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Dw -wttschs Ar»«tt» hat stch hotmgefn«»«, N sei« Vaterland. Geachtet und g,schätzt stebt er tm große« Kret» der wahrhaftigen volk-aemein- schäft. Und er ntnnnt freudig teil an ihr! Er will wisse«, «atz vor sich seht tm Vaterland und in der Welt. Lr will mittun am vau der neuen Zett. Sr will aber auch Verständnis für seine eigene Wrlt «nd sucht nach sreunbschaftlicher Beratung, vericht. erstatt»«« und Aufklärung über all« Dina«. Und dt« findet er tm Riesaer Lagetlatt, dem Heimatblatt aller Schaffenden. SS bletdt tbm. wa» e» immer wart der Helfer auch tm neuen Jahrs Rundfunk-Programm Deutschlandsender DtenStag, 1L Januar. »»0, An» Freiburg: Frühkonzett. NS-Krei-kapel, Frei- »n»L — S.00: Helte, und bunt zur Moraenftund' (Vchallplatten). — 10.00: Lu» Leipzig: Da« Erbe tm Blut. Stn» Bauernchrontk va« Wolfram vrockmeter. — 10.30: Fröhlicher Kindergarten. — 11.00: Sendepause. — 11.30: gauenbrruse der Gegenwart. Besuch bei einer Jernsehtelephontstin. — 12.00: Au» Mann henn: Musik »um Mittag. — 1S.1S: Krauen am Verl. Juga KrannhalS-Nusiel, dt« Leiterin de» Paul-KrannhalS-Archiv», «nählt von ihrer Arbeit. - 1S.45: Kleine» Zwischenspiel (Schallplatten). — 16.00: Musik am Nachmittag. Da» Unter- haltunaSorchester de» Deutschlandsender». - In der Paus, 17V0: ISO Pfund Pfeffer. Zolla,schicht» von Alma Nogg«. — 17L0: Ztttaenössisch» Musil. Sditö von voigtländer (Violine). — 18.20: Poltttsche Zettung»schau de» Drahtlosen Dienste». — 18.60: Da« deutsche Jrauenwerk. Au» der Arbeit der Abiet- lung volkSwittschast — -«»»Wirtschaft. — lS.OO: Buten Abend, lieber Hörerl Europa in Danz und Lied. Sin« bunt» Schall- plattrnsolgr. — 10.«: Deutschlandecho. — l9HH: Di« Ahnen- iafäl. — 20.10: Au» Saarbrücken: Festlich« Abend, zur Erinnerung an dt« Saarabstimmung 1S3Ü. — 2300 bi» 24.00: «nropätsche« Konzert. Da« große Funkorchester de» schwedi- scheu NuÄfunk». Joel Berglund (Bariton). ReichSsenber «ei»,,, Dienstag, 12. Januar AI» Au» yranlsurt: Frühkonzert. RS..Krel»kap«L« Frei- burg. — SSO: Au» Saarbrücken: Must» am Morgen. Da« Saarbrücker UnterhaltunaSorchester. — -.SO: Spielturnen. — 10L0: Da» Lrb« tm Blut. Sin« Bauernchrontk von volsram Brockmeter. - 10.50: Ou'en dirlez-voulk - 12.00: «u« Mün- che«: MlttaaSkonzert. Da» Rundsunkorchefter und da» Mün- chene, ranzsunkorchester. — 14.1S: Musik nach Disch. (Schall platten.) — ld.00: JÜr di» Frau: Stn gute« Wort tm Alltag. — 1Ü.20: Sendepause. — 15.40: UnterhaliungSroman». Buch- dettcht. — 16.00: Kurzweil am Nachmittag. (Schallplatte«.) — 17.10: fugend und Leibesübungen: Stn Skispringer erzählt. —17.30: Musikalisch«« Zwischenspiel. — 17.40: ijkml vtpper «zählt: vom Aesfchen Gru-Bru und einem blauen Gnomen- lind. - 18.00: Volkslieder und -tänzr. - 18.50: „Anttkomin. lern.- Sonderheft de» „Illustrierten Beobachter»''. - 19.00: Hi« Schlacht «m Lilner Bruch. Epische Dichtung von Annette von Droste-HülShofs. — 20.10: Au» Saarbrücken: Aestttchcr abend zur Erinnerung an dir Saarabftimmung. — 22.30 dt» tztLOr Lu» Hamburg: Danz- und Volksmusik. SmWl-MM-WI Dt« von der Sretssachgruppe Dresden der D auin- ch«nzücht« r veranstaltete 4. Sachsenschau (Zweite Dresdensta-Raffekaninchen-AuSstelluna), die an» Sonn abend und Sonnlaa in den Hallen im Dresdener Aus- fftellunaspalast stattsand, war geeignet, den Blick der Lessentlichkett auf diesen außerordentlich wichtige« Zweig der Kleintierzucht zu lenken. Die Güte der rund 2000 ausgestellten Lier« zeigte die führende Stellung der säch sischen Kaninchenzucht, und durch Felle, Pelz« und aus Kaninchenfleisch zubereitete Speisen wurde -er -oh« er- nährungs- und volkswirtschaftlich« Wert der Kaninchen zucht dargetan. Gerade im Rahmen des vierjahresplanes ist, wie der Stabsletter der Hauptabteilung.)! her Lan- desbauernschast, Dr. Ritter, ausführte, da« Kaninchen «in wertvoller Helfer im Kampf gegen den verderb, in dem, es als Verwerter von Nahrungsmitfelabfällen hervor ragendes Fletsch und Pelzwerk liefert. Der Vorsitzende der Landessachgrupp« Kaninchenzüchter, Krumbiegel, er klärt«, der Wert der Kaninchenerzeugnisi« belauf« sich jährlich in Deutschland auf 170 Millionen Reichsmark. Sine Steigerung auf diesem Gebiet sei nicht nur möglich, sondern auch nötig, um die noch immer sehr starke Ein fuhr an Fellen und Pelzen einzuschränken. Die Ltpsia Schau soll international« Ausstellung werden Die 61. Lipsia-Schau des Leipziger Geflügelzüchter vereins wurde mit einer kurzen Feier der Oeffenilichkett übergeben. Der Vorsitzende, Direktor der Städtischen Markt hallen, Wolanke, betonte, daß die Lipsia-Schau tm Zeichen de» Vierjahresplanes stehe, sie solle di« Aufgaben zeigen, dt« der Raffegeflügelzüchter tm Rahmen des Pla nes zu erfüllen habe. Die Grüße der LandeSbauernschast und ver LandeSgruppe Kleintierzüchter überbrachte Ober landwirtschaftsrat Dr. Marx; die deutsche Geflügel- zucht besitze einen doppelt so hohen Wen wie die deutsch« Rohetfenindustrie. Wenn man Wetter bedenke, daß wir heute noch täglich Erzeugnisse der Kleintierzucht für eine halbe Million Reichsmark etnsühren, so ergebe sich daraus die große Bedeutung, die die Kleintierzucht, vor allem dt« Geflügelzucht, für unser Volk besitz«. Der Präsident der Reichsfachgruppe Ausstellungsge- flügelzüchter, Riedel, teilte mit, daß von Oktober bis Januar in diesem Jahr etwa 18t)0 Geflüaelausftellungen stattfanden, davon 288 in Sachsen. Dl« Llpsta^chau mit 10 000 Tieren gelte als die bedeutendste. Wenn ft« »um größten Teil auch von den 16 000 Mitgliedern der San- deSsachgrupp« Sachsen beschickt werd«, Io werd« st« fett vielen Jahren auch aus dem ganzen Reich besucht und find« sogar tm Ausland stark« Beachtung. In Deutsch land brauchten wir eine internationale Geflügelschau jährlich, um in gegenseitigem Auslausch aus den Erfah rungen des Auslandes zu lernen; diese international« Ausstellung soll« trotz allen Schwierigkeiten der Devisen lag« dt« Lipsia-Schau stellen. öesiimier «isttz m fileMikl» m» öikstkn nbz. Berlin. Durch «inen Erlaß der R«ich»anstalt sind die Präsidenten der Lanbe»arbeit»ämt«r i« Interesse »er Sicherst««»», de» Kräftebedarf» »er Landwirtschaft ermächtigt worden, in Bezirken, in denen sogenannt« Klein bauern und Siedl», bi« nebst ihren Angehörigen mit Rück sicht auf die gertng« Größe ihre» Besitze» auf zusätzlichen Verdienst au» einer Arbeitnebmertättakett angewiesen sind und gleichzeitig für den zwischenbeztrrltchen landwirtschaft lichen Ausgleich in Frage kommen, in größer» Anzahl wohnen, den Arbeitsämtern die Möglichkeit zu geben, dt« Arbeitsaufnahme dieser Personen durch Gewährung von Reisekosten, Zehrgeld, Gruppenbekleidung und ArbettSa«»- rüstung zu fördern. Soweit derartige Kräfte bisher bereit» außerhalb ihre» Heimatorte» al» Saisonarbeit» tätig waren, gelten die zugelaffenen Erleichterungen nicht. In dem Erlaß wird festgestellt, daß diese Maßnahme geetgnet sei, der Landwirtschaft weiter« brauchbare Kräfte zuznsühren. Kreisbauerntag iu Lhemnltz Die Kretsbauernschast Chemnitz eröffnete die Reihe der diesjährigen Areisbauerntaae tm Gau Sachsen. Nach d» Verpflichtung des yührerkorps, der Sondersitzung der Ortsbauernfihr» und Ortsbeauftragten für »tri- schastsberatung, d» Landfrauen, d» Gefolgschaften und d» Landjugend, der Fachschaften Milch- und Ei,»handel, Getreide- und Kartoffelwirtschaft sowie d» Gärtner wurde im Marmorpalast in Altendorf «in« -rotze öffent lich« Kundgebung abgehalten. Landesbauernführer Körner kennzeichnet« de« ge waltigen Unterschied zwischen solchen Lagungen tm neuen Reich und d» Tagung irgendeines Berufsstandes in früher» Zeit und gma auf di« Maßnahme« zum »Kampf dem verderb- «in. I« Deutschland verderben jährlich «och Lebensmittel im wert« von eineinhalb Milliarden. Der La«d«sbauernfa->» empfahl u. a. als ,t» wirksame- Mittel zur Erziehung der städtischen Hausfrau dt« Durch führung von vpeisekammrrbegehungen durch di« RS« tzrauenschaft sowie den Einbau ordnunasmätzt- ger Speisekammern bei Neubauten. Wenn z. v. täglich in einem -aushalt nur SO Gramm Brot verder ben, so ergeb« das -10000 Zentner, die der deutschen volksrrnähruna verlorengingen. Man müsse mehr solche Nahrungsmittel verbrauchen, di, in reicheren Mengen zur Verfügung stehe«. Erhöht werde« müsse d» ver- brauch an Seefischen, an Srzeugnisien aus entrahmter Milch, wie Quark und Käs«, und der erstklassigen Obstmarmelade. Der Lanbesbauernführ» verbreitete sich wett» über sie Ausgaben des Bauers im Rahmen der Erzeugungs chlacht. Dadurch, datz d» Landarbetterberuf «tzt als ein gelernter Beruf anerkannt werde, ei dem ländlichen Arbeit» eine ganz andere Ausstiegs- Möglichkeit gegeben als früher. M MelWM »em 4. dis S.1. M7 " Die Verladungen mit Binnenschiffen waren in beiden BerkehrS-Richtungen »nur mäßig. Leerraum aller Größen, besonder- Motorschiffe, stehen reichlich zur Verfügung. Die bestehenden Lagesfrachtcn für Massengut wurden selten» der Elbe-SchiffohrtS^sellschaften beibebalten. Di« Din- ter-Grundttachten von der Saale entsprechen den Sommer- Grunbfrachte«, nämlich 2»/» 21'/, und 20»/, Pfg. plus - Pfä. AbfertigungS-Gedühr. Die Wajier-Berbältnis se find anbaltend gün stig. Zum wochenjchluß abgehende Fahrzeuge wurden berg wärts beladen nach Lauendurg Meter ILO. Havelart Meter 1,70, Magdeburg-Neustadt Met» 1,60, Saale-Mündung und Saale Meter ILO, Kl.-Wittenb»g Met» 1,40, Sachsen Met» 1,20 und Böhmen Meter 1.10. Dtt Schiffahrt wurde durch zeitweise auftretenden Nebel geringfügig be hindert. Bergwärts mit Schleppkähnen wurden u. a. verladen nach der Mittelelbe Pohle, Schwefelkies, Schwettl, Mai» und Futtermittel, nach Sachsen PhvSvbat, Er», Asphalt, Cellulose, Mehl und Futtermittel, nach Böhmen Leinsaat und Erdnüsse, nach Berlin und der Mark Kohle, Kok«, Metall und Rei» und nach Oderstationen Erz und Futtermittel. Lalwärt» mit Schleppkähne« wurden u. a. verladen von Blhmen Weisen, Zucker, Hol», Kohle, Ton und Koattn, Labungs-Angebot etwa» kbhafter, von Sach sen Brikett», Kaolin und Steine, Ladungs-Angebot ruhig, von der Mittelelbe Kalt, Salz. Brikett». Zucker, Ge treide, Steine, Ton, Sand und Chemikalien. LadungSange- bot gering und von der Saale Soda. Getreide und Steine, LadungSanaedot sehr ruhig. Di« Mvtorschiffahrt beförderte u. a. berg- wärt» Tonerde, Mebl, Blei, Alteisen und Stückgut, alle in sebr kleinen Posten und talwärt« Mehl, Zuck», Brikett» und Stückgut. LadungSangedot in beiden Rich- tungen nur gering. Da- Kahnlageraefchäft gestaltete sich defri«. digend. S» wurden verschieden« Dampfer-Ladungen see wärts einkommenden Getreide», u. a. Mai», Gerste und außerdem für hiesige Mühlen Sovaschrvt abgeschlossen, Kahnraum steht ausreichend zur Verfügung. Kamps de» Verderb rettet kostbare, Volkevermögen und dient unser« Xohena-»- freiheiki A Acheb^-Nechwfchntz Koeeefpondenzveela, Hao» Müll», Leipzig T f :7S „Maja Staropol ist kein« schwächliche Frau! Sie kennt den Weg» den sie gehen muhl/klnd jetzt... sollen Sie «ch noch das Letzte hören! Hören St« gut zu! Roy Daye war ruiniert, al» er nach Neuyork zurückkam. Sr hatte -80 000 Dollar Schulden. Und di« hätten ihm da» Genick gebrochen. Und weil er ein ruiniert» Man« war, «preßte « Maja Staropol da» Geständni» «ck> Mang sw zu der Ehe!" „Der lügnerische Schuft!" schrie Wanda. „Barm- herzig« Gott, warum lätzt du soviel Leid aus sie atederkomnwn! Hat sie nicht genug gelttte« in diesem Seiden-" Dann raffte sie sich auf. Sie Netz sich' di« Lage der Billa Dalton genau beschreibe« und verltetz den Notar. * Wanda Larin sprach zuerst mit der Bärin. Jringa Batow schrie auf vor Wut und Entsetzen, ab» sie di« Wahrheit «fuhr! Und dann hörten es di« anderen. Ihre Empörung war nicht Nein«. Schuwa war außer sich, wenn Roy Kay« jetzt gekommen wär«, sie wär« ihm an den -al» gesprungen. „Wir müssen handeln!" sagt« Wanda Larin ent- schlossen. „Hört zu» wa» wir tun werden!" Klar und eindeutig setzte sie ihnen ihren Plan auseinander. „Ja, so wolle« wir «» tun!" stimmte Berta zu. St« sprach für alle. Ein tolle« treiben war am Abend in d» Billa Dalton aufgelebt. Roy war gekommen und hatte «in« Schar schmarotzender Freund« mitgebracht, yenny Dal ton, ein« mittelgrotze, rassige Frau, di« wie «ine Kopie der Jean Harlow wirkte, empfing st« stürmisch. Di« Mädel, di« st« «ingeladen hatte, waren froh, Kavaliere zu finden. Aber da» tolle Gelage der trunkenen Gesellschaft sollt« «ine jäh« Störung erfahren. Kurz vor Mitternacht, al» die Stimmung am höchsten wogt«, al» Roy Kay« di« sehr sparsam bekleidete Fenny Dalton, dt« auf dem Lisch« getanzt hatte, unter dem Gebrüll der Gäste vom Lisch« hob und küßte, da stürmten di« Mädel von Kerke in den Saal. Sieben an der Zahl waren e» ohne Masa kamen sie und waren überfallmätztg in da» Hau» «in gedrungen, ehe sie di« Dienerschaft hindern konnte. Mit einem Mal« waren ste da und sahen, wie schamlos Roy Kaye sein« Frau betrog. Ehe Roy richtig zur Besinnung gekommen war, schnellt« Schuwa wie «in« Katze mit einem wilde» Schrei vor und fuhr ihm an di« Kehle, datz « zurück- wich. Er wehrte sich, ab» « konnte nicht verhindern, datz ihm di« scharfen Nägel der Lartarin in» Gesicht fuhren und blutige Kratz» hinterließen. Schuwa taumelte zurück, ab» da war schon die Bärin da und packt« tn rasend» Wut Roy Kay«, der gewiß kein Schwächling war, und warf ihn auf den Lisch, datz er ohnmächtig htnschlug. Jetzt wurden die Gäste munter. Rasch war di« Trunkenheit verflogen. Aenny Dalton schrie auf, rief nach der Polizei, aber schon Hatto st« die Bärin tn de« festen Hände». Sie schrie vor Angst, aber die Hände dar Bärtt klatschten in ihr geschminkte» «nd gepuderte» Gesicht Fuhren tn di« Haarslut, di« ihr Stolz war, mch wahrlich, von der ganzen Schönheit der Fenny Da ton» wäre nicht« übrig geblieben, wenn nicht Wandas Stimme wie ein Kommandoton durch den Saal ga schrillt hätte. „Genug! Zurück! Komm, Jringa!" Da Netz die Bärin von ihrem Opfer ah. Bi« saßt, Schuwa und trat zurück. „So!" sogt« Wanda und all» Haß lebt« in ihr«, Stimm«. „Wenn der sauber« He» Roy Kay« mied» zum Bewußtsein kommt, dann sagt ihm, datz di« Mädel von Kerke ihre Kameradin gerächt haben!" Und ebensoschneN wie st« gekommen warey, ver schwanden di« Mädel. O Ganz jämmerlich war ihnen ab« zumut«, al» di» Mädel tn da» Palst» Staropol zurückkehrten. MU gesenkten «lugen standen st« vor Maja, und di« Trä nen liefen ihnen die Wangon herunter. Keine wagt« «», Maja alle» zu sagen. Bi» Maja dringend fragte: „Wa» ist geschehen- Ich will di« Wahrheit wissen!" Da rasst« sich di« Bärin aus. Ste schloß Maja wetnend in die Arm« und sagtv „Maja, Herzchen, Lieb«»... du mutzt vn» verzeihe», aber wir konnten nicht ander», wir haben dich gerächt!" Masa erschrak. „Wa» heißt da», Jrinaa?" Da schrie Schuwa, die Lartarin, gellen- aus: „Dein Mann betrügt dich, Maja! Betrügt dich mit einem geschminkten Frauenzimmer, wir sind b"i dem Frauen- -immer gewesen." - - > 's, «U » .. >..