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Riesaer Tageblatt und Anzeiger sElbeblatt und AlytigM. 91. Jahr,. Toiinavknv, SA. Jnli 1938, abenIS J-17» -r^a-kkatt «scheint »eben Taa abends v,s Uhr mit ««»nähme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, bei Vorauszahlung, für einen Monat s Mark, ohne Zustellgebahr, PostaebKr lohne Zustellgebühr), bei Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte <6 aufeinanderfolgende Nr.) 5-, Pfg., Einzelnummer 15 Pfg. Anzeige« für burch Postbezug NNt. ^.14 e,nicyl. Pongeouyr^>>r sui»r u aufzuaeben; eine Gewähr für daS Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für A ^,mbttit- mVktl- oder der gespalten- mm.Z-tle im Textteil 26 Rpf. lGrundschrift: Petit 3 mm hoch)^ Ziff-rg-bühr 27 Rps tab-lla-tfL« «^^^/^,s?ck,?a B-?^ernmi.ndl^ oder fernmündlicher Abänderung eingesandter Anzeigentexte oder Probeabzüge schlteht der Verlag dir Jnanspruch. nickt drucktecknistber Art au», Preisliste Nr. 4. Bei Konkurs oder ZwangSvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlatz dinfallm. 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Der Waiheakt wirb viel« Tausende von Volksgenossen veretnen, «r ihrer Spitze die Gauleiter der siebe« Oftmarkgau«, bi« »«gehörigen der Blutzeugen und auch jene Mitglieder der ji-Gtandarte 39, die vor vier Jahren den geschichtlichen Marsch auf das Bundeskanzleramt antraten. In dem Oesterreich von gestern hatte man di« Erinne rung an die Toten des 26. Juli als Hochverrat geahndet. Niemandem, auch nicht den engsten Anverwandten der Opfer, war ein Besuch der Grabstätten erlaubt gewesen, und wer es trotzdem wagte, hier ein paar Blumen nieder zulegen oder auch nur im zufälligen Vorbeigehen stehen zubleiben, wurde verhaftet und blitzte sein Unterfangen in den Kerkern des Systems. ES hat alles nichts genützt. Diese Toten sind wirklich wieder zum Leben zurückgekehrt, um für die grosse Idee des Nationalsozialismus zu werben. Sie waren überhaupt nicht gestorben, denn aus ihrem Blut erwuchs hier erst die Stärke und Unbezwingbarkeit der Bewegung, und ihr An denken wird niemals verblassen können. DaS Wort des Führers an die Gefallenen des 9. November 1923: »Und ihr habt doch gesiegt!" gilt hundertfältig auch für die Opfer der Ostmark. ES ist später in den schweren Notzeiten, die den Juli- Ereignissen folgten, oft dir Frage nach dem Sinn diese» «tuen Tage» aufgeworfen worben. Und «S konnte viel leicht manchmal wirklich so gewesen sein, dass dir Verzagten und die durch das eigene Leid zur Kleinmütigkeit Ge drängten daraus nicht gleich eine Antwort wussten. Es mag t« der Tat für viele damals nicht leicht gewesen sein, die se» tragische Geschehen ander» als nach seinem sichtbaren Ablauf zu werten. Der fast allzu kühne Plan, mit einer Handvoll Leute die Träger einer wahnwitzig gewordenen Tyrannei zur Abkehr vvn ihrem eingefchlagenen Weg zu zwingen, war fchlgeschlagen. Als sich dann im ganzen Land Zebntausenfte erhoben, nm ihre Freiheit zu fordern, zerbrach die Auflehnung gegen da» System in dem Maschi- nengewehrsener einer kommandierten Exekutive und der berüchtigten Wchrformationen. In einem Meer von Blut und Tränen ist zuletzt feder Widerstand untergegangen, und die Folge war, dass die eisernen Fesseln noch enger angezogen wurden und die Methoden des VcrnichtnngSwillcns noch brutalere Formen annahmen. Der billige Triumph des Sieges genügte nicht mehr. Man wollte ihn täglich anss neue auskosten und unterliess nichts, nm den Wehrlosen feine Macht zu be weisen. Aber man hatte übersehen, dass dieser Kamps gegen daS -an-« deutsche Volk i« der Ostmark geführt werden musste. Nicht mehr gegen schlecht bewaffnete Menschen, bei denen kein noch so heldenhafter Mut den Mangel an Gewehren and Munition wcttmachcn konnte, sondern gegen Glaube« au die deutsche Sendung diese» Lande». Der Glaube ist stärker gewesen als aller Zwang Bajonette. Er war au» dem Blute der Juli-Opfer wachsen, und nichts konnte ihn wankend machen ober unterdrücken. So brach die Erkenntnis durch, bass dieses Blut nicht vergeben» geflossen sein darf; denn die Toten der Bewegung waren fa nicht für den Irrtum eine» Tage» gestorben. Dass sie ihr Leben Hingaben für eine Idee, deren alle dienen wollten, musste für die anderen zu eiuer ewigen Verpflichtung werden. Nicht, dass dem 28. Juli der Erfolg versagt war, konnte das Wesentliche sein, son der« bass au» ihm heraus jene ungeheure Erkenntnis ent staub, die bann zur Befreiung und zu jenem herrlichen Steg der Partei am 13. Mär, führte. So ergibt sich der tiefe Sinn dieses Tage» symbolhaft in der Grösse des Glaubens an Deutschland, für den in der Ostmark viele Hunderte opfermtttig und in unerschütter licher Treue zu ihrem Führer in den Tod gegangen sind. Diese Blutzeugen des grotzdentschen Vaterlandes werden immer unvergessen bleiben. Ihr Andenken wird ewig «e- sta»b haben wie das Werk, an dem sie mitschassen durste«. Der sonntägige Wciheakt, der in Klagenfurth im Bei sein des Stellvertreters des Führers vor sich geht, ist nicht der einzige, der der Erinnerung an die Toten der Be wegung in der Ostmark gilt. Am 26. Juli finden in alle« GaahanptstLbten der Ostmark Gedächtnisfeiern statt zum Zeichen der Trauer und des Dankes für die vielen, die sich damals aufopfertcn, aber auch als stolzes Bekenntnis zu ihrer Tat. Die Kraft nationalsozialistischer Weltanschauung und unbeugsamen Siegeswillens wirb in zahllosen Kund- gedungen dieses Tages zum Ausdruck kommen und be weisen, bass der Geist, der die Kämpfer mutig und gläubig i« de« Tod geführt hat, der gleiche geblieben ist, heute wie damals. Der Tag, der den gefallenen Helden der deutschen Ost mark gewidmet ist, wird um die Mitternachtsstunbe durch da» Geläute der Ktrchenglocken von Braunau, der Ge- bnrtSstabt Adolf Hitlers, abgeschlossen. ES soll alle im grossbeutschen Vaterlande daran mahnen, dass der Glaube stärker sei« muss als daS Leben, so wie er jenen mehr gewesen ist, die um diesen Glauben an Volk, Reich und Führer ihr Leben htngegeben habe«. VreSlmr erwartet die deutschen Turner und Sportler Vie schlesische Gauhauptstadt im Festschmutt )f Breslau. Am Vorabend de» Deutschen Turn- und Sportfestes brachte der Reichssender BreSlan als NeichSsenduna ein Hörspiel um Friedrich Ludwig Iah« mit Staatsschauspieler Heinrich George in der Hauptrolle. Da» Hörspiel »Die Turnfehbe" liess vor den Hörern da» tragische Schicksal de» Turnvater« erstehen, der in voll kommener Verkennung seiner guten Absichien als Staats feind hinter Schloss und Riegel gesetzt wurde. Nach dieser Reminiszenz an die Zeit de» Beginns der deutschen Turnbewegung muss das nun unmittelbar bevor stehende Deutsche Turn- und Sportfest umso gewaltiger wirken. Breslau, die schlesische LaudeS» «ad Gauhaupt stadt, ist bereit, die Turuer und Sportler aus «ah und ser«, vou diesseits «ud jenseits der Grenze« würdig und festlich zu empsaugen. Die Stadt ist in ein rot-grün-gol dcnes Farbenmeer getaucht. Zu dem Rot der Flagge des Dritten Reiches und der ReichSbund-Flagge gesellen sich die mit Moldbändern durchzogenen Tannengirlanden, die im Stadtzentrum auer über die Strassen hängen und die Feststrassen von Fahnenmast zu Fahnenmast einsäumen, Stadtverwaltung. Unternehmungen und Einwohner sind in einen edlen Wettstreit getreten, den Strassen, Plätzen und Häusern einen Flaggen- und Girlandruschmuck zu grben, wie er bisher noch nie vorhanden war. Von den Bahnhöfen angcsangen. zieht ein Netz von besonders fest lich geschmückten Strassen durch die Innenstadt nack dem Sportfeld hinaus. Die im Hinblick aus da» Deutsche Turn- und Sportfest neu errichteten grossen Bauten sind rechtzeitig fcrtiggestellt worden nnd auch die AuSschmückuna der Sportanlagen ist schon beendet. Ein Wald von Haken kreuz-, Reichsbund- n. Stadtflaggcu umsäumen setzt die zahl reichen Dpezial-Svortstätten de» Hermann-Göring-Tport- selbe». Am Vortage des Turn- und Sportsestes herrscht regstes Leben aus dem weiträumigen Lportgeiände. Schon werden Gegenstände des täglichen Bedarfs in grossen Mengen sür die Verpflegung der Turner und Sportler ungefähren und überall sind noch Proben für Aufmärsche und Darbietungen im Gange. In der Stadt selbst herrscht gleichfalls reasteS Leben und Treiben, obwohl die lange Kette der 131 Ton- berzüge erst heute Sonnabend einzulaufen beginnt, der Hanptsturm sogar erst am Mittwoch und Donnerstag der kommenden Woche einsetzt. BreSlanS Bevölkerung ist in gespanntester Erwartung und besichtigt mit stolzer Freude die prächtige Ausschmückung der Stadl, vor allem im Mit telpunkt der kommenden Veranstaltungen, die den Schloss platz und die Jabrhnnderthalle, das Svortseld selbst und auch den Ring mit dem ehrwürdigen Rathaus, an dessen Ostseite die 17 Gaue des Deutschen Reichsbunbes sür Lei besübungen durch ebenso viele weisse Pfeiler mit Gold tnschrist gleichsam zur Parade aufmarschiert sind. Der DRL.-Adler, der auch die Pfeiler krönt, ist in riesiger Ans führung an allen bemerkenswerten Punkten der Stadt zn sehen und gibt zusammen mit Sportplastiken auch abseits der Kampsstätten dem Strassenbikb der Feststadt da» Gv präge. Der Reichssportsührer Staatssekretär v. Tichammer ««b Osten, der schon zu Beginn dieser Woche in BreSlau eingrtrofsen ist, um bei den letzten Vorbereitungsmass, nahmen mit einzugreifen, und der am Mittwoch mit der Eröffnung der I. Deutschen Sporlausstellung den, Auftakt zu -em grossen Fest der Leibesübungen gab. besichtigte am Vortage des Festes das Lager der sm Arbeitsmänner, die während der Festwoche zur Herrichtung der einzelnen Wettkampfstätkcn eingesetzt werden. Am Donnerstag batte der Reichssportführer dem Lager des BDM. einen Besuch abgestatlet. denn die schlesische Hitler-Jugcnd erässuel den sportlichen Teil des Festes mit ihrem Gebietssportseft. Zu sammen mit dem Sternslug des NLFÜ. zur schlesischen Ganliauvtstadt bildet es den eigentlichen Anstakt des Deut schen Turn- und Sportsestes Brcstau 1933, das in der kom menden Wocke die Blicke aller Deutschen wieder einmal wie im vergangenen Jahr bei dem Deutschen Sängerbun desfest nach der Grenzmark Schlesien im deutschen Oste« richtet. Der Rundfunk überträqt DeutsckeS Turn« und Sportfest )i Berlin. Das »Deutsche Turn und Sportfest VreS- lau 1933" wird auch vom deutschen Rundfunk weitestgehend gewürdigt werden. ReickSintendani Dr. GlaSmever bat umfassende technische und künstlerische Massnahmen getrof fen. um der Bedeutung der sportlichen Wettkämpfe ange messene Nebertragungen sicher zu stellen. Tie Ingenieure haben an allen Kampfplätzen ihre Mikrophone mit der da zu gehörigen Uebertragunasapparatur aufgestellt. Die ReichSsendcr haben ihre besten Svortberichterstatter ent sandt. Der Hörer darf deshalb ank spannende und fach kundiac Berichte rechnen Von den besonderen Ereignissen wird der Reichsriindiunk über mehrere Sender zugleich, oft sogar in Reichssendungen, berichten. I» jedem Falle können sich alle interessierten Hörer selbst bei eiusachften Empiangsgcräten über den Gang der Kämpfe unterrichten E» ist vor allem daraus Bedacht genommen, dass auch die werktätigen Volksgenossen vou den Ergebuisse« iu de« Vor, und Zwischcncntscheidungen höre« kö««cn. To wird neben Vreslan n. a der Deutschlandsender täglich gegen 22,1', Uhr in einem Rückblick die während des Tages durch- gesührten Kämpfe und ihre Ergebnisse zosammcnsassen. DaS sportliche NebertragungSprogramm ist sogar durch Unter haltungsmusik der besten RundkunkkapeNen und Rundfunk orchester ansgelockert worden. Die Rundsunkiibcrtragungcn aus Breslau beginnen beute Sonnabend, 23. Juli, mit der Rcichssenduug um 13,30 Uhr »Breslau, Symbol des deutschen Ostens" und eubeu Lonutag. 81. Juli, 10 21 Uhr, mit der Uebertragung der grossen Massenkundgebung und Siegerehrung. Körnten erwartet den Stellvertreter des Führers X Klagenfurt. Die Gauhauptstadt de» südlichsten Gebiete» de» Grossdeutschen Reiches ist seit Tagen in lest sicher Stimmung. Der Stellvertreter des Führers. Reicks Minister Rudolf Hess, wird hier zur Ehre der Gesottenen der Bewegung und den von dem System Ermordeten zum Gedenken am Sonntag in der grossen Weihekundgcbung sprechen. Die ganze Stadt ist geschmückt und prangt in einem Meer leuchtender Hakenkrcuzbanner. Der Platz der Hel den, der den Rahmen für die Weihcstundc bilden wird, er hrelt heute vormittag die letzte Ausgestaltung. An der Nordseite dieses Platzes sind an dem prächtigen Renaissance bau des Landhauses in weitem Bogen goldene Girlanden zwischen den Fahnen des Dritten Reiches gespannt. Vor dem ehemaligen Polizeigefängnis, das die Ostseite des Platzes begrenzt, wird Reichsminister Rudolf Hess sprechen. Während überall hohe Fahnenverkleidungen den Platz ab schliessen, ist die Front des Gefängnisses mit seinen ver gitterten Fenstern, hinter denen Tausende von National sozialisten in der Systemzeit schmachteten, kahl und nüchtern freigehalten. An der Stirnseite des grossen freien Platzes ist eine Tribüne errichtet, aus der die Angehörigen der 18 Nationalsozialisten, die durch den Strang hingerichtet wurden, der Gedenkstunde beiwohnen werden. In der gesamten Ostmark standen im Sommer 1934 die mutigen und opferbereiten Männer im Glauben an die Bewegung Adolf Hitlers gegen die heuchlerischen und 'un deutschen Methoden eines Dollfuss auf. Die korrumpierte Exekutive eines Regierungsgebildes, zu dem selbst die jenigen kein überzeugtes Vertrauen mehr hatten, die als wichtigste Gäu!» stütze« sollten, brachte jedoch diese Erhebung deS Volkes zum Zusammenbruch. De» damaligen Staat-- schmarotzern stellte sich ein Volk gegenüber, das zu den kühnsten Taten fähig war. Manch verwegener Streich, wie er nur in den Bergen dieses GrenzlandeS ansgekührt wer den konnte, ist in der Erinnerung des FreibcitSkampseS unvergessen. So beförderten die Frauen z. B. im Mark» netz unter dem Salat die Wasfen, ans politischen Gründen Versolgte wurden über einsame Bergpfadc ins Ausland geleitet und als im Sommer 1934 das Militär mit starker Macht durch das Lavanttal anrückte, da zogen sich die LA Männer im Ort Kärnten bart an der Grenze bei Lava- münd in einem befestigten Lager zusammen. Doch der mit Maschinengewehren nnd Kanonen ge waltmässig nicdergehaltenc Glaube eilte weiter und sollte dann doch eines Tages zur alles verzehrenden Flamme auflodern. Nach vier Jahren weiterer Unterdrückung, an gesichts des wachsenden Niederganges und Verfalls, schlug im drillen Monat d. I. endlich die mit heissem Herzen er sehnte Befreiungsstnnde. Tas Kärtner Volk und besonders die Stadt Klagen furt werden heute Sonnabend und morgen Sonntag dem Stellvertreter des Führers einen Empfang bereiten, der der unbeugsamen Kraft dieses Grenzvoltes Ausdruck geben ivird. An den frohen Mienen der Menschen sieht man, mit welcher Bereitschaft sie diese Tage erleben. Aus den Gesprächen klingt die Selbstverständlichkeit des Opfer ganges um die Einigung des deutschen Volkes, der Stolz und die Freude über den endlichen Lieg nnd die Erwartung auf die nationalsozialistische Weihestunde mit dem Stellver treter des Führers heraus.