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8« Grobenhai Tiens,««, 83. Februar 1937, äsen»» 1 und Anzeiger MebM md AnMerj. und -e» Hauptzollamtes Mejße« Da» Riesaer Tageblatt erscheint jede» Tag abend» '/,« Uhr mit Ausnahme der Sonn-und Festtags »-,ugS»r«i» b^ ?in«lnuE/'l5 Pfg durch Postbezug RM. 2.13 einschl. Postgebühr (ohne Zustellgebühr), bei Abholung in der G« «Haftsstelle Woche^ d'g-, bekommen* Grundpreis für die dummer de» Ausgabetage« find bi» 10 Uhr vormittag» aufzugeben,- eine Gewähr für da» Er chetne» an bestimmte« Tage« «^ Plätzen wird nicht die gesetzt« 4« mm breite mm.Zetle ober deren Raum S Rpf., di« M mm breite, 8 gespaltene mm.Zeil« tm Texttetl 2V tz^f. tGrnndschrift. Petit 3 mm höchst M-r^ raoeuar ,mer Latz vv'/. Aufschlag. Bei fernmündlicher «nzeigen-vestellung oder fernmündlicher Abänderung eingesandter ^»rigenterte oder PAeabzüge Ersüllunasort sür Lieferung nähme au» Mängeln nich, drucktechnischer Art au». Preisliste Nr. S. 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Eine solche Einstellung eines Kriegsministers ist eben nur möglich auf dem Boden der nationalsozialistischen Welt anschauung. Eine Nation, die sich aus den naturhaft völkt- schen Grundlagen ihre» Seins erneuern will, muß ihr höch ste» Ziel in der Sicherung des Frieden» erblicken. Da» Be kenntnis zum Bolkstum und zur Raffe als den naturhaften Voraussetzungen aller geschichtlichen Aufwärtsentwicklung schließt mit unbedingter Notwendigkeit jeden Gedanken an die gewaltsame Einverleibung fremden Volkstums ans, das doch nur al» ein Keim der Auflösung wirken und das Gesetz der höchsten Leistung beuge» würde. AIS den höchsten Wert im nationalen Leben hat der ReichskriegSminister die Er- ziehiingsausgabe am deutschen Menschen bezeichnet. »Da mit und nicht mit Kanonen und Bombengeschwadern wollen wir in der Zukunst wirken." Staat, Partei und Wehrmacht habe« im nationalsozia listischen Deutschland gemeinsam die Erziehungsausgabe übernommen, die Jugend Deutschlands zu Soldaten de» Arie- den» zu machen, zu Männern, die soldatische Haltung, den Willen zum gesährlichcn Leben und di« Bereitschaft zum höchsten und letzten Einsatz in den immer miederkehrenden und ganz prosaischen Ausgaben de» Alltags bewähren, die immer bereit sind, mehr zu tim al» ihre Pflicht. Da» allein ist ja der Sinn aller uniformierten Gliede rungen der Partei, der politischen Leiter, der SA-, der LS-, des NSKK., der Hitlerjugend, des Luftschutzes usw. Jeder SA -Mann, der in seinen freien Stunden nicht einem Ver gnügen nachgeht, sondern stundenlang in Wind und Regen an einer Absperrung mitwirkt, jeder Blockleiter, der die Par tei- nnd Volksgenoffen in seinem kleinen Bereich betreut, jede Helferin der NSV., die in ihrer Freizeit die Pfund spenden einsammelt, jeder Httl«rjunge, der sich im Interesse der Leistungssteigerung einer zusätzlichen Berufsschulung unterwirft, ist ein Soldat de« Friedens. Die äußere Tat sache der Uniformierung bat den Hetzern im Ausland den Vorwand für die Verdächtigung geliefert, daß Deutschland die ganze Nation stir den Krieg schule. In den Berechnungen über das Ausmaß der deutschen Rüstungen werden vielfach die uniformierten politischen Verbände einfach und beden kenlos der Heeresstärke hinzugerechnet. Sin wt« fundamen taler Irrtum da» ist, das sollten die AuSsührungen des Reichskriegsministers gezeigt haben. Man könnte au« sei nen Worten eher da» Umgekehrte herauslesrn, daß die Dienstzeit in der Armee ftir den jungen Deutschen die hohe Schule darstellen soll, die seine Erziehung zum politischen Soldaten, zum Soldaten des Friedens abschlieht. »Wir sind Soldaten und Nationalsozialisten", das ist ein schöne» nnd stolzes Wort, das Generalfeldmarschall von Blomberg gesprochen hat. In ihm liegt die Tatsache der vollkomme nen Volksgemeinschaft eingeschloffen. Die Tatsache, daß «S dem deutschen Menschen als das höchste Ideal gesetzt ist, zu gleich Soldat und Nationalsozialist in seiner ganzen Leben», einstellung und Lebensführung zu sein, stet» mehr zu tun als die Pflicht und immer bereit zu sein, da» Letzte für bi« Gemeinschaft etnzusehen, baS ist di« stärkste Gewähr dafür, -aß da» große Erneuerungswerk immer weiter schreiten wirb. MW M «M M Mkli )s Berlin. Zum siebenten Male jährt sich der Tag, an dem der jung« SA-Stnrmsührer Horst Wessel al» Vor kämpfer des Nationalsozialismus und al» deutscher Frei» heitSheld gestorben ist. Au» Anlaß seine» Todestage» stand seine letzte Ruhestätte auf dem St. Nikolai-Friedbof heute Dienstag im Zeichen zahlreiche, Ehrung««. Schon in früher Morgenstunde war der Horst-Weffel-Gturm mit den alten Führern de» SA.-TraditionSsturmbanne» H/S und der alten Sturmfahne angetreten, um während de» ganzen Tages die Ehrenwache am Grabe zu übernehme«. Im Verlaufe de» vormittag» erschienen u. a. Obergruppen führer von Jagow und Prinz August Wilhelm, die in stillem Gedenken prachtvoll« Kränze an der Ruhestätte des toten Mitkämpfers niederlegten. Uuuuterbroche« trafen Abord« nuugen aller Gliederungen »er Partei ei«. Bis Mittag waren ferner erschienen der Rektor der verliner Universität Krüger mit den Führern der Dozentenschaft und der Studen tenschaft, Korvettenkapitän Wau« vom Segelfchulschiff Horst Wessel und eine Abordnung de» Jagdgeschwader» Horst Wessel, Bezirksbürgermeister Conrad des Verwaltungs bezirks Horst Wessel, Bertreter beS SG.-Ob«rabschnttt«S Ost und des SolbatenbunbeS. Im Auftrage des R«ich»mtntsters Dr. Goebbels legte Gauinspektor Sach «inen Kranz nieder. Ein Blumenmeer lag über dem Grabhügel. Nachdem am Todestage Horst Wessels die in Berlin zur Arbeitstagung versammelt«» Mitglied«, des K»ltn„ kreise» der SA. schon am frühen Vormittag am Grabe Horst Wessels mit stummem Gruß an den ermordeten Kameraden «'nen Kranz niedergelegt hatten, traf gegen Mittag Stabs- HEf,L«tze auf dem Nikolai-Friedhof ei« und ehrt« da» An denken Horst «effel» glotchsall» durch «in« Kranznieder legung. seinem Ministerium. (Weltbild — M.) Di« Mitglied«, de» Knlturkreises »er Montag von ReichSmintster Dr. Goebbels diesjährigen Arbeitstagung im Propa» )l Berlin. SA. wurden am anläßlich ihrer gandaministerinm empfangen. Reichsminifter Dr. Goebbels richtete bei dieser Gelegen- heit an die Mitglieder -es Kultnrkreise» der SA. eine längere Ansprache, in der er, anknttpfend an die national- sozialistische Revolution, dem KultnrkreiS der SA. sei«« Stell««» ««d sei»« Ausgabe i« deutsche« S»lt«rlebe« zu wirs. Der Ch«f de» KulturkreiseS der SA. und Leiter der Abteilung Weltanschauung und Kultur der Obersten SA.- Ftthrung, Sturmhauptsührer Hermel, stellte ReichSmintster Dr. Goebbels die Mitglieder des Kulturkreises vor. I» einer kurzen Ansprache gab er der groben Freude der SA.- Führer über diesen Empfang Ausdruck, weil sie wüßten, daß sich Dr. Goebbels den Sturmabteilungen ganz beson ders zugehörig fühle und an den kulturellen Arbeiten der SA. Anteil nehme. Er gab die Versicherung ab, baß die Kulturarbeit der SA. nicht etwa formattonsgebunden sei, sondern der Kulturkreis au« dem Geist der Sturmabtei lungen für die nationalsozialistische Bewegung und bi« Idee de» Führer» schaffen wolle. Alles was an kulturellen Werten und Werken aus dem KulturkretS der SA. entstan- den sei, trage -en unverkennbaren Stempel de» freiwilligen politischen Soldatentums. »Wir haben bi« Kraft und den Willen", so schloß Sturmhauptsührer Hermel, »eutsprechend unserer Legitimation als die Sturmabteilungen der Be wegung auch auf kulturellem Gebiet der Idee des Führers die Bresche zu schlagen, weil wir daran glauben, daß der Zeitgeist der kommenden Generation der SA.-Geift sein muß und sein wird". Reichsminister Dr. Goebbels erinnert« in seiner Rede einleitend an den ihm im Jahre 1983 vom Führer gegebenen Auftrag, da» deittsche Kultur« lebe« z« reinig«» »«» «st di« Hemmung«» »»d Hi»h«,«isse »« beseitig«», bie ei»er «rg»«tsche» S»tmickl»»g be, deut sche« Kult«, e»tgege»sta»b«». „Wohl auf keinem anderen Gebiet unseres öffentlichen Lebens hatten sich die zersetzen den Einflüsse -es Judentums, des demokratischen Parla mentarismus und -er marxistischen Denkweise so einge fressen wie gerade aus -em Gebiet der Kultur, so daß man eigentlich von einer deutschen Kultur im ivahren Sinne de» Wortes überhaupt nicht mehr sprechen konnte. Di« natio nalsozialistisch« Bewegung hatte in der Zeit ihres opposi tionellen Ansturmes gegen di« Novemberrepublik sehr wenig Gelegenheit, sich mit kulturellen Dingen z« besahen. So war es eine besonders schwierige Aufgabe, in verhält- niSmäßtg kurzer Zeit alle diese Fragen sowohl in kultu reller als auch in personeller Hinsicht zu lösen. Denn genast so wie auf dem Gebiet der Wirtschaft, kommt e» auf dem Gebiet -er Kultur im entscheidenden Augenblick nicht nur auf die gute Gesinnung und bas anständige Wollen an. sondern vor allem auf bas Können. Dazu gehört dann selbstverständlich die anständig« Gesinnung, -er national sozialistische Charakter und die nationalsozialistische Hal tung. Aber das brauchen wir nicht immer und immer wieder zu betonen, wie wir ja auch nicht fortgesetzt von der Notwendigkeit des täglichen Brotes und der Luft zum Atmen sprechen. Ich möchte hierbei de» Grundsatz aufftel- RetchS«i»ifter Dr. Goebbels e»pji»g -«» S«lt»rk,eiS -er SA. Im Rahmen der diesjährigen Arbeitstagung de» Kultur kreise» der SA. begrüßte Rcich»minister ^kr. Goebbels die Teilnehmer in len, daß der Natioi»alsozialismuS unsere geistige Luft ist, in der wir leben." . MS das stolze Ergebnis der Ne«gestalt«»g des Kultur lebens ««ter «attonalsoztalifttsche, F8hr»»g hob Reichs Minister Dr. Goebbels hervor, daß der Reichstnltnrkammer als «i»e, -er ganz wenige« Vrga»isattmw« außerhalb be, Partei kein« J«d«»> keine Halbj«be« »ad keine jüdisch »er, fippten Mitglieder angehören. Retchsminister Dr. Goebbels ging sodann auf einige praktische Probleme der «atioualsozialistischen Kunftgestat» t«»a «in. Der Nationalsozialismus sei sich von Anfang an darüber klar gewesen, daß er ans dem Gebiete der Kunst ein gewaltiges Erbe zu verwalten habe. Au» dem be- stcbenden Kunst- und Kulturvorrat müßten die Methoden und die Gcdankengänge entwickelt werden, die für unser« Zeit maßgebend seien. Dr. Goebbels beschäftigte sich mit dem möglichen Einwand, daß man von einer nationalsozia listischen Kunst noch nicht in dem Umfange sprechen könne, wie es wünschenswert sei. von diesem Einwand ausgehend, untersuchte er die v»rbedt»g«»ge» für die dramatische Gestalt»«« »er Zeit, geschtchte. Ein Dichter könne mit seiner historischen Witte rung und Inspiration viel tiefer in die eigentlichen Ur gründe einer historischen Epoche eindringen als der Wissen schaftler, und er habe daher auch da- Recht, von der soge nannten poetischen Freiheit Gebrauch zu machen. Er müsse im Interesse der Konzentration seines Stosse» manchmal der historischen Wahrheit in Einzeldingen Gewalt antnn, um der historischen Wahrheit in einem höhere« poetischen Sinn« zu dienen. Da» sei jedoch in nnserer Zeit noch gar nicht möglich. Schon in IM oder IM Jahren werde r» wahrscheinlich viele Dramen und Filme geben, die die ge schichtlichen Höhepunkte der nationalsozialistischen Revolu tion behandeln. »Deshalb halte ich eS für richtig", so fuhr Dr. Goeb- .bei» fort, »daß wir ««» heute dem eigentlich historische» Stoff des N«tio»alsozialism«s gegenüber »och etwas reser viert verhalte«. Etwas a»ber«s ist es, ei»er »attoualsozi«, ltstische» Vhar,k1««k»»st de» Weg z« bah««». So wenig ich «» heute wünsch«, daß Stoffe au» der Geschichte der natio nalsozialistischen Bewegung verfilmt oder dichterisch grstal- tet werden, so sehr bin ich bestrebt, ans jedem künstlerischen Schaffen di« nationalsozialistische Grundhaltung sprechen zu lassen. Man muß bei jedem dichterischen Werk spüren: So wie hier ein Konflikt gelöst wirb, so würde ich ihn auch lösen. Wenn wir eine so bedeutende Forderung an die deutsche Kunst stellen, dann müssen wir andererseits aber auch die Grenzen des Begriffes »NattonalsozialtSmns" sehr großzügig abstecken. Wir dürfen e» dann nicht zulassen, daß der Nationalsozialismus zu einem begrenzten Dogma ge macht wird. Wir dürfe« «iemals Gefahr lause», mit Mil« li,«e« Mensche« »useres Volkes i« W«derspr»ch über Dt«ge z« gerate», die mit dem Nationalsozialist««» gar nicht» ,« t»» habe«, smrder« die n»r ei« paar Klugschwätzer i« da» Natt»»alsozi«lis«uS ht,ei«geps«sch, hab«»." Dr. Goebbels erinnerte in diesem Zusammenhang an sei nen vor 2>/, Jahren erschienenen Aussatz »Moral oder Moralin", mit dem gewiss« Auswüchse unsere» össentliche« Leben» abgestellt wurden. ^Wtr dürfe« «ich« st»re Dogmatiker werde», sonder» «vir »üffe« als «ationalsozialiftische Künstler versuche», da» Lebe« irr seiner tausendfältige«! Vielgestaltigkeit ei«,». fa»»e«. Wir bürsrn nicht in den Geruch kommen, daß wir n«r Parteikünstler oder Parteidichter seien, sondern wir müssen gewissermaßen der Stoßtrupp einer nationalsoziali stischen Haltungskunst werden. Es soll z. B. nicht unter Ehrgeiz sein, nur SA.-Denkmäler zu bauen, sondern die Monumentalität unserer Zeit in unseren Bauwerken zum D«r«hbruch kommen zu kaffen. Unser« Dichter solle» die heroisch«, herb« »»d spartanische Sebe»Sa»ssaff««g «»serer Zeit »« ihre» Gedichte» z»r Darstell«»g bringen Zo wer den wir allmählich eine nationalsozialistische Kunst in die sem höheren Sinne bekommen. Wir »»erde» einsehe» l«r«e«, »aß »i« K»»st »icht für ei»e Minderheit, sonder» kür das ganz« Volk da ist, daß der Dichter, auch wenn er an» der SA. hervorgegangen ist und mit Stolz feine SA Uniform trägt, seinen Anruf an die ganze Nation zu rich te« hat, und daß ein Bildhauer, auch wenn er auo unseren Formationen kommt und die besten Kräfte seines Schassens aus der LA. geschöpft hat, mit der Monumentalität seines Werkes die ganze Nation ansprechen muß." Im Sinne dieser AuSMHrungcn wies Dr. Goebbels «ich dem K«lt»rkreis »er S«. sei«« Aufgabe« z«, mit denen er sich auf seinen Schulungslagern beschäftigen mitffe. Es werde zwar niemals in einem Lager «in Nichtkttnstler zum Künstler gemacht, aber ein Mann mit grober künstlerischer Veranlagung, der sich über seinen Weg noch nicht klar sei, könne hier auf den richtigen Weg geführt werben. Die große -Kunst werde immer nur in der Einsamkeit geboren, und der wahre Künster werde immer aus der Etnsamke t »erlltt» zur Gemeinschaft sprechen. In der Einsamkeit finde derZtünstler die starke und klare Linie seines künstlerischen Wekfktz; da» Element zu seiner Dichtung aber nnd die Menschen, die er darstellen wolle, müsse er in der Gemein schaft suchen. '^L5^"lchast", so rief Dr. Goebbels den Män- «er« des SA.-KulturkreiseS zu, »ist die S«., ist »aS größte Kunstwerk, hg» es i« der henttge» Zeil gibt, »ämlich die „Sie Kun« ist ftir das ganze voll dal" Reichsminister Dr. Goebbels vor dem KultnrkreiS der SA. — Die kulturelle Aufgabe der SA. 's- -4 -ZM-W - ( ' 'M ' WWW > - W