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London. Die UnterhauSauSspvachr steht im Mittel« punkt der heutig«« Prefsedommantav«. Di» Red« Chamber- Iain» wird von den knferoattven Müttern ohne LuHn»ym« herrlich d« grüßt. Es wird fistgösrellt, daß SnAand zmver- durch die Davstage versuche der Linken nicht einichlichtern lassen werde. Die liberal« und marxistische Presse ist, wie nicht anders Ku erwarten war, Mit einem großen Teil her Rede Chamberlain- nicht einverstanden. „Daily Harald" und „News.Chvsntel«" ergehen sich bad« tn Ausfällen gegen Deutschland. Paris. „Journal" .besaßt sich Mit den katastrophalen Schäden, di« durch di« Einführung deS Gesetzes über die 40 Stunden-Woche in der französischen HandelSschifstthrt angerichtet werden. Der französische Außenhandel liege im Todeskampf und Frankreichs Handelsmarine sei schwerer als je durch di« 40 Ltunden-Wsche betroffen. Di« fran zösische Kultur sei auf dem Rückzug. Warschau. Wie von offizieller Seite bekanntgegeben wird, ist der polnisch« Geschäftsträger beim Heiligen Stuhl wegen des Verhaltens deS ErzoischosS von Krakau im Staatssekretariat des Papstes vorstellig geworden. Warschau. Der Vollzugsausschuß de» Komitees zur Ehrung des Andenkens Pilsudskis stellt in Zusammenhang mit der Ueberfühwung des Sarge» PtliudtktS fest, daß eine Reihe von Behauptungen deS Erzbischofs mit der Wahrheit nicht übereinsttmmen. London. „Daily Telegraph" meldet aus Ttmla, daß die indische Regierung den drei Mitgliedern der deut schen Himalaja-Stiftung, die zur Bergung der Nanga« . ParbatVpfer noch Indien fliegen, jede Unterstützung ge währen werde. San Sebastian. Nach den bisherigen Feststellun gen sind allein in der Provinz Santander 450 Priester Und Mönche ermordet worden. Die Goeihe-Mebatllr ft», Prof. Saljder-Amfterdam Berlin. Der Führer und Reichskanzler hat mit Erlaß vom 16. Juni 1S87 dem Professor der Archäologie, an der Universität Amsterdam, Dr. Gerrte Aeilko Sebo Gntjder in Amsterdam die Goethemedaille für Kunst und Wissenschaft verliehen. ..SrrbtsLvfltcher Aochamt anstelle christlicher Vemut" Volksbewegung gegen den polnischen Kircheusttrften Sapieha )s Warschau. Die Entrüstung über daS Verhalten d«S Krakauer Erzbischofs erfaßt immer weitere Kreise, bi« tu Kundgebungen und vriesen an dir Zeitungen ihrem Gefühl Ausdruck geben. Di« polnische Telegrafenagentur erklärt, daß di« Uebersützraug bös Ga geS b«S Marschalls Pilsnbfkt ohne venachrichtiguua und ohne daS «iaverftänd. «iS der Familie des Marschall» erfolgt sei. In einer Bersammluug der Legionär, «nd »er and» reu nationale» Organisationen wurde gefordert, daß dem Krakauer Erzbischof Fürsten Sapieha sämtliche polnischen Shreuzeick»en entzog«« nmctz««. (Sapieha hat unlänast den Weißen Adler-Orden, die höchste polnisch« Auszeichnung, erhalten.) Der Senat und der S«im sollten zusammentre- ten und beschließen, daß der Wawel Nationaleigentum wirb. Im Anschluß an di« Kundgebung begab sich «in, Ab orb«»«« z«u» Staatspräsidenten. Di« versammelten ehr ten dann am Belvedere-Schloß, der Warschauer Gedächtnis stätt« Marschall PilkudskiS, den Toten in einer spontanen Huldigung. Der Borftand der Froutkämps«rfvd«ration bringt öffentlich zum Ausdruck, baß der Schritt, der in Krakau «rsolgte, sich nur auS dem Hochmut und Uebermut de» Erzbischofs erklären lasst, der nichts mit der christlichen Lehr« und der Demut zu tun hab«. Zahlreiche ähnliche Entschließungen liegen vor. Eine öffentliche Kundgebung auf dem grüßte» Platz der pol nischen Hauptstadt ist für heute abend vorgesehen. Vrk trttiiGr E^VIstlstüstststEk AVstVkstUII )l Riga. D» lettisch« Minister für Soziale Angelegen- beiten, ««tzitl», »st heut« früh infolge ei«« Herzinnenhaut» Entzündung gestorben. OENdEPhEMlstkEstlEk sük AirÜGirhHIUItzt )l Berlin. Im Hinblick auf die große Bedeutung der Kleintierzucht und -Haltung in der ErzeugUngSschlacht hat der Reichs- und Preußisch« Minister für Ernährung und Landwirtschaft dem Präsidenten deS ReichSoerbandeS Deut scher Kleintierzüchter e. B., Karl Bett«, lMdR), Wahn- fried, Kreiß Sscbwe,«, zu seinem Seuderbennftragt«» für di« Kleintierzucht ««» -halt««« e,«a«nt. Aufgabe deS Sonderbeauftragten ist die Förderung der Kleintierzucht und -Haltung in der Erzeugunggschlacht. Di« dl« Reicht» «rnährun,»Minister unterst«bend«n Dienststellen «erben sämtlich angewiesen, den Sonderbeauftragten bet de, Durchführung seiner Aufgabe zu uneersttttztn. Neue Verdammten in Govtetnchland 10 Schrtststeller.Volksfeinde" )l Warschau. Wie die „Pat" au» Moskau meldet, sind im weißrussischen Teil Sowjetrußlands aus v-sehl Stan«» wieder mehrere Berhastunge» vorgenomme« worden. Fest- genommen wurden der Kommissar der Minsker Gegelflug« schule Schuromski.der politische Kommissar der Kavallerieschule Niestirow, der Chef de» Stabes dieser Schul«, Tschirtnkiewttfch, und der Landwtrtschaft»sachotrständtge Simkin. M«h« al» 10 ««»ßrusstlche Schrtststeller, von denen 4 mit Namen auf geführt werden, werden »ssentlich ,» „Feinden d,S Volk«»* gestempelt. Eine amtliche Bestätigung der Verhaftungen ist «och nicht erfolgt. vaftltirder mm dem Gau Van-ta! — 16. August bis 20. September — Ver hilft mttf Ueberaadme voa VeserveoMrleren tu die Laufdadu de- atttvra VMriers Von Hans Marti«, Hauptm. tm ReichSkrteglmtnisterium ES war eine dankenswerte Aufgabe, einmal alle gül tigen Bestimmungen über die Offtzter-laufvahn tm Heere zusammenzufafsen und übersichtlich zu schildern. Das neue Buch von Hauptmann Martin »Wie werde ich Osfizter im Heere" iE. S. Mittler u. Sohn, Berlin) wirb vor allem den Abiturienten von 1987 nützlich sein. Darüber hinaus aber bringt diese Schrift auch beachtenswert« Mitteilungen für diejenigen, die sich reaktivier«« laste« «oll««. Es könne« in bi« Laufbahn de» aktiven Offizier» auch Persönlichkeiten übernommen werben, die bereit» gedient haben und jauch von Ergänzungsetnheilen) al» Reserve- ofsizier-Anwärter entlasten wurden. Sie müssen di« nach den jeweils gültigen Äestimmunarn sür Reservtosstzier- Anwärter vorgeschriebene Ausbildung durchlaufen h.-ben und zu Reserveoffizieren befördert worben sein. Voraussetzung ist, daß die Reserveofstzier-Anwärter den Bedingungen sür di« Uebernahm« in da» OsftzierkorpS deS BeurlaubtcnstandeS voll entsprechen. D'esc können mit Genehmigung de» Generalkomman dos bzw. des Kommando» der Panzertruvpen die ihnen noch fohlenden Reserveübungen ausnahmsweise in zusammen- hängender Neibensolg« abletsten, wenn nach dem Urteil des SaXitznettettvn m. Inhalt von Getfengeschäft Thoma» btSAdolf-Hitler-Platz verl., gegen Bel. tm Tageblatt Rtesa ab,»geben. 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Firma, suche liebevolle Same auch vom Sande, die thm tm Geschäft «tue Stütze sein könnte, Meck- Seiest verte Zuschr. unter I 2848a an daS Tageblatt Riesa. September. «eib«r, !astant«nftr. 2 14—ISjähr. Burschen sowie ein Mädchen tn Landwirtschaft sucht D«ch« 1. S. «hrl. u. »nv er käst, nicht «nter iS Jahren für Haus halt «. Geschä^ sLebenSmtttel) Oschatz, Semtnarstr. ii. WlllmWMWkl panisch, söergendorf. Sausmitdchen 18—17 Jahr. f. HauSH. u. Ge- schäft sof. od. 18. 7. gesucht. Vllckeret Fritzsche, Meißen, Leipziger Str. 18. wegen Verheiratung meine» fetzigen KLcklalo-Awaarm-Aw-faeMw-nckmw D^G ßgtz R^WDßEtzGG» VfGGWss.VWßt mm» ew MiMMtMDP's»« —^ben und tn ssln HsfizterrorpS den Osstz»«rberuf er» dem Truppen» lüft- erste Ent- ernahme in die Läuf st genommen werden !r sich schon früher etnmal um Uebernahm« in die Offizier,- tzanitätS-, Veterinär- oder Seeoffizier, oder sonstig« Lauf» iajn tnnerhalb der Wehrmacht beworben hat. Gegebenen falls sind bi« Gründe zu melden, bi« bi« Annah«« bzw. Ein« »ellung nicht zutießen. Ferner ist tn der Meldung aufzu» ehmen, ob und gegebenenfalls wann und wo der Be vcrtzer worden ist. Bewerbers über Logenzugehörig» di« vte Truppenlommandeue« berechtig, »»»sicht«« vorbanben sind, daß di« Bewerber die volle Eignung für den Offizier» deruf nach Persönlichkeit und Leistung erlangen »»»den und t«' Trl-Ppent. l. «en derauf legt, «« tu s»f« R«,rrv,osfizter,, die den Off scheu «tu Gesuch hierzu bet k feil Siu, em si^ elL Rtstrveofftzierangehüreu. Der Truppenkommanbeur trifft die vorM sind, daß di« Bewerber beruf nach Persünkechkei t« zu sideineymen. RS,er greisen wollen. r«t f-tl Mt^mp^ob^tn B^ei kann. Naä der"vorlagö dtS Gesucht! wird der Bewerber «r einer vierwöchig«« Pslichtübung einberufen, durch die bi« tztwähruna btS Bewerber» festgestellt wird. wird die Pflichtübung erfolgreich geleistet, so «trd «in Antrag an da» voerkommanbo bei Seer» «tuaeretcht, worauf Ser Bewerber -u einer «infä-rigen Dttnstleistuna alS Reserveoffizier »ugelasten wird. Voraussetzung ist. daß daß Gesuch durch da» voerkommanbo deS Heeres genehmtat wird. Htervet werben folgende Personalpaptere vora»l«gt: 1. «in selbstversaßter und selbstgeschriebener Lebenslauf, ß. bi» GtdurtSurkunde sstandesamtlich« «uSferttgung), der Nachweis der deutsch-lütigen ober arrverwandten Abstammung, 4. da» letzt« Schulzeugnis, v. «in Lichtbild de» Bewerber» — keine Proftlaufnah««. 8. Die vom Truppenteil «ingeholten Auskünfte über den Bewerber und besten Familie jbetzuzie-en sind dies« von drei Persönlichkeiten, die der Bewerber namhaft macht), 7. die schriftliche SinverstänbntSerkläruna des vewerSertz zur «blststuna «ine» Dtenstjahre» als Reserveoffizier, 8. di« schriftliche Erklärung des Bewerbers, daß er keiner- lei Forderungen stellen wird, wenn seine Uebernahm« tn die Laufbahn de» aktiven Offizier« nicht erfolgen kann, 0. eine Meldung de» BewerderS, in der anzugeben »st, ob sich schon früher etnmal um Uebernahm« tn die Offizter,- mttätS-, Veterinär- oder Seeoffizier, oder sonstig« Lauf» Halb der Wehrmacht beworben hat. Gegebenen nehmen, ob und gegebenensall« psychologisch «ntersucht worden 10. Eine Erklärung Le» Beir Auf da» Dienstjahr wirb di« vierwöchig, Pflichtübung. gegeb«n«nfaÜS auch bi« anschli«ßend big zum Eingang der LulaffungSverfügung abgeletstete Dienstzeit angerechnet. Gegen End« de» DtenstfahreS wird der Antrag auf Uetzer» nahm« in di« Laufbahn d«S aktiven Offizier» gestellt, wenn der Bewerber sein« voll« Eignung sür den Offtzierberuf erwiesen hat. Der Truopenkommanbrur fügt dem Antrag« eine eingehende Beurteilung über den Bewerber bet. Stellt sich während der Dienstleistung herau», daß der Bewerber die Eignung für den Offtzierberuf nicht erlangen wirb, oder daß dieser aus zwingenden Gründen die Absicht, öeu Ofst» zierberuf zu ergreifen, ausgtben muß, so wird die Aufhebung seine» Kommandos zur Dienstleistung beim Oberkommando de» Heere» beantragt. Al« Höchttlebensalter, tn dem ein Ntserveofs»,t«r in da» aktive OsstzterkorpS übernommen werden kann, ist da» vollendete W. Lebensjahr festgesetzt. ES bars am Lage der Uedernahme in den aktiven Dienst nicht Überschritten sein. In der Zeit ihrer Dienstleistung (nach Adlaus der vslicht- Übung) erhalten die Leutnante d. R. da» LeutnantSgrhatt -er niedriasten Stufe -er Besoldungsgruppe 6 8 lWoHtmnaS» aelbzuschuß nach Tartsklaste V), Oberleutnant b. R. da» Ge halt der Besoldungsgruppe 0 8 sWohnungögeldzuschuß nach Tartsklaste IV). Daneben sind gegebenenfalls Kinderzuschlag sowie örtlicher Sonder-uschlag »u zahlen. Eine UmzugSentfchädiguna bzw. «in« TrennungSenI» schädtgung wird entsprechend den üblichen Bedingungen ge zahlt, wenn di« Entscheidung br» Oberkommando» de» Heere» über die Zulassung zur einjährigen Dienstzeit «in» gegangen ist. Die Setlsürsorg« sür di« zur Dienstzeit zu- gelassenen Meserveossizter« regelt sich vom Zeitpunkt b«S Ablauf» der Pflichtübung an nach den sür aktive Osfizter« bestehenden Bestimmungen. vekl«idungS«ntschädtguug stetzt nach Ablauf der Pslichtübung lfür den 1. Monat tageweise berechnet) nach den gleichen Grundsätzen wie für die aktiven Offiziere zu. Rit SikiSn« Aiilf» tn Landwirtschaft stellt «in S. Krauspe, Gröba. 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