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wesenden Sportler wurde durch di« fesselnden Darstel lungen des Kam. Schneider der Abend zu einem Erleb nis. Kein Wunder, wenn Kam. Schneider gebeten wurde, einen ausführlichen Vortrag vor einem gröberen Zubörer- kreiS zu halten. Kam. Schneider wird dieser Bitte Folge leisten und demnächst vor der ganzen?KSB.-Gemeinde über die Not der Deutschen an den Ostgvenzen und im Aus land sprechen, worauf schon heute hingewiesen wird. Das Lied „Es steht an der Grenze" und das „Sieg Heil" auf den Führer ließen den Abend ausklingen. Hockey tm RGB. Die Hockey-Elf eröffnet am Sonntag die Herbstspiel- serie mit einem BerbanbSspiel gegen Freiberger HC- 2. in Freiberg. Der RGB. spielt in folgender Aufstellung: Zietzschmann: Riff«, Kluge M: Pehlke, DombotS, Mi«, reke: Hesse, Müller, JUrich, KreßeK-, Hoffmann E. In Anbetracht dieser Aufstellung müßte ein Sieg mit nach Hause gebracht werden. D. Handball im Tv. Röderau Sonntag, den S. September, nach«. 15 Uhr stehen sich auf der Jahnkampfbahn in Röderau TW. Röbera« 1. - T». Riesa-Weida 1. im fälligen Punktspiel gegenüber. 2 mal mußte sich Weida den Rvberauern beugen. Ob e» nun, wo eS um die Punkt« geht» den Rvd. gelingen wird, die Wctdaer auch zum dritten Mal zu bezwingen? Ein spannender Kampf dürfte deshalb bevorstehen. — Sollte noch ein Abschluß mit der Jugend zustande kommen» so würbe dieselbe vor dem Spiel der 1. Mannschaften spielen. Weltrekorde, Staffeln, Startblöcke Bor neuen Bestimmungen der Leichtathletik Für den im Frühjahr 1838 in London stattfindenden Kongreß des Internationalen Leichtathletik-BerbandeS ist bereits eine Reihe von bemerkenswerten Anträgen «inge laufen, die sämtlich auf einschneidende Aenderungen der technischen Bestimmungen hinztelen. Eine endgültige Ent scheidung wird in der Frage der Anerkennung von Welt rekorden verlangt. In Zukunft sollen Höchstleistungen nur dann genehmigt werden, wenn die alten Rekorde um eine noch festzusetzende Anzahl von Zentimetern oder Sekunden dezw. Zehntelsekunden verbessert wurden. Be sonders durchgreifend ist der Antrag, der eine voll ständig neue Regelung de» Staffelwechsel» fordert. Da nach würde die bisher bestehende 20 Meter-Zone Weg fällen und bei jeder Marke nur eine Linie gezogen wer den. Hinter dieser Linie soll der Stab übergeben wer den. Ter wichtigste Punkt ist der, daß eS als gleichgültig angesehen wird, wie weit hinter der Linie der Stab über geben wird. Begründet ivird der Antrag damit, daß «S den Bahnrichtern bei sechs auf gleicher Hübe liegenden Mannschaften in einem Rennen nicht möglich ist, «ine ge naue Kontrolle der Stabübergabe innerhalb der alten 20 Meter-Zone auSzuüben. ES liegt klar auf der Hand, daß bei Annahme diese» Antrages die bisher so wichtige Technik de« Stabwechsel» wesentlich an Bedeutung ver lieren würde. Schließlich wird auch auf dem Londoner Kongreß wieder «in Antrag auf Einführung der in Amerika erfundenen und lange verpönten „Startblöcke" «ingebracht werden. Die Antragsteller führen diesmal an, daß einmal da» Graben von Startlöchern di« Abwick lung starkbesetzter Läufe hinauSzögere und zum andern die Laufbahn dadurch erheblichen Schaden leide- TenniS Henner Henkel «nd Frl. Horn siegte» Die erste Rund« zu den internationalen amerikanischen rennt»-Meisterschaften in Forest Hill» sah von den deut schen Teilnehmern bi»her Henner Henkel und Marteluise Horn im Kampf. Der junge Berliner Mot-Weiße schlug den Amerikaner vobbit 6:1, 7:5, 6:0, während bi« Wie», badenertn über Frl. Mtlne-USA. 6:0, 6:4 erfolgreich war. Von den „Gesetzten" sind bisher nur der Kanadier Roß Wilson und der al» Hallenspteler weitaus stärkere Ameri kaner Gregory Mangin» au»geschi«ben. Schmeling soll um seine Chance gebracht werden Turnier der Schwergewichte beginnt ES steht nunmehr fest, baß Mike Jakobs alS Oberhaupt und maßgebender Mann der amerikanischen Vorveranstalter keineswegs gewillt ist, den Titelkampf um die Weltmeister schaft zwischen Joe LoniS und Max Schmeling durch,ufübren. Im Gegenteil, unter Mißachtung der Beschlüsse der Box- kommissionen wirb jetzt ein voxturnier der Schwergewicht« ausgezogen, um den nächsten Herausforderer von Laut» fest zustellen. Auch Schmeling wurde zugemutet, sich daran zu beteiligen und in Dalia» (Trra») soll sich auch schon ein Mäzen gefunden haben, der Schmeling für einen Au«schei- dungSkampf mit Farr 100000 Dollar bietet. Die Reihe der Ausscheidungen beginnt am 2S. Oktober im Neuyorker Madison Square Garben mit einer Begegnung zwischen Max Baer und Jimmy Braddock. Um Schmeling seiner Thance zu berauben, greift Jakob» sogar auf schon halb oergessene Exweltmeister zurück, zwischen denen übrigen» das Stärkeverhältnis schon geklärt wurde» denn Braddock gewann durch einen Sieg über Baer den Titel. Mit Sport hat diese» Manöver allerdings wentg zu tun! Sei «S im Ringen um da» völkische Vorwärts, tm Kampf der Geister oder im Streben nach wirt schaftlichem Glück: An der Spitze steht nur der und darf «in gewichtet Wort wagen, der die Welt und di« Ursachen de» Geschehen» kennt. Alle», wa» Sie heute brauchen, bebende» Wissen und rechten Rat, gibt Ihnen da» Riesaer Tageblatt. ES be richtet jede» Ereignis, e» bringt alle Bekannt machungen, «S schenkt Unterhaltung, und Frohsinn. Wer cs liest, ist kampfgerüstet. Wochenbericht -er Landesbauernschaft Sachsen Getreidewirtschaft: Die Anlieferungen von Brotgetreide waren unterschiedlich. Die städtischen Ver braucher und landwirtschaftlichen Tierhalter zeigten starke Kauflust für Futtergetreide. Bei Hafer ist nach dem bevor stehenden Ausdrusch mit einer Besserung der Lage zu rech nen. Inzwischen wurden den Verbvaucherbetricben die MaiSzuteilungen zugeleitet. Gute VerwertungSmöglich- keiten hat Jndustriegetreide. Braugerste stand teilweise in größeren Mengen zur Verfügung, wobei hochwertig« Sorten bevorzugt wurden. Entsprechend der Versorgung mit Mahlgut war auch Roggenmehl ausreichend vorhan den. Auch bei Weizenmehl konnten die Anforderungen meist gedeckt werden. Mühlenabfallprodukte waren sehr ge sucht. Der Futtermittelmarkt war still- Zuckerhaltige Futtermittel, KartosfelsloSen und Abfallprodukte «uS Mäl zerei und Brauerei wurden nur gelegentlich in kleinen Posten umgesetzt. In Oelkuchenmehlen, -schroten erfolgt demnächst eine weiter« größere Zuteilung. In Stroh hielt die Aufnahmeneigung an: vereinzelt wurde drahtgepreßte Ware nach Süddeutschland verladen. Bi«hwirtschaft: Die Zufuhren zu den Rinder märkten hielten sich etwa auf der Höhe der Vorwoche. Mit Hilfe von Frisch- und Gefrierfleisch war «in« kontin- gentsmätzige Bedarfsdeckung möglich. Die Qualität war zumeist mittel. Bei Kälbern war ein« Auftriebssteigerung um mehr al» 100 Stück zu verzeichnen. Die Preise lagen bei den vorwöchigen Notierungen. Mit Schafen waren die Märkte zu reichlich beschickt, so daß größere Ueberstände in Leipzig und Dresden nicht zu vermeiden waren. T«ie Qualität der Tiere lag reichlich über mittel. Bei dem sehr reichlichen Schweineauftrieb konnte ein« größere Menge von Tieren zu Lasten der ersten Sevtemberwoche verteilt werden, trotzdem wurde der Bedarf im Rahmen des gül tigen Kontingent» gedeckt. Der AuSmästungSgrad der Tiere war mittel bi« gut. Milchwirtschaft: Sowohl bei der Mlchanliefe- rung d?r Molkereien al» auch in der Höhe de« Frischmilch absatzes war ein Rückgang gegenüber der Vorwoche festzu- stellen. Dagegen stieg die Buttererzeugung in den säch- sisck)en Molkereien leicht an, auch die Eingänge bei den Großverteilern «rsubren eine geringe Erhöhung. Mit Hart käse konnten nicht alle Kaufwünsche befriedigt werden. Für Weichkäse war infolge der kühlen Witterung erhöhtes Interesse vorhanden, in Sauermilchkäse dagegen ließ der Absatz zu wünschen übrig- Kartoffelwirtschaft: Die Anlieferungen in Sveisekartofseln überschritten bei weitem die Aufnahme fähigkeit des Marktes. Ebenso wurden Futterkartoffeln in zu großen Mengen zum Markt gebracht. Ohne Umsatz blieb der Markt in Fabrikkartoffeln. Eierwirtschaft: Die Eisenerzeugung in Sachsen ging weiter zurück. Dagegen vergrößerten sich die Zufuhren au» Schlesien. Bei Au»land»eiern war em Rückgang um etwa die Hälfte festzustellen. Erstmalig wurde in der Berichtswoche mit KüblbauSware gehandelt, der fort- schreitend größere Bedeutung zukommen dürfte. Für die Leipziger Herbstmesse wurden wieder größere Mengen zum Versand gebracht. . , Garte n ba uw i r t s chas t: Die sächsischen Märkte waren reichlich mit Obst beschickt. Besonders groß waren dir Zufuhren bei Aepfeln. Bei Birnen war di« Marktlage bs» auf dir kleinkrüchttgen Sorten ausgeglichen. Bei Pfl«u-> men wurde bosnische Ware wegen ihrer guten Qualität vorgezogen. Bei Pfirsichen konnte der Bedarf annähernd gedeckt werden. Rach beendeter Blaubeevenernte wandte ich da- Interesse m«hr und mehr Pveßelbseren zu, dis ehr flott Absatz fanden. Leicht rückläufig war der Ber- auf der in großen Mengen angelieferten ausländischen Weintrauben. Ebenso bestand für Bananen nur gering« Kaufneigung. In Zitronen herrschte unverändert Knapp heit. Der Blumenkohlanfall au» dem Zittauer Anbau gebiet ging etwas zurück: der Absatz ließ zu wünschen übrig. Rot- und Weißkraut waren nicht sonderlich beach tet. Bohnen und Möhren wurden normal angeliefert und abgesetzt. Die ungünstige Witterungslage verhinderte, daß der Markt mit Tomaten überschwemmt wurde. Gurken machten trotz mäßiger Zufuhren Absatzschwierigkeiten. Mit Zwiebeln war der Markt hinreichend versorgt. Kennziffer der Großhandelspreise Die Kennziffer der Großhandelspreise stellt sich für den 1. S. 1087 auf 106,4 (1918 -- 106): sie ist gegenüber der Vorwoche (106,7) nm 6,8 ». H. gesunken. Die» ist in der Hauptsache durch die weitere jahreszeitliche Ermäßigung der Kartoffelpreise verursacht. Die Kennziffern der Haupt gruppen lauten: Agrarstoffe 105,6 lminu» 0,8 vH.), Kolonial waren 96,s (minus 0,7 v. H.), industrielle Rohstoffe und Halbwaren 96,0 (minus 0,1 v. H.) und industrielle Fertig waren 125,2 lplu» 0,2 v. H.) WafterttSnde r.». 3.o. 4 s. Ild«: r.0. 3. 0. 4. s. uoieou! Nlnidure 34 — rr — 37 Xomoik -b 7 -I- s -b 7 Srinckel» — «r - «4 — «3 uoäk-ii «0» — so — « — 7« «olailc I.«itm«kNr zusrll lierlomilr -l- 3« 4- es — 1 — « 4- 34 4- »2 4- 33 — 32 4- 33 4- 4S - » — 30 >.400 - 34 — 3» - vr«»<l«o Klos» -j->37 4-l33 4-ies 4-NU -I-1S4 Vücherschau Wie schreib ich'» nur? Richtiges Deutsch in Schrift und Sprache von Karl Buchholz. 96 Gerten. Kartoniert 1.80. Falken-Bcrlaq Erich Dicker, Berlin-Schildow. — Zahllose Sprachschwicrigkeiten und Dinge behandelt der Verfasser sür den praktischen Gebrauch des täglichen Leben recht übersichtlich. Nur einige Stichworte au» der Füll« de» Inhalt»: .Wortarten und ihr richtiger Gebrauch. — Nichtige und falsche Steigerung — bas Fürwort — die Verhältniswörter — die Umstandswörter — mir ober mich? — das oder baß — Kürzung und Dehnung — groß oder klein? Ein ungeheure« Material ist leicht übersicht lich sür den täglichen Handgebrauch zusammengestellt. Wehrsteuer-Tabclle. Verlag W. Dtollfuß, Bonn Prei» 0,75. — Bekanntlich ist am 1. September di« neue Wehrsteuer in Kraft getreten, die für alle Personen eingesührt worben ist, die nicht zur Erfüllung der zweijäh rigen Dienstpflicht einberufen werden. Diese Steuer ist dem Lohnsteuerpflichtigen vom Arbeitslohn einzubehalten. Di« Berechnung macht die Anwendung einer Tabelle er forderlich. Die un» vorliegende neue übersichtliche und ausführliche Tabelle gelangt zur rechten Zeit zur Ausgabe Alle Wehrsteuerbeiträge sind in einer Tabelle abzulesen, also für monatliche, IStägliche. wöchentliche, tägliche und -stündliche Entlohnung. Die BuchsührungSpslichte« «ach Steuerrecht. Wa» jeder Steuerpflichtige davon wissen muß. Bon Dr. W. Spohr. Verlag W- Stollfuß, Bonn. Prei» IM — Dies« Schrift erläutert in gemeinverständlicher Weise die Buch- führungSpsltchten nach Gteuerrecht. Die Innehaltung der Bestimmungen, in denen dies« Pflichten geregelt sind, liegt im eigensten Interesse de» Steuerpflichtigen selbst: denn da» Zuwtderhandeln gegen «inen Teil von ihnen kann be straft werden. Besonder» berücksichtigt hat der Verfasser da» Wareneingangsbuch, di« Aufzeichnung de» WarenauS- gange« und die Auszeichnungspflichten für die Umsatzsteuer. Hrch. Uhlemann. Wocheuwielplan der SSchs. Staatttdeater Opernhaus: Sonntag (5.) und Montag: Geschlossen. Dienstag l«hte Vorstellung der Sommerfestspiele 1837 außer Anrecht: „Die Meistersinger von Nürnberg" (6 bi« 11). Mittwoch bi» Sonnabend: Geschlossen. Sonntag (12.), außer Anrecht: „Der fliegende Holländer" (7,30 bi» nach Io). Montag, Anrecht A: Heitere Tanzbilder (8 bis gegen 10). S chauspielh a u»: Sonntag (5), außer Anrecht: „Schwarzbrot und Kipfel" (7,30 bjS nach 10). Montag, außer Anrecht: „Fan und die Schwindlerin" (8 bis gegen 10,30). DienStag: . Geschlossen. Mittwoch, letzte Vorstellung der Sommer festspiele 1837, außer Anrecht: „Kitty" (8 bi» 10,30). Donnerstag, außer Anrecht, neu «instudiert: „Die Jung frau von Orleans" (8 bi» nach 10,45). Freitag, außer Anrecht: „Jan und die Schwindlerin" (8 bi» gegen 10,30). Sonnabend, außer Anrecht: „Der erste Frühlingstag" (8 bi» nach 10,30). Sonntag (12), außer Anrecht: „Die Jungfrau von Orleans" (7,30 bi» nach 10,15>. Montag, Anrecht A: „Jan und die Schwindlerin" (8 bis g«gen 10,30 Uhr). VSwS LU l.SlpLlS Oda« a,«ivf «.». » , A»»lv«H»»I. M. K-lN>»l>l«,Il« 1034 »»4 »» — 3»U>5. 3«I»I,»»I«lli, >027 »»4» TSOrlor», Sli,I,,lll,ld, >020 v,r^>o»r 3l»4lroI<l>olkllI4 2S W47» l.el»rleer 5t,4ikol<I,«l,Idi 2» »GH Rl«»,r 3li<l«role»»l,Ili, 28 -1.7» H-7» colnm.-s». ö.ssNi». sunieovsn« »kt. o». t. s»u!«0 »1- »Neod. l-iErill Socdmiiu, L l.»«»»!« 1«.- 1».- S»ue«». 0re«<Iei> lSe,I) Hk— Sirzdriuoroi Sl««» -W-.E» vldllokr. Iil-tltut l-elxrl» 74.- 7L» Skior Sriu» 127- '37^ cm. i.o,ki>vl«, »27L ,27.» cliom »ollender« 124.- ,24.- ckem. v. Ne,<l«» 443- IM- cdromo Uojokk 114S ,144 4 » 4 » vt. Ton- «oe I!elor«»L ,44.— 144.- Vt. Ii5«Ill>»!>4,l 1»4 Idkd vr«»4oor »40 4 Io«. 71.» vr«,4a»r ckram» "1» - vr««4o«r 0»r4lo«o „»4 Hk— 0re,4oo»k »a>»»Il»k»»««e ,114 ,,».» en,»«»»» m» ei,»«. ,«n. za. ,714 ,714 Soi«II>»r4«-Ik»u»kii «4 Sulmdicd. Sr»u»r»t 125 — Ior»p»d«I 0r«i4»o 474 474 p4ll»»»t«li>«k a«4l»»e ,23.2» I. o. »erd»» ,474 ,47- Sllrdmi al»««,,« ,«4 ,»4 pelioolliller »riuoril »7^- 0i»,»r,oriu», 0»N»U»«» o«dl«n-»it» „».— 11».» 0«d» 4 c». 10».2I „a- 0»k»»r Ilrlltz. o,dk. »»litkow 21».— 21«.- aiiurlior 2u««r ,»4.- 1,4- oorilio«» Sr»»r»I 71.— 71 — 0rol»llli4lil,r V,d»t«lU ,».25 ,14- »»'«Uwe« Ueld«»u»r »,I-, 4 c» NlII»v,r»» »0. »«dl» eon-U»» «iriwik eirUi»«r 4 c«. YSMur l.«d*r »rrttvrk LiUnei-rdürlee. RuImd.Mer MrN. Suoriim«» enolck 4 U. 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Seloictir 175- 171- 1214 124» Nlquot 4 co. 124- 122- ,74— ,74- yo«»otl>4l?orr«II»» 104- 10,4 11 »4 SIcd«. «odilulil ra>»°4 »45 11475 ,»,- ,34- Nur» Iclioelder 170 — 170- 1»4- IM- Icliudm 4 8»I»i 114.- 1445 M— M- 3«I1el 4 Niumioa 1134 143.5 ,««.- ,»- 01»» 134.- 13345 ,32- »2- Somor 1024 101.74 13,.— 124— 5oelcl>«r«l SI»„ M- «4 ,42- 142.- liilniu, colLItr 114- 114- 144- 114— ISroovilr rtrloi«! 54- «45 L co. riimie e»pirr 7dürl»k«f 0»»re». 7dürin«o, Volle voioovorll« S»d«l>«ol Vor. Nolttlolt UI«<I«r,cI>I,„ Verolnirt, ktolilvorll. Vereinig« Strol>»1ol Vereinigt« riioOor Voaeoror-Vorlli r,I» Illvo AbHstSV zile voul«»» eroeu-za««»» commorr. L rnvLt-Iio» vr»«4o»r >»»Il Sllcl»l»cl>« Sink Silcd». So4«ier»4N z»»t«N >>»«»»» »IOK 4 ». 4 ». 141.— 141. - 1475 147 5 144- 14425 177.» 177- 03- S4.S 134- 13».- 11475 I'».4» 144.» 147- 17k- 170 — 174» 101— 137, «5 »»47» M4» 1142» 11045 10».- 105- 10,25 10».25 125.125 1255 irr» irr.» der Mittelde»tsche« Börse Ruhig Die Börse beschloß die Woche in ruhiger Haltung. Die Umsätze waren klein, die Kursbewegung uneinheitlich. Am Rentenmarkt zogen ReichSaltbesitz eine Kleinigkeit an. Größere Umsätze auf alter Bast» hatten ReichSschätze und Reichsbahnschätze, von Stadtanleihen gaben die Dresdener 0.17 bzw 0.12 °/- nach. Dresdner und Leipziger Altbesttz waren 0.25 «/» fester. Pfandbriefe hatten sehr ruhige» Ge- schäft M unveränderten Kursen. Lediglich Gavo ltqui bröckelte« 0.12 °/° ab, dagegen besserten Land». Aufwer- tungSkredttbriefe 0.25 '/, auf. Am Aktienmarkt notierten unter Maschine« und Metallwerten Langbein Pfanhauser 1 "/» höher. Schwächer waren Gebr. Unger 1, Union Radebeul minu» 1A und Wanderer minus 2V, "/<>. Bon Keramischen Aktien zogen Meißner Ofen 2 «/» an, während Porzellan Veilsdorf, Kahla und Tettau je 1 "/« «inbützten. Unter Papieraktien gewannen Limmritz 3 °/°, Mimosa aber verloren 8>/, °/». Bon Textilwerten hatten Plauener Gardinen bei minu» 210 000 Umsatz. Bachmann L Laüewig plus 1, Kun» Treibriemen minu» Stt. Shemieaktien, Montanwerke Lieferungsgesellschaften und Jmmobilaktie« waren nur geringfügig verändert. Bon Braueretaktien wurden 10000 Felsenkeller bet minu» N gehandelt, vohrisch verloren 1 °7». BeretnSbrauerei Zwickau plu» 1. Bankaktien hatten kleine» Geschäft, wobei Hallesche Bank plus 2'/, und Reichsbank minu» 2'/« notierten. Bon den übrige» Werten hatten größere Umsätze Fritz Schulz auf alter Bast». Uhlmann und Gebr. Hörmann kam«« je 1 ?/o höher, Zucker Halle plu» »X.