbaten gegen etwaig« Uebergriffe von der Straße her geschützten Raum etnaefunben. Am Schluß der Mess« sprach der „Justizmintster" der Bolschewisten in Valencia, die für über 20000 zerstörte Kirche« und Kapellen, für die Ermordung von 40 Prozent aller spanischen Priester sowie Vernichtung von über S0VM0 Menschen um ihres Glauben» willen verantwortlich sind, -te Hoffnmrg au-, daß ,tm republikanisch,u Spanien in >90 Mill. RM. fest gezeichnet «orde«. Di« verbleibe»»«« 699 Millionen RM. «»erde« d«rch das «»ter Führung der Reichsbank fteh««de A»leih«ko»sorti«m übernommen «nd zum Kurse von 98'/« Prozent zur öffentliche« Zeich«»«g in o«r Zeit vom 2». August bis 9. September ausgelegt. Di« Ei«zahl«nge« durch die Zeichner aus die »«geteilt«, Schatz, an Weisungen verteile» sich am die Zeit om» 91. September hi» zu« !i. November de» Jahr«» «nd zwar sind 99 Pro« zent am 91. September, 49 Prozeut am ö. Oktober und j« 9«. Prozent am 97. Oktober »»d S. November zu entricht,«. Früher« Zahlnnge« sind zulässig. Die «e»en RetchSschatza»«eis«nge» sind mündelsicher, ihre Stücke find bei der Reichsbank sombardsähig. Die Schatzanweisungen könne» ans Antrag i« das R«ichssch»1d» buch eingetragen w«rd«», ein dahingehender Antrag ka«n sosort bei der Zeichnung gestellt »erde». Sssenhett Berlin hat feine Festwoche Mir 700-Jahrfeier er öffnet. Der Auftakt entsprach in seinen Ausmasten dem Aufwand, den sich eine Millionenstadt leisten kann, wenn sie bestrebt ist, zu solcher Feier jedem ihrer Mitbürger etwa» zu bringen. Man wird der Reichshauptstadt be stätigen können, daß der Versuch, Vergangenheit und Gegen wart in einem grosten Festzuge lebendig und außerdem noch in der Form einer besonderen Ausstellung anscimulich zu > machen, voll gelungen ist. Mben dem aber, was der Atasse der Zuschauer für Auge und Ohr geboten wird, steht ein« Fülle kulturell bedeutungsvoller Darbietungen, die der Würde einer Jubelfeier entsprechen, Konzerte, Festauffüh- rungen nsw. Die große Zahl der Gäste aus dem ganzen Reich ist der deutlichste Beweis dafür, daß man im wetten Vaterlonde den Berlinern iHv« Freude gönnt und gern daran tetlnimmt. Es war nicht immer so. E» gab Zeiten, in denen die Parole „Los von Berlin" oder „Gegen Berlin" willige Ohren fand. Diese finsteren Tage sind überwunden, ilteichsminister Dr. Goebbels konnte in seiner Eigenschaft al» Berliner Gauleiter am Sonntag in seiner Ansprache sagen: „Es ist nns gelungen-in knapp 10 fahren au» dieser nach Moskau einst rötesten Stadt der Welt wieder eine wahrhaft deutsche Stadt zu machen." Jeder Deutsche wird sich dieser Tatsache freuen. Gewiß, noch lange werden in Berlin viele Probleme zu lösen sein. Wir können aber das Vertrauen haben, daß es der Nationalsozialismus auch weiterhin verstehen wird, die erprobten Energien und die alte Arbeitskraft des BerlinertumS in die richtigen Bahnen zu lenken. Der Führer selbst hat tn seinem Glückwunsch an die Reichshauptstadt auf di« gewaltige bauliche Neu gestaltung hingewiesen, die im nächsten Fahre beginnen wird. Damit wird, so schreibt der Führer, Berlin immer mehr den Charakter einer wahrhaft würdigen Hauptstadt de» Dritten und damit de- Deutschen Reiche» erhalten. „ES sind immer wieder di« Menschen, die über Erfolg oder Mißerfolg eines Werkes entscheiden." Diese Worte sprach Staatssekretär Funk bei der Eröffnung der 25. O st- messe in Königsberg. Mit Narer Offenheit hat er verschiedene Behauptungen zurückgewiesen, die gegen di« deutsche Wirtschaftspolitik im Nuslande erhoben werden. Wir wollen keine Autarkie, sondern «ine fruchtbare Zu sammenarbeit mit anderen Völkern und Staaten. Unser VierjahreSplan ist keine Ausgeburt der Bosheit, sondern eine wirtschaftliche Notwendigkeit, Um un» von den Roh stoffquellen der „besitzenden" Nationen unabhängig zu machen. Das deutsche Svstem der Wirtschaftspolitik will keinen Staatskapitalismus, sondern gibt der Entfaltung der privaten Initiative reichen Raum. Man sollt« meinen, daß diese klare Beweisführung de» Staatssekretär» Funk überall verstanden werde. Er hat bei dieser Gelegenheit noch einige andere Offenheiten an die Adresse böswilliger oder leichtfertiger Elemente im Auslande gerichtet, al» «r da» „verruchte Svstem" anprangerte, «S so darzustellen, als wollten wir durch unsere wirtschaftliche Selbsthilfe Herenkunststücke hervorbringen, die die ganze Menschheit bedrohen. Königsberg ist einer der Vorposten der deutschen Wirt schaft und der deutschen Kultur nach dem Norden und Osten. Darin besteht auch die Anziehungskraft seiner Ostm«ss«. Dort treffen sich di« Besucher und Gäste aus vielen Län dern, darunter viele Deutsche aus Polen und au» den baltischen Ländern. Zur gleichen Zeit war in Stuttgart dte IahreStagung de» deutschen AiiSlandStnstitutS, der großen ForschungSstelle aller deutschen Volksgruppen im AUSlande. Hier hat Reichsminister Dr. Frick warme Worte für die Verständigung im Sinn« einer Befriedung Europa» gesprochen Und hat die Volksdeutschen Gruppen Europa» al» Pfeiler der Verständigung zwischen den Nationen ae- würdigt. In aller Offenheit aber betonte der Reichs innenminister als ein« der größten ZukunftSaufgaben de- Dritten Reiche»: ES muß di« Frage de» deutschen volkS- VumS in der Weise geregelt werden, daß kein deutscher Volksgenosse mehr wegen seine» BolkStumS Verfolgungen, Schikanen und Quälereien zu erdulden hat. — Der Sinn dieser Worte ist klar und groß genug, er ist leicht zu er füllen gegenüber den deutschen Minderheiten, di« in keinem Staate der Welt jemals irredentistische Bestrebungen be trieben haben. ES gibt sicherlich Leute in der Welt, die der Meinung sind, in Deutschland würden die Feste gefeiert, wie sie gerade fallen. Bei näherem Nachdenken dürfte sich da» al» ein großer Irrtum Herausstellen. Gewiß: Ein jede» große Volk will sich seiner Leistungen und an seiner Ge schichte freuen. Wir in Deutschland haben in Jahrzehnten genug Trübe» erlebt, daß man un» diese Freude doppelt gönnen sollte. Darüber hinaus aber zeigen die deutschen Aufmärsche, Volksfeste und Ausstellungen «ine klare er kennbare Linie. Das SängerbundeSfest in Breslau ebenso wie das S-tadtiubiläum Berlin waren Kundgebungen macht voller kultureller Bewegungen und Leistungen. In Bres ts» wie in Stuttgart wurde offenbar, daß da» Deutschtum sich nicht auf die Grenzen deS Reiches beschränkt, sondern auch Millionen der Volksgenossen im Auslande umfaßt. Die großen Ausstellungen in Berlin, in Düsseldorf, die Messen in Königsberg and Leip- zin legen Zeugnis davon ab, daß in unserem Lande in fleißiger Arbeit nach höchsten Leistungen gestrebt wird. Der Reichsparteitag in Nürnberg wird die Zusammen fassung «Ker nationalen Kräfte sein. Mag man im Aus land diese kämpfende Bewegung beargwöhnen, — so trifft doch das Wort zu, da« Dr. Goebbels beim Appell an die SA. am Sonntag sprach!: „Ein Volk lebt nicht von seinen BÜVüftlÄStL iKlÜllM von Offiziere und Techniker — sämtlich« tionen überwache. Valencia scheine Stalins angenommen »u haben. Der sowjetrusstsche Briggdegenerel sammen mit dem sowietrussischen Kapiiän z. S Tkcher- nossrkow in ter Ta» Bnle«ci« »nd Boreelono eine Krieg», taktik «nsgezwnnge». di« von einer Abordnnng »en 1» sowjetrnflischen Beobochter, o»Sge«rbeit«t wortrn sei. Um diese Taktik durchzuführen, seien ti« drei sowjetrnssi» sche» Frachtdawpfer .Erwak", »Terek" «nd .Rndznto" »it einer bedeutenden Lad»»« an Kriegsmaterinl von Bat» ansgelanfe«. Ein ganzer Ztab von sowjetrusstsche« Flie ger«, Infanterie, «nd Artillerieoffizieren befinde sich, will das Blatt weiterhin mit, a«f de« Wege «ach Sowjet spanie« und neue Age»te» feie» de« «wo«»««» Bür, der GPU. i, Barcelona zugeteflt »orde». Unter ihnen be- fänden stch die durch ihre Wühlereien in Kuba. Ebil« und Nikaragua bekanntgewordesten Bolschewist«« BrodfkM Micha«! Knwwer und Antoni» vrecn«. I all«n Kirch«« und Kathedralen dem Gottesdienst bald ,« i neuem Leben' verholfen würde. )l Berlin. Zur Kortführ»»g der von de, Reichs« regier««« übernommene» Aufgabe» begib« das Dentsche Reich ,« den gleichen Bedingungen wie im Mai ». I. 799 Millionen RM. 4>/>proz««tige auslosbare Reichsschatz, anwetfnnge» von 1997, dritte Folg«. Di« Schatzanweisnnge« weÄen spätesten» in 1» Jahre« fällig. Zn» 1. Angnst der Jahre 1947—1999 wir» je ei« Sechstel de» gesamte« Betrage» »er Schntzanweisnuaen «ach »»rangegangener Verlosung ,«« Nennwert zurück, gezahlt werde«, f» dnß di« durchschnittliche Lanszei« sich »ns 19 Jahre errechnet. D«S «eich »«hält stch jedoch di- Kündignng aller Schatzanweisnnge« dieser Folge oder von Teile« der Schatzanweisnnge« dies«. Felg« «ach Ablauf «m 5 Jahre« vor. Der Ztnslans beginnt «« 1. August de» Jahre». Bo« de« Gesamtbetrag diese» Unriffi«, find bereit« )j Paris. Der -Matt»" hat in Erfahrung gebracht, daß zwischen de« volschewifteuauSschnß in Valencia »nd Mo-Ku» «en« Bereintarnngen getreflen worben sind, «m Sowjetspani«» ,« »nterstützen. Di« wiederholten mili- tärischen Mißerfolg« ber Valencia-Bolschewisten hätten im Kreml starke Enttäuschung au-gelöst. Stalin habe deshalb den Moskauer Balencia-Bertreter zu stch bestellt, um ihm bi« formell« Verpflichtung Mo-kanS zu wieder« hole«, da» rot« Spanien tatkräftig »« «nterstützen. Der sowjetrusstsche Diktator habe erklärt, fährt der „Motin" fort, daß di« Diplomaten Anweisung erhalten hätten, unter allen Umständen di« Anerkennung General Franco» al» kriegführend« Partei zu verhindern, und jede» internationale Abkommen unmöglich zu machen, das den Valencia-Bolschewisten hinderlich sein könne. Als Gegenleistung dafür habe stch der spanisch« Bolschewisten häuptling Negrin verpflichten müssen, bi« Kontrolle eines neuen sowjetrussischen Militärattache» anzuerkennen, der — unterstützt von einem ganzen Stab sowjetrussischer Schützt die -eutscheSntte vorvrandaefatzrl Anläßlich einer Aktion der ReichSarbeitsgemeinschast Schadenverhütung zum Schutze der dentsche« Ernt« vor vrandgefahr hat ber Chef der Deutschen Polizei und Retchsführer ss Himmle, nachstehendes Geleitwort ver öffentlicht: Der Dentsche», «»lkSwirtschast «utsteht jährlich n««r. meßlicher Schade« dnrch Srntebrände, die zu« groß«« Teil dnrch Fahrlässigkeit «nd Brandstiftung vernrsacht «erde«. Schon di« Erhalt««» ber vernichtete« Werte als solch« für daS BolkSvermögen ist jeder Bemüh««« z«r Verhü tung von Srntebrände« wert. Weit «ehr erforderlich wer. de« jedoch dös« Bemühungen «it Rücksicht «ns die Sicher, stell««« der Ernähr««« unseres Volke» — eine Ausgabe, die der Führer im R«hme« de» BterjahreSplaneS Gestell» Da« Ntekaer Taaeblatt erscheint jede« Tag abend» '/,« Uhr mit ««»nähme der Son«, «nd y«stta-e. ve„«»»rei», bet Boran»,ahlnng, für «inen Monat 9 Mark, ohne Zustellgebühr, ^^^^bezug RM2.14ewschl. Postgebühr lohne Zustellgebühr), bei Abholung in der GeschäftSstelleWochenkarte iS aufeinanderfolgende Nr.) 55 Pfg., Einzelnummer 15 Pfg. «neigen für -te Nmumer de» Ausgabetage» sind bi» in Uhr vormittag» aufzugeben; eine Gewähr für da» Erscheine« au bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für U «setzte 48 mm breite mm.Zeil« oder deren Raum v Rpf., d,e vü mm breit«, 3 gespalten« mm.Zetl« t« Terttet» 2ö Rpf. (Grundschrift: Petit 8 mm hoch). Ziffergebühr 27 Rpf.. tabellarischer «a« 50'/. AuflLlaa. 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