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Riesaer Tageblatt Drahtanschrift! Tageblatt Riesa Fernruf 1287 Postfach Nr. Ist F-295 ««d Anzeiger sElbeUM «ch Ao-elgaj. Di-se Zeitung »st da» zur verössentlichuna »er amtliche« Vetzm-MoKm««» »«» «tr°r°ss« 8» Sroßruhatu behbrtlich »estimmte vlatt und enthält amtliche Vekanntmachuug«» »«» »manzamt«» Rt«s» «es« Rr » rurb de» Haxptzollamtes M«tß«u Sonnadenv, 18. Dezember 1W7, abenbS NO. Jahrg. Da» Mesaer Tageblatt erscheint jede» De- abeub» '/,« Uhr mit »«»«ahm« »er Son«. »nb Festtage. v«^g»»«R» »ei Vora«»zahk«ng, füreinen Monat S Mark, ohne Zustellaebül^, durch Postbezug RM 2.14 einschl Postgebühr lohne Zustellgebühr), bet Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte (S anfeinanderfolgende Rr.) 88 Pfg., Einzelnummer 18 Pfg. Anzeige« für die Nummer de» Ausgabetage» sind bi» in Uhr vormittag» aufzugeben: eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmte» Tagen m»d Plätzen wird vccht übernommen. 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ES gibt kaum ein Fest im Fahre, da» vom deutschen Volk so sehr als ein Fest der Familie, der Freude und des inneren Glückes gilt, wie unser deutsches Weih nachtsfest. Deutsch ist es, weil wir es von unseren Vor fahren übernommen haben, die es seit Jahrtausenden be gingen; deutsch ist cs auch als Offenbarung der deutschen Seele. Die Herzen machen sich frei von den Sorgen und Lasten eines zu Ende gehenden Jahres, die Menschen schließen sich enger zusammen in der Familie, in der Gippe, im Volk. So war e» selbstverständlich, baß der Nationalsozialis mus das Weihnachtöfest, das in einer Zeit der politischen und weltanschaulichen Zerrissenheit, der Not und Armut und der marxistischen Gottlosenpropaganba in Millionen von Volksgenossen nur bittere Erinnerungen wecken konnte, wieder zu einem Fe st der Freude machte. Der Freude, die alle Menschen deutschen Blutes gemeinsam um fassen soll. Seit der Machtergreifung durch den National- sozialiSmu» steht das WeihnachtSfest jährlich überzeugender im Zeichen der sozialistischen Tat, die auch dem bedürftigsten und unbekanntesten Volksgenossen einen Fun ken Glück und Freude mit dem Tannenbaum in sein Heim bringt. In dieser Richtung wurden auch in diesem Jahre wie der für das kommende WeihnachtSfest außerordent lich weitherzige Maßnahmen und Vorberei tungen getroffen. Die Partei und ihre Gliederungen haben über die Feiertage VcrsammlungSrube und Urlaub angesetzt, damit feder da» Fest im Kreise seiner Familie verbringen kann. Die Freude dieser Tage soll auch durch keine geldlichen Sorgen und Nöte getrübt werden. Des halb haben die Betriebe dem Appell der Deutschen Arbeit», front Folge geleistet, allen ihren GefolgschastSmitgliebern Weihnachtsgratifikationen zu bezahlen. Auch der Erlaß von RcichSminister Göring, baß allen Arbeitern die durch die Feiertage ausfallenden Arbeitsstunden zu bezahlen sind, läßt Millionen deutscher Arbeiter zum ersten Male ohne den Lohnausfall Weihnachten feiern, von dem sie früher so hart betroffen wurden. Die Arbeiter der RetchSautobahnen, die im Sommer und Winter, in Hitze und Kälte draußen auf den Straßen de» deutschen Volke» arbeiten, fahren Weih nachten umsonst nach Hause zu Frau und Kind. Die Hin- terbltebenen der beim Rau der RetchSautobahnen Verunglückten bedenkt die Deutsche Arbeitsfront mit einer besonderen Spende. Darüber hinaus werden die Opfer der Arbeit im ganzen Reich ebenso wie di« Klein rentner mit zusätzlichen Spenden bedacht, die sich auf Hundcrttausende von Mark belaufen. Neben allen diesen sozialistischen Taten steht noch der Einsatz der NSV., deren Helfer und Helferinnen Pakete und Weihnachts bäume in die Wohnungen aller bedürftigen Volksgenos se« bringen. Die Festesfreude soll aber nicht nur die Deutschen er fassen, die innerhalb der Rcichsgrcnzen leben. Ein festes und unzerreißbares Band der gemeinsamen Freude um schlingt auch die Deutschen draußen tnder Welt. Die WethnachtSansprachen de» Stellvertreter» de» Füh rer», die der Rundfunk in alle Teile der Erde trägt, über all hin, wo deutsche Menschen wohnen, sind bereits zur Tradition geworden und erinnern alle Volksgenossen im Ausland, baß da» deutsche Volk im Reich ihrer gedenkt. Ihnen schickt die AuSlandSorganisatton der NSDAP. Tau sende von Päckchen mit Geschenken, die ihr au» allen Tei len de» Reiches zugelettet werden. Go ist es Wirklichkeit geworden, daß feder im deutschen Volk nach einem Jahr fleißiger und zäher Arbeit in Freude dem fünften WeihnachtSfest im nationalsozialistischen Deutschland entgegensetzen kann. Aus der Freude und dem Glück der festlichen Tage wird deshalb ebenso feder neue Kraft für di« Arbeit de» kommenden Jahre» schövfen können. Goldene Medaillen für da- Seiffener Spielzeugland auf der Pariser Weltausstellung * Setff«« (Erzgeb.) Durch Verleihung goldener Medaillen und Ehrenurkunden haben die nachgenanntcn Spielzeugschnitzer und -Drechsler de» Spielzeuglanbe» am Schwartenberg zur Weltausstellung in Paris Anerkennung gefunden: Gchnitzermeister Edmund Ulbricht, Seiffen, mit Pferbegruppe, Htrschgruppe, FuchSgrupp« und Hasen- gruppe: Holzdrechsler Max Auerbach, Seissen, mit Striezelmarktkindern; Drechslermstr. Otto Ulbricht Heidel berg, mit Kurrende-Sängern und Kinderzimmeruhr; Hugo Sandig, Niederneuschönberg, mit Holzstraßenbahn, Holz- eisenbahn und Holzauto. — Die Ausstellungsstücke sind vom Verband der Sächsischen Spiel- und Holzwaren industrie in Klaffe 48 „Erzgebirgische Spiele und Spiel zeug" in der Fachgruppe Spielwaren- und Wethnachts- baumschmuckindustrie Nürnberg aufgevaut worden und haben die Bewunderung der Ausstellungsbesucher erweckt. Kriegsgerichtliche Untersuchung des „Panay"-Unglücks )f Schanghai. sOstastendienst de» DNB.) Da» eng. lische Kanonenboot „Labu Btrd' und das amerikanische Flußkanonenboot „Oahu, die die Ueberlebenden des . Panay"-Unglück» an Bord haben, sind in Schanghai ein- actrosfen. An Bord de» amerikanischen Kreuzer» „Augusta" wird eine kriegsgerichtlich« U«tersuch»«g d«s Unglücks statt- finden, zu der sämtliche verfügbaren Zeugen htnzugezogen w««da». Neue Nrichsanleihe über eine Milliarde NM. 3eichnuR«srrM vom S.-18. Ammar 1S38 )s Berlin. Zur Fortführung der von »er Reichs« regierung übernommenen Aufgaben begibt »aS Deutschs Reich 1 Milliarde Reichsmark 4>/,pro»e«tige auSloSbare Reichsschatzauweisungen von 19S8, Erste Folg«. Die Schatz« anweisungen «erden spätestens in 18 Jahr«» füllig. Zum 2. Januar der Jahre 1981—1986 wird je ein Sechstel d«s gesamte« Betrages der Schatzanwetsnngen »ach voran gegangener A«»los»«g ,«« Nennwert z»rückg«z«hlt »»er« de», so daß die durchschnittliche Lanfzett sich a«f 1» Fahre errechnet. Das Reich behält sich jedoch die Kündig»«» aller Lchatza«weis»«gea dieser Folge oder »»« Teil«« d«r Schatzanwetsung«« »t«s«r Folg« »ach Ablans »»« li Jahr«« vor. Der Zi«»la«f begi««t am 1. Ja««« 199». von dem Gesamtbetrag dieser Emission sind bereit» 25» Mill. fest gezeichnet worden. Die verbleibenden 789 Mill. werden durch das unter Führung der ReichSbank stehende Anleihckonsortium zum Kurse von 98'/« zur öffentlichen Zeichnung i« der Zeit vom 9. bis 18. Jannar 19S8 ausgelegt. Die Einzahlungen durch die Zeichner auf die zugeteiltcn Schatzanweisungen verteilen sich auf die Zeit vom iS. 1. bis 8. 8 19S8, und zwar sind 4» '/« am 26. 1. nn» f« 26 '/. am 16. 2., 24. 2. und 8. 9 1968 z« ««trichten. Früher« Zahlnugen sind »«lässig. Die neuen Reichsschatzanweisungen sind mündclsicher, ihre Stücke sind bei der Reichsbank lombardfähig. Die Schahanweisungen künnen auf Antrag in das Reichsschuldbuch eingetragen werben. Tin dahingehender Antrag kann sofort bet der Zeichnung gestellt werden. Der Ehrenlag der NetchSavlobahnaebetter Kamera-fchaftsabeir- im Theater -es Voltes - Der Führer grübt die Arbeiter )l Berlin. Nach einem an großen Erlebnissen über reichen Tage versammelten sich die in Berlin weilenden 2660 Reichsautobahnarbeiter am Freitag abeud im Theater des Volkes zu einem Kameradschastsabend, der st« mit den führenden Männern des Staate» und der Partei -usam- menbrachte, einem Abend, der die zur Tas geworben« Volksgemeinschaft in unübertresflicher Weis« brwte». Der Jährer selbst weilte im Kreis« dieser Männer, die durch ihre Arbeit an dem großen Werk der Reichsautobahnen wesentlich dazu beigetragen haben, die gewaltigen Lei stungen de» nationalsozialistischen Deutschland» aller Welt zu offenbaren und die selbst die besten Zeugen für den friedlichen Wiedcraufbauwillen beS Dritten Reiche» sind. Der Führer ehrte nicht nur durch seine Anwesenheit, son dern auch durch herzliche und anerkennend« Worte leben einzelnen der mehr al» 109 NNO Volksgenossen, bi« seit nun vier Jahren an diesem gigantischen Werk mitschaffen. Die Freude über die ihnen gestern zuteil gewordenen Ehrungen blitzte noch au» den Augen dieser 2600 ReichS- autobahnarbetter, al» sie sich in diesem riesigen Theater raum am Abend wiederfaben und zunächst den flotten und mitreißenden Klängen de» Musikzugr» brr Leibstanbart« „Adolf Hitler" lauschten. Heißen Herzens erwarteten sie alle die Ankunft de» Führer». Al» der Badenweiler Marsch erklang, da aab e» kein Halten mehr. Gewaltig brausten die Heil-Ruse de« Führer ««tgege« und voll herzlicher Freude und Verehrung erhoben die Männer der Reichsautobahn ihre schwieligen Hände dem Führer zum Gruß. Der Führer nahm neben Reichsminister Dr. Goebbels und Gcneralinspektor Dr. Todt Platz. Unter den vielen Ehrengästen sah man u. a. ReichSinnenmintster Dr. Frick, Reichsverkehrsminister Dr. Dorpmüller, ReichSsustizmtni- ster Gürtner, ReichSarbeitSmintster Seldte, RcichSminister und Chef der Reichskanzlei Dr. Lämmer», die Reichsleiter Bouhler und Dr. Dietrich, ReichSarbettSsübrer Staat», sekretär Hier!, den Stabschef der SA. Lutze, den Komman dierenden General der Panzertruppen Lutz ak» Vertreter de» Retchskrtegsminister», den Vizeadmiral Guhse, den KorpSsührer des NSKK. Hühnlein, bi« Staatssekretäre Königs, Kleinman» und Hanke sowie die Gauleiter Stürtz, Hellmuth, Mutschmann. Terboven und Sauckel. Generalinspektor Dr. Todt erstattete einleitend den Rechenschaftsbericht über »ie bi»h«r «ns de« Straß«« de» Führers geleistete Arbeit. Er legte damit ein hervor ragendes Zeugnis ab von dem Erfolg deutscher Wissen schaft, dem Können deutscher Techniker und dem Fleiß deutscher Arbeiter. Er erinnerte in seinem Rückblick und Ausblick daran, wie zuerst der Führer anläßlich der Luto- mobtl-AuSstellung im April 1988 und bann am ersten Feiertag der Nationalen Arbeit, am 1. Mai 1988, da» Werk der Reichsautobahnen ankündigte und wie dann btese Arbeit immer größeren Umfang annahm. Immer wieder habe der Führer gerade bei der Fertigstellung der verfchi«. denen Abschnitte aus den RetchSautobahnen dem deutschen Volk den felsenfesten Glauben an den Ausstieg Deutsch lands beigebracht. Dr. Todt sprach weiter von der Ueberwindung aller Schwierigkeiten, die sich dem gewaltigen Werk entgegen stellten, und dem Wandel der Verhältnisse in Deutschland, der nicht deutlicher belegt werden könne al» durch die Tat sache, daß in allen Teilen de» Reiche» die Arbeitsämter, die seinerzeit gegründet wurden, um 6,8 Millionen Ar- beitSlosen Almosen zuznteilen, heute ausschließlich damit beschäftigt seien, die nötigen Arbeitskräfte für da» auf bauende Deutschland zu finden. Unter den im nächsten Jahre fertig werdenden Strecken, so führte Dr. Todt weiter au», sei eine zusam- mcnhängenbc Verbindung von rund 900 Kilometer von der Ostsee über Berlin-Leipzig—Nürnberg-München bi» zur Grenze von Salzburg.' Der deutsche Straßenbau habe in der kurzen Zett von vier Jahren einen wette« Vorsprung vor allen auderen Ländern erreicht und damit neben der technischen eine politische Aufgabe erfüllt. Da» Selbstver trauen auf die eigene Kraft sei Voraussetzung für die Be- reitschast zu weiteren Ausgaben. Weiter erklärte der Generalinspektor, daß der Straßenbau auch eine Kultur aufgabe sei, da rr Straßen und Landschaft zu einer voll kommenen Harmonie zusammenfasse, und jede» einzelne Bauwerk werb« »u einem Kulturdenkmal unserer Zeit. Berlin. Dieser Mann, der selbst zur Reichsautobahn bi» heute an gab in bewegten Worten dem die lang« Zeit hindurch vergeblich heute aber in fester Arbeit sieben. Dr. Todt sprach de« herzlichste« Dank alle» an», bl« an dieser gewaltige« Arbeit direkt und indirekt «ttgeholse» habe«. Er nannte die deutschen Reichsautobahnen eine große Gemeinschastsleiftuug des deutschen Volkes, an der jeder Deutsche geopfert und mitgedient habe. Sein Dank galt den Ingenieuren und BerwaltungSbeamten, den Bau unternehmern und allen Behörden, den deutschen Land wirten, die selbstlos den Boden zur Verfügung stellten, und vor allem und immer wieder den deutschen Arbeitern für ihre unermüdliche Arbeitsleistung. Er gedachte weite« derjenigen Arbeiter, die bei diesem Werke ihr Leben g«- lassen haben oder verletzt worden sind. Der Bau an den Straßen Adolf Hitlers werde weit über unsere Zeit hinaus bestehen. Die deutschen Autobahnarbeiter selbst hätten den Gedanken aufgebracht, daß die Fertigstellung de» 2000. Kilo meter» «in Weihnachtsgeschenk für den Führer sein werde. Unter stürmischem Beifall der Autobahnarbeiter er klärte Dr. Todt: „Mei» Führer, ich melde Ihne» hiermit die heute durchqesührte Freigabe de» 2606. Kilometers. Da»k b«r Mitarbeit Aller ist da» o» Ihn«» b«i» 160Ü. Ktl»m«1«r ange«»««e»« Va»zt«l für da» Jahr 1987 er» reicht morde«. Ich bitte, al» Srin«er«ng a» diese» «re»« tag d«S deatscheu Straßenbaues die von Professor Klei«, Mti»che«, entworse»« Plakette deS 2600. Kilometer», di« heatr jeder von »ns trägt, a»z«»«hm«»s" Dann wandte sich der Ge»erali«sp«ktor a» de« Reich»« »erlehrsmiuifter Dr. Dorpmüller. Er bankte ihm dafür, daß die Deutsche Reichsbahn ein hervorragende» technische» Personal den RetchSautobahnen zur Verfügung gestellt habe. Die Arbeit der Retchsbahner sei ein« wesentliche Voraussetzung für die schnelle Inangriffnahme und flott« Arbeit der RcicbSautobahn gewesen. Unter nicht enbenwollendem Jubel überreichte Dr. Todt dem Führer di« Plakette »ab anschließend a«ch dem Reichsverkehrsminister Dr. Dorpmüller. Der Führer dankte Dr. Tobt herzlich und sprach auch dem Reichsverkehrsminister seinen Dank au». Im Auftrag aller seiner Kameraden nahm dann der Reichsautobahnarbeiter Ludwig Vrößler au» Frankfurt/ Main da» Wort. Er grüßte im Namen aller beteiligten Arbeitskameraden den Führer uich spracb^ben Dank ans für die Einladung nach vom ersten Spatenstich dem Werk mitarbeitet. Danke Aller Ausdruck, nach Arbeit suchten, die die im nationalsozialistischen Staat wieder frei geworden sind. Wir »olle», so erklärte er unter lauter Zustimmunq seiner ArbettSkameraden, Jh»e«, «ei» Führer, b«i Ihrem große» Werk« Helse«. Wir glauben an unseren Führer, wir glauben an unser Volk, wir glauben an Deutschland.' Darauf nahm der Führer selbst da» Dort zu einer Ansprache. In überaus eindrucksvollen Ausführungen legte der Führer den 2000 Männern, die in allen deutschen Gauen an den RetchSautobahnen schaffen und die in dieser Feier stunde um den Führer im Theater de» Volke» versammelt waren, Si««, Zweck n«d Bedentuug dieses gewaltigen W«rk0S bar Seine Worte zeugten von der tiefen inneren Anteilnahme, die den Schöpfer der Idee mit den Trägern und Gestaltern diese» für die Jahrhunderte bestimmten Straßenbaues verbindet. Diese Verbundenheit klang aus leb«» seiner Wort«, di« a«S den Herzen kamen und zu Herz«« ging««. Unter minutenlangem stürmischem Jubel gab der Führer seiner Freude und seinem Stolze über das größte Werk, das zur Zeit auf dieser Erde gcschassen und gestaltet wird, Ausdruck. Er verband damit den Dank an den deut« schon Arboitor, au» dessen Reihen er selbst hervorgegangen M und der immer am treuesten zu ihm gestanden habe. Diese» Denkmol der dentscheu Arbeitsleistung sei nicht nur et« Werk »«» b««tsch«« Geiste», sonder« cmch das Werk der dentlche» Arbeitskraft «nb der dentsche« Faust. Die Arbeiter nahmen die Ansprache des Führers mit nicht «nbenwollenden Kundgebungen der Treue und der DanArkett auf. vegeistert und ergriffen stimmten sie in bä» Steg-Heil ein, da» RetchSmintster Dr. Goebbels aus de« Jsthre» «»»brachte.