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Nach warmem Druck gab er ihre Hand frei und sah sie erwartungsvoll an. Sie empfand wohl, da- er eS auf. richtig und gut meinte, brachte eS aber nicht über sich, ihm in gleich freundlicher Weise zu antworten. Sie ver. spürte Hemmungen und ärgerte sich über sich selbst. Warum konnte sie sich nicht eben so srei geben wie die Mutter und Dolly? .Ja, danke, eS gefällt mir sehr gut/ antwortete sie leise und bot ihn, vom Thema ablenkend, Platz zu nehmen. Dolly war ein Gedanke gekommen. Menck hatte stch über viele Leute gut unterrichtet erwiesen, konnte es nicht sein, daß er «ber Corsari Bescheid wußte? Sie war zur Mutter getreten und befragte sie. Frau Otti nickte. Sie selbst wollte Menck um Auskunft bitten. „Aber natürlich kenne ich ihn!* lautete seine Entgeg. nung. .Corsari ist eine anerkannte Größe. Es gibt kaum einen prominenten Sänger, der nicht bet ihm Unterricht gehabt hat." „Na, siehst du!" sagte Frau Otti und nickte Hanna zu. .Man darf seinem Urteil sicherlich trauen." „Tas glaube ich ja auch, Mama, trotzdem möchte ich raten, noch anderwärts etnen Versuch zu machen." Menck hatte von einem zum anderen gesehen. Es ließ sich nicht mehr umgehen, ihn einzuweihen. Schließlich war es doch nur in der Ordnung. .Aber das ist ja etwas ganz Unerhörtesl Liebes Fräulein Dolly, ich gratuliere Ihnen von ganzem Her. zen!" ries Menck aus, sprang spontan ans und hielt ihr feine Hand hin, als er von dem Ereignis erfuhr. „Wie mich das freut! Doch Gedanken brauchen Sie sich nm Corsaris Urteil nicht zu machen. Ein Mann wie er setzt feinen Ruf nicht so leicht aufs Spiel." .Das beruhigt mit außerordentlich," sagte Frau Otti. .Sie wissen ja, Herr Menck, daß wir uns heute keine Aus gaben leisten können, ohne einen nützlichen Gegenwert zu erhalten." .Ich verstehe Ihre Bedenken, gnädige Frau, sie sind durchaus gerechtfertigt; trotzdem kann natürlich Corsari keine Garantie übernehmen, daß sich auch wirklich erfüllt, was er prophezeit." „Das ist genau das, waS ich vorhin auch sagte!" siel ihm Hanna ins Wort. „Somit raten Sie unS also doch ab?" fragte Frau Otti. .Aber nein, gnädige Frau! Wie dürfte ich das! Ich wollte nur bervorheben, daß es keine Sicherheit gibt." „Nun also!" „Verzeihen Sie, gnädige Frau, daß ich Sie unter- breche. Es siebt für Sie fest, daß Fräulein Dolly diese große Chance ausnutzen muß, nur die Kostenfrage ver. ursacht Ihnen berechtigterweise Bedenken. Ich möchte diese aus der Welt schaffen, und zwar ans die einfachste Weise, indem ich Sie bitte, mir zu gestatten, die Kosten für Fräulein Tollys Ausbildung zu übernehmen." „Aber das können wir doch unmöglich annehmen!" entfuhr eS Hanna. Frau Otti richtete sich, ungehalten über Hannas vor laute Ablehnung, auf, und auch Dolly, die bei MenckS Worten erfreut zusammengezuckt war, zog ein Schmoll- Mündchen. Menck trat zu Hanna. „Gnädiges Fräulein, gestatten Sie mir gütigst, Ihnen zu sagen, warum ich diese Bitte an Sie richte. Es ist wirklich eine Bitte, die Sie mir erfüllen, wenn Sie meinen Vorschlag annehmen. Ich habe mit Ihrem Herrn Barer in Geschäftsbeziehungen gestanden wie kaum ein anderer, ich fühle mich ihm auch beute noch tief verpflichtet und hade mir damals, als ich die Nachricht von seinem Ab leben erhielt, zugeschworen, Ihnen feinen Hinterblicbe- nen, jede nur mögliche Hilfe und Unterstützung ange deihen zu lassen. Ich habe nur immer den einen Wunsch gebabt, Gelegenheit dafür zu finden. Sie wußten das nicht, haben in meinen Worten nur eine edelmütige Geste gesehen und deshalb geglaubt, nein sagen zu müssen. Jetzt aber wissen Sie, daß es mir ein Herzensbedürfnis ist, Fräulein Dolly ^rS kleine Kapital zur Verfügung stellen zu können. Noch einmal, ich bitte herzlich darum!" Hanna hatte vor MenckS Bugen den Blick gesenkt; sie hatte ihn nicht anzusehen vermocht, denn in seiner Miene und seiner Stimme lag tiefe Bewegung. Etwas Feier, sicher schien durch den -kaum zu schweren, während er «Das ... das habe ich allerdings nicht gewußt, auch lag es mir durchaus fern. Sie kränken zu wollen." »Nein, das haben Sie bestimmt nicht gewollt, Fräulein Hanna, dazu kenne ich Sie zu gut. Ich danke Ihnen!" „Es liegt ja schließlich auch nicht bei mir, sondem bei meiner Mutter und Dolly, ob st« Ihr hochherziges Aner bieten annehmen wollen." ,Es kommt also alles auf Sie an, gnädige Frau." „Lieber Herr Menck, Sie berufen sich so leidenschaftlich auf Ihre Dankbarkeit meinem Gatten gegenüber, da wäre es unhöflich, wollte ich nein sagen." „Und Sie, Fräulein Dolly, alS Hauptbeteiligte, wie denken Sie darüber?" „O, ich? Ich sage mit tausend Freuden ja! Aber unter einer Bedingung: Sie müssen mir gestatten, Ihnen das G.ld zurückzugeben, wenn ich dazu in der Lage bin." „Das beeinträchtigt zwar meine Freude erheblich, aber da Sie es zur Bedingung machen, gut, ich bin einverstan den. Handschlag!" Dolly schlug tapfer ein und strahlte dabei über daS ganze rosige Gesicht. Am liebsten wäre sie Menck um den Hals gefallen, denn nun war ja das letzte Hindernis be seitigt, jetzt stand ihrer großen Karriere nichts mehr im Wege. * * * Ueber ein halbes Jahr war vergangen. Fürsorglich betreute Menck Tolly und fand sich zuweilen bei Corsari ein, um sich nach ihren Fortschritten zu erkundigen. Wieder einmal geschah das. Dabei fragte er Corsari, für welche Opernpartien er Dolly am geeignetsten halte.. Der Maestro schwieg einen Augenblick, dann bewegte ver nicht große Mann mit der scharfen Hakennase zweifelnd seine graue Künstlermähne und richtete den Blick seiner dunklen Augen voll auf Menck. .Ich muß Ihnen leider gestehen, daß mich Ihre Frage unvorbereitet findet." „Wieso denn das? Ein Mann wie Sie hat doch das in den Fingerspitzen, für welche Rollen seine Schüler taugen." „Wenn Sie mich so fassen, muß ich Ihnen antworten, daß ich der Meinung bin, Fräulein Faberow gehört besser in den Konzertsaal als auf die Bühne. Eine Bühnen tätigkeit stellt an die Stimmbänder höhere Anforderungen/ und Vie von Fräulein Faberow vertragen meines Er«' achtens keine übermäßige Belastung, ohne die es bei einer Opernsängerin nicht abgeht. In der ersten Zeit dürfte sie den Ansprüchen genügen, aber man muß an vie Zukunft denken. Es gibt kaum etwas Tragischeres, als eine Bühnenkünstlerin, die den Anforderungen der Bühne nicht mehr gewachsen ist. Ich will nicht durchaus abraien, aber ich mahne zur Vorsicht." Von dieser Unterredung sagte Menck den FaberowS kein Wort. Dolly wollte zur Bühne und sie eignete sich, temperamentvoll wie sie war, auch besser dafür als für! den Konzertsaal. Ihre Fortschritte beim dramatischen Unterricht bewiesen das. Zudem konnte Corsaris Ansicht von übertriebener Aengstlichkctt diktiert sein. Auch wäre es nicht das erste Mal, daß schwache Stimmbänder sich bei richtiger Schulung kräftigten und später den größtes Anforderungen genügten. Er machte sich auf, um anszukundschaften, an welcher Bübne sich Dolly ihre ersten Lorbeeren holen könnte. Ein Fachmann gab ihm den Rat, bevor er irgend welche Verhandlungen anknüpfe. seinen Schützling einer öffentlichen Probe im Konzertsaal zu unterziehen. Falle diese gut aus, gehe ein Bühnenleiter eher an ein Gast spiel heran. So kam denn Menck eines TageS mit der sensationell, len Nachricht zu den FaberowS, er wisse für Dolly eine! Gelegenheit, in einem Konzert mitruwirken, und hob da«' bei die große Bedeutung eines Erfolges für Dollys zu künftige Bühnenlaufbahn hervor. Schon zwei Wochen später stand Dolly in einem zar ten, blaßblauen Chiffonklrid, ein entzückendes Bild von Jugend und Anmut, auf dem Podium der überfüllten Philharmonie. Frau Fu^'row, Hanna und Menck saßen in einer der ersten Reihen und bangten um den Erfolg. Würde Dolly auch nicht versagen? Ihre Befürchtung war unbegründet, denn Greta Tolley, so stand es auf dem Programm, so nannte sie sich als Künstlerin. Ira, obne -ine Svur von Befangenheit auf. AlS ob sie überhaupt nicht- von Lampenfieber wüßte, grüßte sie mit einem allerliebsten Neigen ihres Blondköpfchens ihre Zuhörer, von denen ihr manch be- wundernder Blick zuflog. Obgleich sie nur als Füllsel vorgesehen war, erntete sie gleich mit ihrem ersten Vortrag „Er schläft, nur er kann schlafen" aus dem Lortzingschen Waffenschmied leb haften Beifall. Atemlos lauschte alles ihrer glockenhellen, wunderbar reinen Stimme, als sie den Frühlingsstimmenwalzer zum Vortrag brachte. Vor allem bestaunte man die Leichtig keit, mit der sie die höchsten Töne schmelzend weich durch den weilen Saal erklingen ließ. Tosender Beifallssturm brach los, als sie geendet. Unaufhörlich rief man ihren Namen und wollte und wollte sie nicht fortlassen. Frau Otti, Hanna und Menck Hollen Dolly in der Künstlergarderobe ab. Mutter und Schwester waren zu Tränen gerührt, ganz in» Gegensatz zu Dolly, die sich vor Uebermut nicht zu lassen wußte. „Lieber Herr Menck," sagte sie, wie ein kleines Schul- Mädchen vor ihm stehend, rührend anzusehen, „ich bin Ihnen unendlich dankbar, ewig werde ich in Ihrer Schuld sein. Mit einem Händedruck habe ich Ihnen schon zu oft gedankt, für diese Stunde will ich es auf andere Weise tun. Ich habe außer meinem Vater noch keinen Mann geküßt, Sie sollen der erste sein!" Sie hob sich auf die Fußspitzen und bot ihm die Lippen zum Kuß. Menck wurde bleich, dann schoß ihm das Blut ins Gesicht. Er neigte sich zu ihr hinab und empfing den jung, fraulichen Kuß von ihren Lippen, die rot und köstlich frisch ihm entgegenstrebten. Frau Otti lächelte amüsiert, während Hanna ostentativ in eine Ecke des kleinen Zimmers schaute und tat, als bemerke sie nichts. Leichte Befangenheit schwang durch den Raum. Doch Tolly hatte bald ihre Fröhlichkeit wieder und steckte die anderen damit an. Ter ausschlaggebende Erfolg zeigte sich erst am fol- genden Tage in den Kritiken. Sie waren durchweg glän- zend und sagten der jungen, sympathischen Künstlerin, die man buchstäblich mit Beifall überschüttet hatte, eine große Zukunft voraus. 10. Kapitel. „Fräulein Faberow, ein Brief für Sie!" Der Briefträger übergab Hanna kurz vor ihrem Hanse einen Brief aus Amerika. Von Robert! Endlich! Ihr Herz schlug freudig. Seit langer Zeit war sie ohne Nachricht von ihm, und da das Jahr, das er in New Aork verbringen mußte, sich seinem Ende näherte, war es nicht ausgeschlossen, daß «r ihr seine Rückkehr nach Deutschland mitteilte. Es zuckte ihr in den Fingern, den Umschlag aufzu reißen, doch bezwang sie sich. Nur in der Stille ihres Zimmers konnte sie sich so recht in den Inhalt vertiefen, feine lieben Worte empfinden, als säße er neben ihr. Schnell legte sie die wenigen Schritte bis zu ihrem Hause zurück und eilte die Treppen hinauf. Die letzten Monate hatten ihr persönlich wenig Er freuliches gebracht. Eine Ermunterung, eine Auffrischung ihrer Lebensfreude kam ihr gerade recht. Die Stellung bei der Staatsb'b-iotbek war ihr gekündigt worden. Zum Glück gelang es ihr schnell, als fremdsprachige Korrespon dentin unterzukommen, allerdings auch nur für ein Vier teljahr. Einen weiteren Monat arbeitete sie bei einem Wissenschaftler, der mit der Ueberarbeitung eines Sam. melwerkes betraut worden war. Endlich fand sie eine feste Position bet einem Unternehmen der Baubranche. Es wäre eine angenehme Stellung gewesen, wenn sie nicht die Verhandlungen mit den Besuchern zu führen gehabt hätte, die sich nur einstellten, um ihrem Aerger wegen nicht eingehaltener Versprechungen Lust zu machen. Da- für war sie nicht robust und gleichmütig genug. Sie würde gekündigt haben, wenn sie die Gewißheit gehabt hätte, etwas anderes zu finden. So wagte sie nicht zu gehen, der Mutter wegen, die sowieso schon zuweilen sagte: „Ein wahres Glück, daß wir Herrn Menck haben, der uns bet- steht, ohne ihn und Dollys Zukunstsaussichten wäre eS trübe um uns bestellt." Daß ja auch noch Robert da war, nach dessen Rückkehr ihr Leben bestimmt in eine andere Bahn gelenkt würde, schien sie ständig zu vergessen. Sie rief der Mutter eine» Gruß tnS Zimmer, nickte ihr vergnügt zu und huschle dann in das ihrige, macht« es sich aus der Couch bequem und nahm Roberts Zeilen zur Hand. Er schrieb: „Mein Liebl'ngl Länger als sonst hast Du diese- Mal auf Antwort warten müssen. Wie Du dir wirst denken können, auS besonderen Gründen. Vor einiger Zeit schrieb ich Dir, daß oie Vorarbeiten zur Errichtung des deutschen Zweigunternehmens beendet seien. Ich war der Meinung, daß nunmehr sofort das Erforderliche in die Wege geleitet würde. Seltsamerweise geschah daS nicht. Ich befragte Stonebroke, der mir antwortete, er sei gezwungen, die Angelegenheit noch hinauszuschieben. Einen Grund nannte er mir nicht. Heute weiß ich ihn. Die Geldknappheit, die in Amerika genau so spürbar ist wie in Deutschland, macht seine Expansionspläne un. möglich. Seine vielen Warenhäuser gehen lange nicht mehr so gut wie vor Jahresfrist. Er hat deshalb Plun. derläden aufgemacht, in denen er Massenartikel für ein paar Cents verkauft. Diese Läden sind heute sein Rück- grat, denn auch der großzügige Warenversand mit Reise- autos ist auf dem Nullpunkt angelangt. Bald ist nun das Jahr um, für das mich Stonebroke engagierte. Was dann werden wird, weiß ich noch nicht, doch besteht die Hoffnung, daß Stonebroke, da er mit mir zufrieden ist, mich behält; es kann aber auch sein, daß er aus meine weitere Mitarbeit zu verzichten gezwungen ist." Hanna ließ das Blatt sinken. Ihre Augen füllten sich mit Tränen und das Herz wurde ihr schwer. Wie Halle sie sich darauf gefreut, endlich wieder glücklich und froh mit ihm vereint zu sein, und nun . . . Aber vielleicht waren ihre Befürchtungen verfrüht und doch noch eine Wendung zum Besseren eingetretcn, sie wollte den Brief erst mal zu Ende lesen. Eine Nachschrift fesselt, ihren Blick. „Die Entscheidung ist schneller gefallen, als ich der- mutete. Stonebroke muß endgültig auf die deutsche Zweigniederlassung verzichten. Seine Absicht, mich noch länger zu beschäftigen, ist nicht ausführbar. Damit ich mich sofort nach etwas anderem umseben könne, entließ er mich mit dem heutigen Tage, zahlte mir aber mein Gehalt bis zum Vertragscnde und auch die Kosten für die Rückfahrt nach Deutschland. Nach vielerlei Erwägungen bin ich zu dem Schluß, gekommen, die hier angeknüpften Verbindungen auszu nützen und auf ein weiteres und besseres Fortkommen in den Vereinigten Staaten zu bauen. Da ich sehr sparsam gelebt habe, besitze ick ein kleines Bankkonto, mit dessen' Hilfe es mir hoffentlich gelingen wird, irgendwie vor- wärtszukommen. Die Verhältnisse sind mir nicht fremd, vielleicht bringe ich es doch noch fertig, wie Den, Onkel sich ausdrückte, Dollars zu scheffeln. Unmöglich ist nichts, man darf nur Hoffnung und Lebensmut nicht sinken lassen und muß Unabänderliches zu ertragen wissen. Es schmerzt mich unsagbar, mein Herzenslicbiing, Dir diese Nachricht zu einem Zeitpunkt senden zu müssen, wo wir beide geglaubt hatten, nun endlich nicht länger mehr getrennt zu sein. Doch die Stunde unserer Vereinigung kommt, meine geliebte Hanna, ich fühle es mit Sicherheit. Verliere auch Du den Mui nicht, hoffe so stark wie ich und glaube an mich!" Frau Faberow wunderte sich, daß Hanna gar nicht wieder zum Vorschein kam. Cie wollte das Mädchen zu thr schicken, ging dann aber doch selbst, um zu sehen, was die Ursache sei. Hanna lag schluchzend auf der Touch. Hatte sie wieder einmal ihre Stellung verloren? Da sah sie zu Hannas Füßen einen Brief liegen. Sie hob ihn auf. Aus New Norkl Sofort ahnte sie, was er enthielt. Armes Ding! Sie setzte sich zu ihrer Tochter und streichelte sie. „Mein liebes Kindl Hast du schlechte Nachrichten von drüben erhalten?" Unter Schluchzen bejahte Hanna und mühte sich, der Mutter zu vermitteln, was ihr der Bries gebracht hatte. Frau Otti nickte stumm vor sich hin. Also stellungslos! Der ganze schöne Plan ins Wasser gefallen! Statt der Nachricht von seiner Rückkehr eine solche Hiobsbotschaft« Nun, für sie war daS weiter keine Enttäuschung, sie hatte, Kotlseidank, von Anfang an mcht so fest darauf gebaut,