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vnWlWMWl in WWNI «Mkkde- mi.s.HIkKlriizoMrr. Am 20. Januar kann die Vcrsicherun g S - au st alt der sächsischen G e w e i b e k a m m e r n a. G. in Tresden aus ein 30iährigeS Bestehen zurück- blicken. Tie zurückgelegten 'M Jahre umfassen, abgesehen vmi ihrem ersten Drittel, tue schwersten Jahre der Prü-. simgen und Not des deutschen Boltes. Tie Anstalt hat dank ihrer soliden GeschästSgrundsätzc die vielseitigen Schwie rigkeiten der Krieg--, Inflation-- und TeflationSjahre überwunden und einen stetigen Aufstieg genommen. Tie nach dem Grundsatz der Gegenseitigkeit anfge- baute Anstalt nimmt unter den BcrsichernngSgesellschanen in Sachsen und Mitteldeutschland durch ihren beruf-stän dischen (Lharakter eine besondere Stellung ein. Ter Ztveck der Anstalt besteht in der Betreuung der Angehörigen des selbständigen getverblichen Mittelstandes mit dem Ver- sicherung-schuh, den dieselben gegen Kranthcit, Alter und Tod benötigen. Tie bisherigen zahlenmäßigen Ergebnisse kennzeichnen di« gewaltigen Leistungen der Anstalt auf diesem Gebiet. Es gehören der Anstalt 145000 Mitglieder an. Seit Ende der Inflation sind an Versicherung-- leistungen bisher über <>8 Millionen Mark ausgezahlt wor den. Bon den Krankenversicherungsleistnngen entfallen in den letzten Jahren durchschnittlich 5.5 Prozent auf ärzt liche Leistungen. Ter Bestand in der Kapitalversichrrung, der auch im vergangenen Jahre trotz der Wirtichaftskrisi- noch eine Erhöhung erfahren tonnte, beträgt 108 Millionen Mark Versicherungssumme. Tie Reserven und Bermögensbestände der Anstalt be laufen sich zur Zeit auf 21 Millionen Mart. Darunter befindet sich ein niiindelsicher angelegter Hhpothekenbe- stand von 11 Millionen Mark. Entsprechend ihrer berufs ständischen Einstellung hat die Anstalt diese Gelder in zahlreichen kleinen Hypotheken nur an ihre Mitglieder ausgeliehen. Dadurch hat die Anstalt ihren Mitgliedern und überhaupt dem gewerblichen Mittelstand in ihrem GeschästSgebiet in den Zeiten grösster Geldknappheit und schärfster Kreditschwierigkeiten wertvolle Dienste erweisen können. Allein im Jahre 1032, also zu einer Zeit, wo der Hypothekenmarkt sonst so gut wie brach lag, hat die Anstalt 3,1 Millionen Mark neue Hypothekenaus leihungen vornehmen können. Ter mit 2,4 Millionen Mark zeitentsprechend vor sichtig bewertete Grundbesitz der Anstalt umfasst 15 schul denfreie Geschäfts- und Verwaltungsgebäude. Ter Anstalt gehört außerdem das bekannte Knrlraus „Kaiterbof" in Bärenfels bei' KipSdxrs, in dem alljährlich während der Sommermonate mehrere hundert erholungsbedürftige Mit glieder untergebracht werden, und das sonst ebenfalls nur den Mitgliedern zugänglich ist. Tie Anstalt, die sich in Sachsen und Mitteldeutsch land betätigt, ist dort im selbständigen gewerblichen Mittelstand anerkannt. Für die übrigen berufsständrchni Versicherungsanstalten des Handwerks und Gewerbes ist die Anstalt immer führend gewesen. Ihre Stellung zu denselben und zu den Berufsorganisationen des selbstän digen -Handwerk- ist dadurch gekennzeichnet, daß die An stalt schon seit Jahren im Vorstand des Reichsverbandcs des deutschen Handwerks vertreten ist. Angesichts der Schwere der Zeit hat die Anstalt von jeder Feier aus Aülaß ihres Gedenktages Abstand ge nommen. Handelskammer Leipzig gegen Landbuadvliiae Die Industrie- und Handelskammer Leipzig nahm in ihrer letzten Vollsitzung im Zusammenhang mit einem Referat des Kammermitglieds Braun über den Butterbeimischungs- zwang zur Margarine zu dem Vorgehen des Reichsland bundes Stellung. Der Berichterstatter führte aus, daß der Reichslandbund nicht die Landwirtschaft bedeute. Der Bei mischungszwang stoße in der Landwirtschaft selbst auf größ ten Widerstand und werde eigentlich nur von den Führern des Reichslandbundes betrieben. Die Hoffnung, daß der Bei- Mischungszwang die Konsumenten wieder vermehrt dem Butterverzehr zuführen werde, sei ein Trugschluß. Das ent- scheidende Moment sei die Kaufkraft der Bevölkerung. Auch die bisherigen Bcimischungszwangsmaßnahmen, so von Kar toffelmehl zum Roggenbrot und von Spiritus zum Benzin, hätten sich als Fehlschlüsse erwiesen. Der sinkenden Kaufkraft der nichtlandwirkschasMchen Aeomrenmg gegeinwer auch jedes Mittel der Handelspolitik, namentlich die Kon tingentierung der Einfuhr, glatt verlasen Der Absturz in der landwirtschaftlichen Deredelungswirtschaft beruhe zu 75 Pro- zent aus der Schkumpfuna des inländischen Absatzes. Hilfe für die Landwirtschaft müsse man in Zusammenarbeit mit Handel und Industrie durch Senkung der Produktions kosten und auch durch Abbau der übersetzten landwirtscyast- lichen Organisationen zu erreichen suchen. — Eine in diesem Sinne gefaßte Entschließung fand einstimmige Annahme. Erläuterungen zum Reichsbaukausweis v.14.1. ll Berlin. Nach dem Ausweis der ReichSbank vom 14. Januar 1633 hat sich in der verflossenen Bankwoche die gesamte Kapitalanlage der Bank in Wechseln and Schecks, Lombards und Effekten um 128.7 Millionen auf 2875.8 Mil lionen verringert. Im einzelnen haben die Bestände an Handelswechseln und -schecks um 129,6 Millionen aus. 2384.7 Millionen und die Lombardbestände um 0,5 Millionen aus 71,4 Millionen abgenommen. Die Be stände an Reichsschatzwechseln um 10,8 Millionen auf 21,5 Millionen und die Effektenbestände um 0,6 Millionen auf 398,2 Millionen « zugenommen. An Reichsbanknoten und Renteubankscheinen zusammen sind 104,5 Millionen in die Kassen der Reichsbank zu rückgeflossen, und zwar hat sich der Umlauf an Reichsbank noten um 198,1 Millionen aus 3276,8 Millionen der jenige an Nentenbankscheinen um 1,4 Millionen auf 391,3 Millionen verringert. Dementsprechend haben sich die Bestände der Reichsbank an Nentenbankscheinen auf 85,7 Millionen eL 6 erhöht. Die fremden Gelder zeigen mit 353,4 Millionen eine Zunahme um 14,9 Millionen Die Bestände an Gold und deckungsfähigeu Devisen haben sich um 0,5 Millionen auf 920,8 Millionen erhöht. Im einzelnen haben die Goldbestände um 4,1 Millionen auf 8001,1 Millionen abgenommen. Die Bestände an deckung-fähigen Devisen dagegen um 4,6 Millionen auf 119.7 Millionen zngenommcn. Die Deckung der Noten durch Gold und deckungsfähige Devisen betrug am 14. Januar 28,2 Prozent gegen 27,3 Prozent am Ende der Vorwoche. DonnerStaa, den 19. Januar 1933. vormittag- v Uhr lBietersammluna Hafenickänke Riesa) solle» ea. llOOobm Kohlengrus versteiuert werben. Riesa, am 18. Januar 1933. Der Gerichtsvollzieber des Amtsgericht-. vronnkolr - Auktion. Jabnisdausner Revier. Sonnabend, den 21. Jan. 1933, norm. 9 Uhr iollen im „Oberbolz" stv Langbaufen, Erle. Pa., Weide, ea« »rm Brenurotten, Pa., versteigert werd. Weiden» Nntzttücke oKorkmacherbolz) liegen daselbst z. Berkani. Ltsnsen-Vsrsteigsrung Morbacher Staatskorstrevier. Freitag, den L7. Jan. 11)38, vorm.,10 Uhr im Gasthose zum Sachsenbos tu Rosten. Fichtene Lrrbstangen: 200 Stuck Klaffe 1; 800 Stück Klaffe 2, 2000 Stück Klaffe 3. Fichtene Meisstangrn: 1000 Stück Klaffe 4. 1000 Stück Klaffe 5, 1000 Stück Klaffe 6, 900 Stuck Klaffe 7, 50 Stuck Klaffe 8, 550 Stück ficht. Baumpiädle. Ausbereitet in den Durchforstungen der Abt. 16, 24, IO, 34, 37^ 56, 69, 70, 74, 78, 79, 80, 86, 87. DorberigeBeficktigung derbölzer wird empfohlen. Berladebahnhöf«: GroßvoigtSberg, Nossen und Aweiggleis Zrllwald, 1 bis L l>m. Forstamt Marbach. Forftkaffe Plaue. k» /ackot k/-»oock//od»t o/o z-Sd/o». Zu unserer am 21. Januar, abends 7 Uhr im Saale des SchützrnbauseS ftattfindeudcn WeilmachtS Feier laden wir alle aktiven, passiven Mitglieder, sowie Gönner und Frrnnde vom „Roten Kreuz" berzl. ein. Frelw.SanlMr-Momie vom „Roten Kreuz"Riesa. verlöre» Anhänger von Hirschstein nach Mröba am 16.1. vorm. Gea. Belohn», alnnaeben Gröba, Strebloer Str. 8. Vom kttmdstt rufück. Suche ver sofort oder später inkl. Bad in Villa oder anter Wohngegend. Angebote unter 1° 3907» an das Tageblatt Riesa. Kiudei los.Ellevaae „'»mut MW in Me Mjst. Off.« N»<U2a.Tabl.Rie!a Zum 1. Mär» suche ich ein 'a"''»re^, Eenndliches i k^8e>«st«n «mutz aut rechnen rönnen) für Geschäft nnd etwa? Hausarbeit. Hausmädchen oorbanden. i Paul Starke.Fleischerwstr. Döbeln, Körnerstr. 7 Anstand, solides Mädchen schulfrei, stickst Stelle al- lernenüe VvrkSulerln gleiä, weich. Branche. Off. u/K30M a.d. Tgbl.Rieia. Wir suchen ömisl-Mittler m. nachweisb. besten Er. folgen i. Lack- u. Farben bandel zum Berk, unseres Malerleimes. sthrm. Fbk. Äühring L Tack LrcSden-N. 1». Lü, eH. UtnMl? Off u.USVMa.Tabl.Rirsa. vis Sesnllgnng kiaclot krsiteg, o»odwittsg 2 klbr, von <t»r aus sput. Vov ksilviäsksenvksv bitt»» vir, dsrrliodst dbvlisvd, »drassdev. Kraorrpeodon bittsn vir ll«8sru»w,tr»l!v 16 III I. oder t'ri«dliol«k<ulrlsi »bruxsbeii. kür cius vvbituvväs, liobsvoilv Llitsinpünäon äurbii V'ort, 8ckrikt uoä Llumonsaiimuo^ urni kür äa« ekrsnrolls üslvit bsim Lsim- gonxs nnklsrso lisi'vn, unrorxostlioimn kntscklofonsn Ksrrn Zckratk sprveksn rrir bioräurck uvssrsn iisrrliobston Dani» «uw. 6I»ubitr uock 2sitb»in-k-»xvr, 15. 3»uu»r 1933. I.ln» rckeoM rnxlsiofi im Kawon »Ilsr Livtvrblioboven. Ullsoro iisbs, ksrroosßutv Lodvsstsr unä Lcfiiviixoriu slsrgsrets koNIe ist xostsrn krüb 6.30 llbr nsek Lottos küxunx sankt «atLoblaken. . In tiskstor Trauer «»Isno kodl« Lies», äou 18. ^»n. 1933. LllN?0lllv Wit kr«U U. LlllÜSIP. 2. Ziehung 3. Klasse 202. Sachs. Landes-Lotterie Ziehung am 17. Januar 1933. (Ohne Tewübr.) Nlle Nummern, hinter welchen keine Acwim». bezeichnung ftcht, lind mit 240 Mark gezogen. av»00 auf Nr. 1011» bet Fa. Robert Lederer, Leipzig. 2 i «n> auf Nr. 108S7S bet Fa. Hermann Straube, Letvzig. Iv«0» out Nr. »8189 bet »a. I. ff. Dietrich, Leipzig. Svov auf Nr. »8»»» bet ffg. Wilhelm Kehler, Leio-ig. so«» auf Nr. li>r»72 bei ffa. Wehr. Stirn, Leipzig. oooo auf Nr. 8S5l» bet ffa. Mnr Borstel. Leipzig. »v»«> auf Nr. 99S»? bet ffa. Oswald fflechsig. Freiberg. »l>M» nus Nr. 1SS7S7 bei ffg. Emil Zarncke, Dresden. ovoo aus Nr. ILliSOL bet ffn. Leipziger Tabakhaus Walter Tonner, Leipzig. Laag »ul Nr. IlilbS bet ffa. Robert Lederer, Leipzig. 2«ao auf Nr. I»»»ri bei ffa. Eduard Renz, Dresden. 2««» aus Nr. 1187SS bet ffa. Wilhelm «ehlcr, Leipzig. »87 «07 »« ro» «71 »u> «SS iso »St ILii» 0«1 «15 777 vrs 377 737 r«a 3«l »I« 413 SS» s.3W) 487 247 <4vst> L8lr 107 <300> Sb«! 3«» 487 (30«> 185 372 82« S«i3 402 843 SN4 »7S3 835 724 «0l »77 ,300, I.-g 578 R57 556 .545 451 056 linst, 4650 334 ltvvi 022 «50<>> 350 00.5 374 «5» 257 5800 846 131 563 874 572 543 2l5 7»4 »ttl 604 »72 ,L0«> 716 588 «58» 8.58 35» «30»> 305 «60 <3NN> 716 »45 »00 807 «64 VV5» 345 106 (300> 210 22» 784 354 2.52 <3UV> 237 «52 173 135 215 686 802 «038 »81 563 »«4 33» 020 <300> 62» 8S8 678 724 »700 «81 472 42« 1 12 .588 232 5S5 4»6 <300) 230 17» I059I 043 «73 <3001 SKI 435 767 438 <50000, 6S.5 021 322 147V3 416 <3UN> 650 «67 »62 245 530 730 037 697 6»8 »17 <300, .553 «06 12425 »55 156 4N3 »84 SV4 »48 307 <30v> 065 <300, 382 456 707 321 <1000, 033 362 066 I005I 457 551 130 <1000, IS5 123 267 255 45» I8S <300i 07« 14271 7»2 87« <300) 440 1»I <300, 7«L 18» 066 II4576 401 «1» 547 33» »27 »51 <3Nl» 05» 11« 4S4 «55 802 «37 460 IK7I6 315 084 SSI <3V0> 137 <400> 152 4S5 278 5»3 403 1VN67 22.3 450 <30v> 778 424 »27 653 451 568 740 252 418 374 4,4128 007 «21 52« «07 R>4 821 30» 761 07» 627 »85 133 »78 268 10770 54» 152 <20vü> «48 <4NV> 3»0 <3N0j 668 150 571 <300, «97 580 3N3 663 5N0 787 237 IS» »<»817 141 48« 427 249 202 «0S5l2 157 46» »I» »167« »S3 <400> 580 <4001 712 53» (3001 102 834 842 855 30» 260 «2681 024 7l» 037 267 821 51« 667 8S» »22 244786 358 673 05» 215 153 82» »33 081 21572 8»5 025 »8- 650 418 42» 275 <300> »31 8»8 542 «7« 25282 113 <3001 808 0l5 <3001 »58 140 5»3 640 206 «79 0N7 2«U.>» »7» 159 408 320 454 257 <S0N> 08» 17» 862 625 808 363 »60 »40 «45 274S8 72» 883 <»00> «24 »8» 35» 4»2 44» <S00> 445 «60 »81 «73 85» 805 <3001 7!» »8302 687 «14 0l4 222 83» IS» 43- 26» 862 112 »033» 70» «»4 77» 26« »8» 81« <5001 »67 7S6 »«823 «02 l300) 826 15» 79.5 S8S 437 «27 6,6 0«6 <3001 495 »III« 412 08» 651 193 33» 105 300 (3001 540 <3001 647 68» 244 3» > .171 SIN .12124 037 (.300» Ü58 <400, 711 10» 7 >7 001 6»2 522 761 887 »61 SIS (30»> 400 SN« «80 SII 7S0 S.1INN 100 07« 787 04S SIS 477 »400» 227 <3001 L2S V4S »83 »17S» 166 016 367 »77 440 «SV 130 316 813 SS« 637 014 <300> »40 <sav> 148 «4» »»274 «6» 066 300 4»3 237 S«7 233 288 173 <300> 848 <3001 24» »II »«57» »48 7V» S0« 7»7 »94 790 087 .59» »?<U6 805 SV« SS5 <3001 6»2 872 36S 7»3 S7I 824 »8231 <3001 3.5S 54» 372 888 »13 747 18» <l0000> 123 S76 7S« -6» 774 5»» (3001 340 570 .1048« .107 «65 813 638 342 6IS <300) 320 02!- 271 35« 670 4056» -30 36L IKI <300) 821 204 314 334 <3«0) 787 42» 41000 110 02» 21- 8»» 0117 4I34S 044 352 SIS SS4 063 403 «80 003 761 422 ISS 65« 405 4LI3S <300) 412 «l» 104 S8S »N» »04 SN7 S«3 23» <30v) 372 <300) 227 <300) »52 7«4 4»»»8 460 448 (300) 551 73» 174 207 <300) S»8 424 «74 703 043 «77 87« 822 44174 S83 170 701 178 788 «31 SO» 802 2«7 64» 2S2 <300) 808 091 <300) 270 76- 456II 71» »13 48» SIL 064 S80 «38 »0» »SS 152 4««.)3 «32 85» SS7 40« 012 »22 <300) 566 4TS83 «40 018 16» 184 305 13» 762 <300, «74 002 360 26- 02« 304 48533 767 81» V»I 838 202 72» 835 <5000 240 »84 86» IS3 3V7 4032« 408 «31 25» 156 321 331 44« 188 200 053 352 8L5 »8» <300) 066 <500) »12 »»103 I»0 087 774 L32 423 S0<- 2SS <300) 288 »1271 240 L07 2S5 »13 »81 «17 <300) 34» «61 032 <300 »33 S36 838 3»8 »4S St!) <300) 861 ,300) 2SS 482 »«848 ,24 Ott! 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MnMSMn Grammophonen und Tvielsache» findet nur noch diele Woche statt. »..V/In klsr, «supkrtrsks SS. Luche f. Ostern 33 od. spät. Mleklemelle in Riesa od. auswärts. Off. u. L S011 a.d. Tgbl. Rie>a perWveiirnao 8 Zylinder, Limousine, zu verkaufen. Off. n. ANv an das Tageblatt Ricsa. «eleMellÄM. Neue Damenschnürftiefel billig z« verkaufen. P.Gr»ste,ViSmar«ftr.1S». Allgem. Turnv. (DD.). Am Montag verschied unser liebes langjähr. Mitglied Wilhelm Scklotterbeck. Zu seiner Beerdigung stellen wir uns zahlreich am Donnerstag '/,> Uhr am Friedhof, Heimweg. Reichsbund der Zivildienftberechtigten. Frritaa, den 20. 1. 33, 8 Ubr abends in der Elbterrasfc Lichtbilderoortrag des Kommoden Starke über seine Mittelmcerreise. Zahlreiche Beteiligung erwünscht. Pionier-Bereinigung Riesa. Freitag, den 20. 1. 33, 8 Uhr abend» in der Elbterraffe Lichtbildervor- trag des Kameraden Starke über seine Mittel- meerreise. Kameraden mit Angehörigen werden hierzu eingeladen. VereinznaclirlcMkn Donnerstag Schlachtfest. Ab 10 Uhr Wellfleisch, abends die übl.Schlacht- aerichte, sowie frische Wurst in be . Güte. Hierzu ladet rin W. Freyganq.