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Die von der Allgemeinen Deutschen Credit-Rnstalt, Leipzig, regelmäßig oin Ende eines jeden Monats zusnm- mcngestellten statistischen Zahlen iiber die Entwicklung der deutschen Wirtschaft lassen für das Ende des Jahres 1932 gegenüber dem Ende des vorangcgangencn Wahres in mancher Beziehung Anzeichen für eine beginnende Ge sundung erkennen. So ist zwar die Gesamt-Zahl der Arbeitslosen Ende Dezember 1932 um zirka 100 000 größer als im Dezember 1081, aber die Zunahme der Arbeits losigkeit ist 1032 prozentual bei weitem nicht mehr so stark gewesen wie während des Jahres 1931, in welchem sie um etwa stieg. Als Zeichen der Konsolidierung kann man wohl auch die Tatsache ansehen, daß der Großhandels index innerhalb Jahresfrist von 103,7 auf 92,4 und der Lebenshaltungsindex von 130,4 auf 118,4 herabgesunken ist. Die Anzahl der Konkurse ist aus weniger als die Hälfte, di« der Vergleichsverfahren ans ein knappes Drittel herunter gegangen. — Anlaß zu Bedenken hingegen gibt das Autzen- bandelsergebnis, das mit 08 Millionen Reichsmark gegen 25,0,4 Millionen im Dezember 1931 als recht mäßig bezeich net werden muß. Die Gründe dafür sind bekannt. In unserem Finanzwesen ist insofern eine Besserung sestzu- stellen, als sich der Reichsbanknotenumlauf von 4 77K,8 Mil lionen auf 3 580,5 Millionen verringert hat, wogegen das Decknngsverhältni» eine Erhöhung von 24,2 Prozent auf 25,8 Prozent erfahren hat. Ein Vergleich der Börsen- W einmlWe w> MossnieiM. Von Karl Schwarz. Wagembau- und Karosierietechn., Riefa^rö-ba. Nachdem man in der verflossenen Automobilrennsaifon des öfteren vom Stromlinien-Wagen des Rennfahrers von Brauchitsch und seinen Leistungen gehört hat, wird sich so manchem Autofahrer die Frage aufgedrängt haben, warum man nicht auch schon beim normalen Gebrauchsivagen zum Ban der Stromlinien-Karosserie übergegangen ist. Bereits 1911 anlässig einer Automobil-Ausstellung in Paris konnte man die ersten Versuche zur Lösung deS Stromlinienproblems für Personenkraftwagen beobachten. Leider sind jedoch bis heut« trotz aller Versuch« keine nennenswerten Resultate erzielt worden. . ' Der Grund für das Jehlschlagen aller bisher angestell ten Versuche liegt einzig und allein darin, daß der Aufbau einer Stromlinien-Karosserie in Reinkultur auf eines der zur Zeit handelsüblichen Ehassts einen Verzicht aus Be- quemlichkeit und somit Reisesicherheit vorausfetzt. Bei -er Gestaltung der zur Zeit schon laufenden Strom linienwagen lLimusinens ist, da man auf die Bequemlichkeit des Fahrers nicht verzichten wollte, strömungsphysikalisch derart gesündigt worden, daß man vergeblich die Strom linie sucht. Die einzige Möglichkeit, einen Wagen mit stark ver mindertem Luftwiderstand auf normalem Chassis zu schassen, besteht darin, daß man mögl, viel der Luftwirbel erzeugen den Teile in den Nmrißformen -er Karosserie unterbrinat; ferner den Kotflügeln, Stoßstangen und sonstigen nicht im Karosserieumriß unterzubringendcn Teilen eine aerodyna misch richtige Gestalt verleiht. Da jedoch die Frage der rest losen Lösung des Stromlinienprvblems im Karosseriebau derart in den Vordergrund gerückt ist, kann man nicht meHr umhin, mit einer gründlichen Umwälzung im Automobil wesen zu rechnen. An neun versch. Modellen des In- und Auslandes sind seit längerem Veränderungen und Verbesserungen vorge- nommcn worden, welche, wie Jng. D. Burney anlässig -er Jahrestagung der amerik. A»tomobil-Jng. feststellte, zu nennenswerten Erfolgen geführt haben. Bedenkt man znm Beispiel, daß der Motor eines für die heutigen Verhältnisse normalen Wagens bei einer Ge schwindigkeit von ca. 90 Kilometerstunden 75 Prozent seiner Leistung zur Ncberwinbung deS Luftwiderstandes benötigt, so wird man sich nicht mehr im unklaren sein, weshalb man mit Eifer nach neuen Formen sucht. Die Umwälzung im Automobilwesen, von der ich schon einmal sprach, ergibt sich also zusammenfassend aus folgen den Tatsachen. Erstens ist eine restlose Lösung des Stromlinien- problemS auf zur Zeit handelsüblichen Chassis nicht möglich. Zweitens bietet die Stromlinienkarosserie gegenüber der jetzigen derart nennenswerte Vorteile, daß man sie für die Dauer nicht als undurchführbar außer acht lassen kann. Drittens haben Versuche im Wind-Tunnel zu dem Er gebnis geführt, daß die ermittelten Maße, welche eine Stromlinien-Karosserie haben muß. um voll und ganz ihrem Zweck zu entsprechen, die Möglichkeit -e» vorliegenden Motors ausschaltet. Die Umwälzung ist also im wesentlichen durch die Ver legung des Motors bestimmt, welche wiederum Um- bezw. Neukonstruktionen der Federung und vieler anderer wesent licher Bestandteil« des Chassis unumgänglich nach sich zieht. Erst dann, wenn all diese Voraussetzungen restlos er füllt sind, wird es dem Karosserie-Konstrukteur möglich sein, eine einwandfreie und den jetzigen Karosserien in jeder Beziehung überlegene Stromlinien-Karosserie herzustellen. InWWren der MMN. vdz. Ter normale Ablaus her Lebenstätigkeit unseres Körpers ist an die Aufrechterhaltung einer Temperatur von M bis 37 Grad Celsius im Körperinnern gebunden. Treten, wie im Winter, äußere Kälteeinflüsse an unS heran, so sucht sich der Körper zunächst durch Betätigung einer Reihe feiner Regulrerungsvorrichtiingen gegen eine äußere Abkühlung zu schützen. Tie wichtigste dieser Ab wehrmaßnahmen besteht in der Erweiterung und Ver engung der Hautblutgefäße. Ist deren Funktionieren be hindert, dann kommt eS leicht zu Frostschädigungen der Gesundheit. Tiefe finden sich gewöhnlich besonders an den von der Kleidung am wenigsten bedeckten oder dem Herzen am fernsten gelegenen Körperpartieen, wie an den Ohren, der Nase, den Händen und den Füßen. Geht die Erkältung über die sogenannten Frostbeulen soweit, daß eS zur Blasenbildung und zu deren Aufbrechen kommt, so spricht man vom Frost zweiten Grades. Hierbei kann eS durch eine starke langandauernde Kälteeinwirkung zum Abfrieren ganzer Gliedmaßen, ja sogar zum Tode durch Erfrieren kommen, wenn nicht schnell genug geeignete ärztliche Hilfe zur Seite ist. Glücklicherweise sind diese Fälle schwersten Frostes recht selten. Abgesehen von einer sorgsamen Pflege und Abhärtung der Haut, eine» Trainings der Blutgefäße, das schon in den warmen Tagen deS Sommers beginnen muß, lassen sich zur Verhütung von Frostschäden folgende Ratschläge geben: 1. Man trage wollene, warme Handschuhe und mög lichst wollene Strümpfe, eventl. Ohrenklappen. 2. Tas Schuhwerk sei bequem und lasse den Zehen einen ge nügenden Spielraum. 3. Bei längerem Aufenthalt im Freien, insbesondere bei nasser Kälte mache man sich reichlich Bewegung und vermeide längeres Stehen oder Sitzen. — 4. Rascher Uebergang von Kälte zu Hitze und umgekehrt ist unzweckmäßig und sollte unterlassen werden, tz. Wertvoll für die innere Erwärmung des Körpers ist eine gute kräftige Ernährung, vor allem reichlicher Fett genuß. 6. Bei schwerer Erfrierung bringe man den Kran ken zunächst in einen kühlen Raum, gehe mit den er frorenen Gliedern, die leicht brechen, besonders vorsichtig um und sorge hier, ebenso wie in allen leichteren Fäl len für rasche, sachgemäße ärztliche Behandlung. kurse für Bank- und Industrie-Aktien mit dem Dezember 1981 ist nicht möglich, da damals die Börse geschlossen war. Gegenüber dem Monat November 1982 aber haben nahezu alle Gattungen von Aktien eine Verbesserung ihre« Kur zes erzielen können, die sich im Durchschnitt auf 5 Prozent belief, bei manchen aber auch wesentlich höher war, wie z. B. bei Brauerei-Aktien von 88,8 auf 95,8. Eine Aus nahme bildeten Textilaktien, die rund 1 Prozent hergeben mußten. — Daß die Guthaben bei den Sparkassen weiter gestiegen sind, darf wohl als ein Zeichen des zunehmenden Vertrauens zu diesen Instituten gewertet werden. Am meisten spricht aber für die Gesundung unserer Wirtschaft das Herabfinkrn der Zinssätze. Der PrivatbiSkont betrug im Dezember 1931 im Durchschnitt 7,32 Prozent, im Dezem ber 1982 dagegen 3,88 Prozent, und der Satz für MonatS- geld ist von 9„59 Prozent auf 5,79 heruntergegangen. Die Rohstahlerzeugung, die 1932 im Oktober sich auf 522 000 Tonnen belief und tm November auf 548 000 Tonnen stieg, hat sich zwar im Dezember auf 506 000 Tonnen ermä ßigt, ist aber immer noch wesentlich höher als im Dezem ber 1931, in dem sie nur 488 000 Tonnen betrug. Die Stein- kohlenproduktion hat sich auch etwas vermehrt,- sie betrug im Dezember 1931 9,02 Millionen Tonnen, im Novem ber 1982 dagegen 9,75 Millionen Tonnen und tm Dezember 9,88 Millionen Tonnen. AmtliMMte Preise an der PrMenbörse zu Berlin Getreide und Oeliaaten vro 1000 kg, ionst vro IM kg in Reichsmark Wasserstiinve 8. 2. 3S 4. S. 38 Moldau r Kamaik 4- 36 Z- 66 Modran - 3 -i- 9 Eaer r Laun — 24 4- « Elbe: Nimburg — 8 -4- 4 Vrandei» — 54 - 40 Mein» — 6 4- 16 Leitmeritz -j- 25 4- 20 Aussig — 39 4- 34 Dresden -185 -192 Riesa -147 —129 3. Februar 4. Februar Weizen, märkischer 187,00-189,00 188,00-190,00 per Oktober — — per De-ember — — ver März 205,00-204.75 206,50-207,50 per Mai .... 206,00 -208 00 209,25-209,75 Tendenz- rubig-abge'chw fest-sehr fest Roggen, märkischer 153,00-155,00 154,00-156,00 ver Oktober - — per Dezember — — ver März 164,75—166,00 167,00—168,00 ver Mai . 166,59—166,50 169.00-17000 Tendenz ruhig fest-s-hr fest Gerste, Braugerste ... 165,00-175,00 165,00-175,00 Futter- und Jndustrieaerste . 158,00-164,00 158,00-164,00 Minteraerbe — — Tendenz: stetig — Hafer märkischer 114,00-117,00 114,00-116,00 ver Oktober — —— ver De-ember — — ver Mär, —- — ver Mai .... . . 128,00-127,50 —» Tendenz: ruhig fest Mai», rumänischer . . — W.» Plata ... ...... MW» Tendenz: — Weizenmehl verlMke. f,. Berlin br. incl Sack (feinste Marken iiber Notiz) 22,50 -25,75 22.60-25,85 RoggenmeVkverlOOKg.fr.Rerlin, 19,80-21,75 19,90 -21.80 br. incl. Sack .... Weizenklei« frei Berlin . . . 8,10— 8.50 8,10- 8,50 Roagenkleie frei Berlin . . . 8,70- 9,00 8,70— 9,00 Weizenkleie-Melass« —- — Rav» . — —— Leinsaat . . ...... — — Diktoriaerbsen 20,00-23,00 20,00-23,00 Kleine Sveiseerbsen .... 19,50-21.00 19,50-21,00 Futtererbsen 12,00-14.00 12,0.-14,00 Pelusckckcn ....... 12,00—13,50 12,00-13,50 Ackerbohnen ...... . 12,50-15,00 12,50-15,00 Wicken 13,50-15,50 13,50-15.50 Lupinen, blaue 8,00-10,00 8,00-10,00 gelbe 11,50-12,75 11,50-12,75 Sera della, neu 17,00—23,00 17,00-28,00 Rapskuchen, Basis 38'/, . . . — —- Leinkuchen, Basis 37'/, . . . 10,50 10,50 Trvckenschnitzel 8,80 8,80 Soya-ExtractionSschrot,Bas.45'/, — — Kartoffeiflocken 13,20-13,30 13,20-13,30 Speisekartoffeln — — Allgemeine Tenden-,: abgeschwächt fest Unsicher, Brotgetreide wieder recht fest. Nach der gestrigen Beruhigung machte sich an der Produktenbörse zum Wochenschluß erneut starke Unsicher heit geltend, hauptsächlich in Erwartung von agrarpoli- tischcn Maßnahmen, vor allem wurden die Gerüchte über ein Gesamtmoratorium für die Landwirtschaft lebhaft er örtert. Tas Jnlandsangebot hat sich wieder merklich ver ringert und soweit Offertenmatcrial vorlag, lauteten die Forderungen 2 bi» 3 Mark höher als gestern. Da die Mühlen an sich nicht reichlich versorgt sind, mußten bei BedarfStäufen zwei Mark höhere Preise glatt bewilligt werden. Die Umsatztätigkeit hielt sich aber in mäßigen Grenzen. Am Lieferungsmarkte erfolgten im Zusammen hang mit Verkäufen von prompter Ware an die Mühlen Deckungen, so daß die Lieferungspreise für Weizen bis 3^4 Mark, für Roggen bis 2>/z Mark über gestrigem Schluß einfetzten. Die DGH. nahm nur in mäßigem Umfange Material auf. Für Weizen- und Roggenmehle sind die Mühlenosferten erhöht, werden aber nur zögernd bewilligt, obwohl zweifellos etwa» bessere Konsumnachfrage besteht. Hafer und (»erste hatt-n, wie zumeist am Wochen schluß ruhige» Geschäft, lagen aber im Einklang mit der Allgemeintendenz auch fester. «eschiittlicheS. .Winterhilfe". „Die Kvsa-Schokolabenfabrik beteiligt sich genau wie voriges Jahr an der Winterhilfe un- spendet ca. 80 000 Beutel Kakao. An die zuständigen Instanzen kom men Gutscheine zur Verteilung, die in den Kosa-VerkaufS- stellen eingelöst werden". Weitz« Woche« bei Herma«« Tietz in Dresden. Montag, den 6. Februar, öffnet Hermann Tietz, das bekannte Waren haus am Postplatz in Dresden, seine Tore für die Weißen Wochen. Bor reichlich 30 Jahren waren eS die Gründer der Firma Hermann Tietz, die erstmalig „Weiße Wochen" in Deutschland einführten. So ist es in dieser Firma zur Tradition geworden, diese Veranstaltung besonders zugkräf tig auszugestalten. Auch in diesem Jahre wurde das ge samte Haus am Postplatz für die Weißen Woche» umgestal tet. Innen und außen erstrahlt es in festlichem Weiß-blau. Die Innendekoration des Hauses, sowie die der zahl reichen Schaufenster in der Webergasse, Wallstraße und Scheffelstraße sind sehenswert. Jeder Hausfrau ist wiederum Gelegenheit gegeben, ihren Wäscheschrank mit weißer Quali tätsware zu den bekannt niedrigen Tietz-Preisen auffüllen zu können. Wei M MwkWsl. Leipziger Börse vom S. Februar. Die heutige Börse verkehrte lustlos. Herauskommendes Material war sehr schwer und nur zu nachgebenden Kursen unterzubringen. Recchsbank 2,75. Reu- oener Ziegel und Thüringer Wolle je 1, Leipziger Feuer, Reibe 1 3 NM nieoriger. Erholt Leipziger Spitzen um 1,25 Prozent. Don festverzinslichen Werten Altbesitzanleihe minus 1,60, Neubesitz minus O,Sb, Pfandbriefe 0,5 Prozent niedriger. Dresdner Börse vom 8. Februar. Da neu« Aufträge vom Publikum nicht vorlagen und auch die Spekulation Zurückhal tung bewahrt, fand das herauskommende Material nur zu ge druckten Kursen Unterkunft Es verloren Reichsbank 2,5, Sächs. Bodencredit 1,75, Vereinsbrauerei Greiz 5 Kulmbacher Rizzi 1,5, Mimosa 2,75, Strohstoss 2,25, Thode 1,5, Ma; Kohl und Lingner je 1,5, Triptis 2 Prozent. Nur Dr. Kurz gewannen 2 Prozent. Anleihen und Pfandbriefe schwächer. Rcichsanleihe Altbesitz minus 1 Prozent. An der Berliner Börse «ar die Tendenz bei groß« GeschäitSstille wieder rückgängig. Am Renkenmarkt erfolgt« ein weiterer Knrseinbrnch proaukien-vvrse ru vresaen. 3. Februar 1933, nachmittag» 15,30 Uhr. Wetter: mild. Börsenzeit: Montag und Freitag nachm. von 14 bis 16,30 Uhr 30. Jan. 3. Febr. 76 kx 70 ll sug Wetze«, . . Natukal-Gew., do Roggen, Natural-Gew., do sächs. . . . Futtergerfte . . Wintergerste, neue. Sommergerste, iächs. Hafer, inländ.. alt. . do. „ neu . . Rap», trocken .... Mai», mit 25 Mk. Zoll Laplata mixed Mai», mit Mk. 2,50 Zol Cinquaritin .... Wilken, Saatware . . Lupinen, Saatwarr blaue ..... gelbe .... Peluschke« Erbsen, kleine.... Ballersbach« . . . Rotklee, Tiebenbürgener böhmischer .... Trockcnschnitzel . . Steffevschnitzel 83'/.. . Zuckerschüitzel 6. Kartoffelstöcken . . . Futtermehl .... Weizenklete .... Rog«e«klrte .... Kaiser-AuSzug . . . Bäckermundmehl. . . Jnlandwetzenmehl Au»zi GritSlrrmundmkhl . - Wrizennachmehl . . . Roggenmedl «0°/, . . Roggenmrhl 70'/, . . Roggennachmehl . . 179—184 143-148 153-168 170-180 NS-120 185-190 145-150 153-168 170-180 115-120 fester fester ruhig ruhig ruhig 8,70-8,90 8,80- 9,00 15,30-15,60 11,00-12,50 8,50- 8,80 8,40— 9,40 35.50- 37,50 30.50- 32,50 33,00—35,00 22,00—23,50 >8,00 -20,00 .'3,50-24,50 22.50- 23,50 16 50—19,50 8,70-8,90 8.80- 9,00 15,80-15,60 11,00—12,50 8,50— 8,80 8,40- 9,40 36,00-38,00 31,00-33,00 33.50— 35,50 22,00—23,50 18,00-20,00 23.50— 24,50 22.50— 23,50 16 50-19,50 ruhig ruhig ruhig ruhig ruhig ruhig Die Preise verstehen sich bis einschließlich Hafer per 1000 Kilogramm, alle anderen Artikel per 100 Kilogramm Wicken. Lupinen, Peluschken, Erbsen, Rotklee und Mehl Mehl incl. Sack frei Hauss in Mengen unter 5000 Kilo- gramm ab Lager Dresden, alles andere in Mindestmengen von 10 000 Kilogramm wgfr. sächs. Versandstationen. Bei Abweichungen bei Weizen 80 Kg6.- RM. je 1000kg Zuschlag 79 „ 5.- SS ss 78.. 4.— 77 2.- ,, SS — 7« 76 .. Basi» 2.— SS SS Abzug 7»., 4.— 73 „ 7.— SS es 72 „ 10.- ,, des Raturalgewichtes bei Roggen 74kx4 -RM. je 1000kg Zuschlag 73 ,, 3.- SS SS 72 2.— M» SS SS * 71 1.- U » 70 BastS 69 — 2.— SS »Abzug 68 4.— SS SS ,, 67 ,, 7.— SS VoetzemmÄtzt in Kiers. — verletzt vom 4. kevrnsr ISS3. Pfg- Preiselbeeren Psund «epfel Pfund 10-35 Birnen Pfund — Bohnen, grüne Psund — Butter. Land Stück 50-58 Butter. Molkerei Stück 60 Sier Stück 9-11 Schellfisch, ohne Kopf Psund 18-30 Elbfisch« Pfund — Goldbarsch Pfund 30 Kabliau Pfund 30 Seelachs Pfund 30 Grüne Heringe Pfund Rotzunge Pfu«d — Karpfen Psund 75-80 Salzheringe 10 St. 45-60 Schleie Pf««» 90 Pökelfleisch Rindfleisch Schweinefleisch Kalbfleisch Blutwurst Leberwurst Mettwurst Speck, geräuchert Gurten, gr. hiesig« Karotten Kartoffeln Kartoffeln Blumenkohl, hiesiger Blumenkohl, fremder Kohlrabi Rotkraut. hiesige» Weißkraut, hiesige» P und P und LU P und P und P und Pfund Pfund 55—100 65-100 tzO-120 80-100 80-100 90-100 80-90 Welschkraut Pfund Meerrettich Pfund Tomaten, hiesige Pfund Tomaten, fremde Psund Möhren Psund Gemischte Pilze Pfund Sellerie Kops Radieschen Päckch. bayr. Bierrettich Stück Salat, hiesiger Staude Kürbis Psund Walnüsse Pfund Weintrauben, fremde Pkund Haselnüsse Psund Zwiebel« Pfund Spinat P'und Rosenkohl Pf««» Pfg-