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J-«. s. Vella«» p,« Mefeer r«ge»l«tt. Are»««, 8. Jaaaar INS?, a»t«»s. 85. Jahr,. M -WM M llkltü Ml. reionl^ Buch b,i Leisnig ist da« »aff« dar Mulde m» cückg«gana«n. Wahrand d« Wasftrstand mit 2.« Mtt« seinen Hoh,punkt «rrrlcht», batrug «r am Donner,tag noch 1,10 Meter. Coldttz. Di« Mühle Schlabach hat «egen starker Heber« flutunq den Vetrieb einstellen milflen. Auf dem Hof stand da« Wasser einen Meter hoch. Der Muldewalserhochststand betrug hier S,V0 Meter. — Um durch die überschwemmte Badergass, »»gelangen, sprang der 40 Jahr« alte Feuer wehrmann Silbermann auf den Anhänger einer Fugma schine. Silbermann, der di« ganze Nacht an der überschwemm ten Strohe gearbeitet hatte, rutscht« mit den nassen Stiefeln au», stürzt« und wurde überfahren. Die Näder gingen ihm über beide Leine, die gebrochen wurden. Zwickau. Seit Montag wird der Rottenführer Nein- holo au» Silberstraße vermißt. Er verließ abend« seine Wohnung, um da» Hochwasser der nah» seinem Hause vor- beifließenden Mulde zu besichtigen. Man vermutet, daß er durch die Strömung fortgerissen worden ist. Plauen. Das Elsterwasser läuft allmählich wieder in das Flußbett zurück. Dle Ueberschwemmungsgrfahr gilt al« beseitigt. Eilenburg. Das Hochwasser der Mulde ist weiter zu- rückgegangen. Zahlreiche» Vieh ist ertrunken. Altenburg. Di» durch die Pleiße-Urb»rschw«mmunaen unter Wasser gesetzten Weg» und Uebergänqe sind wieder passierbar. Schaden ist, soweit bis setzt bekannt ist, nicht entstanden. Gößnitz. Der 10jährige Sohn des Werkmeister» Tröger wurde «in Opfer der hochgehenden Fluten der Pleiße. Beim Spielen am Ufer fiel der Junge in« Wasser und wurde vom Strom fortgerissen. Sein« Leiche konnte noch Nicht gefunden werden. Die Störungen im Reich»bahnoerkehr behoben Am Donnerstagmittag sind auch di« infolge de» Hoch wasser« gesperrten Strecken lmMiig > > tztol wieder befah ren worden. Damit können sämtliche in den letzten Tagen tm Reichsbahnverkehr eingetrelenen Störungen al» beseitigt an gesehen werden. Teno-Einsötze zurückgezogen. * Dresden. Nachdem bis Mittwoch abend bi« haupt- iächlichsten Arbeiten an den Gefahrenpunkten im Hoch- wassergebiet durchgesührt worden waren und vor allem die Dammvrltch« bei Plane ausgebessert worden sind, konnten di« Nothelfer von fast allen Elnsahstellen in der Nacht »um Donnerstag zurttckgezogcn werden. Lediglich in Chemnitz erfolgte in den frühen Nachmittagsstunbcn des Mittwochs ein neuer Alarm zu Ausbesserungsarbeiten an einer Brücke in Harthau. Zu diesen Arbeiten wurden 20 Nothelfer be ordert, die aber ebenfalls in den späteren Nachmittags stunden zurückgezogen wsrden konnten. «kMMklMb. «testlschk «ch« «kchftl. )( Berlin. Im Fortgang der Verhandlungen de» Gklarek-Prozesfe» wurden bordatierte Postscheck» in Löhe von 28 Millionen Marl erörtert, die der Stadtbanl in denHahren 1927 bis 1929 gegeben und. wie der Vorsitzende betonte, wertlos waren, weil die Einzahlungen auf da» Postscheckkonto der Sklareks in der betreffenden Zeit höchstens 1 >/z Mil lionen Mark betrugen. Wenn man die Scheck- also hätte einziehen wollen, wären sie »urückgekommen. Der An geklagte Hoffmann erklärt, seine Revisoren hätten ihm von einem so kolossalen Geschäft der Dtlareck« be richtet, daß er an di« hohen Umsätze glaubte. Bors.: Fiel Ihnen denn der vhantastisch« Umsatz von 200 Mil lionen Mark nicht auf? ES handelte sich doch um der- artige Zahlen, baß Sie nie an ein solche» Geschäft hät ten glauben können. AIS ruhte der ganze Kredit auf die sen vordatierten, absolut wertlosen «checks! — Der An geklagte Hoffmann beruft sich auf den Stadtver- ordneten Rosenthal, der Textilsachverständiger sei und im KreditauSschuß der Stadtbank die unglaubhafte Höhe de- GeschäftS hätte erkennen mässen. — Der Vorsitzende hält dem Angeklagten vor, daß er vom Bankhaus Gebr. Arnhold genaue Mitteilung über die Scheckreiterei bekom men hab«, die aber vollkommen wirkungslos blieb. Das Bankhaus hätte nicht einmal eine Antwort erhalten. Der Angeklagte Lehmann betonte, alle drei wenn Gte meinen, daß im Januar nicht» los ist. Ber geisen Sie denn ganz den Inventur-Ausverkauf oder di« „Weiße Woche"? Wieviel tausende freuen sich jetzt schon darauf, billig ihren großen Bedarf decken zu können! Ich rate Ihnen gut, wenn ich Ihnen sage, bringen Sie zeitig Ihr« Anzeige zum Riesaer Tageblatt. Da» ist da» Blatt, da» von allen kaufkräftigen Kreisen gelesen wird und Ihnen deshalb gute Werbeerfolge verbürgt. Sklarek» hätten erklärt, Schmidt und Hoffmann seinen darüber im Bilde gewesen, daß e» sich bei den Scheck» nur um eine Formensach« handelte. Der Vorsitzende stellte fest, daß man, wie bei den Wechseln, auch bei den Schecks Bücher gefälscht hat, um einen den Scheck» zu- grundeltegenden Warenverkehr vorzuspiegeln. ES bedurft« nur einer mühelosen Nachprüfung durch einen Revisor, um die Fälschungen auszudecken, denn nicht einmal Unter schriften waren unter den angeblichen Aufträgen. Der Vorsitzende fragte die Stadtbankdirektoren: ÄaS sagen Sie zu Ihren Buchprüfern, daß sie nichts merkten? — Hofsmann: Wir haben die besten Beamten hingeschickt. Bors.: Dann möchte ich einmal die schlechten sehen! — Hofsmann erklärt, der Revisor Schröder, Sparkassen direktor von Eharlottenburg, habe ihm erklärt: Bei den Sklarcks ist alles in Ordnung. Sie müßten mal sehen, wie sein die Bücher dort geführt werden! (Große Hei terkeit.) — Bors.: Sie waren eben blind den Sklareks gegenüber und glaubten alles. Warum denn überhaupt eine Revision? — Hoffmann: Der Ordnung wegen. — Bors.: Der Ordnung wegen wurde die Unordnung nicht aufgedeckt. — Staatsanwalt Jäger macht darauf aufmerksam, daß e« den Stadtbankdirektoren hätte auf fallen müssen, daß angeblich die Sklareks mit einem Kapital von 7 Millionen Mark einen Umsatz von 200 Millionen Mark erzielten. Hieraus bespricht der Vor sitzende die Fälschungen von P v st s che ck a n S z ll a e n. Einem Postscheckauszug, der ein Guthaben von 38000 Mark auswies, wurde die Zahl l vorgesetzt, so daß daS Guthaben Kanach 138 0M Mark betrug. Der Angeklagte Lehmann erklärt, da» sei geschehen, weil von der Stadt bank ein Postscheckauszng verlangt wurde. Max Sklarek habe zunächst gesagt: Da müssen wir eben einen Post- scheckauSzug anfertigen. Al» kein Formular da war, habe Max angeordnet, daß die Zahl eins hinzugesctzt werde. Die Weiterverhandlung wurde auf Freitag vertagt. So Mlstr WMttk-tzrM wurden am Donnerstag noch einige weitere Zeugen ge hört zu der Behauptung des Verteidigers Dr. Altstaedts, daß dieser sich 14 Tage vor der offiziellen Bekanntgabe des Lübecker Unglücks an sämtliche Lübecker Kinderärzte wandte und sie von dem Unglück in Kenntnis setzte. Auch die heute vernommenen Zeugen bestätigten diese Behaup tung. Ter Zeuge Tr. Wundt erklärte auf die Frage, ob er sich nicht verpflichtet gehalten habe, den Eltern, die nach der Erkrankung ihres Kindes fragten, die Wahrheit zu sagen, es sei vereinbart gewesen, daß man abwarten wollte, bis alles klar sei. Außerdem ergänzte noch Dr. Jannasch seine Zeugen aussage, er konnte aber die Frage, wie es gekommen sei, daß Tr. Teycke statt des Tarmes des Kindes Neuner einen Darm des Kindes Sand erhielt, nicht beantworten. Eine lange Erörterung entivann sich über die Beleidi gung dieses Zeugen, da gegen ihn eventuell Anklage wegen Beihilfe erhoben werden soll. Der Oberstaats anwalt erklärte ieöocb, Tr. Jannasch könne nicht als Organisator der Einführung des Ealmette-Berfahrens an gesehen werden. Er habe nur Beihilfe geleistet, die nach einer Reichsgerichtsentscheidung bei einer fahrlässigen Handlung nicht strafbar sei. Nach längerer Gerichtsbe- Kse-Gbergsr pllsnsr verlrwW M üdsrs» Vsrtr. BleA. tl. Fortsetzung. Nachdruck verbot»«. Sie stellte keine einzige Frage. Um so mehr ging er von selber aus sich heraus. Trotzdem blieb er in einer unnachahmlichen Weise reserviert. Alles, was er sagte, wuvde in einem so kühlen, sachlichen Ton gesprochen, daß demgegenüber «in wärme res Gefühl nicht hätte aufkommen können. Christa erschien es jedoch, als sag« er viele» mit einer gewissen Absichtlichkeit. Es war offenbar nicht leicht, sich über diesen Mann ein richtiges Bild zu mache«. Der Spaziergang wurde jedoch noch recht anstrengend für sie. Nach kurzer Zeit mußte sie bitten, ihn abzubrechen. Er führt« sie ins Schloß zurück. Immerhin konnte sie heute schon mit dem Grafen am Tische speisen. Lautlos brachte ein Diener die Leckerbissen. E» wurde auf wundervollem Porzellan serviert. Di« schweren Silberbestecke waren Christa so ungewohnt, daß sie gar nicht damit umgehen konnte. Die Hausdame, Fräulein Trölon, saß mit am Tische. Sie gehörte offensichtlich schon zum älteren Inventar he» Schlosses, blickte stets griesgrämig drein und schien vor allen Dingen Crista nicht leiden zu können. Sie wechselt« kaum ein Wort mit ihr und schob ihr die Speisen mtt einer geradezu wegwerfenden Bewegung hin. Christa gab ihr Gleiche» mit Gleichem zurLck und tat nun ihrersetts auch, als ob di« Trölon Lust für st« wär«. Dem Grafen, der di«» beobachtet«, schien da» veHatten der beiden Damen peinlich zu werden, aber er tonnte nichts daran ändern. Mit ihren, auf der Schul« «rl«rnt«n stanzöfischen Sprachkenntntssen kam Christa ganz gut zurecht. Eie freut« sich, hier Gelegenheit zu weiterer Hebung zu finden. Ihren Fehlern gegenüber war man taktvoll nachsichtig. Man machte st« nicht direkt darauf aufmerksam, aber Indirekt, indem man da», wa, st, falsch gesagt hatte, mtt einer le ichtsten Wendung richtig wt«erhott«. Da» Tischgespräch dreht« sich ledtaltch um Kuße« und allgemein« Ding,. Nach dem Esten setzt« sich Christa nie- d«r, um an Löwenberg einen Brief zu schreiben. Ausführlich berichtete st, ihm Erlebnisse. Gr solle nicht bös« sein — ft« habe schon imkner einmal «in Abenteuer erlebe« «olle«. Allerdings sei e» gleich etwa» stark ge kommen. vorläufig hab« st« es gut. Eie hoff«, bald 1« die Setmat zurkSkebr,«^ kV««««. Atz Nt« fchtteb s« nur eine« Kartengruß, obwohl sie ganz genau wußte, daß dieser sich itbe, ttnen Brief von ihr noch viel mehr gefreut baben würde al» der Regisseur. Ein« innere LMWWU Bett la Amon ab. Ts brachte es einfach nicht über sich. Dem Astessor war sie keine Re chenschaft schuldig — wohl aber erkannte sie Löwenberg gegenüber die Pflicht an, ihm so bald wie möglich ein« Erklärung zu geben. War er es nicht, der st« entdeckt und gefördert hatte? Ihm allein «ar sie zu Dank verpflichtet Al» die Post einen Brief des Assessors brachte, erbrach sie den Umschlag ohne besonder« Hast. Er schrieb ihr acht Seiten lang, kam vom Hundertsten in» Tausendste und be teuerte in jeder dritten Zeile seine unverbrüchliche Liebe »nd Treue. Liebe? Treue? — Nein — sie liebte ihn nicht. Er war ein netter Mensch: ein guter Gesellschafter. Weiter nichts. Aber ihn lieben? Sie überlegte. Es war gut, daß sie ihm nicht aus- führlich geschrieben hatte. Wie sie wußte, verkehrte er in der letzten Zeit viel mit Löwenberg, von diesem würde er hören, daß sie ihm einen Vries schrieb. Er selbst aber erhielt nur eine Katt« — gut so! Er mußte enttäuscht und abgekühlt werden. Unter den Zeitschriften, di« der Graf liegen batte, be fanden sich auch einige Filmblätter. Dies« la» Christa mit großem Intereste durch Ihr künftige» Berufsleben schwebte vor ihr — plötzlich war sie wieder Feuer und Flamme da für. Trotzdem war sie einverstanden, «och ei« bi» zwei Wochen zu bleiben und sich zu erholen, als der Graf ihr dtefen Vorschlag machte. Sie wollt« frisch, mit vollen Kräf ten dann auf Ihr Ziel lossteuern. Sanz heimlich traf Graf d« Jeune Reisevorbereitungen, von denen vorläufig nur sein Diener wußte. Er wollte Christa nach Hause begleiten .., Honsbruck hatte an Frau Braun einen ausführlichen Brief geschrieben. Im gleichen Sinne, wie er zu Wally ge- sprachen hatte. Er legte seiner Schwiegermutter nahe, ihr« Tochter nunmehr zu Haus« zu halten, noch besser aber, sie auf Reisen zu schicken. Als Wall« davon erfuhr, war sie wütend. Ihr ganzes Temparament kam »um Durchbruch. Eie tobt«. Da» war unerhört — sie gewissermaßen vor die Tür zu setzen. Sie stieß die heftigsten Drohungen gegen Honsbruck au». Ihre Liebe begann sich in Haß zu verwandeln. Leicht haßt «in« Fra« den Mann, von dem st« verschmäht wird! Hon»bruck nahm sich «ine Pflegerin. Er merkte zwar bald, daß diese bezahlte Kraft ihn nicht halb so sorgfältig umhegt«, wie Wally « getan — aber es half nicht, — es. »ar -ul so, « mußt« so fei«. Er sa«d sich mit allem ab. Der verkauf seine» Somm«rhäu»chen« an Jachno« hatte tbm vorläufig die Mittel t« di, -and gegeben, um sich noch einig« Zett lang über Wasser hallen zu können, bi, sei« Fuß aurgeheilt fttn würde. E» kam andere Der Fuß heilte nicht. Im Gegenteil macht« sich auf einmal wtevir «in Ziehen und Brennen be merkbar, daß er sich im Fieber wand Der -aiwargt runzelt« di« Stirn. Operation unvermeidlich. Honsbruck zuckte zusammen. Drei Tage später wurde e: in ein Krankenhaus übergeführt. Es blieb nicht» andere» übrig, als ihm den Fuß abzu nehmen Wieder mußte er lange liegen. Es war zum Verzwei fein. Wally erschien nicht mehr. Dagegen bemühte sich Ev Heimrat Braun mehrfach zu seinem Schwiegersohn. Au Grund seiner anständigen Gesinnung — sagt« der alt, Herr. Donnerwetter, ja — es war auch «in verfluchtet Mißgeschick, wa» den Doktor verfolgt«! - Honsbruck sagt«: „Es kommt all«» zusammen. Nicht» kommt allein. Ich bin ruiniert und vernichtet. Sie können mir nur noch einen Liebesdienst tun: Dringen Eie mii einen geladenen Revolver mit!" Geheimrat Braun bemühte sich stundenlang, ihm da» auszu reden! — Löwenberg kam. Traurig und ergriffen stand er vor d«m Lager de» Leidenden. Honsbrucks Züge hellten sich auf, al» er hörte, daß di« kleine, angehende Filmschauspielerin wieder aufgrtaucht sei. Merkwürdig, wie? Löwenberg mußt« erzählen. Als« di« „Gräfin" steckt« wieder dahinter! Honsbruck durfte nicht daran denken, er verfluchte sie Sein, böi« Ahnung war ihm nun zur Gewißheit geworden. Er hatte sich bitter getäuscht. St« war ein« Verbrecherin! Zu schade, daß er den Detektiv, der gerade nach Buda pest abreisen und dort nachsorschen wollte, zurückrusen mußte. Er konnte ihn einfach nicht mehr bezahlen. Auch Iachnow besuchte ihn mehrfach. Er erwies sich al» eine treu« Seele, bestand daraus, daß Honsbruck im nächsten Frühjahr auf ein paar Wochen sein Gast sein müsse. Beschämend für Honsbruck, der ihn seinerzeit so häßlich behandelt hatte. Sollte er bei seiner Jagd nach Menschen an den beste« vorüberqegangen sein? Beide, Löwenberg und Iachnow, kamen sehr häufig; auch jetzt, wo er im Unglück war. Er hatte also doch noch Freunde! Sein Schwiegervater «ar dazu zu rechnen. Er beschäftigt« sich viel mit dem Lesen philosophische, Werk«: dachte über da« Leben nach. Jeder betrachtet« « von seinem eigenen Standpunkt au». Seine frühere Phi losophie kam «wa» in» Wanken. Inzwischen erging da» Urteil, daß er an di« Witw« Bäum« einmalig 150000 Mark zu zahlen habe. Dadurch wurde ihm der Rest seine» Vermöge«» ge nommen. — E» dauert« Wochen, bi» man ihm einen künstlichen Fuß ynleaen konnte. Zunächst bereitet, « ihm «in, unsäglich« Qual, damit auch nur «inen Schritt zu tun. Aber endlich gewöhnte er sich auch daran, so daß er sich wieder, wenn avch nur langsam und etwa» unbeholfen, vorwärts be- «egen konnte. Sein« große Wohnung hatte er aufgegeben. Er bezog ein einzelne» ZiMnrrr, da» nach. -ine«. Hark hin«- che-