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k^MsIckeurrck« VSi^s« ru I.vlprlg o—» o,«»»r 4— « «. r«.«. '»«.- iw.» wew 1«.- «I.- «7H 14»^ i«r- »4» «7^ »eir» n».,» '».- '»4.» "77» »»7» w» »L 140.- 14'.- I7H 1«.- 11»L 177^ 11».- 1744 104^- 144»» 1W.- 117^- 11».7» 11I.7I 1«.- 1»7» 114^ 14»- 14»- 1»»— 1»- 141- 17»- 7»- 1»»» 11»4 1414 147- 1«7- 14»» 10»- 717, »4» 1W- 1»7^- 14»- 1'14 1U4 »44 '»»- 1414 17»— 7»7» 1«4» «».»» 1414 1«4 »»- 174- »».7» 117 — »»» 1147» 1441 »4» «4 »»» 1114 1«14 714— 144— 1114 17S,- 1047»^ «4 74» 101— U»»»I»I6 74»7» 77.7» 117.7» 111.7» 1414 SU». V4«t4», er»4i1-4»»1»It c»«»»»». 4 7V,»I8»ll» . vr«i«li>»r 5— »»»ilictzi I— 5»w». 4o4«i>ek»41»-4»»t4lt. krolvortzotzr »'44447 »4— vi. 7,«- «»<1 »141—4« . . . 01. »1,40—41 ...... M-6—r »4» 4 N4 » . . vr—6—r cdn>«a . . , . . vi—6—r 0,k«1I4» 0»44—»47 »»—»P7,4G4» . . INI4V47»» . . . .,^7 . . »1,1'7. »47», »»Ü, «T . . . kI>1,l»»74'-»74II,M . . . »7,14 «<llwd»«t>. »7«»4»1 . - Ixrovillot v'«»6»o t .. . . »,1»,o,'4ta«7 oiröl—« . . . 1.0. »Urd»» ....... »7de74< oi,»»,» , „ »,1,4»»,u«7 »74,4,»» . . 04,7,7,4—4— . . 4,dl47V,7— . . . . . . . 04d, 4 e». . . . : . . . 0,7,47 517t««. 0td»,I»t»tt47» oiioii»« r»«»«7 . . . 0v7,«,«r »7,4474t. 070>4Ild»«»47 V,d,WA . . . 11».- 17»- 107.7» 144— 114» I» »47» 144- »7- 1»4- »4» »4» 7»» w.- 51- N»"«««1>, «—»In— ... N«I6«4»4,r pipier .... »,I„ 4 c». ..... . mu,«»7il« >a Ill4»,l7l»v»1»4 71,4,4 . . R—I» »47—11— »er—». ri,<1u>«r e e« »»'N,«« l.,—7 »7,Nv«r» 8,cti»«i!-7k!Irtvr. »4l«V,«d,r «I,,l . . . . »44«l,ii,t,Il »'7016 4 ». . »44,<—,1,1' u— . . . . >ltz»»-47«td7l»»,» . . . . l.»4»d«i4 ?l—4,11,7 . . . l.«!»»I»4r »»uwvollUUlll,7 l-ell»t»er »r,4«7,I »1,4««» t.«»7l»,7 »4W4YI4M . . . 1,47» I.I«d«rm»44 . . . . I.IwwrN,-»tela» aottM,4 I.I»44«r .... »141047V474« 5'547 4 e«. . . . . . i V4»4, »4»1«7 74l7tN««7 a,,»,4 .... 745714147 Von, vo'SAV», »»4,4—1. . . v»7. »»<«'«» —,nN,I,4— . V—I»!«, »I—Iverll« . . V—Ialssi, »1744— . . . V—Iltjl» 7406,7 .... V—«e7»7-«e7— .... r,itt 4—4 »»»7» 144.7» 114» »4» 144- 114» 1M- II»- 117- 11»— 174» Wanderer 3^ fester, dagegen Der. Zünder und Expreß? sqhrrad 1 «/, schwächer. Auf dem keramische« Markt bes serten Beltag 1'/, und Triptis und Marienberger Mosaik je 2 '/, auf. .. Von Papieraktien zogen Ber. Dtrohstosf 1 "/» an. Limmrttz-Steina 1>/, töOÜV H^rj und Peniger 2 */» nach Strich. Bon Textiläktien waren Mittweidaer Baumwoll weber und Leipziger Spitzenbärth, die bei kleinem Umsatz repartiert wurden i fester, Fajkenstetner Gardinen vluS 15t, Leipziger Tritotagen dagegen minus 1 und Färberei Münchberg bei 6Ü0Ü HH Umsatz urinuS °/,. DaS Ge schäft war auch in ber zweiten Bvrsenstunbe still. Europa hof gaben 1 °/° nach. N«—, »44tß« »4»>4, , . , . Ni«,7 NlH« : . . »1—47 047«444 . NAM SM"!" >4—«d»t »47—11— . »a>«. n—i »»»«L »>«» rchitie,' e«d4d«»4 5»l—r . . »E^ 4 . . 51,1— «— . . . »44^47,1 «4—' ' < 51»t—4« 0oI4I« ... «4—4— 56m«—«,. . . mehr Materkal heraus, so daß da» Geschäft in Sachsen- boden-Ar^dit, Leipziger Hypotheken und Erblänber Pfand briesen letzten Kursen lebhafter war. Erblänber Auf wertungen zogen >/« und Sabo liqut >/, an. Land«. Krebitverein Aufwertung-Pfandbriefe waren stark gesucht und wurden '/, höher repartiert. Am Aktienmarkt waren Chemische Werte, Immobil aktien und Montanwerte nur geringfügig verändert, von LieferungSgesellschasten verkehrten Thür. Slektr. und GitS plu» 2. Saline Salzungen plus 2 rep. und Sächsenwerke mit Plus S °/«. Bon Bankaktien stellten sich ReichSbank 1'/, °/» HWer. Unter Brauwerten zogen Kulmbacher Rizzi und Bere.inSbrauerei Zwickau s8000 je 1 '/, an. Bon Maschinen, und Metallaktten waren Phänomen 1'/, und IVtzrk« v». »—1,1», I«54 . . - 5»»» »«—»4» ,1», 1«7 r,»7il,,7 5l4,tt4»l4U>, »I» > 07,164,7 Il,6',»I6—1,14« » , l.«I,»I»«r 5I»6i,,16»,l. 55 . »1—7 5t»4'r«l6—I. » . . c»—».,». 1.»,«»» z,i,«»5.mv z»«. o». t. >»4«,4. < , > »>i,4d. i.»—r»n . . , » »,«»»,— 4 r»6e—I . , . . »—»«,. v»»6,4 (»,,!) . « - »«r,dk»4,r«I »!,,, ...» »idn»»7. I4»UI4« l.,IpÄ» « - 7—4, »7444 » c—i. 1.0,1»—«I . . ... c—»,4 N4147» ..... Stt«»»«gSbttd tzo« der Mitteldeutsche» Börse Freundlich - Jnfolg» mangelnder AuftragSerneueruna hielte» sich die Umsätze in sehr engen Grenzen. Die Grundstimmung am Aktienmarkt war freundlich bei Ausbesserungen bi» zu zwei Am Rentenmarkt wurden die neueingeführten Reichs- schatzanweisungrn von 1W7 lebhaft gehandelt. Sachsen schätze Reihe 12 zogen 017 und Thüringische Staatsanleihe NSV '/, an. Stabtanleihen waren bei geringen Umsätzen behauptet. Kommunaler Neubesitz war zu wesentlich nied rigem Kurse al» 86 vergeblich gesucht. Die Nachfrage nach Altbesitz hält an. Auf dem Pfandbriefmarkt kam etwa» Kunst und WMetlschaft Wochenspielpla» ber Giichfische« StaatStheater Opernhaus. 27. 6., « Uhr »Tristan und Isolde". 28. 6., 8 Uhr „Der Svangeltmann". 2S. 6., 8 Uhr „Madame Butterfly'. 80. 8 Ubr Heitere Tan,bilder. 1. 7., 8 Uhr „Der Großadmiral". 2. 7-, 8 Uhr „Die Boheme". 8. 7., 8 Uhr „Die Macht de» Schicksal«". «. 7., 18,80 Uhr „Der fliegende Holländer . — Bon Montag, den v. Juli bi» mit 21. August geschloffen. Schauspielhaus. 27.«., vorm. 11 Uhr Aufführung ber Orchesterschule: Herzog Wtlbfang; 7,80 Uhr „Jan und die Schwindlerin". 28. 6., 8 Uhr „Der erste Frühlingstag" 80. 6., 8 Ubr „Jan und die Schwindlerin". 80. 6., 7.80 Uhr „Wilhelm Tell . 1. 7., 8 Uhr „Die Kreuzelschr«tber . 2. 7., 8 Uhr „Jan und die Schwindlerin". 8. 7., 8 Uhr „Der erst« Frühlingstag". 1. 7., 7,80 Uhr „Hamlet". 8. 7., 8 Uhr „Lum- pactvagabunbuS". Theater beS Volkes. lGtäbt. Theater am Llbettplatz.s Bom 26. Juni bis mit v. Juli. Sonnabend bis DienStaa: „Geheimnis einer Nacht". Mittwoch: „Wenn der Hahn kräht". Donnerstag: „Geheimnis einer Nacht". Freitag: „Wenn ber Hahn kräht . Sonnabend bi» Montag: „Geheim nis einer Nacht". Städtisch« Theater Leip,«, Nene» Theater. 27. 6., 20 Uhr „Der Zigrunerboron". 28. 18,80 Uhr „Figaro» Hochze«t< 28. S., 20 Uhr „Der Wildschütz". 80. «., 18,80 Uhr „Figaro» Hochzeit". 1.7., 20 Uhr „Der Zigeunerbaron". 2. 7., 20 Uhr „Eine Nacht in Venedig". 8. 7., 20 Uhr „Madame Butterfly". 1.7., 2V Uhr „Der Zigeunerbaron". Altes Theater. 27. 6., 20 Uhr „Da» klein« Hofkonzert". 28.«., 20 Uhr „Zwei in ber Dunkelkammer". 28. «., 20 Uhr ,T>«r «rbfvrste»". 80. 20 Uhr „Da» Horoskop Seiner Lordschaft", l. -., 20 Uhr ,Lwei in der Dunkelkammer". 2. 7>, 20 Uhr „Der Erbförster . 8. 7., geschloffen. Ab ». Jnlt Beginn ber Gchauspielferten. Freilichtbühne «ohltser Schldßche» vet günst Witterung. 28.«., 20 Uhr „Torquato Taffo". 1. 7., 20 Uhr „Torquato Taffo". 2.7., 20,80 Ubr v. Serenade. 8. 7., 21 Uhr „Pan- talon und seine Söhne". Messungen der meteor. Station 421 sAdols-Hitler-Oberrealschul« Riesas 20. 6. unmeßbar; 21. 6. 8,8 mm; 22. 6. unmeßbar; .28. biS 2K. 6. kein Niederschlag; 26. 6. 17,1 mm. vrd»d«rr^dtHad»tL; Xorr»«poa<1«n»v»rl»U prttz» L-»tp»iU O t 4 ffoetse»un, Mer Sandra Lorenz zog sie an sich und schloß sie in die Arme. „Grüß Gott, Kind! Und nun glb einmal dem Herrn Postl die Hand, denn er hat dir etwa« ganz Wichtige» zu sagen." Da» tat Diola auch, und ihr kleine» Herz schlug schneller vor Aufregung. Sie hatte etwa« Angst, daß ... sie vielleicht nicht mittanzen durste. „Fräulein Viola...!" begann der Regisseur. „Sie werden sich ein wenig wundern. Ich bin da, um Ihnen ... «in« große Chance zu geben." „Eine groß« Chance?" Diola macht« groß«, rund« Augen. ,La. Ohne viele Wort« ... trauen Sie sich zu, Fräulein Lorenz' Partie zu übernehmens" Linen Augenblick stand Diola wie angewurzelt. Dann stieg ihr da« Blut in den Kopf, und sie stammelte: ,Lsch... ich ... soll..." .Morgen zur Premier« für mich tanzen, Kleine»»? fiel Sandra Loren- lachend ein. „Sage Herrn Postl, daß d» e» dir zutraust." Da nahm Diola allen Mut zusammen und sagte: „Menn es mir meine Lehrmeisterin zutraut ... ich trau« eß wir auch zu." " . Aufmerksam musterte Postl di« sugendschbn«, schlank« Ge stalt de« jungen Mädchen«. Sandra Lorenz war in den > Dreißigern, immer noch eine schöne, scharmante Fratz, ich« . . . die Jugend hatte st« doch längst Hinte» sich. SK Dmch vor einer Heirat und wollt« ganz still von der VÜhnH von der Stätte vieler Triumph«, verschwinden. Äußerlich war Viola bestimmt «in glänzender Erstch^ ,Lch kann die Roll« nicht tanzen", erklärte Sandra ruhig. „Der Arzt hat mich krank geschrieben. Du wirst mich au«- lachen, Kleine», «»gerechnet weg« Rheuma. Wer M «m mein« Rolle imgeu. Gewiß gibt «äj «trüge im Ballett, die sie >i«s«n gegenüber 6424 Mil de, «266 Millionen zum ent- Vormonat» und V780 Mill. zahlungS littelumlauf wird zum Stichtag de» 28. Juni mit 62VV Mil »nev auSgewiesen gegenüber 6424 Mil ¬ lionen »^ ' sprechend« i . vor einent Der Rückgang der sonstigen Aktiven um 47,7 auf 780,2 MillionewIz'.« ist auf ein« erheblich« Rückzahlung beS Be- triebSkreMcS de« Reiche» zurückzusühren. Die Gtrogut- haben erscheinen bei einer Abnahme um 8,S Mill. di« den SaldnMüschen eitzer Kunahrne der öffentlichen und einer noch>siärke-en Abnahme der privaten Guthaben dar- stellt, mit Ät Millionen ,O.4k. Di« Bestände an Gold und deckunqSsähAffn Devisen sind leicht erholt um 0,4 auf rund 74.» Millionen wobei sich die Goldbestände auf 68,8 Millionen (plus 37000 und Devisenbestände auf 6,1 Millionen ,6k.« lplu« 886 000 belaufen. Vie Keichsbarrk iir der dritte« Iuniwoche Nachdem in den beiden erste» Juniwochen bi« Ent lastung der ReichSbank besonder« stark war, so baß bi» zur Mitte de» Berichtsmonat« 8V,2 °/« der zusätzlichen Ultimo spitz« abgedeckt waren, hat sich die befriedigende Entwicklung auf den Anlagekonten, wenn naturgemäß auch nicht in -em hohen Umfange der Vorwochen, weiter fortgesetzt. Bei einer Abnahme der gesamten Kapitalanlage um 118,8 auf 4817H Millionen ^Sk^r errechnet sich der Entlastungsprozentsatz zum 28. Juni auf 10V,1 "/» gegen 86,2 »/» zum gleichen vor. monat-Termin und 118,7 "/« zum entsprechenden Zeitpunkt de« Vorlahre». Im einzelnen haben die Bestände an Han delswechseln und -schecks um 47,6 auf 4468 Millionen HM, an Lombardsorderungen um 4,7 auf 44,4 Millionen und an Reichsschahwechseln um öl,4 auf 1,0 Millionen '.H.äi abgenomHen. Die Bestände an deckungsfähigen Wert papieren stellen sich bei einer geringen Zunahme auf 104,2 Millionen diejenigen an sonstigen Wertpapieren bei einer Abnahme um 10Z Millionen .«.« auf 288,8 Mill. HM. An RcichShanknoten und Rentenbankscheinen zusammen sind 188,7 MiPqnen 'H.ä! au» btm Verkehr zurückgefloffen und hat sich dn^lmlauf an ReichSbanknoten um 181,8 auf 4428.8 Mill. ^Äenjenige an Rentrnbankschetnen um 6,8 auf 878,1 MU . ermäßigt. Der Umlauf an Scheidemünzen nahm un 80,8 auf 1441,8 Millionen HÄ ab. Der Gesamt- Der Kochtopf «nd da» Staubtuch Leauspruch«» Ta» für Tau di« Arbeitskraft ber Hausgehilfin. Eiue« «olwenblgen Ausgleich »erschafft ihr eine dreiwöchige Erhol»»» i« beu Sommerlager» de» VDM. > schlecht und recht tanzen würden. Aber leider — Tie wissen s e» selbst, Herr Postl — haben wir In unserem Ballett einen > sehr tüchtigen guten Durchschnitt, aber nicht mehr. L« ist keine da, die sich zur Solotänzerin eignet. Ich bild« mir ein, ganz gerecht zu sein. Nun könnten wir ja von Leipzig Erfaß > heranholen. Aber ich bin der festen Überzeugung, daß wir den besten Ersatz in dir haben, Viola. Wenn du e» dir zu traust .. ,L!a, ja, liebe« Fräulein Sandra ... ich traue eü mir zu. Wirklich, ich traue «» mir zu." „Und kein Umschmeißen?" warf Postl «in. „Warum soll ich umschmeißen? Ich kann doch tanzen, und ich kenne jede Figur de« Tanze« restlos. Nein, ich enttäusch« nicht." .Dann wollen wir un« nicht lang« aufhalten!" entschied der Regisseur und erhob sich. ,Ln «in« halben Stund« ist Probe. Sie werden in der Prob« Fräulein Lorenz' Roll« tanzen. Machen Sie sich fettig, kleine« Fräulein. Rußen Sie die Chance. Denken Sie, daß Sie et« Glückskind de« Schicksal« sind." Und Viola ließ sich da« nicht zum zweiten Mal« sagen. In wenigen Minuten war sie soweit, küßt« Dor« und sagt«: ,Halte mtt den Daumen, Dore!" „Alle bttbe!" äntgegntt« di« alt« Kinderfrau gütig. „Gch mtt Sott. «Ain Kind!" ' . - D«r Dftektor de« Opernhaus«« saß mit dem Regisseur in der üog«. Gr war — da» hatte s«in« Tätigkeit al» Bühnen leiter mtt'M gebracht — ein großer Skeptiker. „Bin ja neugierig, wt« da» GMeriment auöläufti" sagte « pt Postl. „GutI ^Ste Sändra ist lange genug im Aach, um die Qualität^ ihrer Schülerin zu beurteilen." ,Daä letzgn« ich nicht. Aber Tanzen und Dühnintanzen ist was atzßire». Gin« genial« Tanzschülettn kann auch al« Solistin, WHagen. Mr werd« sicher nach Leipzig ttlefonte- retz müfMM . - - - > . - „Abwatten, Neber Direktor, abwarten! Kemwa Sie Viola von Birkenfeld?" „was sagen Sie? von Birkenfeld?" ,Za, verärntter Adel oder so wa«. E» sind drei Schwe stern. La» Put war Majorat, und da haben ji« sich mit einem klttuen Erdteil zurüchztchen mügen.? Städtische voNHÜche Rief- Spetse^ttel für die Woche vom 28. 8. bi» 8. 7. 87 Montag: Nudel» mtt Rindfleisch. Dienstag: Königsberger KlopS mit Gal-kartoffeln. Mittwoch. RetS mtt Huhn. Donnerstag: Rinderbraten mtt Galzkartoffeln. Frettaa: «artoffelstückchen mtt Möhren und Rindfleisch. Sonnabend: Mtlchgrieb mit Zucker «ab Zimt. 1 große Portion 40 bezw. 80 Pfg. 1 kleine „ 28 „ 1ö „ Wochenkarte« für Erwerbslose ISO be»w. 80 Pfg. Watterftärrde K 5. w.«. » 5. II»E: K e N»I4»I>« -i- l° 4- 10 4- 1 MwdEssU IsOkläSI« — ri — « — « - r» -S U»6f— »,» - 74 — « — »1 Ue'4l» l.«ttm«cN» rs —» rs —w 1.444 — ro — r« — n vr«,6«, «le— 4-1« 4l»7 4-11, 4-1« -sno 4-17» „Sie machen mich neugierig. Gesehen habe ich sie, aber ich kann mich nur flüchtig erinnern. Sehr jung ... sehr hübsch!" ,Za, und menschlich sehr angenehm." Der Direktor seufzte. ,D«» gibt sich meisten»» wen» Ps wa« geworden sind." Dann gab er da« Zeichen zum Anfang. Die Generalprobe begann. Alles lief wie am Schnürchen. Und dann kam da« Bal lett. Im ersten Augenblick, al« sie di« Bühne betrat, spürt« Diola «in« leicht« Befangenheit, ab« al« sie den «rstM Tanzschritt tat, da gab sich da». Eie vergaß alle» um sich und tanzt« mtt aller Freud« und Beschwingtheit. Sie ging auf im Tanze, hell« Jubel war in ihr. Und sie siegte. Ihr« Jugend, ihr« Schönheit im ver«t» mtt ihrer Kunst seßt« sich durch, und al» da» Ballett endete, da gal e« jub«lnd«n Beifall der Kollegen. Auch in de» He» zen der Mädel« vom Ballett sah e« mit einem Mal« freund licher au« Können überzeugt. Der Reid verschwand, dem» Diola hatte wunderbar getanzt. Auch der Direktor und Ker Regisseur klatschten begeistert. Der Direktor rief auf di« Bühn«: ,Zn Ordnung, Fräulein Mola. Sie übernehmen di« Roll« al» Ersaß, über da» wei- tere reden wir morgen früh im Büro. Wettermachea!" Viola fuhr nach Hause. Autofahren war ihr etwa» Fremde», aber Sandra Lor«w war so beglückt vom Erfolg ihre» Schüßling», daß sie e» sich nicht nehmen ließ, Piola mtt dem Auto nach Haus« zu httn- r^te kam nicht mtt nach oben, umarmt» Viola noch einmal und winkt« ihr zu, atzt sie wieder in» Auto stieg- Viola klittert« vergaügt di« Treppen empor. M« schnell dH heut« ging. Oüz außer Lwnr kam sie oben an und klingelt« Sturm. Dor« öffnet», und da lag Mola schm» in Er« Armen und stammelt» unter Lachen und weinen: ,Lch hab'» geschasst! Dore ... hörst du ... ich -ab!» geschafft! Ich tanze morgen für di« Sandra! Vielleicht für immer!" I Bewegt strich di» alle Frau üb« da» schwarz« Lockenhaar. ^Ich hab '» gewußt, chtz dtst et« Glückskind!" Gottf. folgt.)