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? Ä' AAI'^Hberg 3:57. — Svrunglauf: Klaffe I. ^Daul Selfert-Aschbrra Rote 329,7 (35,5, 36, 36); 2. Otto Warg. «schbera ^23,4 l32,5, 34,5, 31^). — Kombination: Klasse» 1 'mnOtto Warg-Aschberg Note 1643,40; 2. Han, Lronhardt- Mühlleiten 964,95 ; 3. Adolf Bleidl-Aschbera 909.45. Birger «»»« „schlagbar Di« Eprungveranstaltung aus der Hans-Heinz-Schanze in .whanngeorgenstadt litt unter den ungünstige» Wetteroerhält- nissen. Die Springer wurden durch da» heftige Schneetretben und den Seitenwind sehr behindert. Da» Kampfgericht lieh nur in zwei Gängen und mit verkürztem Anlauf springen, wa» in de» erzielten Weiten zum Ausdruck kam. Der Norweger Birger Ruud stürzt« im zweiten Gang, belegte aber trotzdem in der ersten Klass« de» ersten Platz. Sein weitester gestandener Sprung betrug 63 Meter. Di« Brftnote de» Tage» wurde überraschend in der Jugendklasse (!) von dem Aschberger Kurt Sattler erzielt, der mit zwei schönen Sprüngen von 48 und 47 Meter aufwartete. tzreer-Renhanse» gewinnt den Schwart,nberglans vei guten EchnerverhSlntNen wurde im SelLnd« von Ren- Hausen der Echwartenberglaus durchgesührt, an dem sich 75 Läufer beteiligten. Sieger im 15-Kilometer-Lauf wurde Hans Beer-Neuhausen in der Zett von 1:21.26 vor Kurt Schröter. Bei den Iungmannen, die nur 19 Kilometer zurücklegten, gewann Walter Schönherr-Themnitz in 56:29. 2m Sprunglauf erzielte Erich Gerto-Themnitz mit oer Note 261,9 und Sprüngen von 17 »nd 22,5 Meter Welte die beste Leistung. Der arrtzersächfische Wintersport am Wochenende. Die zahlreichen Schneefälle in der letzten Woche baden fast überall die an lick schon outen Wintersvortmöalichkeiten noch verbefsert. Ledinlich im Eanerland konnten di« Eki- »ettläus» wiederum nicht durchgesübr» werden »nd im Harz fielen einige nnbedentendere Beranstaltnnarn den dort noch mätziaen Echne-nerbältnissen zum Op'er. — Schon am Sonnabend eröffnete der Lanolauf zur bayrischen Skt- mrikterschaft den Reigen der Geschehnisse in Oberaudorf. Willi Vogner-Traunstein wurde mit der bisher höchsten Note von 422,6 Meister, während der Titelverteidiger Gustl Müller, der schon im Lanolauf Skibrnch gehabt batte, seine Lbanren mit einem Sturz begrub. — In der Schweiz konzentrierte sich da? Hauptinteresse naturormätz aui do« Davoser Gissest. Tin neuer Weltrekord war auch am 2. Lage die Ausbeute. Der Holländer Heyden verbesserte über bOOO m mit 8: l9,2 den bisherigen Weltrekord von Vallan» arud um 2.4 Sekunden. Ueber l bOO m li, en der Finne Lhunberg «nd Snanestaengen-Norwegen mit 2:l8,S «in tote« Rennen, im Gesamtergebnis blieb Tnoneftarngen sicherer Sieger, obwohl er über 5000 m nur 3. geworden war. Einen ino'ftziellrn Weltrekord lief die Wienerin Ltrjelotte Landbeck über 1000 m mit 1:L1,5. Di« Deutsch« Schnrllausmeisterschaft wurde t» Altona von dem Münchener Sandler gewonnen, der drei von vier Läusen gewann. Sein schärfster Gegner war der Titelverteidiger Barwa- Berlin, der sich zwar tn recht guter Form befand, aber dem besse re» Können des Münchener» weichen mutzte. Den dritten Platz ficherte sich der Berliner Lötsch vor seinem Landsmann Müller. Die 5666 Meter hatte Sandtner in der neuen Rekordzeit von H:12,7 gewonnen. Mitteldeutsche Kishockeymeilterlchalt SL-L 68 Dresden und LHT Trimmitscha» im Endspiel In Dresden trug der Gauverband Sachsen-Thüringen im Deutschen Eirlausveroand die mitteldeutschen Eishockeymelster- schaften aus. Insgesamt beteiligten sich sieben Mannschaften au» Dresden, Leipzig, Trimmitschau und Annaberg. Die Chem nitzer Vereine und dl« Vereine aus Thüringen blieben den Mei sterschaften fern. Leider konnte das Endspiel zwischen dem Titel verteidiger EHT Crimmitschau und dem STHC 6d Dresden «egen der hereinbrrchenden Dunkelheit nicht mehr ausgetragen «erden; es soll an einem noch zu bestimmenden Termin nachge holt werden. Die Ergebnisse waren folgende: Vorrunde: STHT 68 Dres den gegen RT Sport Leipzig 3:6; HTC Blau-weitz Dresden oeaen Rot-weiß Leipzig 3:1; VfB Annaberg gegen Dresdner RSD 5:1. Zwischenriinde: EHE Crimmitschau gegen Blau weiß Dresden 2:1; 'STHC. 68 Dresden gegen VfB. Anna- brrg 9:1. Die Deutsch« Ei»h»ckeymeisterschaft gelangte in München zum Au»trag und Iah den Titelverteidiger Berliner Schlittschuh- Club und den SC Riesserse« im Endspiel. Es gab «in erbitter tes Gefecht zwischen den beiden gleichwertigen Mannschaften, au, dem der SC Riesserse« nach zweimaliger Verlängerung mit 2:1 als neuer Meister hervorging. Verufsspieltrproblem ohne Vntscheidunq. Am Woche»,ende hielt der erweiterte Vorstand des deutschen Fußball-Bundes in Berlin eine Sitzung ab, deren öffentlicher Teil sich mit dem von Westdeutschland angeschnittenen Problem der Einführung des Berufs-- spielertumS befaßte. Entsprechend den Wiesbadener Be schlüssen hatte der geschästsführende Ausschuß einen um- langreichen Vorschlag auSgearbeitct, der das Für und Wider des Profitums für Deutschland behandelte und sich dahin auSsprach, das Berufssvielertum in bestimmten For men, die sich je nach den örtlichen Verhältnissen richäcu sollten, einzuführen. Bei der Diskussion über diese Vor schläge ergab sich, daß nur Westdeutschland da- f ü r zu haben war, während alle ü b r i g e n Ve rb n n d e sich entweder nachdrücklich gegen die Vorschläge auSsprachcn oder aber erklärten, nicht interessiert zu sein. Züddeutlchland und Berlin glaubten mit Aendcrungen der SatzungSbestimmungeu entsprechen den Maßnahmen der Nachbarländer besser auszukommen, zumal eine Be steuerung deS Fußballsvorts im allgemeinen nicht zu be-- lürchten sei. Mitteldeutschland setzte sich zwar auch, wie Norddeutschland, für die reinliche Scheidung zwischen Amateur und Berufsspieler ein, glaubte aber nicht, daß der von Westdeutschland beabsichtigte Weg zur Klärung führen würde. Nach mehrstündiger, 5. T- lehr lebhafter Aussprache, wurde einer Anregung Mitteldeutsch lands und deS Bundesvorsitzenden Linnemann zufolge be schlossen, die vom geschäftSsührenden Ausschuß unterbrei teten Vorschläge mit den Vereinen zu besprechen und auf den Tagungen der Landesverbände dazu Stellung zu neh- nehmen, um auf der außerordentlichen Bun de S- tagung am 27. und 28. Mai dann zu einer endgül tigen Entscheidung zu kommen. — Ein wichtiger Beschluß wurde hinsichtlich dar Fnßball-Welt- ui e ist c r s ch a»t gefaßt, Deutschland will wie fast alle übrigen europäischen Nationen an den Spielen 1M4 tn Italien teilnehinen. Wasserstände 22. 1. 33 23. 1. 33 Moldau r Kamaik -j- 30 4- 23 Mvdrau -s- 8 4- 3 Wger: Laun - 38 — 43 (*Ibe: Nimburg — 6 — S Brandci« ...... - 56 — 60 Melnik - 80 — 94 Leilmeritz - 74 -.42 Aussig — 66 — 64 Dresden -220 -230 Riesa —166 -166 LaS Magdeburger Hallkusportfrst wurde wirder «in Rs«s»n«rsola. der nur durch die schleimende Abwicklnna «iw«T breinträchtiat wurde. In den Läuten bekam m«n spannende Kämpfe zu festen. Der Gvrint»''drri- 'kamvt wurde in Abwesenheit von Jonatst e>ne sichere Beut« des Ebarlvttenburarr« Liersch vor Biebach-Lalle ni d den «twa« enttäuschenden Bochumern vntste Pieper und Barch- mryer. Die Berliner, Polizisten sicherten sich die S mal 1000 m.-Ktaffel in 8:27 während da« Paarlaufen über zestn Minuten von den Tbemnitzern Gebhardt-Mode« mit 3465 m. aewonnen wurde. Sievert-Hamkura halte sich den Hochspruua mit 1,75 m und wurde im 60 m.-HürdenlauIen nur knapp von Beichetznik in 8.4 Sekunden gelcblagen. Im Handballturnier schieden Polizei Weißenfels und der BSV. V2 vvrzeitia au«, im Endspiel sieate die Magdeburger Polizei 2: 1 über rin« Magdeburger Koulbinatisn. * Boxe«. Rene »ittelsächfische Amateurbormeister, vor ausverkauf- tem Hau» wurden in Chemnitz di« Enokämpfe um die Bormeifter- schaften de» Gaue» Mittelsachsen ausaetragen. Die Kamps« brach- tr» mehrer« Uebrrraschungen. Zu diesen gehörte vor allem der k.-o.-Sieg, den im Fliegengewicht Beier, DBT, über Kroll, TBC, errang. 2m Bantamgewicht war Weidauer. CBT, dem Planitzer Schiller stark überlegen und siegte glatt nach Punkten. 2m Feder gewicht schlug Gabler, CBT, seinen Tlubkamerade» Zitterbarth. Nur knapp siegt« im Leichtgewicht Eichner. CBT, über Ebert, CBC. ueberraschend k^m tue Nf"berlage, die W-'se, DBT, im Weltergewicht durch Elbisch, DBC., erlitt' Im Mittelgew. siegte Schubert, DCB, über Pfau, CBC. 2m Halbschwergewicht siegt« Walther, Trimmitschau, über Iockschitz, DBT. durch k. o. Ebenfall» einen k.-o.-Eieg gab es im Schwergewicht, wo Bad- stübner, Planitz, den junge» Becker, CBT, schon m der erste» Runde zu Boden schlug. Hein Domgörgeu lieferte in Hamburg am Sonntag einen heroischen Kampf gegen den Kieler Halbschwergewicht ler Witt. Domgörgen wurde in der ersten Runde schwer niedergeschlagen und nur der Gong rettete ihn bei „7" vor der entscheidenden Niederlage. Der Kölner benötigte drei Runden, um sich restlos zu erholen, und konnte als besserer Borer sogar über zehn Runden noch ein Unentschieden er zielen. Von den Nabmcnkämpfen wäre der K. o.-Sieg des Hamburgers Bölck in der zweiten Runde über Krayda- Hagen besonders zu erwähnen. WgeWt. (Kür Veröffentlichungen unter dieser Rubrik übernehmen wir nur die preßgesetzliche, nicht die ideelle Verantwortung.) Im letzten Kommunistenblättchen wird dem katholischen Pfarramt von Riesa der Vorwurf gemacht, als hätten die Geistlichen bet der Beerdigung einer Arbeitersfrau lieblos gehandelt. Da die Katholiken keinen eigenen Friedhof haben, kann -er katholische Pfarrer die Beerdigungszeit nicht allein festsehen, sondern eS muß auch die Friedhofs verwaltung gefragt werden, in diesem Falle die Friebhofs- vcrwaUuna von Weida. Deswegen mußte der Gatte ein zweites Mal kommen. Dabei bat der katholische Pfarrer, ob das Begräbnis nicht wenigstens eine halbe Stunde später, also um 8 Uhr, stattfinden kvnne, weil in Riesa ge rade Priesterkonfercnz war, welche bis Uhr dauert und überdies noch ein anderes Begräbnis um 3 Uhr auf dem Riesaer Friedhof abzuhalten war. Da diese Bitte der Mann abschlug, einigte man sich auf 143 Uhr. Erst am folgenden Tage traf ein Brief beim Pfarramt ein, worin sich der Mann fede Beteiligung des katholischen Geistlichen strenge verbat. Dies wird verständlich, wenn man weiß, daß dieses Ehepaar seine 4 Kinder trotz wiederholt erfolgter Ermahnung freidenkerisch erziehen läßt. Der Mann hätte also das Begräbnis um 143 Uhr haben können und nicht erst um 4 Uhr. Uebrigens halten viele vornehme Kreise eine Beerdigung im Dunkeln nicht a-lS eine Zurücksetzung, sondern als eine besondere Ehrung. So wurden die Könige und Fürsten fast stets abends iri der Dunkelheit beerdigt. Die- ist der Sachverhalt. Die Aufregung des kommunistischen Blättchens ist an den Haaren herbeiqczogen. Kath. Pfarramt Riesa. Marktberichte. Landwirtschaftliche Warenbörse zu Großenhain. 8»n»abknd, den 2l. Januar 1933. Vetter: Schnee. Stimmung: rubig. Leute gezahlte Preise «für 56 5« in Reichemark): Strad (Weiz., Rogg.) 0,76-0,90 Welze», bießger, do. <50 Ix) 8,70-9,00 Ra««en. <711«) — do. 7,00—7.20 Lammergrrste, 7,80-8,00 Wintergerste, 7,80-8,00 Hafer, alt — do. 5,50-5,80 Mai», Mixed —- Mai«, Laplata —- Maisschrat — Niesenden, alt — do. 2,00-2,30 Schüttstroh 1,00-1,20 Weizenmehl. 60',^ AuSl. 19,00 Roggenmehl» 70°, N,75—11,25 Roggengrieftkleie 6,20—6,40 Roggennachmehl 8,00 Roggentlete (Au«- landSw. üb.Notiz) 5,30—5,50 Weizrnkleie <' u4- landsw. iib.Notiz) 5,80—5,50 Spetsekartoffeln, alt, ... — in einz. Ztr. 2,20 Generalversaiunilüng am 28. Januar 1933 im VerslgSlk. Ratskeller. Aus dem Großenhainer Wochenmarkte stellten stch am Sonnabend di« Preise pro Psund wie folgt: Aepfel, 15—25 Pfg., Landbutter, Stck. 50 Pfg., Sier, Stck. N Pfg., Quark 25 Pfg., Kalbfleisch 65-106 Pfg., Pökelfleisch 80 Pfg , Rindfleisch 6d-100 ; Schweinefleisch 65—100 Pfg., Speck, geräuchert, 80—90 Pfg., Schinken 120—>40 Pfg., Vlut- und Leberwurst 80—100 Pfg, Mettwurst u. Polnisch- 80-120 Pfg., Heringe, grüne, Psd. 20 Pfg., Schollen, Stck. 5—8 Pfg., Kartoffeln 3 Pfg , Grünkohl 15 Pfg , Blumenkohl, Kopf, 25—60 Pfg., Rosenkohl 20-25 Pfg., Kohlrabi, 8—10; Rotkraut, hiesige«, 8-16, fremde«, 5—6; Weißkraut, hiesige«, 6-8, fremd., 4-5 Welschkraut 16 Pfg., Meerrettich 50—60; Möhren 8-10; Roierüben 10 Pfg, Nüsse 25-40 Pfg., Rapünzchen 60-80 Pfg., Rett ch« 10 Pfg., Schwarzwurzel. 35—40 Pfg., Sellerie, 15—-.0 Pfg., Spinat 25 Pfg, Zwiebeln 8-10 Pfg Weiter ruhig. "Nach den Preisrückgängen in den letzten Tagen der Vorwoche war an -er Produktenbörse heute eine Beruht- gung festzustellen. Die widerstandsfähige Grundstimmung war allerdings in der Hauptsache auf ziemlich erhebliche Interventionen der Staatlichen Gesellschaft, die bereits vor mittag Material aufnahm, zurückzusühren. Andererseits werden aber auch die Zufuhren durch die WitterungSver- hältnisse erschwert. Anregungen vom Konsum liegen auch kaum vor, lediglich an der Küste besteht noch vereinzelt etwas Deckungönachfvage gegen frühere Exportabschlüsse. Höhere Forderungen als am Wochenschluß waren aber nicht -urchzuholen. Am Promptmarkte wurden für Weizen und Roggen etwa Sonnabendpreise bewilligt. Im Lieferungs geschäft kam es unter weiteren StlltzungSkäusen zu Preis besserungen bis 14 Mark, jedoch waren die AnfangSnotie- rungen bald wieder Brief. Der Absatz von Weizen und Roggenmchl hat sich nicht gebessert. Vs erfolgten nur kleine Bedarfskäufe. Hafer ist bei mäßigem Angebot und vor sichtiger Konsumnachfrage gehalten. In Gersten finden nur verein«-«» leine Qualitäten Aufnahme- uv,r den am 2». Januar IINSK ,n Dresden. Geblachtviebgattunq und Weltklassen ! ü-»rnd. Gen ücht I. Rinder: 4. Ochsen (Awtrieb 188 Stiiki: Bollfl., ouSgemästet«,höchsten Schlachtw. 1. sunge 28—31 54' 2. ältere 23-26 48 S. sonstige vollfleischige ...... 1. sunge 20—22 42 2. ältere 18—20 41 3 fleischige 4. Gering oenährt» — — 1. N. Bullen (Austrieb 440 Stück) 'ünoere, vollsseischige, höchsten Schkochtwerte» 25—27 45 2 sonstig« vollfleischig« oder auSgemästet« . . . 22-25 43 8 fleischige 18—21 38 4 gering genährte — 1 O. Küße (Austrieb 383 Stück): siinaere, vollsseischige. höchsten Schlachtwertes 14-27 47 2 sonstige vollsseischige oder auSgemästet« . . 20—23 42 8. fleischig. 13-lx 38 4 aerina aenährte 10-12 29 5 Holsteiner Deiderinder — — 1. st. Färsen «Kalbinnen» (Auftrieb 57 Stück» vossfletsch., ouSaemästet« höchsten Schlachtwerte« 27—30 52 S. sonstige vollsseischige . ...... 23—26 4S NI k. Fresser (Auftrieb 42 Stück): äßig venädrte« Jungvieh ..... — 1 Kälber (Austrieb 809 Stück): Doppellender bester Mast ....... 2. beste Mast- und Saugkälber 37-40 63 8 mittlere Mast- und Saugkälber >0-36 55 4. gering« Kälber . ' 24 -28 48 5. geringste Kälber — — 1. Echafe (Austrieb 1044 Stück): beste Mafllämmer und jüngere Masthammel 1. Weidemast . ... . 2. Etallmast . 32-36 67 2. mittlere Mastlämmer, ältere Masthammel und 24 -28 56 3. gutgenährte Schafe 10—23 56 4 fleischige« Echafvieh —— geringgennhrte Schas« und Lämmer .... —» — 1. Schweine (Auftrieb 2665 Stück): Fettschweine über 300 Pfd vollfleischige Schweine von 240—300 Vfd. . 39 49 2. 37-38 48 3. vollfleilchige Schweine von 200—240 Pfd. . 85-3« 48 4 vollfleischige Schweine von 160—200 Psd. . 33—34 47 5. vollfleischige Schweine von 120—160 Pfd. . 31-82 45 6. fleischige Schweine unter 120 Pfd. . . <0E — 7. Sauen 33»-35 46 Ausnahmepreise über Notiz. Die Preise sind Markt preise sür nüchtern gewogene Tiere und schließen sämtliche Spesen de» Handels ab Stall für Fracht Markt- und Ber- kaufSkosten Umsatzsteuer, sowie den natürlichen Gewicht». Verlust ein erheben stch also wesentlich über die StaNvreike. Ueberstand: 140 Rinder, 205 Schafe und 2 Schweine Geschäftsgang: Rinder schlecht., Kälber und Schafe langsam Schweine mittel. zm ZMr liimiis geworfen ist jeder Betrag, den Sie für Reklame auS- geben, deren Erfolgskraft nicht verbürgt ist Bei einer Insertion in dem Riesaer Tageblatt haben Sie Gewähr für erfolgreiche Wirkung. Amtlich teltqe'ehte Preise an der Produktenbörse zu Berlin. Getreide und Oelsmten vro 1000 Ke, tonst vro 100 ks >n Reichsmark Weizen, märkischer, per Oktober ...... per De-einber oer März per Mai ...... Tendenz, Rvgaen, märkischer, . . . . - per Oktober - per Dezember - per März - per Mai Tenden',; ttzerfte, Brauaerste Futter- und Jndustriegerste Wintergerste Tendenz: Hafer, märkischer - per Oktober per De-ember - per März per Mai Tendenz - Mat», rumänischer Plata . Tenden-: Weizenmehl verlMße, sr.Rerlin br. incl Sack (feinste Marken über Notiz) Rvggenmebl perlOOIrg.sr.Berlin, br. inel. Sack . . . . Weizenkleie frei Berlin . . . Moggenkleie frei Berlin . . . Weizenkleie-Melassc Rap« Leinsaat ... Diktoriaerbscn Kleine Svelseerbsen .... Futtererbsen ..... . Peluschken Ackerbohnen Wicken Lupinen, blaue gelbe Seradella, neu Rap-kuchen, Basis 38'/, . . . Leinkuchen, Basis 37'/, . . . Trockenschnitzel Soya-Extraction«schrot,Bas.45'/, Kartoffelflocken Speisekartoffeln Allgemeine Tendenz 21. Januar 23. Januar 182,00-184,00 182,00-184,00 — —- — 199.50-199,00 199,50-198,50 201,50 -200,50 200,50-199,25 matter matt 149,00-151,00 149,00-151,06 —- — — —— 159,50-159.00 160,25-160,00 161,50-161,00 161,50-161,75 matter ruhig 165,00-175,00 165,00-175.00 158,00-164,00 158,00—164,00 — —- ruhig ruhig 110,00-113,00 110,00-113,00 —— —— — 121,00 124,00—123,75 124,00-124,09 matter stetig — — — — — 22,50-25,75 22,50 -25,7- 19,40-21,50 19,40-21,50 8,75- 9,00 8,70— 9.00 8,70— 9,00 8,70- 9,00 — —> — — 20,00—23,00 20,00-23,00 19,50—21,00 19,50-21.00 12,0.-14,00 12,00-14.00 12,50-14,00 12,50-14,00 13.25-15,00 13,25-15,00 14,00-16.00 14,00-16,00 8,00-10,00 8,00-10,00 11,50-12,75 N.50 - 12,75 17,00-23,00 17,' 0 3 10,40 ,50 9,00 0,00 13,80 rs. schwach schwächer