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WWWI« vexlwen W« » «IL . Köln. lSunksvrukb.) Di« Den«»« W»ck>« in Köln, in deren Rahmen die nnier der Sckntzberrfckost de« Herrn ReickSvräsidente» von Hindenbura siebende Deutsch« Faqd- nusktelluna, dir Werbeschau ^Drutsch«» Wald — Lentkedeff Hol,- und die Ausstellung »Denk deutsch — kauf veutsch-, veranstaltet werden, wurde beute vormittaa mit «inem Festakt in der Großen Halle im Rbeinpark Köln-Devtz von dem Obrrvräsidenten der Rhrinprovin» Freiherrn von Lurninck eröffnet. Bon Zahnarzt Dr. Erich Priester. Berlin. Ist schon bei Erwachsenen die zahnärztliche Tätigkeit keine leichte Aufgabe, io wird diese noch erheblich schwie riger. tvenn eS iich um Kinder handelt. Die Ursachen liegen durchaus nicht immer beim Zahnarzt oder de« Zahnbehandlung, sondern sehr oft bei den Eltern, die den Kindern Angst einslößen, indem iie in deren Gegen wart von eigenen erlittenen Beschwerden oder ihrer eigenen Scheu vor dem Zahnarzte erzählen. Natürlich kann es auch vorkommen, daß ein Kind früher einmal psycho logisch falsch behandelt worden ist. weil die Eltern und oft auch der betreffende Zahnbehandler dem Kinde Schmerz losigkeit versprochen hatte, die nachher nicht erfüNt worden ist, oder weil das Rind bei der Behandlung überlistet wurde. Diese Ursachen der Zahnarzt-Angst beim Kinde zu be seitigen und an deren «teile ein großes Vertrauen zum Zahnarzt zu sehen, ist die vornehmste Aufgabe des Zahn arztes vor jeglicher Behandlung. Da die meisten Fehler aber von den Eltern gemacht werden, io wende ich mich hierdurch an sic, um bei ihnen im ausklärenden Sinne zu wirken. Ich werde berichten, wie ein psychologisch geschulter Zahnarzt mit Kindern umgeht und in welcher Weise die Eltern bei ihren Kindern die zahnärztliche Be handlung zweckmäßig vorbereiten können. Das Kind wird bekanntlich vom Spicltricb, von der Neugierde und vom Nachahmungstrieb beherrscht. In Rück sicht darauf muß also das Sprechzimmer zum Spielzimmer des Rindes umgcwandelt iverden. Der Oelpumpstuhl wird zum Fahrstuhl, auf dem man das Kind mehrfach zum Vergnügen heraus- und herunterfahren läßt, die surrende Bohrmaschine wird zur Eisenbahn, die im Zahne herum fährt. Dann läßt man das Kind in den Spiegel sehen, zeigt ihm seine schlechten Zähne, erklärt Unn ferner jedes einzelne Behandlungsinstrumcnt als harmlosen Gegenstand und gibt sogar das eine oder andere dem Kinde in die Hand zum Anschaucn. Durch kleine Geschenke ist man dann in der Lage, sich die Freundschaft und das Vertrauen des Kindes vollends zu erwerben. Auf diele Weife nud auch durch Aufbauen von allerlei Spielsachen entzündet man die Phantasie des Kin des, so daß ihm die eigentliche Zahnbehandlung fast gar nicht zu Bewußtsein kommt. Bei einer Anzahl von Kindern hat man mit diesen Mitteln einen guten Erfolg, «ie kommen dann das nächste Mal ohne Angst wieder, besonders, wenn der Zahn arzt sich bemüht hat, ihnen in der ersten Sitzung keinen Schmerz zuzufügen. Mitunter ist das aber in der ersten Sitzung wegen der Voreingenommenheit der Kinder gegen den Zahnarzt noch nicht möglich. In solchen Fällen dürfen dann die begleitenden Eltern nicht überdrüssig wer den, den Gang zum Zahnarzt noch einmal und vielleicht auch öfter anzutreten, ohne daß eine Heilmaßnahme aus geführt wird. Bei andauernder Geduld von leiten des Zahnarztes und der Eltern wird man allmählich doch das Vertrauen des Kindes gewinnen. Man hat damit die Möglichkeit einer sachgemäßen Durchführung der Zahnbe handlung und gleichseitig den Vorteil, daß das Kind auch später einmal wieder zum Zahnarzt zu be wegen ist. Etwas anders liegt der Fall, wenn durch Bcauem- lichkeit und Weichherzigkeit der Eltern der Zustand der Krankheit so bedrohlich geworden ist» daß ein weiteres Aufschüben der Behandlung das schlimmste befürchten lassen muß. Dann bleibt nichts weiter übrig, als den Eingriff unter allen Umständen sofort durch',»führen, sei es auch mit Gewalt oder List. Als letztes Hilfsmittel bleibt dem Zahnarzt immer noch die sstarkofe. In den allermeisten Fällen ist es aber möglich, mit den Methoden der Güte auszukommen. Bei vielen Rindern ist cs mir sogar gelungen, ihr Vertrauen und ihre Zu neigung soweit zu erwerben, daß sie gern und freudig in die zahnärztliche Behandlung kamen, daß sie sich zankten, wer zuerst auf den Behandlungsstuhl kommt, daß sie neidisch aufeinander waren, wenn der eine zum Zahnarzt gehen durste und der andere nicht, daß sie die Eltern gequält haben, mit ihnen zum Zahnarzt zu gehen, und weinten, wenn die Eltern nicht gleich ihren Wunsch er füllten. Soweit kann inan Kinder bekommen, tvenn man es versteht, sich seelisch auf sie eiuzustellen. Letztes Ziel des psychologisch geschulten Zahnarztes muß es sein, die Angst in eine Freude und di« eventuellen Beschwerden in. der Phantasie des Kindes in ein Lustgefühl umzuwandeln. Wenn cs dem Kinde wirklich einmal beim Bohren Weh tut, so spreche ich niemals von Schmerz, sondern deute es dem Rinde als ein kitzelndes Gefühl um, lache dabei und schaffe auf diele Weise eine lustige Atmosphäre. Der Erfolg zeigt sich darin, daß die Kinder bald darauf ebenfalls lachen, mindestens aber unmittelbar nach der Behandlung ein freudiges Gesicht zeigen. Natürlich glückt es nicht immer, zu so guten Er folgen zu gelangen. Besonders wenn die Eltern wehleidig und weichherzig sind, wenn sie — wie das nicht selten vorkommt — mehr Angst haben als die Kinder, wird die Stellung des Zahnarztes zum Kinde erheblich schwieriger. Hier muß dann in erster Linie ein« Aufklärung der Eltern cinsctzen oder die Eltern müssen gebeten werden, sich wäh rend der Behandlung im Wartezimmer aufzuhalten. Oft isi cs zweckmäßig, die Entfernung der Mutter dem Kinde als eine Art strafe für ungezogenes Verhalten aufzver legen und ihr Wiedcrericheincn als Belohnung für Wohl verhalten in Aussicht zu stellen. Damit nun die Eltern in der Lage sind, ihre Kinder in Zweckmäßiger Form auf die zahnärztliche Behandlung vorznbereiten, möchte ich sie bitten, folgende Mchtlinien zu beachten: Sprecht niemals in Gegenwart Eures Kindes von einem Schmerz bei der Zahnbehandlung, auch nicht davon, daß Ihr selbst schmerz erlitten habt, noch davon, daß es, dem Kinde wehtnn wird oder nicht. Sprecht niemals in Gegenwart des Kindes von Eurer eigenen Angst, auch» nicht davon, daß das Kind keine Angst zu haben braucht. Die Begriffe Schmerz und Angst dürfen überhaupt nicht erwähnt werden! Erzählt dem Kinde von dem Zahn arzt nnr als von dem lieben, guten Onkel, der dem Rinde die Zahne nachseifen und die Zähne scksün machen wiil, damit das Kind recht viel Schokolade essen kann. Seid, bitte, selber nicht allzu weichherzig; denn das Kind muß mit Strenge angehalten werden, eine eventuell notwendige kurze Schmerzempfindung zu ertragen. Dies ist gleichzeitig die beste Schulung für bas Leben, wo auch nicht immer alles nach Wunsch geht, wo im Kampfe um das Dasein Unannehmlichkeiten ost genug in Kauf ge nommen werden mMen. Sorgt dafür, daß Ture Kinder, rechtzeitig kn zahn ärztliche Behandlung kommen. Die Erhaltung aller Ailch- zähne ist wichtig, weil sie die Platzhalter für die bleibenden Zähne find, ganiv abgesehen davon, daß faulende Zähne das übrige Gebiß in Mitleidenschaft riehen und auch den Gesamtorganismus ungünstig beeinflussen. Unter suchungen haben «»geben, daß Kinder mit schlechten Zähnen auch schlechte Zensuren in den Schulen aufweisen. Wollt Ihr also gesunde und dankbare Kinder haben, die Euch im Älter keine Borwürfe ob der Vernachlässigung ihrer Zähne machen sollen, so sorgt bei ihnen für die ein wandfrei« Beschaffenheit des GebiffeS, die eine notwendige Grundlage für die körperliche und geistige Spannkraft Eures Kindes ist. Nur so könnt Ihr Eurem Kinde seinen Kampf um das Dasein erleichtern. KM M WWrtWl. Dre»L«er Börse »o« ri. April. Di« Umfatztiitigkeit war leb hafter, da neue Kaufaufträge vorlagen. Gebr. Hörmann lagen 3, Siemens Glas K, Dresdner Thromo 2,5, Dittersdorfer Filz 4, Plauener Gardinen 2 und Kammgarn Schedewitz g Prozent fester. Reichsbank gewannen 1,25, Braubank 5 Prozent. Rückgä- gig waren Berliner Kindl um 5, Tartonnagen Lolchwitz um 2 Prozent. Anleihen und Pfandbriefe abgeschwächt. Reichsanleihe Altbesitz verloren 1 Prozent. Leipziger Börse »»» 21. April. Belebte« Geschält bracht« Kursgewinne. Stöhr konnten um 6,28 Prozent anziehen, Fär berei Glauchau um 2,8, Mansfeld um 3,8, Thür. Wolle um Prozent. Glauziger Zucker waren mit 4 Prozent Ge- winn vergebens gesucht. Altenburger Landkrast verloren 3 Pro- zent. Kraftwerke Auma 2 Prozent niedriger, Leipziger Feuer, Serie 3, büßten 5 RM ein. Altbesitzanleihe zog um, 0,5 Prozent und Neubesitz um 0,30 Prozent an. Die Erundstunmung für Renten war aber im allgemeinen schwächer. An der Berliner Börse begann das Freitaa-Besckäft mit einer Hauff« mit Kursgewinnen bis zu 9,5 Prozent (Haroener). Im weiteren Verlauf trat dann allerdings wieder «ine leicht« Schwächung ein. Umgekehrt war die Haltung am Rentenmarkt: nack anfänglich schwacher Hal tung trat eine überwiegende Kurserholung «in. Bollar bonds waren sehr schwach veranlagt. Der Dollar natierte nur noch 3,84 Rm. Sonstige Devisen lagen fester. A M schlicht Pktise n in PnielinM z«?nl» Getreide und Oelsaaten pro 1000 kg, sonst pro 100 kg in Reichsmark 21. Avril 22. April Wetzen, märkischer, rer Mai per Juli Tendenz: Rogaen, märkischer per Mai per Juli Tendenz' Gerste, Braunerste . . . . ' Futter- und Jndustrieaerste - Wintergerste. ...... Tendenz' faser märkischer per März per Mai Tendenz - MoiS, rumänischer . . . . . Plata Tendenz: Weizenmebk verlOOK», st. Berlin br. incl. Sack (feinste Marken über Notiz) NoggenmeblperlOOKx, fr.Berlin br. incl. Sack . . . . Meizenkleie frei Berlin . . . Noagenkleie stei Berlin . . . Meizenkleie-Melasse Raps Leinsaat Viktoriaerbsen. . . . Kleine Sveiseerbsen . . Futtererbsen . . . . Peluschken Ackerbohnen . . . . Wicken Lupinen, blaue gelbe Seradella, neu Rapskuchen, Basis 38'/, . . . Leinkuchen, Basis 37°/, . . . Trvckenschnitzel Soya-ExtractionSschrot, Bas. 45°/, Kartoffelflocken Speisekartoffeln Allgemeine Tendenz 195,00-197,00 211,00-210.75 216,50—216,50 matter 155,00-157.00 168,00—168,00 171,00-171,00 ruhig 172,00-180,00 163,00—171,00 ruhig 125,00-128,00 134,00 fester 23,00 -27,00 20.60-22,60 8,40— 8,90 8,70- 8,90 20,00-23,00 19,00-21,00 13,00-15.00 13,00-14,00 12,00-14,00 13,00-14,00 9,50— 9,50 12,00-12,75 17,00-20,00 10,90 8,50 13,80 gut behauptet 195,00-197,00 210,50-210,75 217,00 ruhig 155.00-157.00 168,60-168,00 171,00 stetig 172,00-180,00 163,00-171,00 ruhig 125,90—128,00 133,50 139.50 stetig 23,00-27,00 20,60-22,60 8,40- 8,90 8,70— 8,90 20,00-23,00 19,00—21,00 13,09-15,00 13,00-14,00 12,00—14,' 0 13,00-14.00 8,50— 9,25 11,80-12,75 16,50-19,50 10,90 8,40 13,70 stetig Ruhig aber stetig. DaS Geschäft an der Wochenschlußbörse war ebenso wie im Vormittagsverkehr außerordentlich ruhig, lediglich die Umsatztätigkeit in Eosin-Weizen bleibt ziemlich lebhaft. Das Inlandsangebot ist nach wie vor mäßig, und die Ab geber sind kaum zu Preiskonzessionen bereit. Waggonwar« nach Berlin wurde zu gestrigen Preisen ausgenommen, wo bei in Weizen keine Interventionen notwendig waren. Am Lieferungsmarkt lag Roggen gleichfalls stetig, während die Preisgestaltung für Weizen nicht ganz einheitlich war. Für Weizen- und Roggenmehle besteht vereinzelt Kauflust, vor allem die Abrufe aus alten Kontrakten sind etwas bester geworden. Am Hafermarkt zeigte der hiesige Konsum nur vorsichtige Kauflust, und die Preise waren knapp behauptet; dagegen ist der Absatz in der Provinz weiter befriedigend. Gerste ruhig. Aerztl. Sovut«q-dik«Ü am 23. April 1938. Jeder >r»t für wirklich brinoenb« Fälle jederzttterrttchhor. Stadtapotbeke, Stadtteil Altriesa. Schlagtterstraffe 48. die auch vom 22. April 19SS. IS Ubr. bi« »nm 2S. April 1933, früh 7 Nbr, nackt« Dienstbereitsckaft hat. kür Herr W. Debbrecbt, Stadtteil Altriesa, Echlaseter- ftrahe 83 (vorm'ttaaS 11—12 Uhr). Städtische Volksküche Riesa. Speisezettel für die Woche vom 24. 4. bi» 29. 4. S». Montag: Reis mit Rindfleisch. Dienstag: Schrllfisck mit Senfsoße und Salzkartoffeln. Mittwoch: Flecke mit Kartoffelstückchen. Donnerstag: Rinderbraten mit Ealzkartoffeln. Freitag: Schnittbohnen mit Kartoffelstückchen u. RlndsleisS Sonnabend : Milkbarietz mit Zucker und Zimt. 1 große Portion 40 Pfg. bezw. SO Bfg. 1 kleine . 2S . . IS . Bilderrätsel. Auflösung folgt. Abzug Abzug 3. 2. Basi» 2.— 4.— 7.— proauliien-osrse ru vresaea. 21. April 1933, nachmittags 15,30 Uhr. Wetter: veränderlich. Börsenzeit: Montag und Freitag nachm. von 14 bis 16,30 Uh» Bei Abweichungen ! bei Weizen 80 Kx6.- RM. je 1000kg Zuschlag 79 „ 5.- 78 „ 4.- 77 „ 2.- 76 „ Basis 75 „ 2.- 74 „ 4.- 73 7.— 72 „ 10.- Die Preise verstehen sich bis einschließlich Hafer per 1099 Kilogramm, alle anderen Artikel per 100 Kilogramm . Wicken, Lupinen, Peluschken, Erbsen, Rotklee und Mehl (Mehl incl. Sack frei Haus) in Mengen unter 5000 Krlo- gramm ab Lager Dresden, alles andere in Mindestmengen von 10 090 Kilogramm wgfr. sächs. Versandstationen. des Naturalgewichtes: bei Roggen , 74kg4 -RM.jslOOOKZZuschlag 73 ' 72 71 70 69 68 67 18. April 21. April Weizen, . . . . ... — Natural-Gew., 76 kg ruhig bo 191-196 191—196 Roggen, - - — — — Natural-Gew, 70 kg 155-160 do. sächs 155—160 ruhig Futtergerste 160-170 160-170 ruhig Wintergerste» neue.... — — ruhig Sommergerste, sächs. . . . 175-185 175-185 Hafer, inländ.. alt — — ruhig do. „ neu 128-133 128-133 RapS, trocken — — Grdnutzkuchenmchl,50°/,beN , Soyabobnenfchrotextrah 45°/, 12,30—12,50 12,80-13,00 fest 10,40-10,50 10,50-10,60 ruhiz Mal,keime, hell Mais, mi, Mt. 2,50 Zoll 9,00- 9,30 9,00- 9,30 «ff Cinquantin ..... . Wicken, Saatware .... Lupinen, Saatware 18,50-19,50 14,00—15,00 18.50-19,50 14,00-15,00 «ff blaue gelbe 16,00-17,00 16,00-17,00 Peluschken 18,00-19,00 18,00-19,00 Erbse«, kleine 23,00 —25,00 23,00-25,00 BalterSbacher 17,50-18,50 17,50-18,50 «ff Rotklee, Siebenbürgener . . 100-110 100-110 böhmischer 104-114 104-114 «ff Trockenschnttzel 8,60-8,70 8,60-8,70 Steffe„schnitzel33°/.. . . . — — Zuckerschnttzel 60°/, .... 8,90- S,10 8,90— S,10 D Kartoffelstöcken 15,10—15,40 15,10—15,40 * Futtermehl 11,00-12,50 11,00-12,50 Weizenkleie ...... 8,70— 9,00 8,70— 9,00 Roggeukleie 9,00-10,00 9,00—10,00 Kaiser-Auszug 36,25-38,25 36,25—38,25 «ff BSckermundmehl 31,75—33,75 31,75—33,75 m Inlandweizenmehl Auszug . 32,75—35,75 32,75—35,75 D GrteSlermundmehl .... 21,75—23,25 21,78—23,25 S» Wetzennachmehl 18,00—20,00 18,00—20,00 Roggenmehl 60°/, .... 25,25—26,25 25,25-26,25 Rossenmehl 70°/, .... 24,25—25,25 24,25—25,25 Roggennachmehl 16,50—19,50 16,50-19,50 «oclienmsrltl in kirr«. — Sericin vom 22. kprll ISSS. Pfg. Pfg. Birnen Pfund — Pökelfleisch Pfund 80 Aepfel Pfund 15-35 Rindfleisch Pfund 55—85 Bohnen, grüne Pfund — Schweinefleisch Pfund 65-80 Butter, Land Stück 50-55 Kalbfleisch P und 80-120 Butter, Molkerei Stück — Blutwurst P und 80 Eier Stück 7 Seberwurst P und so Schellfisch, ohne Kops Pfund 35 Mettwurst P und 90 Elbsische Pfund — Speck, geräuchert P und 80 Goldbarsch Pfund 30 Karotten P und 10 KaVliau Pfund 25 Gurken, gr. hiesige P und 50 Seelachs Pfund 20 Kartoffeln P und 3 Grüne Heringe Pfund —» Kartoffeln Ztr. 220 Rotzunge Pfund Blumenkohl, hiesiger Psund — Karpfen Pfund — Blumenkohl, fremder Kopf 25-35 Salzheringe Pfund 6-8 Kohlrabi Kopf 15 Schleie Pfund —> Rotkraut, hiesige- Pfund 20 Schotte« »Puch HiestEgA HtzWtz S Pfg Welschkraut Psund — Meerrettich Pfund so Tomaten, hiesig« Kopf — Tomaten, sremde Pfund - Möhren 3 Pfund 20 Gemischte Pilz« Kopf — Sellerie Pfund 15 Radieschen Päckch. 10 bayr. Bierrettich Pfund 10 Salat, hiesiger Staude 10—15 Rapünzchen Pfund — Walnüste Pfund — Weintrauben, fremde Stück — Haselnüsse Pfund — Zwiebel« Psund 10-12 Spinat P-'nd 10 RhohorboR Nttoch rs