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lumea - 8p»r1 - Spiel-Vsallem, Au« 80. Wale um die VMVV-AusiduI- meifterfchaft. 2» Mal wurde di« VMVB-Fußballmeisterschaft «»her ausgespielt. Erstmalig im Jahr« IE. Sine Unter- brcchung sand nur I91I> infolge LeS Krieges statt. In der diesjährigen Meisterschaft, die am kommenden Sonntag mit der Vorrunde beginnt, nehmen 22 Naumeistrr und aus Grund des Vertragsverhältnisse» mit der Deutsch«« Turnrrschaft »ivei Vertreter des Turnkreises XlV (Frei staat Sachsen der DT.j teil. Di« Spiele finden wie folgt statt: 1. Vorrunde um die VMVV.F»fch«>lm-ift«r,chast! BuLifsa-Vautzen — PSB-Chemnitz Saronia-BernSbach — Dresdner SC. 1. Vogtl. FC. N8 — TV. Märker-Treuen Singer Turn- und SB. Wittenberge — Wacker-Halle Wacker-Leipzig — TV. Guts MutS-DreSden Thüringen-Weida — Steinach 08 SC-Wasungen — Schwarzgelb-WMenfelS Fortnna-Magdeburg — Germania-Halberstadt PfL.-Duderstadt — SC.-Crfnrt Viktoria-Zerbst — SE.-Zwickau Wacker-Nvrdhansen — Preußen-Langensalza BfL.-Bitterfeld SC.-Apolda. Die Vorschlußrunde der mitteldeutschen Heudballmeisterschaft. In den Spielen um die mitteldeutsche Handballmeister- schaft wirb am kommenden Sonntag bei den Herren die Vor schlußrunde ausgetragen. In der Runde der Gaumeitt«r stehen sich bereits am Sonnabend in WeitzeufelS der PSV. Weißenfels und der PSV. Dessau gegenüber, während das Borfchlustrundenspiel in der Runde der Gauzweitcn in Halle Borussia Hall« und Rasensport Dresden zusammenführt. Dieses Spiel wird am Sonntag ansgetragcn. Di« steg reichen Mannschaften treffen in der Endrunde aus den PSV. Halle bezw. VfL. Jahn-Magdeburg. Bei den Frauen wirb am Sonntag die Zwischenrunde auSg«tragcn, für die noch acht Mannschaften startberechtigt find, die sich wie folgt gegeniiberstehen: in Dresden: Dresdner S«. — «Port- «. VE. tzUanen,- in Leipzig: Fortuna Leipzig — SS. Erfurt? in Hall«: Wacker Lalle — Frauen-SC. Magdeburg; in Weimar: SC. Weimar — VfL. Neustadt. Die beiden noch im Rennen befindlichen Dresdner Mannschaften, bei den Herren Rasensport und bet den Frauen der DSC., haben in Borussia Halle bezw. Plauener Sport- u. BC. sehr spielstarke Gegner erhalten. Leichter er- scheint noch die Ausgabe der Dresdner Damen, di« in Dres den spielen könnest, dagegen wirb sich Rasensport bet den Herren nur durchsetzen, wenn die Mannschaft in Hochform ist. Tag««, de» DT.-AechtavSschaffrS irr Leipzig. Auf seiner in Leipzig abgehaltenen Tagung beschloß brr FechtauSschust der Deutschen Turnerschaft, von einer Betei ligung an den Olympischen Spielen in Los Angeles mit Rücksicht ans die wirtschaftliche Lage abzusehen. Aus Len Berichten ergab sich, daß die DT. ihren Bestand an Fechtern (über IVVOl» hat halten können. Die deutschen Fechtmeister schaften iverden bekanntlich in Zukunft gemeinsam von den Turner- und Sportfechtern veranstaltet, iveShalb die DT.- Fcchtmetsterschaften in Wegfall kommen. Die deutschen Mei sterschaften finden bekanntlich vom «. bis 8. Mai in Offen- bach im Einzelsechten und vom 7. bis 9. Oktober in Berlin im Mannschaftsfechten statt. Touristischer Skilanglauf in Rehefeld. , Am kommenden Sonntag führt der Sächsische Berg- steigcrblnid seinen traditionellen und für dieses Jahr ver- bandSofsen genehmigten touristischen Skilanglauf durch. Der touristische Langlauf unterscheidet sich von den gewöhn lichen Skilangläufen dadurch, daß di« Strecke nicht markiert wird und die Läufer nur drei Kontrollposten passieren müssen. Zwei Läufer bilden ein« Mannschaft, di« unter allen Umständen immer zusammenbleiben muß. Start und Ziel des Laufes liegt aU der Grenzbaude in Reheseld. Di« Kontrollstellen werden am Sonnabend bekanntgegeben. Meldungen sind zu richten an die Geschäftsstelle des Kreise» Osterzgebirge (KportbauS Robert Böhmes und können auch noch bis Sonntag früh 9 Uhr in der Grenzbaude Reheseld erfolgen. «erichtsfaal. Gefährliche Folg«« einer Reklame. , Die Münchener Illustrierte Preße verteilt« seinerzeit Reklainchcstchcn, deren Deckel Nachahmungen von Zehn markscheinen auswiesen. Di« Staatsanivaltschaft Dresden hat diese gefährliche Reklame an bi« Münchener Behörde zur Strafverfolgung weitergegeben. Der ans Hamburg stammende Stjährige Gärtner Jonnn Parkmohr bediente sich nun dieser Reklame und klebte die beiden Deckel zusammen. Mit dem so erlangten „Zehnmark schein" kaufte er abends an einem Verkanssstand der Leip ziger Straße für 2l> Pfg. Zigaretten. Der Verkäufer merkte den Schwindel und ließ Parkmohr festnehmen, der sich wegen Mttnzvcrbrechens und Betrugs vor dem Dresdner Gemein samen Schöffengericht einfinden mußt«. Er stellte die Sache alS einen Dnmmcnjnngenstreich hin. Der Staatsanwalt Dr. Pfützncr beantragte 6 Monate Gefängnis, setzte sich aber für «ine Bewährungsfrist ein. Das Gericht erkannte ans 4 Monate Gefängnis nnb bewilligte dem Angeklagten eine Bewährungsfrist. M Mil i» Mm kaMtMnidnMrM. * Chemnitz. In dem Prozeß gegen die wegen der Vorgänge am II. November v. Js. in Lugau, bei denen be kanntlich der Nationalsozialist Thriemcr erstochen wurde, angeklagten Kommunisten und Sozialdemokraten wurde am Mittwoch das Urteil gefällt. Das Gericht verurteilte wegen schwer«» Landfriedensbruches in Tateinheit mit Ranfhanbel und gefährlicher Körperverletzung die Kommunisten H«rchncr und Gränz zu je 10 Monaten Gefängnis, den Reichsbanner mann Gerlach zu S Monat«« Gefängnis, die Kourmunistcn Oertelt und Freitag zu 6 bezw. 1 Monaten Gefängnis, den Kommunisten Hebltch wegen der gleichen Taten und wegen Aufreizung zu Gewalttätigkeiten z« 1 Jahr » Monaten Ge fängnis, die Kommunisten Uhlig und Hert«l zu 4 bezw. 8 Monate« Gefängnis und den der SPD. angehörenden Berg invaliden Dittrich zu 4 Monate« Gefängnis. Sieben Ange klagte wurden freigesprochen. Die Untersuchungshaft wurde den Angeklagten angerechnet. Die Haftbefehl« wurden auf gehoben. Wie in der Urteilsbegründung auSgeftihrt wurde, hätten die Angeklagten einen durch nichts begründeten An griff auSgesührt, wobei sie in roher Weise vorgegangen seien. Nur wegen der bisherigen Unbescholtenheit der An geklagten habe sich das Gericht für Zubilligung mildernder Umstände entschieden. Eine Bewährungsfrist wurde in keinem Fall« zngebilligt. M ttkSrMiWM FllMg-MM-AklAt ÄiMM—MMkill. )( Berlin. Für den diesjährigen am 20. Mär» ße. ginnenden kombinierten Alugzeug-Lustschiff-Dieust Deutsch- land—Südamerika gibt die Deutsche Luft - Hania gemein sam mit dem Luftschiffbau Zeppelin und dem brasilianischen Condor-Kyndikat ein Sveziallnstpoft-Briefvavier heraus. Die Packungen enthalten jeweils fünf Umschläge und »ebn Briefbogen und können für 50 Pfg. pro Packung lauch in Briefmarken zahlbar) bei der Hauptverwaltung und sämt lichen anderen Dienststellen der Deutschen Luft-Hansa, bei der Hamburg—Amerika-Linie und ihren Hanptvertretuuaen, sowie beim Luftschiffbau Zeppelin be»ogen werden. Das Briefpapier ist so gehalten, daß ein Umschlag, der die Firmenzeichen der drei beteiligten Gesellschaften »rigt und für etwaige Sonderstempel genügend Rau« läßt, »wei Briefbogen und drei Briefmarken »«sammr» grwichtmäßig nicht mehr als fünf Gramm ergeben, sodaß diese für den Südamerika-Luftverkehr neu geschaffene unterste Porto grenze gewahrt bleibe« kann. Diese Maßnahme, die später für den gesamten Luft - Hansa - Flugdienst verallgemeinert werden soll, dürst« Über da« ohilatelistische Interest« hinan» vor allem den praktischen GeschäftSbedürfniffen Rechnung tragen. Mi Äst Oki kiim Ml-MM. * Bochum. Am Mittwoch abend stürzt« in Bochum beim Nehmen einer Kurve ein mit Heizkörpern beladener Kraftwagen um. Auf dem Wagen befanden sich drei Arbeiter, die unter die Ladung gerieten und furchtbar zu gerichtet wurden. Siner der Arbeiter konnte nur al» Leiche geborgen werden. Die beiden anderen starben kurz« Zeit später an den schweren Verletzungen. Der Führer de» Wagens kam unverletzt davon. NiMW M NM M ein« Wtzille im Am gelkiebeo. * Helsingsor». Am sogenannten Karelischen NS» am Finnischen Meerbusen wurde am Dienstag durch plötz lich ausbrechenden Sturm eine riesige Eisscholle, auf der sich LOS Fischer mit SO Pferden befanden. loSgerisse« und anfs Meer getrieben. Wegen des furchtbaren Schnee gestöbers war »S nicht möglich, den Fischern sofort zu Hilf, zu kommen, sodaß sie die Nacht auf dem Meer« treibend verbringen mußten. Auch am Mittwoch ist «och keine Nachricht über das Schicksal der Fischer «ingetroften, doch hofft man, daß die Eisscholle vom Sturm an di« Küste ge trieben wird. KMem WttsiimM Satzlreicko rodesatzfer. )l Camden. Ne» Jerftv). In ein«; hiesigen Gasanstalte in der etwa »0 «rbett« beschäftigt sind, explodierte «in großer Gasbehälter. ' R « » v o r k. Di» Explosion 1» Gamben,r ««»wert ereignet« sich al» SO Man« ein«, Lenchtgastonk reinigten. Da« Gaswerk versorgt all,. Gemeinden im Süden Ne» Jersey«. N » wyork. Nach den lohte« Meldungen hat da« Er- »losionsunalück i« Gaswerk »n Gamben weniastens SO Todesodkor gefordert. Da», kommen noch S Gchwerver- letzte. . M still Allsttill Mt MWllkM. )l Gnglewood (New Jersey). Gin Mitglied de« Haushalte» der Mutter von Frau Linddergh erklärte di« Meldung filr nnrichtta, daß da» entführt« Kind Lind- bergh» »en Gltern »nrückgebracht ward,» sei. )< Boston. Bürgermeister Lurley erklärt«, ihm sei von zuverlässiger Seit« mstg,teilt morde», daß Lindbergh« Sohn den Eltern bereit« in der Nacht »um letzten Sonntag »urückgebracht, daß die« jedoch vor der Polizei verheil»- licht wurde. NszesM. (Für Verüsfentttchungen unter dieser Rubrik übernehmen wir nur die preßgesetzliche, nicht die ideelle Verantwortung.) * Röderau. Wir erheben hierdurch schärfsten Protest gegen die Aenßeruug des Herrn Schulleiters Weber in Röderau anläßlich der Schulaufführung „Mein Dörfchen" am vergangenen Sonntag, wie sie im Bericht im örtlichen Teil dieser Zeitung (unterzeichnet von K. Dn.) wiederge- gebxn und vor der Aufführung, nach Aussagen verschie dener Zeugen,, auch tatsächlich gefallen sind. Wir stellen um der Wahrheit willen folgendes fest: 1. Nicht wie belfauptet worden ist „einige Einwohner", sondern der ckristlick« Elternveretn Röderau in der Ge samtheit seiner Mitglieder hat durch seinen Vorstand und durch die Vermittlung der christlichen Mitglieder des Elternrates eine amtliche Anfrage schriftlich bei der Schul leitung eiugereicht. 2. In dem Schreiben wurde gefragt, a) ob die durch den Kohlenmangel ausgefallenen Unter richtsstunden (von 10 Tagen) nachgehalten werden würden: h) ob es gestattet wäre, in ordentlichen Unterrichts stunden niit den betreffenden einzelnen .Kindern Theater zu üben, während die anderen Kinder der Klasse in der Mehrzahl dem zuschauten oder zuhörten. 3. Da die. Anfrage amtlichen Charakter trug und in höflichen Formen abgefaßt war, kann also von einer „zhni- schen" Frage gar keine Rede sein. Wir weisen diese Ent stellung, die durch den Wortlaut des Schreibens als solche gekennzeichnet wird, entrüstet zurück. Wir christlichen Eltern, die wir uns um den Unterricht, der unseren Kin dern erteilt wird, kümmern, haben ein Recht, und ein sehr gutes Recht, aus tiefer Besorgnis um die Fortbil dung unserer Kinder eine solche Anfrage wie die obige an die Schulleitung zu richten. Es kann uns ganz und gar nicht gleichgültig sein, ob Unterrichtsstunden aus fallen (siehe Kohlenmangel!) oder ob im Unterricht Dinge behandelt und getrieben werden, die nicht in ihn hin eingehören. 4. Wir bestreiten freilich nicht, daß „die Kinder gerade bei den Proben zu derartigen Aufführungen mit ganz anderer Lust und Liebe an die Arbeit gehen, als dein, gewöhnlichen Unterricht". Man müßte nicht auch einmal Kind gewesen sein, um nicht nachfühlen zu können, daß solche Proben uiw. mehr behagen, al» wirkliche Schul arbeit. Wir muffen aber bestreiten, daß „die Müder ge rade bei den Proben zu derartigen Aufführungen mehr lernen", vielmehr müssen wir bezweifeln, daß in solchen Stunden, die dem Einüben und Lernen für di« Aufführung gewidmet werden, auch nur irgend etwas Positives von den anderen daran nicht beteiligten Kindern gelernt wird. Und auch die Kinder, die an der Aufführung beteiligt sind, lernen wohl in diesen Stunden „Theater" spielen, aber doch nicht das, wa» sie in diesen Stunden nach dem Unterrichts- und Stoffplan lernen müßten. 5. Mr haben uns nie und nimmer gegen die Schul aufführung als solch« ausgesprochen. Dir können nur das nicht gut heißen, daß Unterrichtsstunden zur Vorberei tung solcher Aufführung verwendet worden find. 6. Wenn man unser Verhalten als „reaktionär" glaubt bezeichnen zu müssen, so wollen wir gern und freudig diesen Vorwurf aus uns nehmen, wenn wir e» uns auch nicht verhehlen können, daß der Redner, der dies Wort dafür andwendete, scheinbar über seinen wahren Sinn nicht orientiert war. Reaktionär bedeutet doch wohl nach allgemeinem wie politischem Sprachgebrauch „rückschritt lich". Demnach wird es also als Rückschritt bezeichnet, wenn christlich« Eltern dafür eintreten, daß die Unterrichts stunden z» dem verwendet werden, wozu sie gesetzmäßig bestimmt sind, zum Unterricht, zum Lernen und Arbeiten, nicht zum Theaterspielen einzelner, während die große Hälfte der Kinder den Proben zuschauen muß. Eine höchst eigenartige, aber nur in unserer'verworrenen Zeit mög liche Auffassung, die uns recht hellhörig macht. 7. Der christlich« Elternverein wird von sich a«S die ganze Angelegenheit weiter verfolgen. Der christliche Slternverei« Röderau. I. A. Frau Schöne. »ME Anreise« Verkäufer» schneller! amm Krieorrverriu König Albert. Zur Lrauerfeier sür Kam. Vernhard Bräutigam stelle» die Kamerad«» morgen Freita« mittag '/^l Uhr am FriedhOf«. eingang. Beteiligung ist Pflicht. Sachs. Militärverei» l Rief». Zur Beerdigung uusere« Kmd. Aug. Lischest stelle» wir »ahlreich u mit Faß»« Freitag «ach«. 2 Uh» i» der Germania. DOV. M»n»t«vrrsammlu», Freitag, den 11. S. SL 8 Uhr adend«. Sächsischer Hof. Stahlhelm Frauenbund Rief«. Wir fi»d zu« Deutschen Ad«»d nach Glanditz eingelade». Zadl- reiche Beteiligung erwünscht. Gowüop. Verein. Sannadend, d. 12. März, 20 UHr, SahregtzauptperfammM»« im Hat«! Häpsner. Jahresbericht, Kaffendericht, Neumahl«,. Zahl- reiches Erscheinen gewünscht. Verein Erz,,», u. Vogtländer Rief«. Zn« Ehr«»- geleit «ns«,» verstorben,, Garstandlmitgliede» Friedrich Wed«, Gellt der Serri» Freitag »achm. V,- Ubr a d FrieddoiSdalle. Lahlr. «.teil. Pflicht. Vrrem »er der Norm. Sächs. Staatsrtseu- »Oh,«,. s«,»ad,»d d. 1». Mär» 1V», »0 Uhr. Stist*ng»f«ft im Hotel St«,. Zahlreiche« Gr- scheinen erwartet «und K»,tgt, Luis«. Morgen S Ubr, Nett. Has, M»n,t»»«rsa»ml«.». Verpflicht»»». Ur. Müller- »OG. GH« MichNEdellte»»,«. WfchtE l öscksr! Altb. Weißgtbäck, fchimmelsrei, laufend jed. Poften zu AM. 9.—pro SO d« inel. Sack frei Bahnhof dort zu kauf«, gekücht. Erbitte Lieferungen nach Leipzig. vayer.Phf. Hau« Bischoff, Leipzig v 1,Kurvrin»str.9 VorsiMlve krttwa» lalmladsusen 1 Osterfeiertag abd«. V,8 Uhr großer Overettenabrud d.Grsangsdrreius .Liedertafel" Weida * Nachdem feiner Ball. — Vorverkauf von heute ab im Gasthof Jahnishausen und bei Rögner-Altweida.Der Vorstand. Bekannte« Unternehmen sucht zum Besuche von Land wirten strebsamen Herrn al« Mlsln-Vsrttslsr für größ. Bezirk. Zeitgemäße Provision. Gute« Ein kommen, weil v,darf«artikel. Horcher zwecklo«. Nur auSf. Ang. mit Res. erb. u. 11982» an d.Tagbl.Ai«sa. WU 1. Hypothek „focht auf MietgrundftüL, vollständ. unbelastet, 82 000 Mark Vrand- kafle. 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