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w 2. ! 2, 2. 177- 104.7, 12X, 177H 114.7, 12X1 "4» 141H 7X» »«.7, 77X7, 74« 77« 8X7, 87X7, ».«74 74X77 74 — 141» 7»7» r«tv«rxlv»l. v«tt» 01. »«>«»,»,!«II>, 1524 . . 5I«X» 5I»-Il»»1»15» 1977 . 7d»ri»,47 si»»l»4»l»id» 1225 v7»7d»»i 5I»dl40ld»,I»lI>» 25 . l.elp»l,«r 5l,dl4old»»1. 25 . - 8I»«»7 81»d1,»ld»»I. 7« . . c»»».-S7.1.8»»». 5»I»kI>.5.XIV KIttwovsri» »41. oe». 1. »»»le». . , - »N»»d. I.»4d,7»lt . . » >4«t>»>»»4 L I.»d««I, . , . » »5,444. v74»d», <«74» , . - I»r»dr»»ei7l Ule» »IdIIo,7. I»»lit«t l.rl,ii, . < 774,4 ,744, , < c»7t. l,,5«»«Nl c,44>. N,U»»d47, . « , . . 1,44, 7. cw»m» »4t07, ^Ittvlüsuttek« Sürrsru tz»« der MMeldeutschen Börse ««hi« Nach lustloser Eröffnung wurde die Tendenz im Ber- laus« überwiegend freundlich. Da» Geschäft war ruhig und hielt sich umsatzmäßig in engen Grenzen. Bon Reichs, und Staatsanleihen gaben RetchSaltbesttz '/« Prozent und Sachsenschätze Reihe 9 '/»<> Prozent nach. Stadtanleihen waren uneinheitlich bet geringen Umsätzen. Dresdner büßten '/. Prozent ein. dagegen waren die Leip, ziger »/. Prozent bzw. Prozent fester. Die Lage für Hnpo Pfandbriefen war gegenüber den Bortagen unverändert, veipz. Hypo ltqut zogen '/» Prozent an, dagegen waren Sabo ligut >/, Prozent schwächer. Dresdner Grundrentenpfand- brief« plus >/«, Preuß. Zentralboden minus '/« Prozent. Sm Aktienmarkt waren von Maschinen- und Metall werten Htll«werke 9 Prozent fester. Schwächer waren Metall Haller 9 Prozent, Großenhainer Webstuhl um Itt Prozent und Gebr. Unger um »>< Prozent nach Strich. Geblerwerke wurden mit minus «'/» «rel. 4 Prozent Dtv. gebandelt. Auf dem keramtfchen Markt, ber zur Schwäche neigte, verloren Steatit 1 Prozent und Veilsbor» 1'/» Proz. Bon Papteraktien zogen Ehromo Nafork 1'/« Prozent an. Banken waren im allgemeinen wenig veränbert. Dresdner Bank plus 1 Prozent, Retchsbank minus 9 Prozent. Unter Texttlwerten zogen Thür. Wolle 1 Prozent, Spitzen Bart ls und Plauener Gardinen 9 Prozent an, während vogtl. Tülle 1 Prozent und Falkensteiner Gard. Its Prozent schwächer waren. Bon Brauereiaktien, bi« ebenfalls nach gebende Tendenz zeigten, büßten Schöfferhof 9X Prozent ein. Unter Ammovilwerten gewannen Dresbn« Bau 9 Prozent und von Lteferungsgesellschaften Elektr. Werk Betri«» 2 Prozent. von Lhemiewerten, die befestigt waren, stellte« sich Singner 1 Prozent und yrttz Schu^ vro»«nt höher. Auf dem Montanmarkt gewannen Mansfeld IX Prozent. Bon den übrigen Werten wurden Speicheret Riesa 1 Pro». Ptttler IX uno Union Radebeul 9 Prozent höher gehandelt. Wunderlich gewannen IX Prozent und wurde« repartiert, tio ooo RM. Umsatz). Starke Nachfrage, etwa «0 000 RM., war nach Riauet aus die Divibrndenerhöhnng hi«. St« wurden io Prozent höher vergeblich gesucht. Ltngelschu- gaben 9 Prozent nach. Ber. Bautzener Papier hatten 8000 RM. Umsatz. Vie «ttchettSdewerttms für dievnmdtteuer «dz. verltn. Die Regel««« der Befreinnge« im ne««« Reichsgrnubfteuergesetz hat zu «nsragen und An- trägen geführt, zu denen jetzt der Reichsfinan,Minister in etnem Runberlaß Stellung nimmt. Die Durchführung ber Ginhettsbewertung 198V erfolgte noch nach den alten Be stimmungen. Die neuen Befreiungsvorschrtften sind tm allgemeinen enger gefaßt. Der Kreis -er für die Grund steuer zu bewertenden Obfekie ist also größer als bisher bet ber TtnheitSbewertung unterstellt. In gewisser Be ziehung geben jedoch die Befreiungsvorschriften weiter. Der ReichSfinanzminister stellt fest, daß die Vorschriften de« Reichsgrundsteuergesetzes vor Verkündung der Durch führungsbestimmungen noch nicht angewenbet werben können. Ihr Erscheinen sei tm Juni d. I. zu erwarten. Nachholungen bisher unterbliebener Etnhettsbewertungen seien zunächst bi» zum Erscheinen ber Durchführungsver ordnung zurückzustellen. Bet den Anträgen auf Aufhebung ergangener EinheitSwertbeschetde aufgrund erweiterter BekretungSvorschriften werde bi« Rechtslage verkannt. Die Feststellung des EinheitSwrrtes für ein Grundstück enthalt« kein« Entscheidung, ob und in welchem Umfang bas Grund stück grundstenerpfltchtig ist. Die Feststellung ber sachlichen Steuerpflicht liege vielmehr erst in der Festsetzung deS SteuermeßbetrageS durch da» Finanzamt. An diese Arbeit würben die Finanzämter nach Erscheinen der Durch führungsverordnung heranzugehen haben. Wetter starte RelHSbautenllasturra ttl tter 8. Aeormtrtvache tf Berlin. Nach dem Ausweis der Reichsbank vom 18. Februar hat sich die Entlastung de» Noteninstitutes auch in der dritten Woche de» lausenden Monat» fortgesetzt. Die gesamte Kapitalanlage der Bank in Wechseln und Scheck», Lombard» und Wertpapieren, die sich schon bi» zur Monat», mitte um rund 107 v. H. deS zusätzlichen Zugang« in der letzten Januar-Woche ermäßigt hatte, ist in der Bericht«, woche um weitere 194,8 Millionen oder 44,8 v. H. zu- ruckgegangen. Damit ergibt sich für die ersten drei Februar wochen ein Abbau der zusätzlichen Ultimo-Spitze um 1K1,7 v. H. gegen 180,1 v. H. im Vorjahr. Dieser starke Kredit- rückfluß zur Reichsbank kennzeichnet di« außerordentlich flüssige Geldmarktlag«, die ja inzwischen auch Veranlassung zur Auflegung einer neuen Reichsanleihe gegeben hat. Der oben erwähnte Rückgang der Kapitalanlage beruht fast ausschließlich auf dem Rückgang auf dem Wechsel- und Lcheckkonto, da» sogar um 198,1 Millionen niedriger aufgewiesen wirb. Auf den übrigen Anlagekonten sind bi« Veränderungen nur unbedeutend. Dagegen zeigt da» Konto Sonstige Aktiva «inen Zugang um öl,9 Millionen der jedoch nur zu einem verhältnismäßig kleineren Teil durch eine wettere Inanspruchnahme des dem Reiche etngeräum- ienBetrtebSkreditcS bedingt ist. Andererseits fällt entlastend in« Gewicht die Zunahme der Giroguthaben, die um 50,7 auf 782 Millionen .H.E gestiegen sind. Wie üblich, haben in -er dritten MonatSwoche nach den Steueritberweifungen -er Länder die öffentlichen Guthaben zugenommen, wäh rend bei den privaten ein Rückgang zu verzeichnen ist. An iletchSbanknoten und Rentrnbankscheinen zusammen sind 188,9 und an Scheidemünzen 44 Millionen ^>./7 aus dem Verkehr zurttckgeflossen. Der gesamte Zahlungsmittel- umlauf stellt sich am 28. Februar auf 8128 Millionen gegen 8808 in der Vorwoche, 6208 am Ende der dritten Ja- nuarwoche und 5854 am entsprechenden Stichtag de« Bor-' iahre». Die Gold- und Devisenbestände haben geringfügig um 0,1 auf 72,6 Millionen N.L zugenommen: davon ent fallen 67,1 Millionenauf di« Goldbestände und 8,8 Millionen A.'« auf die Bestände an deckung-fähigen Devisen. Werbeschau von Handel und Handwerk Bo« 1». 4. bis 18. 4. ix Spever Zum ersten Mal« fett der Machtübernahme nimmt die Ltadt Speyer die Gelegenheit zu einer repräsentativen wirtschaftlichen Leistungsschau wahr, di« bas Institut für deutsche WtrtschaftSpropaganda unter dem Namen „Werbe schau von Handel und Handwerk' vom 10. bi» 18. April in ber städtischen Festhalle veranstaltet. Speyer am Rhein ist nicht nur al» die Stabt des Katserboms und als Zeuge einer großen deutschen Vergangenheit bekannt, sondern das neue Speyer hat sich zu einer betriebsamen Mittelstadt am Rhein emporaeschwungen und verfügt über eine Reihe wichtiger Großindustrien. Biele au» nah und fern werden diese leistungsbewußte Ausstellung ber heimischen Wirtschaft aufsuchen, die sowohl dem Handel und Handwerk wie den ansässigen Großindustrien und Gewerbe« Gelegenheit gibt iu friedlichem Wettstreit und zur Gemeinschaftsleistung, vlktgesehen ist auch eine Gemeinschaftsschau der einzelnen Innungen. ndz. In einem Kommentar zur letzten Viehzählung wird in ber NG-Lanbpoft festgestellt, daß der «ittdviehbestant heute wieder in voller Höhe nn» befonderer Leistn»Mf«hi«. keit zum Sinfatz bereit steh«. Dies« Tat müsse al» eine ganz besondere Leistung der deutschen Landwirtschaft tm Rahmen der Erzeugungsschlacht gewürdigt «erbe«. Lurch die Zahlen werde eindeutig bewiesen, baß ber Wiederaufbau des deutschen Rtndvtehbeftandes durch eine Verminderung der Rinder- und Kälberschlachtungen im Iahre 1986 um 1.4 Millionen Stück ober 1v,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr erreicht worden sei. Die Knappheit an Fleisch, besonders an Rindfleisch tm letzten Jahre finde darin ihr« Erklärung. Die Landwirtschaft hab« nur die Tiere zum Schlächter gege- den und infolge der Kontingentierung geben können, die für die Wtederauffllllung der Minbvtehställe nicht gebraucht wurden. Andererseits habe der Verbraucher zur Erreichung diese» Ziele» seinen Rtnbfletschverbrauch einschränken müssen. Mehr als 70 Prozent de» Zuwachses des Jahres 1986 ent fielen auf Jungrinder, womit eine wesentltche Verjüngung des Rindviehbestandes eingetreten sei. »4.4»—7404 44.74, X 44.74, XII 47»». XIV 28M »it io»/. z,,i. iw, 70"/« xw »4»i. «4,4 «7 1«» », 4» 414«»» rii«»»»»: r»u« 7.4144441 «7 wo »4 4» »14«°4 - «7 10» »4 7» 314N», 44 44—44 44 »44»-14w 2X«-2X„ W.W-WW VN107<4-rw»»», »4» X1«Ine Z„I,4-«7d4»« 8,tt»7»7»4»« 8»I„<Mi»» »4pl»l4d. »cll»7»»l>4«7, . VIclie», deuliai» „ d». »41777 da. 7»77l4<0» e»tt77«Il»»a I.»»!»»» dl7» da. 4»Id 5»7»d»Il4 »N» da. »aplaxdlail, «»7». — 7.»1„ak8»4 77°'« IX« IacI.N»»d7l4- 7P74N7 U. VM7717417U77 «7d»»Id»a>7» 50 «/, ad nd,. IX» l,cl. N»»d7l47»»»a» 4. V-771R71. ridauIXaroeamadl dl. Und!. 17.W I,el. N»ad»l77p»»a» x Vm7»l»1 77»a>»07cd»I1»»I «HX 4. »7447 «7414 loci. Naadall»»»»»» 4. V»77l74l. I»,4dad»447w7a145°/- »d n»md«74 14.44, da. 4» «4111» »7» X»7laI1«I4ar»»n, «»drUlpr. — lael. 5»«a »d rialla» 51Im«»»i: — 8,4»»,,1,1» »7 100 »1 U5»I»»7»7»4»17»7. t. d eiel444dl7l«: IV IX« V 1X44. VI IX«. VII1X4, VIN 1X4X IX 1XIX XN 1X4» ^-Xw 5a»,i»iex zatian»,» 1.100», »danan d»7»ai»»1 wid„ d»1 V»I- U-a-all»!»«» X»X Xau»av,1I»1. IM e»»»»»»»,!, »7 l»o », ei»»04»1»7»l7 1»7 dl» 87»I»4»d<»1» I »IM ll 21M, V «Mi VI 21« VII üm VIN 21.7X XI rrrx XII77M -1-xw e74-«»»»,i. »Nm««»,;— V»l7»,4>»1» 1,7 wo », UId1»»7»7»»Ul7»7. 1. d. »7»l7,4dl4l» III 11 m V 11M.V1 11M, VN 11M Km«. »4M »X e»»7»47 1747 W»N»», «Iitllddv. 75^77 »4 V7» dl k»7 >000 », N»1 I»N1» »1IM r7»»«,»7p7»<» W7 dl» e7»l»4»dl»l»: vv — V VI «MV VN WIM V VIN 7»IM. VIX TM «, vx »04M VXI — V XII »WM V XIV »MW NlIdIe»»I»d.4-4M«M »Um,.: ,4l7. »ulivivvlr., mild. v»7 H»1»7»l,e»lkd1 Nlr V»l7»n d»1il«l »d X X 75/77 d, »er N»d1alll»7 I»»4»x m»7»I»a>»7 5»1I d» »7» dl »7 NX» », N»I >47»» 174M »774»»»7»7»l7 1,7 dl» ?74l7»»dl»l4: 8 V 1«XM » VI 14XM 4 VII 1d»m »VNI1WM XX -, «XI1«M 8 XN 1WM 8 XM 171M 8 XIV Ulldl»i!,lad.-i-4.M4M 5Nm,.: ,4l7. »4771» 157 looo », N.I47N» »ddldl. 87»»I»77l» »4» 1»1»4 — — »744,»771» MN» — »1»-I1» üamm-74. lalNI.zTl — — Vl»i»7,»77le r» l»d»7lN4ri»»e»4a »M»l4»lll, - - 7l»7I»lll» — — lada»l7l» l5a»»»i,.) 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An» Mehl- markt ist Weizenmehl gesucht, der vedarf konnte zumeist befriedigt werden, wenn auch nicht di« gewünschte« Fabri- kate immer zur Verfügung standen. Roggenowhl hat klei- »es Bebarfsgeschäft bet ausreichender Versorgung. In Kuttergetretde bleiben die EinkaufSmöglichkettan gering. Bo« Jnbustrteaetretd« ist Hafer eher erhältlich uks Gerste; Brau- und Inbnstriegersten sind gesucht. n, ' Berliner Börse vom 26. Februars937 Uneinheitlich Zu Beginn der heutigen Börse konnte siH noch keine einheitliche Tendenz herausbtlden. Di« Kursverände- rungen bewegten sich im mäßigen «ahmen «ach beiden Seiten. Goldschmidt waren um 7/,, RWE. um X, vereinigte Stahlwerke um '/», Wintershall um -L und Farven um >/, Prozent fester, während Licht» Kraft und Verger um je 1'/», Charlottenburger Wasser um 1» Orenstein um '/, «nd Reichsbank um '/« Prozent zurückgingen. Am Rentenmarkt befestigte sich di« ReichSaltbefitzanleih« auf 12G/, s120M, die UmschuldungSanleihe war mit 91,80 zu 90 zu hören. Die zunehmende Beanspruchung des Geldmarktes durch die Ultiuro-Borberettungen führte eine weiter« Berstetfung herbei; für Blankotagesgeld hatten erste Nehmer 9k bi» S Prozent anzulege«. In Privatdtskonten lag größere» Angebot vor, das aber von der regulierenden Stell« gut untergebracht wurde. ReichSschatzwechsel und Retchsschatz- anwrisungen ginge« kaum «m. An den internationalen Devisenmärkten gab da» Pfund erneut leicht nach. Pfunde-Kabel stellten sich zuletzt auf 4M°/, (SM«). Aktie« wenig »«rändert, Reut«« ruhig Im Verlauf ergaben sich an den Aktienmärkte« kau« nennenswert« Kursverschiebungen. Deutsche Linoleum blieben gesucht und konnten dem ersten Kur» gegenüber 1 Prozent-gewtnnen, auch Konti-Gummi, die erst im B«r- lauf eine Notiz erhielten, gewannen gegen den Vortag 2 Prozent. Einige» Jntereffe zeigt« sich auch für Montan- papiere, da man von den sür heute zu «rwartenben Ab schluß der Vereinigt« Stahlwerk« «ine Anregung erwartet Laura-Hütt« gaben nach der Befestigung in gestrigrm Ver kehr wetter nach und stellten sich zuletzt auf 20»/». Am Kassarentenmarkte blieb es weiterhin sehr ruhig. Kurs- Veränderungen von Belang waren nicht sestzustellen. LtguidationSpfandbriefe schwankten bi» >/, nach beiden Set ten. Dt« 5>/»prozentigen Rhetnisck-Westfälisch« Boden Serte 11 blieben heut« wegen Kündigung der 100-^r- Stücke von 1929 gestrichen. Der Privatdiskontsatz wurde bei 8 Prozent belasse«. «7» Wantrn«uoP N»I4»»l 24. L 25. 2. 2X 2. »1,4 24. X 2X X 2X X ^-,10 Xiodui, -s-I44 -s-1« --- W 8»m»IX 8r»»d»i7 - 127 - - 77 Uod74» «,»n -7-206 -s-140 -I- »5 U-Inl» I.4UW4IN4 4«»»I, M - 24» - 275 551 M l.4U» ^-»2 -s-1,4 -i-w 0r»7d»4 81474 - »5 -i^»4 -^72 -i-520 ^54 -s-5» herausgegeben vom Reichswetterdienst Dresden in Verbindung mit dem Sächsischen Verkehrsverband r, n r tz- V»tt»I 5-»4»r,<U>e 1»c» d»74» Neu 7^44» c» ,W»4» »471X4»»» »4» 5^»N »5^I<X,»O 5-,»8-«»d, V-V4ld»„, V»l»Nl74w 0d»770»«N» 7d»74»d»,7V»Id<N»rNi»> V»Ner»dorI N.»u»<l!el E » «»141, 2, « »-IV 8,1747 »»W «41 07dl» l.üai,iid<>7l,»olli». — M — 55 »4,7 PN 0»1»I», <«7,44x1 — M 5c»iik,1. d5 6-10 »,»4»7»IM» X»«4l>k7- <8»ll1»d»7,» 2In««»Id-0»<>74»»I»iz — s 75 55 2-5 d-10 »»In PN 74,7 PN 1i0l7»»u («7,,»x> U 71 2-5 » », 7» a» XI07d07»-0d«7»IP7d»l1 5SleU«sl>»i>-S47»»I»I» -10 2, 7» 2^5 2-5 44»7 ,41 4»W PN 0d»7- 0. V,Idd,7»I>dll7, —A EN 2-5 »»W PN 8»l>«1,Id (Lrr,»x> — s 75 5-5 dun»»«,, <?dd!d»74) — 7 '5 5—5 »«Xr ,,1 0I>«r»I,,«iNd»I >°o »-I0 »u»«»7»I»X viau»,d»7, — M '^7 5-5 »,»4»4»<WX 1»d,»»,,v74»»»1»d1 X»i>4»»»d4i V,1I. <z,«ax) vv» 6 w 2-5 4-10 4«»4»»IlX^ Wetterlage: Bon Westen her in der Höhe vorbrtngenbe Warmluft gab heute zu neuen Schneefällen Anlaß, sodaß in alle» Höhenlagen der sächs. Gebirge sehr gute, in den Kammlagen bet einer Schneehöhe von mehr al» 1 Mtr. ausgezeichnet« Sportmöglichkeiten herrschen. Die Temperaturen werden bet der anhaltenden Warmluftzufuhr etwa» anftetgen, de» Gefrierpunkt von mittleren Gebirgslagen ab aufwärts aber nicht überschreiten. Almersammiyk ispvkmeviete vom 26. Februar 1987 herauSgegeben vom Reichswetterdtenst Dresden -aip», 5a>»4»1-7147»»,» — 5 INmeel 7« e»i7»7 5 „ 8 «IP. 01>«77l»ulell 0»7Ml»N>p»7l»,tl7<X »47an,»4»d„ ,«»447I«»Id 51. »I,7l4» -i- 0 ,»tt»7 70 «I7»7<X,4» ,»1 k4ldd»74 — 2 IdNlI, 140 8,1747 "57 ,01 V»»»«» 8141447 8»Idd»w «4», V47»,7«,x», - 0 »»151« 15 7»ll>»7,NN 8ian»I,»X U»rtt7«dvN. V»»N,p V»I, I,»el7d47, — 2 ^E6sl l« 3-5 8,1747 »»7 PN 0»«7»0l N»»»mi»-o»i>»ld4ai a»77 ci»07ld»l-rkiie7i«id — 2 »oltl. 115 8—8 - 7»»7 »74IU>l44, - 2 5<X»»»I. 115 3—6 «>U7,r 7«I» PN 8N>IerXe-SI»Iam!>4i>4 -I- 0 3<X»»»1. 50 7471,4771X1 7»Xr 4,1 »WI47. »4»l7,4 »4,I,d«7 —II 155 3—6 8,1747 »«57 4,1 N»U» 5N>I»7. »4lld» 8eNl7»,e7l>»ud« N44>peld,4d4 -IO 5cd,»«1. 150 L—2 »4,7 PN