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PMWM SM die M. im Lkkilnin Neziri. Dresden. sFunkspruch.) DaS Presseamt im Polizei präsidium teilt im Anschluß an seinen gestrigen Bericht Uber di« Beiordnung gegen die kommunistische Gefahr getroffe nen Maßnahmen noch mit: Die Haussuchungen bei kom munistischen Funktionären «nd sonst durch ihre Betätigung besonders bekannt gewordcneu Anhänger der SPD. sind aus Veranlassung des Ministeriums des Innern im Lanfe des gestrigen Nachmittags und heutigen Vormittags auf die wei teste Umgebung Dresdens sLandgertchtsbezrrk Dresden- Bautzen) ausgedehnt worden. Auf Grund beS bei der poli tischen Abteilung selbst vorliegenden Materials sind im Freistaat Lachsen zahlreiche Personen in Schutzhast genom men worden. Die Zahl der im Polizeipräsidium und aus wärts in Schutzhast geuommeueu Personen erreicht die Zahl SN0. Bautzen. sFunkspruch) Von der Polizei wnrde im Lause des heutigen Vormittags bei zahlreichen Funktionä ren der Kommunisten Haussuchungen vorgeuommeu. Die Aktion ist noch im Gange. Vs wurden mehrere Verhaf tungen vorgenommen. — Auch in Zittau wurden heute vier Kommunisten verhaftet und dem Amtsgericht zugesiihrt. Die kommunistischen Parteilokale in Bautzen und Zittau wurden polizeilich geschloffen. eriilere WchsmsWungen I« »eil Mil-MM»? Berlin. sFunkspruch.) Wie das Nachrichtenbüro deS VdZ. meldet, ist man in unterrichteten Kreisen der Auffas sung, daß die späteren Neichstagssitzungen nach der ersten Sitzung in der Potsdamer Garnisonkirche kaum in Potsdam stattfinden könnten, weil dort geeignete Räumlichkeiten für die praktische NeichStagsarbeit nur schwer zu. beschaffen sein würden. Unabhängig davon, wie das NcichSkabinett über die weiteren Dispositionen hinsichtlich der Reichstagsver handlungen noch beschließen wird, wird in informierten Kreisen vermutet, daß der Reichstag späterhin bis zur Wiedererrichtung seines eigenen HauseS in den Räumlich keiten der früheren staatlichen Krolloper zu Berlin tagen wird. DaS NeichStagSpräsidium würde dabei wahrscheinlich auf der Bühne untergcbracht, während die Abgeordneten im Parkett ihre Sitze cinnchmcn könnten. Den ersten Rang könnte man der Presse zur Verfügung stellen, die übrigen Range dem Publikum. Dabei verlautet, daß eine große Zahl der technischen Funktionen, die die Neichstagsverwal- t»ug anSzuüben hat, sich sehr begnem im ReichstagSgcbäude, das ja in größter Nähe der Krollräume liegt, wahrgenom- mcn werden könnte. Das gilt insbesondere für die Expedition des Reichs tages, die in der Botenmeisterei des ReichstagSgebändes vorbereitet wird, also in Räumen, die erfreulicherweise durch die Brandstiftung so gut wie gar nicht berührt wurden. Allerdings müßte man bei Kroll einige Büro räume für diejenigen höheren Rcichstagsbeamten ein richten, die in unmittelbarer Nähe des Plenums tätig sein müssen. Auch müßte man für die Presse Wohl noch eine Reihe von Fernsvrechleitungen zu Kroll legen. Wie das Nachrichtenbüro des BdZ. weiter meldet, ist der Bürodienst im Neichstagsgebände nunmehr wieder voll ausgenommen worden. Die Beamten, Angestellten und Arbeiter des Reichstages haben ihre Tätigkeit in ihren Dienstränmen wieder übernehmen können. Nur ist zur Zeit noch sonstigen Besuchern das Betreten des Mich?- iagsgebäudes nicht gestattet. Das gilt auch für die Presse vertreter und sogar für die Abgeordneten, die in diesem Zusammenhang wie Besucher behandelt werden. M SrWetzM res Wzelbemten MM ms res SA.-WMS Mirwsky. Berlin. In der Untersuchung wegen der Erschießung des Dolizribeamten Zauritz und de« SB.-Führer» Mai- foivskv am SO. Januar 1V3S in der Wallstrahe beim Rück marsch vom Fackelzuge bat der Untersuchungsrichter bisher gegen acht Personen Haftbefehl erlassen. Von diesen Derlonen sind zwei dringend verdächtig, di« tödliche« Schüsse aus Zauritz «nd MaikowSktz abgegeben »« habe«. Die Verhafteten sind oder waren sämtlich Angehörige der sogenannten Höuserschutzstaffrln. Diese Staffeln gehören zu der Organisation des Proletarischen Maflenselbktschutzr«. Di« bisherigen Ermittlungen haben drn drinoenden ver dacht ergeben, daß der Uebrrfall aus den Zug der National sozialisten in der Wallstraße hauptsächlich von Angehörigen der Hänserschutzstaffel .Hölz", zu deren Bezirk die Wallstraß« und di« Krumm« Straße gehören, planmäßig varbereitet gewesen ist. Wk MWIIWMIW M AIWMM vom 2. März 1S3S. Reichskanzler Hitler wieder tu Berlin. )( Berlin. Reichskanzler Adolf Hitler iR aege» Mitternacht von Breslau kommend ans dem Flughafen Berlin-Tempelhos gelandet. Streik im Berliner MöbeltranSportgrwerb«. Berlin. sFunkspruch.) Die Transportarbeiter von last 5t aller Berliner MöbelspedttionSgeschäfte befinden sich im Streik. VermittlungSverhanblungen beS Schlichter» sind gescheitert und wurden heute bi» auf wettereS abge brochen. Chefredakteur Stampfer verhaftet. Berlin. sFunkspruch.) Auf Beschluß de» Kabinett» ist der Abg. und Chefredakteur Stampfer vom „Vorwärts* wegen einer vom ihm unterzeichneten Erklärung im soz.- dem. Pressedienst zur Vernehmung in Schutzhaft genommen worden. löst kommnniftischc Funktionäre im obcrschlcsische« Industriegebiet festgenomme«. Glciwitz. sFunkspruch.) Wie Ser NegierungSpräsi- -ent mittcilt, sind in der vergangenen Nacht im oberschle sische» Industriegebiet ISO Funktionäre oer KPD. fest genommen worden. Ein Kurzwellensender in BreSla» beschlagnahmt. Breslau. sFunkspruch.) Der Polizei gelang e» am Mittwoch eine Stunde vor Beginn der ReichSkanzlerrrde kineu Kurzwellensender zu beschlagnahmen. Bereit» am Nachmittag war festgestellt worden, daß ein Kurzwellen- scnder in dieser Gegend vorhanden sein müsse, mit dem offenbar Störungen der durch Rundfunk übertragenen Rede beabsichtigt waren. Di« gesamte sozialdemokratische Presse in Mecklenbnrg Schweri« verbot««. Schwerin. sFunkspruch.) Ter Mecklrnburg-Schweri- nische Ministe r de« Innern bat heute die »esamte sozial demokratische Presse in Mecklenburg-Schwert» für di« Leit vom S. bis 9. März »erbat«». Amtlicher Wintersport-Wetterdienst vom L März 19SS. Im sächsischen Wintersportgebiet deS Erzgebirge» herrscht weiterhin bei Pulverschnee sehr gute Sportmöglichkeit. Die Schneehöhen betragen um Geising-Altenberg 40 bt» 4S Zentimeter, Zinnwald 48 Zentimeter, Rehefeld 41 und um Oberwiesenthal 40 bis 60 Zentimeter. WitterungSauSfichten: Letchte Niederschläge, in höheren Lagen als Schnee, nur noch im Gebirge Frost. Erläuterungen zum ReichsbantansweiS vom 88. Februar 1989. Berlin. sFunkspruch.) Nach dem Ausweis ber ReichSbank vom 28. Februar 1938 hat sich tn der Ultimo- woche die gesamte Kapitalanlage ber Bank tn Wechseln und Schecks, Lombards und Effekten um 38S,7 Millionen auf 3139,0 Millionen 6 erhöht. Im einzelnen haben die Be stände an Handelswechseln und -schecks um 164,8 Millionen auf 2438,8 Millionen die Bestände an Reichsschatz wechseln um 17,6 Millionen auf 20,9 Millionen die Lombardbestände um 203,2 Millionen auf 279,2 Millionen ^-4! und die Esfektenbestänbe um 0,1 Millionen auf 401,0 Millionen zuaenommen. An Reichsbanknoten «ub Reuteubankschetneu zusammen sind 266,8 Millionen tn den Verkehr abgefloffen, und -war hat sich der Umlauf an Reichsbanknoten um 244,6 Millionen auf 8355,9 Millionen derjenige an Renten» bankfcheinen um 22,2 Millionen aus 412,7 Millionen erhöht. Dementsprechend haben sich die Bestände ber Reichs bank an Rentenbankscheinen auf 14,2 Millionen er mäßigt. Die fremden Gelder zeigen mit 402,4 Millionen eine Zunahme um 87,6 Millionen Die Bestände au Gold «ub deckuugSsähtge« Devise» haben sich um OL Millionen auf 920L Millionen erhöht. Im einzelne« haben die Goldbestände um 17,8 Millionen auf 768,9 Millionen abgenommen, die Bestände an beckungSfäbigen Devisen dagegen um 18,0 Millionen auf 152,0 Millionen zugenommen. Die Deckung ber Rote« burch Gott und becknngSsähige Devise« betrug am Ultimo 27,4 Prozent gegen 29,6 Prozent am 28. Februar 1988. Derlei jlumor Der gewiffeuhafte Richter (während des Verhörs in einem Fall von Bestechung): „Sie sagen, Sie hätten 100 Mark bekommen, um für die Konservativen zu stimmen, und ebenso hätten Ihnen die Liberalen 100 Mark gegeben, damit Sie ihnen Ihre Stimme geben?* Der Angeklagte: „Jawohl, Herr Richter*. Richter: „Und für wen üaben Sie dann zum Schluß gestimmt?* Der Angeklagte (ganz ent rüstet): „Herr Richter, ich habe gestimmt, wie eS mir mein Gewissen befahl*. Unvorsichtig. „Meine Frau fühlte sich sehr unwohl und bat mich, nach dem Arzt zu schicken. Ich machte sie aber darauf aufmerksam, baß jetzt die Ausverkäufe beginnen, und mit einem Mal ging eS ihr bester." „Wür'S für Sie nicht viel billiger gewesen, nach dem Arzt zu schicken?" Der Ungläubige. „Die WeltkrisiS wird nie überwunden werden, ehe nicht alle Schulden gestrichen werden." „Ja, da» glaube ich auch, aber mein Schneider will eS absolut vtckt glaub eu-* M Mer MM Mer lmWWr MMW. Wie uns von ber hiesigen Leitung der Geudarmerse« Abteilung mitgeteilt wirb, ist die Elbbrück« seit dem 1. Mär, aus Gründen der öffentlichen Sicherheit, Ruhe «nd Ord nung von Beamten der Riesaer Gendarmerie-Abteilung be setzt worben. Polizeiaktion in Erfurt. Erfurt. (Funksprncb.1 2 kommunistische Verkehrs« lokale sind polizeilich geschloffen worden. Wie frstgestellt wurde, sind in den KonsumvereinSverkaufsstellrn den Käu- sern sozialdemokratische Fluablätter in di« Hand gedruckt worden. An maßgebenden Stellen wird betont, daß die Verkaufsstellen der Konsumvereine geschloffen werden müßten, falls sich ähnliches wiederholen sollte. Svrengftofsdirbstakl. Heilbronn. (Funkfpr.) Aus dem Eprengftofflaaer der Firma „Arbeitsgemeinschaft für den Neckarkanal-Dnrch. stich" wurden in den letzten Tagen 42,5 Kilogr. Gelatine- Donarit, 100 Sprengkapseln und 5 Meter Zündschnur ge stohlen. Uebrr die Töter ist nichts bekannt. Paul Boncour in Genf. Genf. sFunkspruch.) Der französisch« Außenminister Paul Boncour ist tn Genf eingetroffen, um an den Bera tungen der Abrüstungskommission wieder teilzunehmen. Der entsührte Millionär Boettcher wieder ausgeliefert. )s Kansas sCtty). Der Multimillionär Boettcher, der, wie gemeldet, am 13. Februar entführt worden war. Ist nach Zahlung eines LösegeldcS in Höhe von 60 000 Dollar» von den Entführern zu seiner Familie zurückgebracht wor den. Sofort nach ber Auslieferung Boettchers hat die Poli zei eine große Aktion zur Ergreifung der Banditen einge leitet. Gerichtskaal Vatermörder legi Revision ein Der vom Schwurgericht Dresden wegen Totschlages an seinem Vater zu lebenslänglichem Zuchthaus verurteilte Fleischer Kurt Müller aus Doberzeit hat durch seinen Derlei» diger Revision beim Reichsgericht angemeidet. Denn er sagt sich: „Es ist wichtig, wenn ich lieber heute schon, für die Tochter, für den Sohn zeitig nach der Lehre frage, denn am Schulentlassungstage sind die Stellen meist besetzt!" Deshalb inseriert er jetzt im Riesaer Tageblatt. Bericht über den Gchlachtviehmarkt nm 2. Mär, Ivrers zu Dresden. Schlachtviehgattung und Wertmassen !1 v«b«n». ^«glegt. Gewicht Rinder: X. Ochsen (Auitrieb 25 Stück»; 1. Dollfl., auSgemästete, höchsten Schlachtw. 1. junge 2. ältere ! 2. sonstig« vollfleischige 1. junge 2. älter« 3. fleischige 4. Vering genährte v. Bullen (Auftrieb 10 stückt t. jüngere, vollfleischigc, höchsten Schlachtwerte« 2. sonstige vollfleischige oder auSgemästete . . 8. fleischige 4- gering genährte O. «übe (Auftrieb 10 Stückt: 1 jüngere, vollfleischige, höchsten ScbsachtwerteS 2 sonstige vollfleischige oder auSgemästete . . . 8. fleischige 4 gering genährte 5. Holsteiner Weiderinder lO. Färsen (Kalbinnenl (Auftrieb — Stückt 1. vollfleisch., auSgemästete höchsten Schlachtwerte«. 2. sonstige vollfleischige k. Freffer (Auftrieb — Stück): mäßig genährtes Jungvieh ...... «Slber (Auftrieb 462 Stück): 1. Doppellender bester Mast ........ 2. beste Mast» und Saugkälber x niittlere Mast- und Saugkälber 4. gering« Kälber 5. geringste Kälber Schafe (Auftrieb 142 Stück): 1. beste Mastlämmer und jüngere Masthammel: 1. Weidemast 2. Stallmast 2. mittlere Mastlämmer, ältere Masthammel und 8. outgenährte Schafe 4. fleischige« Schafoieh geringgenährte Schaf« und Lämmer .... Schweine (Auftrieb 285 Stück): 1. Fettschweine über 300 Pfd 2. vollfleischige Schweine von 240 —300 Pfd. . . 3. vollfleischige Schweine von 200—240 Psd. . . 4 vollfleischige Schweine von 160—200 Pfd. . . 5. vollfleischige Schweine von 120—160 Psd. . . 6. fleischige Schweine unter 120 Pfd 7. Sauen 42—45 37-41 33-36 71 65 63 4« 40-41 39-40 31—S8 d« 52 53 52 Sämtliche Rinder mußten wegen AuSdruch der Maul- und Klauenleuche unter Sperre verkauft u. restlos abgeschlachtet werde». Ueberitand: 37 Schafe, 16 Schweine. Geschäftsgang: Kälber mittel, Schweine schlecht. AM schkschc Preise m ier PrMMse W Perliii Getreide und Oelsaaten pro 1000 kg, sonst pro 100 kg in Reichsmark — 1. März 2. März Weizen, märkischer 198,00-200,00 198,00-200,00 per Oktober — per Dezember — per März 212,25-218,50 214,00-214.50 per Mai 214,75-215,75 216,50-217,00 Tendenz: stetig-fester stetig Rangen, märkischer - 153,00-155,00 154,00-156,00 per Oktober - per Dezember » — per März 167,00—168,00 168,75-169,00 per Mai 169,50-170,00 170,75—171.00 Tendenz: stetig etwas fester Gerste, Brauaerste .... - 172,00-180,00 172.00-180,60 Futter- und Jndustrieaerst« . 163,00-171,00 163,00—171,00 Wintergerste - — Tendenz- ruhig ruhig Hafer, märkischer ' 125,00-128,00 125,00-128,00 per Oktober " —- — per De-ember - — —— per März 130,7» 181,00-131,00 per Mai 138,50-137,00 137,00-136,2» Tendenz: — ruhig Mat», rumänischer ..... — —— Plata — Tendenz; stetig-fest — Weizenmehl perlOOKg, fc. Benin br. inei Sack (feinste Marken 24,00-27,15 über Notiz) 23,50-24,00 N oggenmebl per 100 kg, fr.Verlin, 20.20—22,75 21,00—22,8» br. incl. Sack .... Weizenkleie srei Berlin . . . 8,70— 9,00 8,7»— 9,00 Roagenklei« srei Berlin . . . 8,75— 9,00 8,75— 9,00 Weizenkleie-Melasse — — RapS — Leinsaat Mktoriaerbsen...... . 21,00-24,00 21,00—24,00 Kleine Sveiseerbsen..... 19,00-21.00 19,00-21,00 Futtererbsen 12,00-14.00 12,00—14,00 Peluschken 12,00—13,50 12,00-18,50 Ackerbohnen 12.00-14,50 12.00-14,50 Wicken 13,50—15,50 13,50-15,50 Lupinen, blaue 8,50—10,00 8,50-10,00 gelbe 11,50-12,75 11,50-12,75 Seradella, neu 17,00-23,00 17,00—23,00 Rapskuchen, Basis 38'/, . . . -— — Leinkuchen, Basis 37"/, . . . 10,70 10,70 Trockenschnitzel Soya-Extractionsschrot,Bas.45"/, 8,60 8,60 — —— Kartoffelflocken — Speisekartoffcln — Allgemeine Tendenz: stetig ruhig Bei geringen Umsätzen fester. Obwohl das Geschäft keine Belebung erfahren bat, Mar die Grnndstiininung heute allgemein fester. An regungen vom Mehlabsatz lagen zwar nicht vor, dagegen sand daS Kommnniauee über die geplanten Maßnahmen zur besseren Verwertung von Weizen und Hafer stärkere Beachtung. Das JnlandSangebot bleibt ziemlich knapp und am Pvomptmarkte wurden für Brotgetreide eine Mark höhere Preise bewilligt. Im Liesernngsgeschäst kam «-» zu Prei-besserungen gleichen Ausmaßes, zumal die Staat liche Gesellscl>aft weiter zu Käufen schritt. Weizen- und Roggenmehie lwben der unveränderten Preisen kleines Bedarssgeschäft. Hafer ist weiterhin wenig offeriert and bei besserer Nachfrage auch an der Mste fester. Gerste bei Lerinqen Umsätzen brhauvtet.