Volltext Seite (XML)
Riesaer Tageblatt 91. Jayrg Postscheckkoni»! Dresden löLll Eirokaff« «es, «» » ^as Riesaer Tageblatt erscheint jeden Tag abends V,S Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Hesttaae. Bezugspreis, bei Vorauszahlung, siir einen Monat S Mark, ohne Zustellgebühr, die N^nm^ Zustellgebühr), bei Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte (6 aufeinanderfolgende Nr.) 55 Pfg., Einzelnummer 15 Pfg. «»»eigen für ?"E?"b*tageS sind bis IN Uhr vormittags aufzugcben; eine Gewähr für das Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für An W ^ette nnn.Zetle oder deren Raum S Rpf., die W mm breite, 8 gespaltene mm.Zeile im Textteil 25 Rpf. lGrundschrift: Petit 8 mm hoch). Ziffergebüht 27 Rpf., tabellarischer Anzetgen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung ringesanbter «nzeigentexte ober Probeabzüge schltebt der Verlag die Inanspruch. Art aus. Preisliste Nr. 4. Bei Konkurs oder Zwangs»,ergletch wird etwa schon bewilligter Nachlaß hmfalllg. Erfüllungsort für L.e^^ »!ld Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw entbinden den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtungen Geschäftsstelle: Riesa, Goethestraße 59. «r»d Anzeiger lLlbeblaü und Ln-eiger). . «Diese Zeituna tstba» zur Veröffentlichung der amtlichen vekanntmachungen de« «mtShauptmann» »v Drobenhain behördlich bestimmte Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de» Kinanzamte» Biela und de» HauvtzollamteS Meiden — Dienstag, 29. Miirz 1938, abenvs Drahtanschrift» Lageblatt Riesa Fernruf IS»? Postfach Nr. ö» Z74 Weste« Erleichterungen für Kinderreiche Neuer Erlab: Eheftandüdarlehn auch als Mittel zur Bekämpfung der Landflucht - Vie Neuregelung der Kinderbeihilfen und AuübildungSbeihilfen ab 1. April - Erllürungen des Staatssekretärs Neinhardl vor der Bresse )l Berlin. Montag mittag gab Staatssekretär Rein- bardt vor Vertretern der Presse wichtige Ncncrungcn in der Gewährung von Kinderbeihilfen, «usbildungsbeihilscn und Ehestandsdarlehen, letztere auch als Mittel zur Be kämpfung der Landflucht, bekannt. Wir haben, so sagte der Staatssekretär, seit August 1038 bis heute bereits mehr al» NM nm Ehestandsdarlehen im Gesamtbetrag non rund NM Millionen -N.L gewährt. Mir werden weiterhin rund 15 nm Ehestandsdarlehen monatlich gewähren. ES wird demnächst bestimmt werden, bas, Töch tern aus kinderreichen Homilien bei ihrer Verheiratung ein noch höheres Ehestandsdarlehen gewährt werden kann Ich habe heute einen Erlast unterschrieben, durch den baß Ehestandsdarlehen auch zu einem Mittel zur Bekämp fung der Landflucht wird. Meist ein Ehemann, der rin Ehestandsdarlehen erhalten hat, nach, dast er nach Abschlnst seiner Schulausbildung un unterbrochen in der Land- oder Forstwirtschaft oder als ländlicher Handwerker tätig gewesen ist, so werden die zu entrichtenden TilgungSbeträgc de» Ehestandsdarlehens ans die Dauer von 5 Jahren, mindestens jedoch bis znr Voll endung des 30. Lebensjahres, zinslos gestundet. Weist die ser Volksgenosse bei Ablauf der ZtundungSsrist nach, dast er bis dahin weiter ununterbrochen in der Land- oder Forstwirtschaft oder al» ländlicher Arbeiter tätig gewesen ist, so werden ihm die noch zu entrichtenden TilgungS deträge erlassen. Das bedeutet, dast aus dem Ehestands darlehen ein Geschenk wird. Der Erlast von heute enthält eine weitere Maßnahme zur Bekämpfung der Sanbslocht. Diese besteht darin, dast für Landwirts- nnd Horstwirtstöchter, die im land- oder forstwirtschaftlichen Betrieb von Verwandten anfstcigender Linie beschäftigt sind, da» Ehestandsdarlehen auch dann ge währt wirb, wenn infolge ihrer Verheiratung eine Ersatz, kraft nicht eingestellt wird. Am 13. März 1938 ist eine Verordnnna erschienen, der- zusolge mit Wirkung ab Avril 1988 der nächste Schritt zum Ausgleich der Hamilienlasten getan wird. Der Kreis der Bethilseberechttgten wird wesentlich vergrößert. Ab April 1938 werden alle diejenigen kinderreichen Hamilien lan dende Kinderbeihilfen erholten, deren Einkommen im ab- gclonsenen «olenderiohr 8999 nicht überschritten Hot. Diese EinkommrnShöchstgrenze gilt für Tozialversicherte und für Nichtsozialversicherte. Eine weitere Ausdehnung des Kreise» der bcikilfe berechtigten Kinder besteht darin, dast mit Wirkung ob t. April 1938 auch Kinder berücksichtigt werden, die zwar doS 13. Lebensjahr, aber nicht boS 21. Lebensjahr voll endet haben: a) wenn sie sich in SchnlanSbildung oder in Ausbil dung für einen künftigen gegen Entgelt gnSznttbcnden Ve rns befinden oder dauernd erwerbSiinsähig sind, nnd b) wenn sie nicht eigenes Einkommen von mindestens A.ck 39,— monatlich Haven. Die Sozialversicherten werden mit Wirkung ab 1. April 1938 lausend Kinderbeihilsen bereits erhalten, wenn min destens 3 mitzuzählende Kinder vorhanden sind, und zwar monatlich je 19 für das 8. und für das 4. und je 29 monatlich für das 5. und jedes weitere Kind. Jeder Arbeiter uud jeder Angestellte, dessen Einkom men im Kalenderjahr 1937 nicht mehr als 8999 .N.ck betra gen hat, wird ab 1. April 1988 monatlich je 19 .Ak.ck für daS dritte und sür das vierte Kind und je 29 siir das sünste nnd jedes weitere Sind unter 18 bzw. 21 Jahren als Kinderbeihilsen erhalten. Da» ist eine Verbesserung des LebeuShaltuugSftandes der Kinderreichen, wie sie in keinem anderen Lande der Welt geschieht und wie sie auch in Deutschland nicht mög lich sein würde, wenn in Deutschland nicht nationalsozia listisch regiert werben würde. Und dazu ist zu bemerken, daß auch dieser Ausbau der Kinderbeihilfen noch nicht bas Ziel barstellt, sondern dast der Weg nach Mastgabc der finanziellen Möglichkeiten fortgesetzt werden wird bis zum vollständigen Ausgleich der Hamilienlasten. Bei Arbeitern nnd Angestellten, die sich im öffentlichen Dienst befinden, werden die Kinderzuschläge, die sic als Gesolgschastsmitglieder in öffentlichen Verwaltungen nnd Betrieben erhalten, angercchnet werden. Wann werden Ausbildunqsbeihilfen gewährt? Die Verordnung vom 18. März 1988 bringt aber noch eine weitere grundlegende Neuerung sür die Kinderreichen, ohne Rücksicht daraus, ob sie Sozialversicherte sind oder nicht. ES werden mit Wirkung ab 1. April 1938 sür Sin der, deren besondere Hördernng nach nationalsozialistischer Weltanschauung geboten erscheint, AuSbildungsbeihilsen znm Besuch von mittleren und höheren Schnlcn. von Na- tionalpolitifchen ErziehnngSanftalten nnd von Hochschulen oder Hochschulen gewährt. Dabei ist es einerlei, 1. ob der Antragsteller Sozialvcrsichcrter oder nicht Sozialvcrsicherter ist; Hreistellcn und Ansbildnngsbeihilscn werden auch sür sörderungöwürdige Kinder von kinderrei chen Beamten gewährt; 2. wie groß daS Einkommen de» Antragsteller» ist; 3. wie alt das Kind ist, für dos die besondere Hörde rung beantragt wird, ob unter 18 oder 21 Hahren oder darüber. Die beiden wichtigsten Voraussetzungen sür die Ge währung von Hreistellen oder AuSbildungsbeihilsen sind: 1. eS müssen an» der Ehe deS Antragstellers mindestens vier Kinder hcrvorgegangcn sein und zur Zeit der Antrag stellung leben. Dabei kommt cS nicht darauf au, wie alt daS Kind ist, ob einige Kinder bereits verheiratet sind oder ob sie eigene» Einkommen staben. ES werben alle lebenden Kinder mitgezäblt. Eine Witwe, eine alleinstehende ober geschiedene Hrau gilt auch dann als kinderreich, wenn sie weniger als vier Kinder hat; 2. das Kind must «rbgesnnd und geistig und sportlich «ntwicklungSsähig sein. Reim Besuch von mittleren und höheren Schulen wer den Beihilfen für das Schulgeld, für die Kosten der Leben»- Haltung und für die Beschaffung von Lehrmitteln gewährt. Wird die Unterbringung eines Kindes in einer National politischen Erziehungsanstalt gewünscht, so wird, wenn da» Kind au» einer Homilie mit mindestens vier Kindern stammt und sörberungswürdig ist, eine AuSbilbungShilfe gewährt, die jegliche Kosten umsastt, die mit dem Besuch der Nationalpolitischen Erziehungsanstalt verbunden sind. Beim Befuch von Hochschulen, RerusSfachschulen und Hochschulen wird grundsätzlich «ine Beihilfe in Höhe der tatsächlich aufgewendeten Lehrgebtthren gewährt. Must das Kind ansterhalb de» Haushalte» deS Unter haltsverpflichteten untergebracht und verpflegt werden, so kann daneben eine Beihilfe für die Lebenshaltungskosten in Höste von 399 .5 ck für daS Halbjahr gewährt werden. Vordrucke für die Anträge auf Gewährung von Kinder beihilfen und Vordrucke für die Anträge auf Gewährung von AuSbildungsbeihilsen werden von den Hinouzämter» unentgeltlich abgegeben. Die Hinanzämter erteilen auch jede Auskunft, die mit Bezug auf die Gewährung von Kinderbeihilfen oder AuSbildungsbeihilsen erbeten wird. Wird eine AusbilduugSbeistilfc bereits für da» Schuljahr 1938 erbeten, so ist Eile in der Einbringung deS Anträge» geboten. Die Ausbildungsbeihilfe kann für da» Schul jahr 1938 noch gewährt werden, wenn der Antrag spätesten» Mitte April gestellt wird. An-bildungSbeihilsen für den Besuch von Hochschulen werden erstmalig für da» Winter semester 1938 39 gewährt werden. K29 Millionen znr BersLgnng Ergänzend stellte Staatssekretär Reinhardt fest, daß ab April 1938 laufende Kinderbeihilsen für mindestens zwei Millionen Kinder gewährt werden; AusbilduugSbeihilse» im Durchschnittsbetrag von 899 .3>.E jährlich werden ab April 1938 für 39 990 bis 49 000 Kinder gewährt werben: für Ehestandsdarlehen, Kinderbeihilfen und Ausbildungs beihilfen steken im Rechnungsjahr 1938 520 Millionen zur Verfügung. ReichSsamilienkaffe kommt 1»43 Alle Maßnahmen werden im Rahmen der finanzielle« Möglichkeiten fortentwickelt werben, bis der Uebergana in eine große Reichssamilienkaffe und schließlich «in vollstän diger Ausgleich der Hamilienlasten möglich sein wirb. Di« Errichtung der Reichssamilienkaffe wird voraussichtlich im Jahre 1943 vorgenommen werden können. Sie wird di« Volksgenossen aller Stände umschließen. Zwei erwachsen« Kinder gleich ei« mittderjiihrige» Ki»d In der gleichen Richtung, den allmählichen Ausgleich der Hamilienlasten hcrbeizuführen, liegt die Ankündigung des Staatssekretärs, daß beabsichtigt ist, nach einer Reihe von Jahren die Steuertarife so zu gestalten, daß allgemein zwei erwachse»« Kinder «ine« minderjährige» Kt»d gleich gestellt werben. Die AeiAshauptstadt im Zeichen der Fiihrcrkmidgebmig Sunderttausende danken dem Führer — Berlin im schönsten Festkleid X Berlin. 28. März. Seit dem frühen Morgen steht die Reichshauptstadt im Zeickien der großen Fiihrer- knndgebung im Sportpalast. Wie vor 12 Tagen, als der Führer zurückkehrte, aus dem ins Reich heimgekehrten Wien, so sind auch heute wieder Hunderttausende und aber Hnnderttausende auf dem Wege, nm den Führer zu grüßen und ihm ihren Dank entgegenzuiubeln. Klarer Friihlingshimmel liegt über der Hauptstadt, die auf der Zufahrtsstraße des Führer» ihr schönstes Festkleid angelegt hat Rot leuchten die Fahnen des TLe ge», die der Wind ausbauscht, und grün verkleiden die Tannenzweige das Grau der Häuser. Noch nie hat die Potsdamer Straße, der Anfahrtsweg zum Sportpalast, solchen Schmuck getragen. ES ist das Bekenntnis der Millionenstadt: Führer, auf uns kannst Tu Dich ver lassen! Zwischen 17 und 18 Uhr aus dem Milhclmplatz Die großen Bürohäujer haben eben geschlossen. Wie ein Strom ziehen die Menschen zum Wilhelmplatz, um vor der Reichskanzlei den Führer bei seiner Atfahrt oder bei seiner Rückkehr grüßen zu können. SS.-Formationen treten an. Kommandos hallen über den Platz, dumpfes Trommelgedrühn klingt auf, Jungvolk marschiert, hell schmettern die Fanfaren. Am Leipziger Platz wird die große Baustelle der S-Bahn abgedeckt. Die letzten Ham merschläge fallen auf die Bohlen. Hier wird der Führer in wenigen Stunden vorüberfahren. Immer dichter wer den die Reihen. Schon ist fast kein Durchkommen mehr. Zmmer wieder erklingt Musik, immer kmnter wird das Bild. Die Blumenfrauen, die dem Leipziger Platz sonst ihr Gepräge geben, räumten ihre Stande. Ihr Platz »st im Augenblick von der Menge eingenommen, die hier den Führer erwarten will. , Zwischen 18 und 19 Uhr am Sportpalast. Jetzt hat der Menschenstrom auch die Potsdamer Straße erreicht Bon Minute zu Minute wtvd da» Spalier dichter. Mit jedem Zug der Hochbahn und mit jeder Straßenbahn und jedem Autobus kommen immer noch Hunderte und Hunderte, die auf einen Platz hoffen. Immer mehr Stebleitern tauchen auf, mitgebracht von den ganz Vorsichtigen, die unbedingt etwa» sehen wollen. Die ersten Lampen leuchten, ihr Schein fällt auf die Adler, die den Hochbahnbogen an der Bülow- kStraße krönen. Tie leuchten hell auf und auf dem Dunkel der Taimen strahlt die Parole: Dein Dank — Dein Ja! Jetzt erklingen die Märsche anS dem Sport palast, übertragen von der Vielzahl der Lautsprecher. Ihr Maua pflanzt sich durch die Potsdamer Straße fort durch die Seitenstraßen, und der Schall der Melodien der alten Marsch and Kampflieder der Bewegung briänt sich an den hohen Häuserfronten. ES ist die Stimmung eines ganz großen TageS, die über den Massen liegt, und eS gibt kaum einen, der nicht ein Fähnchen mit dem Haken kreuz in den Händen hält. Lawinengleich sind die Massen der ReichShauvtstadt in die historische Stätte der größten Berlnrer Hitler- siege eingezogen. Sie sind in gespanntester Erwartung der Führerrede. Schon am Nachmittag standen die Men schen dicht gedrängt vor den bis 18 Uhr verschlossenen Toren: als sie aufflogen, war im Handumdrehen der Sportpalast, die Truhburg des Gaues Großberlin, be setzt. Glänzende Organisation brachte die Menschenströme überall unter. . , Eine Stimmung liegt über den Tausenden, wre man sie selten verspürt. Die Gesichter sind ernst. Die Wucht der bevorstehenden geschichtlichen Stunde liegt über uns allen. Die kämpferische Musik der SA -Standarte „Feld- herrnhalle" legt Zeugnis ob von jenem alten SA.-Geist, der dem Führer das Reich eroberte. Es ist kurz vor 29 Uhr. Die langen Reihen der Führer tribüne haben sich gefüllt mit Reichsleitern, Obergrup penführern und Gruppenführern, Generälen und Admi ¬ rälen, (General- und Oberstarbeitsfübrern. Obergebiet»- und Gebietsfübrern, und jetzt schreiten durch das Spa lier der Leibstandarte im Mittelgang die Mitglieder der Reichsregierung auf das weite Viereck zu, daS in strahlen der Helle di? Gerechtigkeit des Ideal? spmbolisiert, da» der Goldene Adler darüber schirmt. Darunter in Parade aufstellung der SvielmannSzng der TA. mit spiegelnden Brustschildern und roten Miitzeniiberzügen und davor sechsfach die Reiben der Ehrengäste, die die Führerkanzel abschließen. Nun ist eS gleich so weit. Alle Augen sind auf den Eingang gerichtet, wo eben die Standarten der national sozialistischen Bewegung Großdeutschlands erscheinen, be reit zum Einmarsch und damit zur Eröffnung dieser Feierstunde. In Freude und Stolz, in Trotz und Bekennerfreude wartet das Volk von Berlin auf seinen Führer. Die Triumphfahrt des Führers Um Punkt 20 Uhr öffnen sich die Tore der Reichskanz lei. Die Wache der Wehrmacht rührt die Trommel, und nun tritt der Führer eine einzigartige denkwürdige Triumpksahrt von der Reichskanzlei znm Sportpalast an, eine Triumphsohrt, die mit zn den unvergeßlichen Erleb nifsen dieses groben Ftthrertages in der Reichshauptstadt gehört. Vom ersten Trommelwirbel an, bricht die ans dem Wilhclmplatz zn vielen Tausenden wartende Menge in Polen löst seine Gesandtschaft in Wien auf jf Warschau. Wie von amtlicher polnischer Seite be- kanntaegeben wird, ist di« polnische Gesandischast in Wien aufgelöst worden. Ihre Geschäfte wurden der Berliner Botschaft übertragen. Der bisherige polnische Gesandte in Wie« wurde «ach Warschau zurückberuse«.