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maligen Gefreiten ertzytt, der in da» -letz «uSlLndFkYer Spionage gerät °imd skruPeNo» Mrgrunde gerichtet wird. Das Heft bringt außerdem: Sine klein« Stabt baut ihren Luftschutz auf: Hustschutz-DienstpMcht in der Tschecho slowakei: Gebrauchsanweisung für die BolkSgaSumSle; Bil der au» unserem Grenzlanv; bei dm fliegenden See leuten: bie Mitteilung«« de» ReichSkuftschutzbmche» und vieles andevr. —ntk. Schutz de» Namen» au»län bischer Stabschef». — Keine MarkenbeKeichnung „Francs. Entsvrechend dm nationalsozialistischen Grundsätzen über den Schutz des Namm» ausländischer Stabschef» hat der Werberat der Deutschen Wirtschaft einer Firma der Zi garettenindustrie die Bezeichnung ihrer Marke „Fvemeo" Untersagt. Da» Verbot erfolgte, obwohl die betroffene Firma glaubhaft gemacht hatte, datz sie diese Bezeichnung nicht in Anlehnung an den Führer der spanischen Frei heitsbewegung gewählt, sondern sie vielmehr ihrer eigene« Firmenbezeichnung entlehnt hatte. Der Werberat meint, baß eine derartige, für den Verbraucher ohne weitere» auf den Namen de» Oberhaupte» eine» befreundeten Staats hinweisende Bezeichnung im deutschen Volk durch weg al» anstößig empfunden würde und deshalb unzu-' lässig sei. —* Helmsdorf bei Pirna. Reich-statthafterMar ¬ tin Mutschmann hat den Namm der Gemeinde Helms dorf mit Wirkung vom 1. Dezember 1937 in „Helms dorf bei Pirna" abgeändert. —* Di« übertragbaren Krankheiten in Dachsen. In der Woche vom 14. bi» 20. November Wurden in dm vier sächsischen KreiShauPtmannschaftm 187 Erkrankungen und 12 Todesfälle an Diphtherie so wie 194 Erkrankungen und 1 Todesfall an Scharlach fefii- gestellt. »GobkiS. Eröffnung der WHW.-Konzerte 1987/W. 8« Gasthof MohliS, Ortsgruppe Sorenzktrch. fand am Mitt woch da» erste Mtlttärkonzert zugunsten Le» Winter-ilfS» werke» de» Deutschen Volke» statt, welche» «om Mufikkorp» be» Fliegerhorste» Oschatz durchgeftihrt wurde. Der KreiS- beauftragt« de» WHW., Pg. Gchmejkal, begrüßte die Besucher de» Abend» und nahm anläßlich diese» ersten Konzerte» bie Gelegenheit wahr, dem MusikkorpS für tat kräftigen Einsatz im Nahmen de» Winterhilfswerke» «ine Urkunde mit den Unterschriften de» Reich-Minister» für Volksaufklärung und Propaganda und -e» ReichSbeauftrag» tm für da» WHW- zu überreichen. Da» ausgezeichnete Pro gramm fand begeisterten Beifall, und eine frohe Stimmung herrschte während des anschließenden Tanze», an dem sich alt und jung beteiligten. Diese WHW.-Konzerte finden ihr« Fortsetzung in Laa», Kkeinpelsen, Ealbitz, Mügeln und Stauchitz. Mögen auch dort bie Konzerte mit dem gleichen Erfolg wie bas erste in Gohli« ihre Durchführung finden. dt. Wülknitz. Feueralarm. Am Donnerstag abend gegen 18 Uhr ertönte plötzlich bie Sirene der Holztränk anstalt der Reichsbahn. Die dienstfreie Gefolgschaft eilte in den Betrieb, wo e» sich gar bald herauvstellte, baß sich bie Anlage infolge einer Störung selbsttätig in Betrieb gesetzt hatte. Amt Sachsen * Döbeln. Tödlicher Sturz au» dem yenst«r. Aus dem Fenster seiner im 2. Stock gelegenen Wohnung stürzte sich ein hiesiger Einwohner in einem Anfall gei stiger Umnachtung auf die Straße. Er erlitt einen Schädel bruch und war sofort tot. * Dresden. Ein VronistonSschwindler festgenommen. In letzter Zeit war in Dresden ein Betrüger aufgetreten, der sich mit Firmen in Verbindung gesetzt und der Wahr- beit zuwider angegeben hatte, Aufträge sür Lieferung von Staubsaugern gesammelt zu haben. Für diese Aufträge hatte er sich Provisionen zahlen lassen. E» stellte sich sedoch derau», baß die Anftrag»scheine gefälscht waren. Der Be trüger konnte nunmehr sestgenommen werden. Bisher wurden ikm elf derartige BetrugSsälle nachgcwiesen. Al» Mittäter kommen bisher zehn Personen in Frage. * Dresden. Betriebsunfall. In der Eisenbabnwerk- ftätt« am Weißeritzufer verunglückte am Freitag nachmittag ein V2 Jahre alter Arbeiter durch Abspringen von Eisen teilen. Er brach sich ein Schienbein und erlitt außerdem Kopfverletzungen, die seine Urberführung in eine Klinik erforderlich machten. * N eustad t (Sa ). Diamantene Hochzeit. Am Frei tag konnte der ehemalige HilfSschirrmeister Hermann Müller mit seiner Shefra»?Jba geb. Benebtx da» seltene Fest der Diamantenen Hochzeit begehen. Von den 11 Kindern be greifen Jubelpaare» sind zwei im Kriege gefallen. Außer dem kann da» Jubelpaar noch auf 20 Enkel und 19 Urenkel blicken. Der Führer hat dem betagten Paare ein Glück wunschschreiben zugehen lassen. * Leinzig. Ein Massengrab von 1818 freigelegt. Bei Srbarbeiten für eine vom Planetarium nach dem Dickhäuter- hau» de- Zoo zu legende Wasserleitung stieb man auf wohl- erhaltene Knochenrest«. ES bandelt sich um rund 18 Schä del und Schädeldecken mit allen dazugehörigen Knochen teilen, sodaß sich die Skelett« fast vollständig zusammensetzen kaffe«. Dt« F«ststellungen «rgabrn etnwanbfrrt, baß e» sich um ein Massengrab von 1813 handelt * Leipzig. Fünf Jahr« Zuchthaus für 1ö Wohnung», rtnbrüche. Bon der Groben Strafkammer de» Leipziger Landgericht» wurde d«r -Sjä-rtge Adolf Schwarz au» Leip- ,tg wegen schweren Diebstahl» in 1.8 Fällen zu 5 Jahren Zuchthaus und 8 Jahren Ehrenrechtsverlust verurteilt. Schwarz hatte In dem Zeitraum von nur einem Monat in Leipzig nicht weniger al» 18 WohnungSeinbrüche begangen und badet durchweg beträchtliche veute gemacht, u. a. in einem Fall« allein Schmuck tm Wert« von 609 Mk. — Mein- eid tn einem EheschetdunaSprozeß. Da» Leipziger Schwur gericht verurteilte bi« -»jährig« Helen« Zänker wegen Mein- eide» zu 1 Jahr Zuchthaus und 2 Jahren EhrenrechtSverlust und den 29jährigen Gerhard Schüller wegen Anstiftung da- zu zu 1 Jahr 10 Monaten Zuchthaus sowie 8 Jahren Ehren- rechtSverluft. Die Zänker hatte auf Anstiftung ihre» Mit- angeklagten tn dessen Ehes«hetbung»prozeb eine falsche Au», sage beschworen. * Leipzig. Zusammenstoß zwischen Straßenbahn und Lastkraftwagen. In der 4. Nachmittagsstunde des Donner», tag stieß tn der Waldstrabe Nähe Marienweg ein Lastkraft wagen mit einer Straßenbahn zusammen. Durch den An prall wurde der Kraftwagen nach hinten gegen eine Zug maschine mit zwei Anhängern gestoßen. Der Fahrer trug dabei so erhebliche Verletzungen davon, daß er in» Kran- kenhauS gebracht werben mußt«. Er hat angegeben, baß er durch eine« ihm entgegenkommenden unbekannten Liefer- kraftwagen gezwungen aewesen sei, nach recht» auSzubiegen, wöbet er auf Len Straßenbahn kvrpsr geraten sei. * Eh « mnttz. DobeSfall, Im 76. LebenSsahre starb hier der bekannte Textilindustrien« Friedrich Hermann Hibe. Er war Seniorchef der Hanbschuh-Fabrik Hermann Ende » Eo. und Vorsitzender der höheren Fachschule für Wir- krrei» und Strickerei-Industrie. End« war auch lange Zett al» Handelsrichter ehrenamtlich tätig. — Ein Kind au» dem Kraftwagen gefallen. In Hartmannsdorf hatte sich während der Fahrt auf ungeklärte Weise die Tür eine» Personen, kraftwagen» geöffnet, durch die ein ösähriger «nabe au» de« Auto auf die Straße fiel. Da» Kind erlag kurz nach dem Unfall den Verletzungen, die e» bet dem Stur, erlitte« hatte, * Eibenstock. Autobus gegen Baum gefahren. — Zehn Verletzte. Am Freitag mittag geriet In einer Kurve kurz vor Oberstützen grün ein auf der Fahrt von Aue wach Auerbach befindlicher Omnibus gegen einen StraßenbLum, tvobei da» Vorderteil des Wagens eingedrückt wurde. Der Fahrer, sein Begleiter sowie acht Fahrgäste kamen bi» auf einen Reisenden au» Apolda, der erhebliche Kieferver» letzunaen und Gesicht-wunden erlitt, glücklicherweise mit Verletzungen leichterer Natur davon. * Zwickau. Wilderer festgenommen. Bon der Krimi nalpolizei wurden drei Zwickauer Einwohner festgenommen, die tn letzter Zett in einem Park auf der Reichenbacher Straße und in der Nähe der Maxhtitte Fasanen und Ka ninchen geschossen hatten. Die Wilderer wurden der Staats anwaltschaft zugeführt. Gröditzer Nachrichten In einer kurzen Feier gedachte die Gröbitzer SA. zu sammen mit allen Gliederungen der Bewegung der Deut schen im Osten wie überhaupt des gesamten Auslands» beutschtumS. Die Feier, di« vor dem Rathau» gehalten wurde und zu der die SA. den Platz mit Fackeln säumte, ließ tn den Worten der Sprecher der SA. bie große völ- ktsche SchicksalSgemetnschaft aller Deutschen eindrucksvoll vor der zahlreichen Menge bar Gröditzer VolkSgenoffen und BolkSgenossinnen, die der Ueier beiwohnten, erstehen, gemahnend an die große Verpflichtung, die jeder einzelne tm Reich den VolkSgenoffen senseit» der Grenzen gegen über au- diesem völkischen Berbunbensetn heraus allezeit hat. Symbolhaft loderte die Flamme eine» Holzstoßes empor, Kränze al» Zeichen unteilbarer Ganzheit in sich aufnehmenb. Im Liede Horst WeffelS gipfelte diese» Be- kenntni» zur Gemeinschaft aller Deutschen. — Ein Auto unfall gröberen Ausmaße» betraf einige Gröbitzer auf dem Wege »um KnappschaftSkrankenhaus Lauchhammer. Der Gröditzer Personenwagen karamboliert« mit einem Lastzug und wurde dabei so erheblich beschädigt, daß er abgeschleppt werden mutzte. Die drei Insassen be» Personenwagen» kamen mit verhältnismäßig gertngem Schaben davon. Der Wagenlenker, der ein Elt«rn»aar an die Vahr« de» plötz- lich verstorbenen Sohne» hatte bringen wollen, konnte den Heimweg zu Fuß antreten. — „Der Hunderter tm Westen- tascherl" stand für Gröditz und seine Umgebung geftern groß über dem von KdF. veranstalteten Theaterabend i« groben Saale von Wendt» Gasthof. Lindner» Tegernseer brachten al» typisch bayrische Vauernbübn« btese» heiter« Dorf- begebni» au» dem Alpenvorland in herzerfrischender Lustig keit. Farbenfreudig durch baS lebhaft« Spiel und den echten bayrischen Humor konnte dieser tm Dialekt bargebotene Schwank die große Zahl der VolkSgenoffen, bi« zu diesem fröhlichen Feierabend erschienen waren, sofort tn der nötigen Stimmung gefangeu nehmen, Fanny Wenzl in der tragenden Rolle de» Schneiderlehrling» war et« Lehrbub mit angeborenem Mutterwitz, natürlicher Frechheit und gutmütiger Anhänglichkeit an seinen Meister, den alten Dorfschneider, dem Direktor Lindner lebensechte Gestalt zu geben wußte. Im Rahmen der sich voll einsetzenden anderen Mitspieler gaben Lehrling und Meister die immer spru delnden Pointen in einer Weise, die den Beifall in unauf- hörlicher Folg« herauSforberte- Ein Spiel, da» den Grv- ditzern, deren Applau» sogar das originale programmge- mäße Hunbegebell der Schlußszene zu übertönen suchte, wieder einmal ein paar frohe Stunden bereitete. Nicht zu vergessen da» Tegernseer Konzert-Terzett, zwei Zithern und «tn« Streichztther. Eigentlich war diese Stretchzither, ein tn Gröditz wohl noch nicht gesehene» und gehörtes In- ftrument, «tn« richtige Geige. Nur mit Stahlsetten und aus den Knien zu halten, den Getgenhal» gegen die Ttschkant« gestemmt. Ein Jnstrnment von verblüffenden Modulation». Möglichkeiten und glockenrein tn der Tonfarbe, selbst tn den höchsten Lagen. Da» Trio holte sich mit seinen während der Theaterpause gebotenen Musikstücken verdienten Sonder beifall. Insgesamt: Lin Abend, -er sein Leitwort »Kraft durch Freude^ voll erfüllt hat. Der BDA ruft auch in diesem Jahr« alle, dir sich de« Volksdeutschen Gedanken verpflichtet fühlen, auf.^n der Weihnacht rin« blaue Kerze anznzündrn. Ist sie doch rin Sinnbild der Ver bundenheit aller deutschen VolkSgenoffen inner halb und außerhalb der Rrichsgrrnzen. Abweichung vom Regelbetrieb auf dem Dresdner Hauptbahnhof Wegen umfangreicher Stellwerksarbeiten und Jnve- triebnaym« neuer Gleise und Bahnsteig« muß -er Betrieb in der Mtttelhall« be» Hauptbahnhofs Dresden vom »7. November 21.10 Uhr bi» zum 28. November 12.40 Uhr stark eingeschränkt werben. In der Mittelhalle werden nur abgeferttgt von 21.19 Uhr bi» 8.86 Uhr die Schnellzüge -er Richtung von und nach Ehemnttz und von 6.86 bi» 12.49 Uhr bie Schnell», Gil- «nb Fernpersonenzüg« der Richtung von und nach Chem nitz, ferner die Tharandter Borortzttge (an 8.81 Uhr, ab 9.02 Uhr und ab 12.28 Uhr) und einig« wenige Züge der Richtung von und nach Dresden-Neustadt und Possenborf. Die übrigen Züge der Richtung von und nach Dresden- Neustadt werden nach der Nord- oder Südhalle oerlegf. w hreud die übrigen Züge der Richtung von und nach Tharandt-Ehemnitz in der Südhalle abgefertigt und über Dresden Wettinerstrabe umgeleitet werden. Die hierdurch bedingten Aenderungen tn der Bahn- steigbenutzung werde« an den im Regelbetrieb benutzten Bahnsteigen bekanntgegeben. Fall» Sportwetter herrschen sollte, müssen die Sport- sonderzü« auf der Hinfahrt tn Richtung nach Hain»berg/ KtpSborf ab DreSden-Neustabt mit Halt auf Bahnhof Dresden Wettinerstraße ohne Berührung de» Hauptbahv'- hofe» abgelaffen werden. Dt« Sportsonderzüge in Richtung nach Heidenau/Altenberg werben wie immer auf Bahnhof DreSden-Hauptbahnhof abgefahren. Kranke Fahne — nicht zu ändern? fd. Wir haben nn? schon fast daran gewöhnt, kranke Zähne al» eine unabänderliche Tatsache hinzunehmen. Ob wohl Zahnbürste und Zahnpaste schon längst tägliche Selbstverständlichkeiten geworden sind, haben die Zahn krankheiten in unserem Volke — wie bei alley anderen europäischen Nationen — ständig zugenommen. DaS soll nicht etwa heißen, daß die Btlege der Zästne mit Bürste und Paste etwa eine überflüssige Sache wäre. Die Ent fernung von Speiseresten nach ied"r Mahlzeit ist dringend notwendig. Aber die B-ikterien, denen durch di« ständige Benutzung der Bürste der Nährboden entzogen wird, sind längst nicht die größte Gefahr deS menschlichen Gebisse». Die Forscher des In- und Auslandes haben den ärgsten Feind unserer Zähne längst erkannt. Die Hauvtsache für die ständig zunehmenden Zabnkrankhciten ist nämlich die überfeinerte Ernährungsweise Die überfeinerte Ernäh rungsform führt zu einer Ueb'rsäueruna der Körpersäfte, die insbesondere eine Folge reichlichen FletschgenusseS ist. Der verhältnismäßig geringe Verzehr an Obst und Ge müse reicht nicht au», um die Körpersäfte von den Säuren zu befreien. Erschwerend kommt hinzu, datz die Zähn« durch den dauernden Genutz von Weizen- und Hellen Mischbroten jede Widerstandskraft verlieren. Dies« Er kenntnis der in- und ausländischen Forschung ist durch nichts zu entkräften. Die Fehler in unseren bisherigen ErnährungSgewohnheiten — zuviel Fleisch und zu belle» Brot, zu wenig Obst, Gemüse und Kartoffeln — müssen gründlich auSgemerzt werden. Diese Forderung nach ein« gesünderen Lebensführung entspricht zugleich der deutschen ÜrnäyrungSvolitik, die durch die Verbrauchslenkung auf Obst, Gemüse und Kartoffeln und auf Roggen anstatt be» Weizenbrote» den Ausgleich unserer Bersorgungtbilan, vom Verbraucher her erstrebt. Riesaer GtandesamtS-Nackrtchten »MN 26. bi» mit 2». November (Nichtamtlich) Geburten: Ein Knabe: Dem Tapezierer Max Paul voigtländeitz hier: dem Tischkergesellen Richard Fritz Walter Rink, hier» dem kaufmännischen Angestellten Wilhelm Herbett Ketzer^ hier: dem Werkzeugschlosser Georg Kutt Mutz, hier: den» Verlader Wilhelm Kutt Erich Mann», hier. Ein Mädchen: Dem Uhrmacher Heinrich Schößler, -ieri dem Maschinenarbeiter Ernst Aftreb Heym. hier: dem Klempner und Installateur Alfred Kutt Lehmann, hier; dem Maschinenarbeiter Ernst Alfred Jentzsch. in Poppitz; dem Srastsahrer Karl Hermann Forker, G.; dem Schlosser gesellen Max Martin Strauß in Bobersen: dem Korrespon denten Georg Albert Han» Zöllner, hier. Aufgebote: Der Eisenwerksarbeiter Friedrich Hermann Dürschel, hier, und bi« Küchenhilfe Ida Selma verw. Böhme geb. Schmidt, hier; der Kraktwaaenführer Gustav Otto Karl Straub« tn Poppitz und die Hausangestellte Maria»«« Lieselotte Felber, hier: der SobelwcrkSarbeiter Max Hetnrtch HauSmann, hier, und bie Arbeiterin Luzie Erna Seurig, hier; der Mechaniker und Kupferschmied Walter Gerhard Tobian, hier, und di« Arbeiterin Hildegard Grenz, hier; der Eisenwerk»arb«iter VSwtn Martin Kohl, -ter. und bie berufslose Jenny Klara gesch. Albrecht geb. Goldammer, hier; der Bauarbeiter Hugo Hill, hier, und die Arbeiterin Lina Martha StuckaS, hier; der Bauarbeiter Josef Hofbauer, hier, und di« Spinnereiarbeitettn Mar garete Elfriede Krauße, hier; der Bäckermeister Karl Ru dolf Schurig in Röcknitz und die Sekretärin Lutte Luise Els« Krys, hier. Sbeschlietzungen: Der Reichsbahnarbeiter Max Erich Bartsch, hier, und die berufslose Margarete Helen« Rüber, hier; der Schnei- bergeselle Johanne» Otto Arnd Zieger, hier, und die Hau», angestellte Dora Margareta Große, hier; der Architekt Horst Martin Döring in Bobersen und die Hausangestellte Stegfrieda Anna Schindler in Bobersen; der Arbeiter Karl Friedrich Garet», -ter, und bie berufslose Alma Elisabeth Rommel, hier. Sterbefälle: Die Rentenempfängerin Anna Bertha Knoof, 66 Jahre alt, aus Pochra; Iba Emma Thomas geb. Münch. 87 Jahre alt. hier; der Professor, Doktor der Philosophie, Ober studienrat i. R. Theodor Karl Justin Emil Kallenbach, 78 Jahr« alt, hier; der Rentenempfänger Friedrich Franz RemuS, 69 Jahre alt, hier; der Rentenempfänger Fran- Hermann Vetter, 78 Jahre alt, hier; die Rentnerin Auguste Ernestine verw. Trier geb. Meyer, 75 Jahr« alt, aus Strehla; der Arbeiter Willy Robert Ttebe, öl Jahr« alt, -ter. — Außerdem 2 Totgeburten. Hauptschriftkeiter: Hetnrtch Uhlemann, Riesa, verant- wörtlich für den gesamten Tertteil und Bilderdienst. Stellvertreter: Rudolf Büttner, Ritta. Verantwortlicher iflnzetgenletter: Wilhelm Dtttrtch, Riesa. Druck und Verlag: Langer L Winterlich. Riesa. Geschäftsstelle: Riesa, Goethestraße 89, Fernruf 1287. DA. X. 1987: 7188 Zur Zeit ist Preisliste Nr. 4 gültig. Die heutige Nummer umfaßt 16 Seiten.