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Vom Führer empfange« )( Berlin. Der Führer und Reichskanzler empfing am Dienstag den frühere« schweizerische» BunbeSprästdente« v««d«Srat Dr. h. c. Schnltheß anläßlich seiner Anwesenheit in Berlin. der Kommission sitr Wirtschastspolitik der «SD«», ans der Leipziger Frühjahrsmesse X Berlin. Wie alljährlich veranstaltet auch in die sem Jahre während der Leipziger Frühjahrsmesse die Morn Mission für Wirtschaftspolitik der NSDAP, «ine groß« Kundgebung mit dem Thema „Wille zum Welthandel". ES sprechen Botschafter SS -Gruppenführer v. Rib bentrop und der Leiter der Kommission für Wirtschasts- Politik Reichsamtsleiter Pg. Bernhard Köhler. Ge rade im jetzigen Zeitpunkt kommt dieser Kundgebung, die Deutschlands Willen zur Weltwirtschaft gegenüber allen Unterstellungen über eine beabsichtigte Abschließung Deutschlands vom Welthandel klar Herausstellen wird, die größte Bedeutung zu. Die Kundgebung findet in der Alberthalle deS Kristall« Palastes zu Leipzig statt, und zwar am 1. März, 19.30 Uhr. Eintrittskarten sind, soweit vorrätig, zum Preise von k Ptark beim Gauwirtschastsberater des GaueS Sach- t«r der NSDAP., DreSden-A. 1, Bürgerwiese 24 (Büro Nr Messekundgebung) erhältlich. Vor dem Stavellauf des erste« «e«e« ^KdS.'-SchMes Fertigstellung i« Frühjahr 1958 — Raum für 14M Urlauber )( Berlin. Am S. Mai d. I. wird auf der Werft von Blohm L Boß in Hamburg der erste «e«e KdF-Dampser »am Stapel lause«. Der Einbau der Maschinen, der Innen einrichtung usw. wirb danach unmittelbar in Angriff genom men, so daß das Schiff im Frühjahr 1988 vollendet ist. Da» neue Schiff ist ein Zweischraubcn-Fahrgastschiff mit Motor- antrteb. ES hat einen Rauminhalt von 25VON to. ES ist 208,50 Meter lang und 28,50 Meter breit. Im ganzen können 1460 KbF.-Urlauber ausgenommen werden, für die 248 zweibettige und 241 vierbettige Kabinen zur Verfügung stehen. Die Gesamtfläche der Decks beträgt ungefähr 5000 Quadratkilometer, so daß sämtliche Urlauber mit einem Liegestuhl Platz darauf finden und außerdem reichlich Raum siir Bordspiele usw. verbleibt. Im E-Deck liegt eine Schwimmhalle mit einer Schwimmbcctengröße von 10 Meier Länge und b Meter Breite, während auf dem Sonnendeck eine geräumige Turnhalle eingebaut ist, die mit zahlreichen Geräten ausgestattet wird. Ver „Fridericus '-Ftlm in Graz verboten )( Wien. Den Quertreibereien gewisser Elemente der Vaterländischen Front und des klerikalen legitimisti- scken Klüngels ist cs nun doch geglückt, die weiteren Vor führungen des „Frideriusc"-FilinS in Graz, der nach einem Verbot wiederzugclassen worden war, zu verhindern. Nach offensichtlich einheitliclier Regie waren zunächst zur Nachmittagsvorstellung am Mittwoch unter Führung zweier adliger Legitimistenjttnglingc einige Burschen erschienen, die zu lärmen versuchten, was aber mißglückte. Der Film konnte ruhig bis »um Schluß gezeigt lverden. An die ser Vorstellung nahm das Grazer Volksblatt de» ge wünschten Anstoß und forderte Verbot des Films, da sonst di« öffentlich Rnbe und Sicherheit gefährdet sei ange sichts der berechtigten Entrüstung über die Herabsetzung de» österreichischen Volkes durch den Bildstreifen. Der Landeshauptmann Dr. Stevan hatte somit die geivünschte Handhabe, kurzerhand das Verbot zu erlassen. Auch der englische Ktvilhaushatt höher als im Vorfahr )l Londo n. Das britische Schatzamt hat am Donners tag den Voranschlag für die Ausgaben des ZivildtensteS im Finanzjahr 1987 88 veröffentlicht. Die GesamtanSgabe« für die ZivilrestortS (unter Fortlaffung der Ausgaben für die Verteidigung, die für sich lausens werden für 1987 auf 194 278 NM Psnnd geschätzt gegenüber 491 795 M9 P,««d im Vorjahr. Der Haushaltsvoranschlag für 1987 übertrifft somit de« Voranschlag de» Vorjahres «m 82 488 NM Psnnd frnnd 4M Millionen RM.s. Zum ersten Mal ist für die Förderung von Wegebauten eine Summe von 22880000 Pfund vorge sehen. Die Erhöhung der Kosten verteilt sich im übrigen ziemlich gleichmäßig auf sämtliche Reffort». Vie neue« englische« Kriegsschiffhaute« )( London. Im Rahmen de» englischen Aufrüstungs programms wird die Admiralität in den nächsten Monaten Austräge für Kriegsschiffe in Hvhe von «IndeftenS 28 Milli», ne« Psnnd bet Schtffbaufirmen am Clvbe und am Tyne unterbringen. Diese Aufträge werden u. a. den Ban von 9 «eue« Schlachtschiffe« umfassen, die im Unterhaus bereit» angekündigt worden find und in den neuen Voranschlag enthalten sein werden. Jede» dieser Schiffe wirb rund 8 Millionen Pfund kosten. Sie werden etwa 8 Jahre nach der Kiellegung fertiggestellt sein. In den nächsten Tagen werben ferner 8SM0 Tonne«-Kreu,er der „Dido"-Klafle, die bereit» im Voranschlag für 1086 vorgesehen waren, in Auftrag gegeben. Wettere bevorstehende RegierungSauf- träge umfassen ei« Flottillensührerschiff, 8 Zerstörer, 7 Kreuzer von 8000 und k>000 Tonnen sowie eine Anzahl vo« «aiuere» Zerstörer» ««d U-Boote«. Ver Finaazslaadal vo« Daressalam )( London. Wie au» Daressalam gemeldet wird, wurde gestern der Banköetrüger ISmael HaSma«i verhaftet, der, wie bereit» gemeldet, dort eine Vankenkrtse hervor gerufen hatte. Er hatte den indischen Fürsten Aga Khan während dessen Aufenthalt in Ostafrtka großartig bewirtet und war dann, nachdem er mehrere Banken um große Summen betrogen hatte, spurlos verschwunden. Graziani beftüMt Erschiebuua Has Veftas Ei« Vericht a« de« Vme )( Rom. Die Operationen, die zur Gefangennahme de» Ra» Desta führten, werden in einem längere« Bericht de» Bizekönigs Marschall Graziani a« de« D««!e auSführ- ltch geschildert. Ra» Desta, der, wie hervorgehoben wirk Unterwer- fungSverhanblungen nur dazu benutzt habe, um feine noch versttgbaren Rebellen um fich zu versammeln und dann auch weitere Verhandlungen abgelehnt habe, sei es noch mal» gelungen, in da» Geengebiet zu entfliehen, wo er aber am »4. Febrnar mit de« letzte« Reste« set»er An hänger «mzingelt ««d gefangengenomme« worben sei. Bei der Aktion seien den italienischen Abteilungen vier Ge schütze, 80 Maschinengewehre und über 5000 Gewehre in die Hände gefallen. Mit RaS Desta, der sofort «ach feiner Ge fangennahme erschaffe« worden f-t, sei, wie der Vekicht ab- schließend betont, der letzte Rebellenführer bezwungen und bamit a«ch der letzt« Versuch eines bewaff«ete« Widerstan des gebrochen worden. Nach Abschluß der militärischen Operationen seien jetzt all« B»ra«Ssetzn«gen für die fried» liche Kolonisierung Aethtopierrs gegeben. ' Die italienisch« Prelle feiert da» Ende de» letzte« äthiopische« Aufrührer» s( Rom. Die römischen Nachmittagsblätter ^feiern in riesigen ganzseitigen Ueberfchriften die Gefangennahme und Erschießung de» letzten Rebellenführers Ra» Desta al» baS End« jeglichen äthiopischen Bandenunwesen». Damit sei, dem halbamtlichen Giornale d'Jtalta zufolge, ein für alle- mal die endgültige Herrschaft Italiens in Aethiopien aufs neue bewiesen. Zugleich hätten aber auch die Stimmen der «wigen Besserwisser ein« eindeutig« Widerlegung durch dir Tat erfahren. Ein lehrreiches Veispiel: g« Amerika: Streik fchS-iat Arbeiterschaft ««- Valksvermöaea A« Deutschland: Vartei u«d Staat sorae« ftir soziale Gerechtigkeit js Berlin. Eine« anschauliche« Beweis für die schwe re« Schäden, die große Streikbewegungen für die gesamt« Volkswirtschaft, aber auch für die Streikende« selbst im Gefolge habe«, hat der »««mehr abgeschloffene A«Ssta«d der Arbeiter der amerikanische« Ge«eral Motor» geliefert. A«sa«g Januar trat di« Belegschaft dieser große« Auto» «obilfabrtk in de« Streik. Es «ar die größte Lohnbewe, gang, die in letzter Zeit in den Vereinigten Staate« statt, gesunde» hat. 125 MN Arbeiter waren a« ihr beteiligt. Sechs Wochen kämpsten sie «« Lohnerhöhung und Arbeitszeitver- minderung. Der LohnauSfall in dieser Kampfzeit betrug insgesamt rund 17 »44 MN Dollar. Der einzelne gelernt« Arbeiter hatte eine« Ausfall von etwa 194 Dollar z« ver zeichnen. jeder ungelernte Arbeiter einen solchen vo« rnnd 12» Dollar. Da« Ergebnis dieser riesige« Lohnbewegnng «ar demgegenüber kläglich: Die Firma erklärte fich bereit, in Znknns« die Löhn« «« 5 et. pro Stund« z« erhöhe«, aber «m «nch nur den Lob«, anSsall aus der Streikzeit wieder ansznhole«, muß der Arbeiter 84 Wochen arbeite«. Ist das rin Erfolg für den Arbeiter? Sechs Woche» Unruhe, Sorg«, Hunger nnd Kummer» Hitze, Krawall und schließlich ei« verbienftanssall, der trotz Lohnerhöhung erst in mehr als eineinhalb Jahren ausgeglichen sei« wird! Dazu der Prodnktiousanssall, die Verluste der Firma an Vermögen «nd Absatz, die schließlich von »er gesamten Bolkswirtschast, also wiederum auch von den Arbeiter», ge tragen werden müssen. Aber wer garantier« dem Arbeiter dafür, daß die jetzige Lohnreaelnng bleibt «ad im Sanse der nächsten eineinhalb Jahre bei Aendernug der Konjunktur nicht durch «nssperrung wieder zu seine« Ungunsten abge- Lndert wird? Was könnte eine richtig geleitete Volkswirt, schast, wie sie Deutschland Henle befitzt, mit den Summen, die in solche« Streiks vertan werden, anfangen! Dentfchland setzt alle verfügbare Kraft «nd alle Mittel «in, «« «ene Arbeitsplätze,« schaffe«, bezahlte« Urlaub für die Arbeiter sicher,«stelle«, KdF.-Reisen ,» finanziere», Wohnungen und Heimstätte« ,« baue» und jede« schassen de« Volksgenossen Wege zu« sozialen Ausstieg z« össne«. In, nationalsozialistischen Dentfchland gibt es glück« licherweise keine Streiks mehr, aber auch keine Anssper, rangen. Partei «nd Staat sorge» sür soziale» Ausgleich «nd soziale Gerechtigkeit. Wir habe« in de« Jahren dentscher Srniedrigung «nd marxistischer Parteiherrschast selbst erlebt, was sür den Arbeiter bet den Arbeitsftreitigkeiten herauSkommt. In den Jahren 1919 bis 1981 gab es in Dentschland 88 899 Streiks «nd Aussperrungen. Richt weniger al» 287 Millionen Arbeitstage aiuaen dabei verloren, das bedeutete eineinhalb Milliarde« Reichsmark verlorene Lohnsnmme« «nd sechs Mil, liarden Reichsmark Produktionsverlnfts Und da» Ergebnis »ar kläglich: Rur 11 ». H aller Streik» waren angeblich .erfolgreich- für den Arbeitnehmer, nnd unch daun handelte es fich meist nur «m einen Scheinerfolg wie bei General Motors. So «ar es in Dentschland vor 1988, ko ist eS hente «och im Ausland«. Wer an» »em Anschauungsunterricht. de« da» Lebe« selbst erteilt, zu lernen versteht, der zieht die Lehre an» den trüben Ersahrunge« der Jahre, die t« Dentfchland von Streiks und Aussperrungen, von Arbeitskämpse« aller Art erfüllt waren; der zieht aber auch seine Lehre an» de« jetzt abgeschlossene» Ausstand bei General Motors, der de, am«, rittnischen Bolks«irtschaft und den Arbeitern so «»gehe»« Opser anserlegte. Vas Gesetz üder die AiMungSanleihe im Unterhaus )( London. Das Unterhaus nahm am Donnerstag die zweite Les««« des Gesetzes über die Rüstnngsanleihe vor. Die Aussprache wurde von Lckatzkanzler Neville Eham» berlatn eröffnet, der u. a. auSsührt«, daß er mehr al» ein mal seinem Abscheu vor de« ganzen GeschSst der Wieder, aufrüftnng der Völker Ausdruck gegeben habe, dir so viel nützlicher sich mit friedlicher Arbeit beschäftigen und damit die Nachteile vermeiden würden, die durch vermehrte Be steuerung entstünden, wenn sic nur ihr Mißtrauen aufgeben und ihre Forderungen und Beschwerden wie vernünftige Leut« erörtern würden. Sr »weifl« jedoch nicht daran, daß fich irgendwie eine Möglichkeit finden werde, die es ver meiden laste, daß man diese Verrücktheit bis zu« volle« Ende führe« würde. Diese Aufgabe, diese Möglichkeit »u finden, werde keineswegs kurze Zeit in Anspruch nehmen. Großbritannien könne es sich nicht leisten, in der Zwischen zeit zu warten. ES müsse fortfahrcn, bis eS in zufrieden stellender Weise für bi« Sicherheit seine« Landes gesorgt und sich in di« Lage gesetzt habe, seine internationalen Ver- vflichtungen zu erfüllen. Zu keiner Zeit sei die Zusammen fassung der Verteidigung notwendiger gewesen. Um unge hörige RüstungSgeivtnn« zu verhindern, achte die Regierung ständig auf^dte Preisfrage. Sie habe nichts unterlassen, um ungehörig« Preise zu verhindern. Wenn behauptet werde, daß seine Politik zu einer Preiserhöhung führe, so stell« er fest, daß eine Aufnahme von Anleihen ohne diesen Vorgang zuminbest möglich sei. Schließlich wandte er'sich »och einmal nut Schärf« da» gegen, daß die geplante« Ausgabe« nur dnrch Stenern ans, gebracht werden sollte« da dies zweifellos von niemandem im ganze« Hanse wirklich «billigt werde. t Der Arbeiter^rtreter Lee^mith brachte hierauf die Entschließ«»« der Arbeiterpartei ein, die der Besorgnis über di« RüstnugSanSgabe« Ausdruck gibt und fich gegen die Finanzierung der Rüstungsausgaben durch Anleihen ausspricht. Lee-Smith kritisierte den Verteidigungsminister auf das schärfste, weil er «S nicht verstehe, die drei Waffen gattungen zusammenzufassen. Der ihm zur Verfügung stehende Apparat des ReichsverteidigungsanSschnsfcs reich« auch nicht aus. Wenn die Regierung erklär«, daß die Rüstungen notwendig seien, um den Verpflichtungen aus dem Völkerbund nachzukommen und für kollektive Sicher heit zu sorgen, so bewege sich die Regierung in allgemeinen Ausdrücken. In auswärtigen Angelegenheiten sei eine ge- wisse Unbestimmtheit von Vorteil. Das gebe er zu; aber im Augenblick schienen ihm Dunkelheit und Unbestimmtheit mehr Gefahren als Vorteil«»»« bieten. Die gegenwärtigen Rüstungsausgaben ständen in einem leidenschaftliche Ge ¬ fühle auslösenden Gegensatz zu der bisherigen Abrüstungs politik der Regierung. Major Lloyd Georg« (der Sobn Lloyd George»), libe ral, erklärt«, al» Grund für bi« Aufrüstung führe man di« vermehrten Ausgaben anderer Länder an. Es sei «in tragi scher Gedanke, wenn man erklärte, daß sich diese Ausgaben und diese Lage hätten vermeiden lassen, wenn die sieg reichen Mächte ihr Versprechen, abzurüsten, erfüllt hätten. Wen« ein« ander« Regierung «ns Rnder komm«, so werd« zweifellos ihre erst« Austragung darin bestehe«, daß fi« oersnche, diese sinnlose« Ansgabec» z» beenden, di« die Welt gegenwärtig «ach« «nd di« sicherlich die Welt rninteren würden, selbst nm«« es nicht z« eine« Kri«g« komm«. Am Schluß der UnterhauSauSsprache über bi« Rttstungsanleihe richtete für die Opposition der Abgeord nete -er Labonr.Party, Morgan Jones, nochmals heftig« Angrisse gegen die Vorschläge der Regierung. Innenminister Sir John Simon antwortete für di« Regierung. Er führte u. a. aus, der britische Außenminister habe die britischen Verpflichtungen klar umrissen, und nur für diesen Zweck würden Verteidigungsmittel zusätzlich be schafft. Sir John Simon verteidigte hierauf eingehend bi« Arbeit des Verteidigungsministers nnd wies besonders aus die umfangreichen Maßnahmen hin, die zur Luftabwehr in der Heimat getroffen wurden. Er sprach von den »nge, henren Gefahren, die ei« moderner Lnstangriss mit fich bringen würde, und schilderte eingehend die Maßnahmen de» britischen Luftschutzes. Nachdem Sir John Simon dann noch im einzelnen Borwürfe der Opposition zurückgewiesen hatte, wiederholt« er zum Schluß nochmals, daß daS Großbritannien „aufge- zwungene- AufrttstungSprogramm keineswegs den Verzicht auf die Politik zur Herbeiführung eines internationalen Einkommens zur Stärkung des Weltfriedens bedeute. Großbritannien wisse, wie fruchtlos die Politik der Ans- rüstung fei, eS sei aber überzeugt, daß es durch sic die Grundlagen des Friedens stärken werde. Wenn sic dazu führe, baß sich neue Möglichkeiten für ein Abkommen er- gäben, und wenn di« Rüstungen ringsum vermindert wür ben, würde das allen willkommen sein. Tie Welt müsse wissen, daß Großbritannien nichts als den Frieden wolle und daß dieses Programm ein wirksamer Beitrag zum Weltfrieden sei. Nach der Rede Sir John SimonS lehnte das Unterhaus de« Antrag der Labour-Partq gegen die Ausrüftuugsanleihe mit »97 gegen 192 Stimme« ab. Das Gesetz wurde hieraus zum zweiten Male gelesen. Hu ? F" /rsZ/o ? Fr/ ? Wie man solche Soßen streckt, bindet, bräunt, verbessert? So: 1 Knorr Bratensoßwürfel fein zerdrücken lalso niemals in bte vorhandene Soße bröckeln), mit Wasser glattrühren, einige Minuten vor dem Anrichten zum Fletsch gießen, bann mit burchtochen. Fertig! Hauptsache babetr