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Riesaer Tageblatt SI. J-Hrg Mont««, 7. Febril« 1ÜS8, «beadS I?31 Männer mit ihren Fackeln den Hang htnabsausten. ^Am Vie Mette Sitzung »es dritte« Reichsteges im Dritte« »eich Drahtanschrift« Legeblatt Rt«s« »«rnms »»7 P»stf«ch Nr, I> Postscheckkonto: Dresden lödst »irokaff« Nsts» Nr « ndz. Berlin. Nach der Machtttsternahm« habe« auch di« ReichStagSsttzungen, bi« vorher ein durch teueren Leer lauf gekennzeichnetes Institut de» Kuhhandel» Dutzende» von Parteien und Parieichen waren, eine überragende Be ¬ ivolle. „Meffaggero" stellt in seinem Leitartikel nochmal» fest, daß genau da» Gegenteil von dem eingetreten sei, wa» die gewerbsmäßigen Gerüchtemacher angekünbigt hätten Mit den Entscheidungen de» Führers werde eine gewaltige Verstärkung der einheitlichen Leitung der deutschen Nation und ihrer gesamten Wehrmacht bewirkt, wie e» nur auf Grund fester und harmonischer Direktiven ersolgen könne, die wiederum nur von einem einheitlichen Kommando, von einer einzigen verantwortlichen höchsten Stelle auSgehen könnten. Die Entscheidung des Führers mache die Kriegs organisation Deutschlands, mache Deutschland selbst stärker. „Als Italiener uud Faschisten kSuueu wir uu» <«r barst»« freue« uud die besten Aussichten sstr di« gemeinsam« Dach« der »»zerstörbaren Achse Rom—Berlin ableite«. Namen wie Göring, von Ribbentrop u»d Nenrath kö»«te« diele» Ei«dr«ck »nr »och verstärke». Göring sei al» hochgestellter Mitarbeiter de» Führer» zu noch größeren Aufgaben aus dem Gebiete der nationalen Verteidigung berufen worden. Von Ribbentrop habe im unmittelbaren Auftrag des Führer» immer wachsam und treu seinem Lande schon so manchen wertvollen Dienst erwiesen. Die Berufung von Neurath» zum Präsidenten de» Geheimen KabinettoratS zeige, wie sehr der Führer seinen Rat und seine Erfahrung schätze. „Mit nicht geringerer Snmvathie und Dankbarkeit", so schließt das Blatt, „wollen wir un» ans da» Werk de» Herrn von Han'ell besinnen, der in Italien eine sehr nützliche und erfolgreiche Mission erfüllt bat. sie läßt eine tiefe Spur in den -entsch.italienischen Beziehungen zurück." Der Aeichsftatthalter beim stinften SSchsMerr SA.-Skttreften in Sberwtelenthal Appev der Aerzen urtter dem Sternenzelt Fuße deS Abhanges sammelte sich ein bunter Fackelreigen in einem Spalier um die Ehrengäste, die sich sodann hinüber in da» KreiSbeim zu einem erzaebirgiscben Heimatabend begaben. Hier hatte der Annabergrr Friedel Gäßner als Ansager da» Wort. Gäßner meinte, und die Obergruppenführer stimmten ibm zu. daß er, Gäßner, grundsätzlich zu jedem Oberwiesenthaler „Du- zu sagen pflege. Und da der Gauleiter setzt Oberwiesen thaler sei, so wäre e» Wohl selbstverständlich, wenn auch sie zum „brüderlictwn „Du" kämen. Und eS kam in der Tat dazu. Gäßuer zeigte, wa» da» Volkstum au Herzlichkeit und Innigkeit in sich birgt, und schuf eine Gemeinschafts stimmung sondergleichen, die alle Veiucber mitriß. Un umwunden kann gesagt werden, daß noch jeder, der einen solchen Oberwiesenthaler VoikstumSabend erlebt bat, ibn nicht vergessen wird. Die Buchholz« Mad und der Musik- »ug der Standarte 244 trugen durch Lieder und Märsche mit zum Gelingen des Abend» bei, der sich zu einem rich tigen Schmelztiegel für Großstädter und Gebirgler. Sach sen und Bauern, Einheimische und Fremde gestaltete. Aebnliche gut gelungene VolkStumSabende landen am Sonnabend in allen Oberwiesenthaler Gaststätten statt. Hervorragender Sport Die Austragung der SA.-Skjmeistersckaften des Gaue» Sachsen in Oberwiesenthal — welcher ebenfalls der Gauleiter beiwohnte — gestaltete sich zu einem hervor ragendem wintersportlichen Ereignis. Denn Zweifler ge glaubt hatten, das milde Wetter würde den Veranstal tungen Abbruch tun, oder sie erschweren, so wurden sie am Sonntag wohl eine» besseren belehrt. ES gab herrliche Bilder zu sehen. Es lag prächtiger Sonnenschein über den Bergen, wie man ibn auch in Oberwiesenthal nicht häufig hat. Im übrigen siehe heutigen Sportteil. „veeftürktma der antikommunistWen Front „vle zereämeftill«««« «erSchttmaid«" Ltark prachtuu» drr Ereignisse in Devtschlimd «ach ia der römischen SonntagSpress« im mitteleuropäischen Raum oder gegenüber Spanien, sind, l muffen, „ „ , drohung unbedingt gesichert fühlen wollen. ES kann und soll nur dem Frieden Europa» und der Welt dienen, wenn wir allen, die einmal Feinde werden könnten ober wollen, ganz klar machen, daß da« nationalsozialistische Reich unter der Führung Adolf Hitler» «ine unangreifbar« Ein heit barstellt. Deutscher Dank für britische Hilfeleistung in Nanking ff London. Der deutsche Geschäftsträger Dr. Woer- »ann brachte bei Gelegenheit eine» Besuche», den er Sonn- benb dem Staatssekretär für Auswärtige Angelegenheiten, Eden, abstattete, Len Dank und die Anerkennung -er Reich»- i egierung für die von britischen Seeoffizieren und britischen Kriegsschiffen «ngehürtgen der deutschen Botschaft in Nau- king und anderen deutschen ReichSangehvrigen gelegentlich der Kämpfe in und um Nanking wiederholt gewährte Hilfe- leistunj^zum Ausdruck. lt Rom. Tie Umbildung der Reichsregierung und die straffe militärische Zusammenfassung im nationalsozialisti schen Staat wird auch von der italienischen SonntagSpreffe mit größtem Interesse und »oll« Z»ftimmn»g al» ei» ei», schneidendes geschichtliches Ereignis gewürdigt. Dabei wird in den Ueberschrtften in großen Lettern ber Telegramm wechsel zwischen dem Duce und dem Führer und seine Be deutung für die deutsch-italienische Zusammenarbeit hervor gehoben. Gleichzeitig wirb auf die starke Beachtung dieser Maßnahmen im AuSlande htngewiesen. Da» A»Sla»d hab« rasch einsehe« müsse«, daß entgege» a«der»la«te«de« Ge rüchte« «i«e weit«« Ko»solidier««g von Partei ««» Etaat «m Dritte« Reich ««d zugleich et«e »eiter« Festig««, der Achse Rom Berlin erfolgt sei. Die Enttäuschung darüber, so heißt e» in einer Pariser Meldung der halbamtlichen „Voce b'Italia", sei in der französischen Hauptstadt ziemlich deutlich zu erkennen. In amtlichen Kreisen hätte der Eindruck nicht tiefer sein kön nen. In London dagegen habe man, wie „Messagers" be richtet, sehr wohl erkannt, daß die Beschlüsse des Führer» eine Verstärkung aller in der Achse Rom—Berlin zusam- menfallcnden Direktiven uud ber antikommunistischcn Front bedeuten. Die weitere Festigung des gesamten nationalsozialistischen Regime» habe natürlich andererseits die berufsmäßigen Schreier gegen bi« autoritären Staaten alarmiert. Doch könne man bi» setzt in London nicht die Beobachtung machen, daß man sich von den tendenziösen Vermutungen der bolschewistcnfreundlicben Preise zu den in Berlin eingetretrnen Veränderungen beeinflussen lassen Vie Well horch« auf St« Ereignis »o« weltpolitischer Bedeut««, ES scheint, al» ob einige Au»lanb»zeitungen, die Wert auf einen ernsten politischen Charakter legen, seht doch etwa» Scham darüber empfinden, daß sie sich von sensa tionslüsternen Schmok» haben hereinlegen lassen. Die Londoner .Time»" spricht von einer „Woche wilder Ge- rüchte" und der „Dailn Telegraph" hält heute Einkehr, nm zu dem Bekenntnis zu gelangen, baß „man sich in England über den Nationalsozialismus falsche Vorstellungen ge macht habe". Diejenigen Kreise de» Auslandes, di« von sich ober von ihren Beobachtern in Berlin so taten, als ob sie da» Gra» in Deutschland wachsen zu hören »«möchten und die in vollkommener Verkennung de» Wesen» de» Führer- staate» gar von einer „Regierungskrise" sprachen, müssen sich heute vollkommen geschlagen bekennen. Eine derartig« grundlegende Umformung hatte bestimmt keiner ber hell hörigen Schmok» für möglich gehalten. Da» Pariser „Journal" muß e» sich gestehen, daß die Lektüre der Er lasse von Freitagnacht genüge, um sich von der ungeheueren Tragweite der Entschlüsse Rechenschaft abznlegen, durch die ber Wille de» Führers gestärkt werde, mit niemandem seine Verantwortung zu teilen. Wenn e» dem Ausland zum Teil noch furchtbar schwer fällt, den inneren Kern einer Umformung zu erfassen, die den 4. Februar zu einem historischen Datum machen wird, so liegt da» daran, baß man au» den auSgcfahrcnen Ge- dankcngleisen de» Parlamentarismus nicht heran» kann und politische Aenderungen dieses Ausmaßes ohne voranS- gegangenen Kampf sich nicht vorzustcllen vermag. Dem gegenüber «scheint e» am Platze, an ein Wort de» Führer» zu erinnern, da» dieser anläßlich der Verkündung de» Wehrgesetzes sprach: „Die Zielsetzung sowohl al» die Durch führung der Ausgaben, die dem heutigen Deutschland sei nen eigenartigen Stempel ausprägen, sind ausschließlich au» dem nationalsozialistischen Gedankengut gekommen, sind der nationalsozialistischen Partei, ihrer Organisation und der ihr zu eigenen und entströmenden Tatkraft zuzu- schreiben". Man hat dem sranzvsischen und dem englischen Leser in diesen Tagen mit schadenfrohem Grinsen erzählen wollen, daß der Führer mit einer Krise und mit Schwierigkeiten aller Art zu kämpfen habe. In diesen gleichen Tagen be reitete der Führer im Kreis« seiner engsten Mitarbeiter eine Entscheidung vor, von ber heute da» „Echo de Pari»" seststellen muß, daß sie „einen neuen Beweis zur Verein heitlichung de» Staates, ber Partei, der Armee und der Wirtschaft darstelle, um die moralischen und materiellen Kräfte de» deutschen Volke» auf ein Höchstmaß zu steigern". Wenn den armen Lesern setzt schwindlig im Kops wirb, so werben die Redaktionen in London und vor allem in Paris schnell etwas dagegen unternehmen wollen. Wir ahnen ichon, wie die kommende Parole lauten wirb: Deutschland ist stärker, also auch gefährlicher geworben, und bedroht — so wird e» heißen — nun den Frieden ber Welt noch ärger al» bisher. Richtig dagegen ist, wenn ber „Pester Lloud", offenbar al» Dolmetsch de» ungarischen Regierungsstand punkte», zu der Feststellung gelangt: „Eine Großmacht wie Deutschland muß vorbereitet sein, eben um seinen Frieden und sein« Stellung schützen zu können". Wenn man sich den neuen Verdächtigungen gegenüber Deutschland aus die militärischen Veränderungen stützen will, so sollte man sich doch gerade in Frankreich daran erinnern, daß sich der SrtegSmintfter Dalabi« bet ber Umbildung dr» Kabinett» Ehantemp» mit Vollmachten für die Landesverteidigung versehen ließ, bi« doch sehr stark an die in der Frettagnacht verkündete Organisation von Wehrmacht nnd Wirtschaft erinnern. Eine nervöse Unsicherheit de» Auslandes kann man auch gegenüber dem Wechsel im ReichSautzenministe- rium und gegenüber der Schaffung de» Geheimen Kabi- nettSratS feststellen. Im befreundeten Italien bringt man d« Notwendigkeit, der Außenpolitik in «in« so von Ge fahren erfüllten Welt verstärkte Grundlagen zu schassen, da» größte Verständnis entgegen, so, wenn ber „Meffag- gero" in der Schaffung de» neuen Geheimen Kabinettsrat» „eine Maßnahme von geradezu revolutionärer Bedeutung" erblickt, „die für di« technische Einteilung der deutschen Außenpolitik einen völligen Umschwung bringe". Wenn ab« die Hetzpreffe in anderen Ländern von einer „gesähr- lichen Aktivierung" ber deutschen Außenpolitik spricht, so will sie damit offenbar aus ganz konkrete Absichten, etwa im mitteleuropäischen Raum oder gegenüber Spanien, deuten, auf Absichten, die glatt au» den Fingern gesogen sind. Einzig wahr ist, baß wir un» darum stärker machen müssen, weil wir un» gegen ave Möglichkeiten der Br- O>aebkatt «scheint jede« Taa abend» E/fl Uhr Wit Ausnahme ber Sonn- und Festtage. Bezugspreis, bei Vorauszahlung, für einen Monat st Mark, ohne Zustellgebühr, durch Vostbe»ua RM 214 einschl Postgebühr lohne Zustellgebühr), bei Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte <8 aufeinanderfolgende Nr.) öö Pfg., Einzelnummer 15 Pfg. Anzeige« für d e Nummer b?s «u»aabetaaes sind b^ eine Gewähr fü? La» Erscheinen an bestimmten Tage« und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für d e «UU « mm breite mm,«?ile ober deren Ra^ « mm breite, » gespaltene mm.Zetle t« Textteil 2» Rpf. Grundschrt t: Petit» mm hoch). Zifferg«bübr 27 Rpf., tabellarischer Satz Asichlag V«7W ober fernmündlicher »bänder««» ..«gesandt« »nzetgente-t« ob« Probeabzüge Mbt der Mrs MretSliste Nr 4 Bei Konkurs oder Zwang-Vergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinsäüig. Erfüllungsort für Lieferung >nd^Zah"ung und*GerichGstand tst^Riesa Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinden den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtungen. Geschäitsstefle^wla^Zoethestraße^L * Oberwiesenthal. Nachdem am Sonnabend nachmittag die ersten Wettkämpfe im Rahmen des fünften Sächsischen SA.-Skitreffens stattgesunden hatten, brachte der Abend als Ausklang de» ersten Kampftage» in dem großen nationalsozialistischen .Heerlager am Fichtelberg einen großen Appell unter dem Sternenzelt. Im Fackel schein marschierten die Ekrenstürm« auf dein weiten Ficbtel- berghang auf. lieber AM Sänger standen unter dem hell beleuchteten SA -Zeichen mit ihren Musikzttgen bereit. Tausende von Wettkämpfern und Gästen strömten zusam men, um dabei zu sein, al- Obergruppenführer Scstep- mann den isteichSstatthalter, SA.-Obergrupvenfübrer Mutschmann, begrüßte. Ein« rote Leuchtkugel zischte auf in die sternklare Nacht. Und wie ihr Schein aus dem weißen Tchneefeld sich widerspiegelte, entzündeten lwci>- oben an der Marttn-Mutschmann-Sämnze SA-Männer ihre Fackeln und bildeten ein gewaltige» Hakenkreuz. Weit hin leuchtete es über die Grenze cmd gab allen Kunde davon, daß die Deutschen hinter den Grenzwälle» eben nur durch diese von uns getrennt sind. Obergruppenführer Schevmann wandte sich an den Reichsstattlmlter und ver- sicherte ihm, daß dje TA.-Männer im Sächsischen Grenz lande treu »um Führer ständen. Mrgendwo offenbare sich der Charakter dieser Eisernen Schar« n derGren»e so deutlich, wie bei diesem Sächsischen SA.-Sk!treffen. Wie auf der VergeShühe «tn gewaltiges Fanal aufleuchte, so stehe die SA. fest al» Gvenzivacht da. Mit einem Gruß an den Führer schloß die eindrucksvoll« Kundgebung, die von SA.-Liedern umrahmt war. Mit großer Spannung erwarteten hierauf die vielen Lausend« den yackellauf. Während der »alten Nacht de» Kühr«» n»d ReichSkaWl«» di« «ene „tar »dpts Hitler »««mehr -»samreeagefaßt« »eeßchmpeen« Nest»» ruagsge»ei«schast »rr »em d««4sch« GM« eAcheAm». Denn dieser dritte Reichstag im Dritten Reich, der am 2«. März 1S8« gewählt worden war, ist «in« Verkörperung de» deutschen Volke» schlechthin tn einer Vollkommenheit, die kaum ein andere» Gremium ein« Volksvertretung in der ganzen Welt cmsweist. E» ist die» der erste deutsche Reichstag, in dem eine Mehrheit von fast Mi Prozent de» gesamten Volkes sich zu einem Mann nnd seiner ve- wegung, zu Adolf Hitler, bekannt hat. Die erste Sitzung diese» dritten Reichstages hatte am 8si. Januar 1M7 statt gefunden. Sie war eine historische Sitzung. I« ihr hatte ««d A«relser lLlbeblaü mst AaMer). ««» de» va«ptsollamte» «st»« . . Klein-Nen- - . ...impel, Meiningen, K««i»lM« HoMmchmes««, Ri«sa, Lanbrat Hohman, Pad« »orn, Stellvovtrotecher Oauk.it« Schmid, Augsburg und Krei-lett« Kling, Knterkochem Württemberg). An ihrer Steve find neu in de« Reichstag einberufen worden die «vg. Hcnstfk«, Kremok, «ettengel, Iackstien, Aschka und Hill. de« Führer ««ter dem Jubel der Volksvertretung die in Versaill«» vo« «ine» ohnmächtigen Reich erpreßte Unter schrift ««1« die KriogSschuldlüge zurückgezogen. In jener Sitzung war a«ch ber deutsch« Nationalpreis für Kunst und Wissenschaft verkitndet worbe«. Der jetzigen zweiten MtziM« «Deso» ««tchStaaeS si«ht wiederum nicht «ur das de«tsch« Balfl, ß»«d«r« di« ga«^ Welt mit Spa««««g «ul. «OMI. ES ist men einmal Tanache, baß der revolutionäre Plan bs» Medevaufbanas eine» starken Reiches, der seit d« MaOfttbemtzchme in Deutschland spürbar ist, niemanden . Bezeichnend dabei ist die . . ^ u«g ,«r Bewunderung. eit tz« Ntzten Retchlstagssktzung ist unter den 741 Mit- glie^rn »ev Hn«se» dur^ den^Tob eine Aenderung erfolgt.