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277 * Beilage znm Riesaer Tageblatt. Sonnabend, 27. November 1037, abends NO. Aayrg Paris verteilte Vreise Mit der feierlichen Prcisvcrteilung im Pariser Trocadero-Theatcr fand am vergangenen Donnerstag die Pariser Weltausstellung ihr Ende. Ein halbes Jahr lang war die Weltausstellung -um Hauptanziehungspunkt des internationalen Fremdenverkehrs geworden. Das Fiasko mit den zahlreichen unfertigen AuSstcllungsbauten bei der Eröffnung scheint fetzt bei dem glanzvollen Abschluß fast vergessen zu sein. Selbstverständlich war die Ausstellung «ine vorzügliche Werbung für Frankreich Bis wenige Tage vor Schluß der Ausstellung wurden 80 Millionen Besucher gezählt. Zahlreiche maßgebende Politiker, Militärs und Wirtschaftler besuchten Paris. So ist der Besuch zu verzeichnen von sechs regierenden Königen, 61 ausländischen Minister», neu» Parlaments präsidenten, sieben obersten militärischen Chefs, 88 journa listischen Abordnungen und zahlreichen Delegationen. 126 666 Engländer, 86 666 Deutsche, 76 MN Belgier, 66 666 Nordamerikaner sollen u. a. die Ausstellung besucht haben. Natürlich wurde dabei die Gelegenheit ergriffen, größere Privatreisen durch das Gastland zu machen, zumal zahl- reiche Vergünstigungen für Fremde zu diesem Zweck ein- geführt worben waren. Der glanzvoll« Eindruck von der Weltausstellung übertönte die ungünstigen Nachrichten vom Währungsverfall, von den dauernden Preissteigerungen und den nicht mehr abreißenden Finanzschwierigkeiten Frankreichs. Di« wirtschaftliche Wirkung Bei der Mehrzahl der Weltausstellungen gab cs stets ein großes Defizit. Für Paris ist das finanzielle Ergebnis noch nicht genau errechnet. Die Ausstellung hat Frank reich 1456 666 Franken gekostet, wobei allerdings «in Teil der Bauten stehen bleibt und einen eigenen Wert verkör pert. Au/ der Einnalunescite befinden sich 136 Millionen Einnahmen aus Eintrittsgeldern und 16 Millionen Stand gelder der Händler. Etwa 88 6M Personen erhielten durch die Ausstellung ein halbes Jahr Beschäftigung. Für Löhne und Gehälter (etwa 1266 Aussichtsbcamte nsw.l waren täg lich 166 666 Franken zu zahlen. Aber die Bilanz reiner AuSstellungSeinnahmeu und -ausgaben ist schließlich nicht ausschlaggebend gegenüber der volkswirtschaftlichen Wer bung. Viel fremdes Geld ist in dem halben Jahr nach Frankreich geflossen, wodurch besonders das Fremden-, Hotel- und Bergnügungsgewerbe einen sehr erheblichen Auftrieb genommen hatte. Freilich, die Hoffnung auf lang- fristtgcn Aufenthalt der Fremden in anderen Landesteilen ist unerfüllt geblieben. Wiedereröffnung 1888 noch fraglich Aus Gründen der wirtschaftlichen Belebung wurde für ein« AuSstellungsverlängernng «ingetretcn, so daß das internationale Wcltansstcllnngskomitöc die Wiedereröff nung für 1688 genehmigte. Dagegen protestieren jedoch die französischen Provinzen, da das Geld aus der Provinz in di« Hauptstadt floß und diese selbst von dem AuSstellungS- ergcbniS enttäuscht ist, wie da» von der Handelskammer in Marseille herauSgestellt wurde. Die Handelskammer Caen betonte, daß der Geldaufwand zweckmäßiger für Dauer anlagen und für die Gesundung des Landes vcrivendct werden soll, ähnlich äußern sich auch zahlreiche andere Wirtschaftsorganisationen. Deshalb steht es heute noch nicht fest, ob die Weltausstellung in Paris 1938 wieder eröffnet wird. Grandioser deutscher Erfolg Gan- hervorragend hat Deutschland auf der Weltaus stellung in Pari- abgcschnitten, so daß die großzügige Be teiligung durchaus lohnend gewesen ist. Hunderttanscnde haben deutsche Wertarbeit bewundert, so daß die deutsche Leistung auf vielen Gebieten erneut große Anerkennung bet den Hnnderttanscnden der Besucher de- deutschen Pavillon- gefunden hat. . Bon den 1M7 deutschen Ausstel lern konnten 933 Preise erringen, 278mal gab rS, wie wir bereits gestern bekanntgegebcn haben, die höchste Auszeich nung, wobei wir mit besonderer Genugtuung verzeichnen, daß alle neuen deutschen Werkstoffe die höchste Auszeich nung durch da- internationale Komit» -„gebilligt be kamen. International anerkannte und unabhängige Fach leute haben damit vor aller Welt die Märchen deutscher Ersatzstoffe widerlegt, so daß alle Kombinationen im Zu sammenhang mit unserem Bicrjahresplan eindeutig zurück gewiesen sind. DaS Gastland Frankreich mit 16 615 Aus stellern konnte mit 1658 Großen Preisen, 1371 Ehren urkunden und 2266 Goldmedaillen natürlich die Mehrzahl der Preise «inbeimsen, doch prozentual zn seiner Beteili gung hat Deutschland am besten abgcschnitten, als nächste Länder folgen dann Italien mit 237 Großen Preisen, 124 Ehrenurkunden, 169 Goldmedaillen. 172 Silber medaillen und 96 Bronzcmcdaillcn und Belgien mit 123 Großen Preisen, 96 Ehrenurkunden, 117 Goldmedaillen. 81 Silbermedaillen und 11 Bronzemcdaillcn. Mit Stolz können wir aus den deutsche» Erfolg in Paris vor aller Welt blicken. Die internationalen höchsten Anerkennungen dürsten nun endlich auch den Meckerer des Inlandes zur Einsicht bringen: bekanntlich hören diese Menschen immer mehr aus die Stimmen des Auslandes als auf die im eigenen Land, so daß alles Geschwätz über deutsche Ersatz stoffe «In Ende haben wird. Die neuen deutschen Werk stoffe haben sich die Anerkennung in aller Welt mit über ragendem Erfolg erobert, waS für uns und für die Durch- ttbrnng des BicrjahrcSplancS da» schönste Ergebnis ist, >aS da- deutsche Volk, seine Chemiker und Ingenieure, in Paris «Hingen konnten. —ü— 65 Eisenbahnwaggons befördern das deutsche Ausstellungsgut wieder in die Heimat ss Paris. Unmittelbar nach der Schließung der Pariser Weltausstellung ist mit der Verpackung und dem Rücktransport der im „Deutschen Haus" und in anderen deutschen Abteilungen ausgestellten Gegenstände, deren Wert in die Millionen geht, begonnen worden. — Neber den Umfang dieser Arbeiten, die ungefähr zwei Wochen beanspruchen werden, geben folgende Zahlen ein anschau liches Bild: An Stückgut sind aus dem „Deutschen HauS" 63 666 Kilogramm zu verpacken und^ -u verfrachten. 40 Möbelwagen und nicht weniger als km Eisenbahnwaggons wurden für die Rückbeförderung des deutschen Ausstellungs gutes bereitgestellt. Allein im „Deutschen Hans" müssen über 2066 Kisten aller Größen und Gewichte verpackt werden. Der Staatsbesuch Herman« Görings in Hamdneg Empfang im Hamburger Rathaus — Göring über Hamburgs Aufgaben und Fiele Herman« Gör'ng in Hamburg festlich empfang«« Am Freitag traf Ministerpräsident Generaloberst Göring zu «inem eintägigen Staatsbesuch in Hamburg «in. Stadt und Hafen hatten zum Empfang ihres Ehrenbürgers einen ttber- js Hamburg. Am Nachmittag begab sich Minister präsident Göring durch die im Festschmuck prangenden Straßen, umbraust von den Jubelrufen der Bevölkerung, zum Rathaus, wo ihm die Freie und Hansestadt einen feierlichen Empfang bereitete. RcichSstatthalter Gauleiter Kaufmann, der gesamte Senat, di« Spitzen der Partei, der R«ichS- und Staats behörden, der Wehrmacht, der Wirtschaft, insbesondere d«r Seeschiffahrt und de» Neberseehandel», der Wissenschaft und der Kunst, hatten sich versammelt, um den großen Freund und Förderer Hamburgs und Ehrenbürger der Hansestadt >zu begrüben. RcichSstatthalter Gauleiter Saufmau» begrüßt« Her mann Göring ausS herzlichste. „ES ist mir eine HerzenS- pflicht", so betonte er, „Ihnen für all die Fürsorge, für all daS Wohlwollen und für alle die energicvollen Entschei dungen, die Sie im Verlauf der lebten Jahre zu Ham burg» Wohlergehen und zu seiner Entwicklung getroffen und gefällt haben, von ganzem Herzen >m Namen Ham burgs zu danken. ES ist kein Geheimnis, wenn ich hier feststclle: Großhambnrg mit allen den au» seiner Schaffung sich ergebenden Möglichkeiten wäre niemals zu einem so frühen Zeitpunkt Tatsache geworden, wenn nicht Sie. Herr Ministerpräsident, diese Entwicklung nicht nur gefördert, sondern eröffnet und möglich gemacht hätten. Wir wissen beute noch gar nicht, wie weitschauend, geschichtlich gesehen, di«se» Großhamburggesetz nicht nur kür Hamburg, sondern Mr ganz Deutschland sein wirb. Aber ein» wissen wir: daß dieses Gesetz uns den Weg geöffnet hat -u aller wirt schaftlichen Initiative und allen wirtschaftlichen Möglich keiten des hamburgischen Raumes. Unseren Dank wollen wir abstatten, indem wir mit allen Kräften bestrebt sind, Ihnen zu Hellen, die großen Ausgaben -u erfüllen, die Ihnen der Führer mit dem VierlahreSplan gesteckt hat. Wir willen uns mit Hamburg» Wirtschaft und Hamburgs Bevölkerung «inig, wenn wir erklären, daß wir alle Kräfte unter der Parole ..Volldampf voran»!" für den Viersahre»- plan einsetzen werden!" Im Verlauf de» Empfang» ergriff Ministerpräsident Göring da» Wort. Er führte n. a. ans: „Mit ausrichtigem Herzen möchte ich Ihnen, lieber Parteigenosse Kaufmann, danken Mr die warmen Worte der Begrüßung lind An erkennung. de» Vertrauen» und des Danke», die Sie nur im Namen Hamburgs, seiner 'Bevölkerung und der Be wcgnng entboten haben Ich habe mich ans den heutigen Tag gefreut, an dem ich mein Versprechen einlösen kann, diese Stadt zn besuchen, nachdem Hamburg zn Großham- burg geworden ist. Sie haben mit Recht betont, daß ich das Schicksal dieser Mr Deutschland so außerordentlich wichtigen Stadt mit großem Interesse siet» verfolgt habe, ein Interesse, das ganz besonder» von dem Augenblick an stieg, da ich mit der deutschen Wirtschaft ans» engste ver bunden wurde. Ich weiß beute, wie unendlich wichtig die Wirtschaft Mr das Leben unsere» Volkes ist und wie nn endlich große Ausgaben gerade ans wirtschaftlichem Gebiet zu lösen sind als Voraussetzung für den weiteren Ausstieg und vor allem auch für die Sicherheit unseres Volke». Daß Hamburg in diesem Rahmen von ganz besonderer Wichtigkeit ist, steht von vornherein fest. Mögen wir an deren Städten und Gebieten des Reiche» ebenfalls Empor blühen und Weiterentwicklung wünschen, so müllen wir doch seststellen. daß Hamburg eine ganz besondere Stellung cinnimmt, und wenn wir heute vier Städte von besonderer Bedeutung nennen, so ist Hamburg unter ihnen. Berlin ist di« Hauptstadt de» Reiches, da» Spiegelbild seines Aus stieg» und seiner neu gewonnenen Stärke, München ist die Hauptstadt der Bewegung, ewig verbunden mit ihrem Ans stieg und damit der Rettung Deutschland», Nürnberg ist die Stadt, die alljährlich die Kraft Deutschlands der Mit und Umwelt dokumentieren wird. So ist auch Hamburg eine Stabt vv« besvnberer Bedeutung, die der Welt zeigen soll, daß Deutschland sich keineswegs, auch nicht im Rahmen des VicrjahreSvlaneS, abschließcn will von all dem Ge schehen in der Welt, von ihrem Wandel und Handel. Viel mehr beweist der Ausbau Hamburgs, die Schaffung Groß- Hamburgs, welch große Bedeutung wir dem Welthandel, dem Weltverkehr und der Weltwirtschaft beilegen. Es ist selbstverständlich, baß anS diesem Grunde daS neue Großhamburg auch bas Gepräge deutscher Weltgeltung erhalten muß. Ministerpräsident Göring betonte weiter, daß der Kolonialgedankc besonder» in Hamburg Pflege und För derung erfahre nnb daß hier, wie in ganz Deutschland, die aus reichen Flaggenschmuck angelegt. Nach seiner Ankunft auf dem Dammtorbahnhof schreitet Generaloberst Göring di« Front der angetretenen Formationen ab. sScherl Bilderdienst — M.t Forde >g nach der Rechtsgleichstellung Deutschland» in der nialfrage «rboben werde. Als Beauftragter für die deutsche Wirtschaft und auch als Ehrenbürger Ham burgs werde ich niemals ruhen, alle Kräfte mit einzusetzen zum Wohle und zur Ausgestaltung Hamburgs und seine großen WelthafenS. Deutschland hat in seiner Gesamtheit nicht nur ein Interesse daran, sein Tor zur Welt groß und hoch zu gestalten, sondern auch daran, der Welt zu -eigen, daß, wann sie durch diese» grobe Tor in da» Dentsthe Reich eintritt, ihr damit gleichzeitig «in Spiegelbild de» neuen deutschen Reiches geboten wird. In diesem Sinne hat Großhambnrg ein« hohe Verpflicht««», nicht für sich selbst, sonder« für bas gesamt« Deutschlaud und das Deutschtum. Mögen Sie sich diese hohe Verpflichtung stet» vor Angen halten. Und mögen die Männer, die heute an der Spitze Hamburgs stehen, noch die Genugtuung erleben, jene wnn- Lerbare Gestaltung zur Wirklichkeit werden zu lallen, die heute für Großhamburg in kühnem Wurf geplant ist. Da» ist mein Wunsch am heutigen Tage. Und damit vereinig« ich auch den Wunsch für die Zukunft GroßhambnrgS. de» Einfalls- und AuSfallS-ToreS zu unserem Dritten Reich!" In angeregter Unterhaltung und Einzelbcsprechungen zwischen dem Ministerpräsidenten und den führenden Män nern Hamburg», insbesondere seiner Wirtschaft, bot sich Eielegenbeit, die Zukunstsausgaben der deutschen Welt hafenstadt weiter zu klären und ihrer Lösung entgegenzu führen. Ministerpräsident Göring bestätigt die Ausstellung in der Hamburger Kunstballe Sofort nach der Ankunft in Hamburg besichtigte Mini sterpräsident Generaloberst Döring unter Führung de» RcichSstatthalter» Kaufmann und in Begleitung be» Regierenden Bürgermeister» Krogmann in der Hamburger Kunsthalle die Modelle über die Ausgestaltung Großham burg» und die Ausstellung einiger bisher durchgeführie« Projekte de» vterfahveSplane». Generalinspektenr Dr. Tobt b«richtet« dem Minister präsidenten an Hand der Modelle zunächst über den Plan der Slbhochbrücke Hamburg, die für die künftige Entwick lung de» Hafen» und Industriegebiete» Grundachse der Ausrichtung de» Ttäbtebilde» sein wird. Senator Ähren» referierte darauf ebenfalls an Hand anschaulicher Modell« und Pläne über die Neugestaltung de» Elbe-Ufer», da» nach -er vom Führer angevrdneten Umgestaltung den Mittel punkt Großhamburg» bilden wird. Hieran schloß sich eine Besichtigung der anSgeftellt«« Projekte des Bierjahresplanes. ES wurden alle Projekte besichtigt, die nach der Weisung de» Beauftragten jür den VierlahreSplan von der Hamburger Wirtschaft bisher durch, geführt worden sind. Ganz besonders interessierte sich der Ministerpräsident für da» praktische Ergebnis de» durchgcsührten Großver fahren» zur Verwertung von Fisch-Eiweiß und deffen viel seitig« Verwend«»« in Gewerbe und Industrie. Weiter wurde die Darstellung der in Angriff genommenen Maß nahmen für den Wal, «nd Hatfisch-Fang und die Beran b«itung d«r ansallenden Nebenprodnkte eingehend besichtigt nnb erörtert. Besonders gute Ergebnisse -«itigt bekanntlich di« Er, sasiung und Verwertung de» Altmaterial» uud der Küche«, abfälle in Hamburg, die in der Ausstellung ebenfalls in ihrer praktischen Durchführung gezeigt wurde. Der Um- schuluug von ungelernten Arbeiter« und sachfremder Berufe zu Metallarbeitern wird in Hamburg besonders große Auf merksamkeit -«gewendet. Ministerpräsident Generaloberst Göring ließ sich über die Ergebnisse dieser im VicriahreS- plan hervorragend wichtigen Arbeiten eingehend Bericht erstatten und ordnete die sofortige Verstärkung und Be schleunigung dieser UmschulnngSarbeiten an. Nach Abschluß der fast dreistündigen Besichtigung be sprach der Beauftragte kür den VicrjahrcSplan mit den einzelnen Sachbearbeitern der Regierung und der Wirt schaft GroßhambnrgS di« Erweiterung des Hamburger Hafengebtetes nnb aller damit zusammenhängenden Wirt- schaftssragen Hamburg» als größten dentschen Aussuhr- hafen. Nn der Besichtigung nahmen neben den Vertretern der Hamburger Regierung, der Partei, der Wehrmacht und der Wirtschaft der Vertreter des Beauftragten für den Vier- jahreSplan, Staatssekretär Körner, der Chef des StabS- amtes Ministerialdirigent Gritzbach und der Ebes dcS Amte» für deutsche Roh- und Werkstoffe, Oberst Loeb, teil. Das ksclio^vunllvi' nur/cipp/r 5cb>vunckov5glo!ct> jvoll --ießiomj, outomotirckw 7r»nn,cbüri«s«g«Iuog, lauck»-^mplimawe, Stvmm-^brlimmung . »nck Iwin« siücß. ßoppiung mekr ru bockionon, ai,o «üßsickw cinicnopsol»»iwmvng. vor kwpsong- raießkostig uuck »iestar. vor Xtoog: grost vnck «ctz» jmst öosionswtwng) - W,ck>„I,Uom: ISÜ.SO * 2- SO - si-d. 1»b.- m. ». . 431,Nom: 1V4 — 4-2-^- - std-. 21».— w. 8. (okn« VI,ick,6c«N,r-g.j li v KU n 6 -spnE