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Riesaer Tageblatt Drahtanschrift« Tageblatt Riesa Fernruf 1287 Vastfach Nr. » und Anieiger sMtbiatt und Achtigerj. und de» HauvtzollamteS Meißen Postscheckkont« LrrLdeu 1ö»9 Girokaff« Nirs, Nr « J?48 Sonnabend, 2«. Februar 1938, abend» 91. Jahr,. «7>^a leben raa abrnb» V.« Uür mit Ausnahme der Sonn» und Festtage. Bezugspreis, bei Vorauszahlung, für einen Monat 9 Mark, ohne Zustellgebühr, A.rck Poü^ Postgebühr lohne Zustellgebühr), bet Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte <S aufeinanderfolgende Nr.) 55 Pfg., Smze nummer 15 Pfg. «uzeigen kür sind bis io aufzugeben: eine Gewähr für das Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für d ! a-s-tztt 46 mm br-it-nV » gespaltene mm.Zetle im Textteil 25 Rpf. (Ärundschrtst: P-ti» 8 mm hoch)^ Ziffergebühr S7 Rp ., tabellarischer LanM Suttcklaa oder fernmündlicher Abänderung eingrsandter «nzeiaentexte oder Prv^eabzüge schl eht der Verlag die Jnanspruch. „..s ^^/z^tecknilcker Artaus Preisliste Nr. 4. Bei Konkurs ober Zwangsvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. ErfnllungSort für Lieferung »udZahlung^und GeES stand^ ist^Rie^a Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinden den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtungen Geschäftsstelle: Riesa, Goetheftraße 5,. Erinnerung au den 27. 2. 1925 Wir standen beeeitt Der erste Appell de» Führers »ach der Festungshaft — Drost Verbot nicht tot — Erinnerungen an die Kampszeit nach der Rengründnng Am 27. Februar 1»S5 sprach Adolf Hitler erstmalig «ach seiner Freilassung aus der Festungshaft Sssentlich über die Neugründuug der Partei. I» der Geschichte der Partei, ihrem Werden und ihrem schweren und gläubigen Kamps siir Freiheit und Gröhe des deutschen Volkes, stellt dieser Tag ein bedeutsames Datum dar, das die dankbar« Er» iuuerung zu den alte» getreue« Kämpfer» de« »att»»al» sozialistischen Ben»eg«»g lenkt, di« dem Führer i» schmer- ster Zeit deS Unglauben» unbeirrbar solgten. ES war nicht leicht, in einer der gefährlichsten Wetter ecken des roten Preußens die nationalsozialistischen Kämp fer zusammenzuhalten, nachdem der 9. November 1928 in die Begeisterung nnd HoffnnngSsrende wie Hagelschlag und Frost im Mai gefallen ivar. Die Jungen und die Alten, die sich um Hitler- Fahne geschart, hatten wohl meist von« schnelleren Lieg geträumt. Weil sie, weit vom Schauplatz der Ereignisse, und fast alle ohne je den Führer gesehen oder gehört zu haben, voi« der Gewalt des Geschehens zwangsläufig mehr betroffen nnd bedrückt werden mußten als jene, die von Anbeginn in der «Nähe des Führers bandelnd ausgetreten waren, darum ist es erklärlich, baß es länger dauerte, bis sich die Tpren vom Weizen geson dert hatte und der Kern z» ncnem Aufbau im alten Geist gebildet war. Aber schließlich batten wir wirklich einen Stamm von neuen und harten Kämpfern stehen, mit dem sich etwa» anfangen liest. Wir hatten inzwischen verlernt, nach der Zahl zu fragen, aber dafür auch dir Genugtuung, dak von uns keiner jemals mehr den lockende«« Lireucnklängen folgen würde, mit denen jene nicht sparten, die die Aus schaltung Hitler» von der politischen Bühne dazu benutzen wollten, die Versprengten seiner Bewegung ihren politi schen Gruppen anzufügen. Weil wir ja doch verboten waren, meinten sie, nnd «veil wir ja unter ihrem „Schutze" bester arbeiten könnten als sonst. Gewiß, arbeiten konnten wir, und da» wollten «vir auch, und da» geschah. Getarnt unter den unmöglichsten .Firmen", vom Wanderbund bis zur Stammtischgcsellschatt, ging da»: aber was wir gewesen waren, das blieben wir. Wir hatte« de» Führer verstanden, sein« Botschaft begrif fe«, bi« er t» einer Rede vor dem sogenannten Volks gericht au uns gesandt. Und weil wir wußten, dast er «ine» Tages koinmen würde, da» Tteuer de» Lckifscs unseres Kampfe» und Glauben» wieder zu ergreifen, «veil wir dann vor ihm bestehen wollten, feder von uns an seinem Platze al» Sachwalter der Idee, nm die da» Blut der Kameraden geflossen, darum schafften wir da», wa» den Politikern von Berus unmöglich erschienen war. Die ver botene Bewegung lebte und wuchs, die Idee eroberte die Herzen, die Mannschaft trat an, harrend de» Befehl». Al» am 26. Dezember 1924 Adolf Hitler au» der Festungshaft entlasten wurde, war in nu» stiller Jubel. Aber wir wnstten, bah wir noch zu warten hatten. Denn nun hatte Adolf Hitler erst einmal aufzuräumrn, den Schutt wegzutragen, den bentelüsterne Politikaster auf- gehäuft hatten, weil sie ibn auf fünf Jahr« hinter Gittern wähnten und glaubten, bis zu seiner Wiederkehr auch die letzten Spuren de» Nationalsozialismus anSgettlgt zu Haven. Aber unser« Geduld wurde ans keine allzu bart« Probe gestellt. Schnell hatte der Führer, unterstützt von den Ge- treuen der vorbei gegangenen Kampfzeit, die Bewegung wieder fest in der Hand: und dann trat er, am 27. Februar tS2S, znm ersten Male »ieder »or da» Volk. Sin-enburgfvea-e 1937 lieber 8 Millionen da» Ergebnis »er Sammlung -nm »8 Geburtstag ndz. Berlin. Di« Hindenbnrgspend« legt durch Ministerialrat Dr. Karstcdt im ReichSarbettSblatt ihren Bericht für 1987 vor, der zugleich Auskunft gibt über da» Ergebnis der aus Anlast de» 90. Geburtstage» Hindenburg» durchgeführten Soudersammlnng. Im Jahre 1687 bat die Stiftung an Sinzelunterstützungrn rund 640 MO Mark ge zahlt, au» denen 4802 Personen bedacht wurden, im einzel nen 2867 Kriegsbeschädigte, 1461 Kriegerhinterbliebene, 7« Veteranen und 895 ehemalige aktive Offiziere, HeereS- beamt« usw. Durchweg wurde an dem Unterstützungssatz von 150 Mark festgcbalten. Seit ihrer Gründung im Jahre «927 hat die Stiftung fast 10>/> Millionen Mark an Unter stützungen ausgezahlt, und zwar in 60 851 Fällen. Dank der Unterstützung weitester Kreise ist da» Vermögen der Hindcnburgspende durch die anläßlich deS vk). Geburts tages Hindenburgs durchaeführte Sammlung um ruub 8,1 Millionen Mark erhöht worden. Für 1988 hat das Kuratorium der Stiftung wieder nm 600 000 Mark zur Verteilung bereit gestellt. Botschafter von Popen verabschiedet sich )l Wien. Bunde-präsident MiklaS hat am Freitag den Botschafter von Pape« in AbschiedSaubienz empfangen. Der Botschafter ist inzwischen von Wien abgereist. Der nationalfpanlfche Heeresbericht )l Salamanca. Wie der natioualspanische Heeres bericht meldet, stnd bei den AiifränmunaSarbeiten an der rccuclfront weitere graste Mengen von Waffen «nb Muni tion gesnuden woroeu. Bon allen Fronten wird mit geteilt, dast die Zahle» der bolschewistische», Ueberlänfer ständig Die Führerschaft -er NSDAV. tagte Rudolf Seh daakte Fra« Schoch-Mink Vie Aeithofrauensiihrerch über die Frauenaebeit )i München Wie die „Nationalsozialistische Partei korrespondenz" meldet, sand am Freitag vormittag im Alten Rathaussaal in München eine vom Stellvertreter d?» Führers einberusene irnd geleitete Führerschaft»- tagung der NSDAP statt. Im Mittelpunkt der Tagung stand ein Vortrag der Reichsfrauenführerin Frau Gertrud Scholtz-Klink. Sie entwickelte in interessanten An?- führirngen ein anschauliche» Bild von der nztionaliozia- Mischen Frauenarbeit, die heute über 12 Mill deutscher Frauen organisatorisch erfasse und in den Dienst der Be wegung stelle. Die NeichSfrauensükrerin befaßte sich dabei eingehend mit einer Reibe von wichtigen Ejnzelfrageu, die die deutschen Frauen und ihre Führung bewegen. Die Fnkrerinnen-Auslese in der NS-Frauenschaik, die Probleme der weiblicl»en Berufsausbildung und andere für die Parteiarbeit der d-irlsch-n Frauen bedeutsame Fra gen wurden der Parteisübrerschait erläutert. Die Aus- fübrnnaen wurden mit großem isleiiall ausgenommen. Der Stellvertreter deS Führers erinnerte iu seiner Ansprache daran, daß in diesen Tagen 4 Jahre ver gangen seren, daß Fran Scholtz-Klink an die Spitze d r NS.-Frauenschast berufen wurde, nnd gab der Genugtuung der Partei über die in den vergangenen Jahren geleistete Arbeit der Neichsfrauensübrerin Ausdruck Er betonte, daß diese Arbeit sowobl für die Partei und die NS- Frauenschaft wie auch für die Gesimtlreit der deuksckren Frauen von segensreichem Erfolg gewesen sei Am Nachmittag unternahm Rudolf Heß mit der Par- teifkbrerschaft eine Fahrt nach Augsburg, nm dort den Baverisckien Flugzeugwerken einen mebrstiindbren Be such abzustatten. Nachdem Brigadelübrer Eroueiß dieser Besichtigung er läuternde EinfübrungSworte vorangestellr hatte, wurde di« Mrteikührerschast von Pros. Messerschmitt durch die um- fangretcheu Anlagen de» Werk;» geführt. Bei dem Rund gang wurden der Stellvertreter de» Führer» und die Parteifübrerschast von den Arbeitern und Angestellten de» Werke» in herzlichster Weise begrüßt. Nach einem kameradschaftlichen Beiiammenfetn ü, der Wierkskanttne wurde die Mckkabrt nach München angetret«. Adolf Hitler empfänqt die Führerschaft der Partei )l München. Die NTK meldet: Am Freitag abend saud der alljährliche große Parteiempfang beim Führer E» waren der Stellvertreter des Führer», die Reichs leiter mit den führenden Persönlichkeiten der Reich»leit»ug, di, Gauleiter mit ihren Stellvertretern, di, Obrrgrupp,«. und Grappeniührrr d,r SA., ff, d,s NLKK. und NLFK. di, höher«« ArbeuSttihrrr, die Gebietolührer und Oder« gebietSiührer der HI. sowie ander, führend« Persönlich keiten der NSDAP mit ihre« Frauen geladen. Der traditionelle Parteiempinnasabend beim Führer fand in diesem Jahr erstmalig in den festliche» Rä»me» de» Hanse» de» Führer» am Kvniglichen Platz in München statt. Mit geringsten Beiträgen die größten Leistungen Vr. Lev über die Aufgabe« der VAS. Laguna der cbauableilunqslettrr auf vrdeusdura Sauktzafe« eröffnei )s Sonthofen. Am Freitaq begann auf der Orden« bürg Sonthofen die Tagung der GanamtSleiter der DAF, die von Hanptamtsleiter Etaus Lelzuer geleitet wird. Eine mitreißende Rede dr» Reichsorganisationsleiters Dr. Len eröffnete die Tagung: dir 9oo Gauabtkilnna-leiter berei teten dem Leiter der DAF. in langen begeisterten Heil rufen eine Kundgebung ihrer Treue nnd Einsatzbereitschaft. Dr. Lev sprach einleitend davon, daß die DAF. gebiet lich, fachlich und politisch unter die Fittiche der Partei ge hört, nnd wir» in -irsrm Zusammenhang auf da» Ver- tranrn hin, da» au» brn MitgNedSzablrn und drm Bei tragSanfkommrn drr DAF. sprrchr. DirseS Vertrauen aber lege der DAF. die Verpflichtung aus, nicht »achznlasten in ihre« Bemühen um die Erhoffenden Dr. Leo berichtete dann von drr Verwendung der Bei- tragSanskommen der DAF. Er nannte hierbei das Ver sichernngswrsen, den Bau der KdF. Hotels, der große« Seebäder, der KbF.-Schiffe und all der viele« anderen Einrichtungen für da» schaffende Volk. In bezug auf den Ausbau der inneren Organisation hob Dr. Len eine klare DienststeNen und Ausgabenvertei lung heraus, »m bei größtmöglichster Einfachheit eine Ver breiterung in die eigentliche Front der Arbeit in den Be trieben zu erreichen. Al» nächstes Ziel kündigte er die Verschmelzung von Wirtschasts» nnd Sozialpolitik z« einer Einheit an. Wir seien der felsenfesten Neberzengnng. so führte er ans, daß. wer der beste Wirtschaftler fein wolle, auch der beste Nationalsozialist fein müfle. Es gelte, den Gedanken dnrchzusetzen. daß Wirtschaft nnd Arbeit nickst zwei verschiedene Begrisie stnd. sondern da» gleiche bedeu- ten. So fei, um ein Beispiel zu nennen, der Urlaub nicht nur sozial. Widern auch wirttchattlich begründet und be ding«. .Schönheit der Arbeit". .Kraft durch Freude", alle» da» kei fa kein tote» Kapital, sondern Helse auch der Wirt schaft, weil sich eine gesunde und arbeitSfreubige Gefolg- schatt restlos sür «ine Strigernng der nationalen Produk tion einsetzen werde. Unter de« soziale« Leistungen der DAF hob Dr. Lev den »eitmvglichsten A»»da« der Alter»- nnd Notsall- verflchernng hervor mit dem Ziel, mit geringsten Beiträge» die größte» y,ist»«gen z» erreiche». Im Vordergrund unsere» Bemühen» überhaupt müsse wieder dir Gesundheit der Schottenden stehen. Jeder Deutsche mülle jedes Jahr gesundheitlich überholt werden. Dem Arzt werde hier eine bedeutende Aufgabe zngewiesrn, nämlich die GesundheitSsörderung im Betriebe. Dazu ge hörten vor allem gettinde Wohnungen für die Schattenden al» wichtigste Voraussetzung. In eindrucksvoller Weise unterstrich Dr. Len noch die Bedeutung de» LeiftnngSkampse». Eingehend ging er auch auf die Stellung der Werkschar im Betriebe ein. Sie solle der Stoßtrupp der Betrieb»aemeinschatt sein nnd über Betriebs- und Arbeitsehre wachen. Die Tagung der Gauabteilungsletter der DAF. aus der Ordensburg Sontbosen wird bi» zum 8. März dauern. Em Prozeh widerlegt Greuelmärcken Osfietztvs Bevollmächtigter unterschlug den .Nobel-Preis" )s Berlin. Eine gewisse AuslandSprelle. die ihren gutgläubigen Leser« vorgelogen hatte. Karl von Ottietzkn habe den Erlös ans dem ihm znerkannten „Nobel-Prei?" nicht erhalten, weil da» Geld beschlagnahmt worden sei, bat jetzt Gelegenheit, der Wahrheit die Ehre zu geben. Ob sie davon Gebrauch macht, kann ihr getrost überlasten bleiben. Vor dem Berliner Schöffengericht wurde am Freitag nämlich ein Fall verhandelt, der in mehr al» einer Be- ziebung aufschlußreich ist. Im Dezember <985 wnrde - wie erinnerlich -- dem berüchtigten pazifistischen Schreiberling Karl von Ossietzky der sog. „Friedens-Nobelpreis" sür 1925 verliehen. Es lag klar ans der Hand, daß das national sozialistische Deutschland herauSgesordert werden sollte, als man dem bereits im Jahre 1981 wegen Landesverrat» verurteilten Herausgeber der salonbolschewistischen frühe ren Zeitschrift „Die Weltbühne" diesen Preis zuerkannte. Um diesen Geldpreis — es handelt sich nm 168 849 norwe gische Kronen sbaS sind etwa 100 000 ^.<k) — wurde nun prozessiert. Ossietzky, der damals in einem Berliner Sanatorium lag, hatte dem 51 jährigen Angeklagte«, eine« Dr. Kurt «anno», «ine Generalvollmacht erteilt, den GelbpreiS nach Dentschlanb z« bringe«. Nachdem Wannow sich zn- nächst einmal eine Provision von 20 000 .-k.L gesichert hatte, vergeudete er auch bis ans eine« Rest vv« 16 SO« 1k.« «re» de» StLe« Osßetzk»» »e» »EerlW. Allein eine* Freundin steckte er 40 000 v.» zu. Wannow ist bereit» vorbestraft: Ende vergangenen Jahres hat er als Ange stellter einer Patentverwertungsfirma 2500 V« unter schlagen. An der Verhandlung nahmen zahlreiche ausländische Pressevertreter teil, die sich von der Blödsinnigkeit der Lügen, Ottietzk» sei tot, persönlich überzeugen konnten. Oksictzkn trat nämlich al» Zeuge vor Gericht ans. — Im Verlaufe des Prozesses kam zur Sprache, daß in der An» landspresie auch Gerüchte breitgetreten worden waren, die Geheime Staatspolizei habe das Geld ans dkm „Nobel preis" beschlagnahmt, „nm damit Kanonen bauen zn lasten". Demgegenüber wurde nun einwandfrei, und von Ottietzkn dankbar bestätigt, seftgeftellt, daß die deutsche Polizei i« ausschließliche« Interest, de» Preisträger» zugriss, nm ihn vor dem Totalverluft des Gelbe» zu schützen. Die restlichen 18 590 >^.F waren nämlich polizeilich sickiergeftellt worden, bevor der BertranenSman« Ossietzky» auch diese» Geld »och »»«erschlage» konnte. Di« Verhandlung wird am Mittwoch fortgesetzt. Romreise Becks am 8. März )s Warschau. Die Reise de» polnischen Außenmini sters «ach Rom wird voraussichtlich am 8. März erfolgen. In Warschauer politischen Kreisen weist man in diesem Zusammenhang auf die alten freundschaftlichen Beziehungen zwischen Italien und Polen nnd auf die Vorteile hin, die sich au» der persönlichen Fühlungnahme zwischen den Staatsmännern ergab»».