Volltext Seite (XML)
! - LD»r«r - Ell)an«rb» I Nr. 1. Nr. 2. Nr. 6. Nr. 7, Nr. 8. acht bas dak- Die c in erer ein- die 'eit, 20 der tobe ?u- flock von von daß rnn- und des uns zuat wie gen, izer- Ser- Ceile :eia- also üher nur > bei gvar den der uncr sich ndes idet. nisch ! der ock", riner oder Zrk>. er- und Bei aus sieht den ZkllW MMMklsW M. Der mitteldeutsche Meister geschlagen. — Skandal in Berlin. MW MMMMk. Pfiugstferie« 1931. . Wie jung«» Grün und Sonnenschein, so muß nn Lenz da« Wandern sein. ä. VKtzrtLgig« Fahrten. » Lage in den Spreewalü. S RM. Herr Mosebach, GrSba. 2 Tage ins westliche Muldental. 8,80 RM. Herr Günther, Wafferturmschule. D. TageSwanderange». Nr. 8. Sonnabend, den 28. 8.: Stellen 9.48 Uhr am Bahn hof. Lommatzsch, Gtancha, Stauchitz. Rückkunft 17 Uhr. — Für Kinder vom 4. Schulfahr an. — 60 Pfg. — Führer: Herr Goldbach. Nr. 4. Dienstag, den 2«. v.: Stellen 6.15 Uhr Bahnhof. Dvbeln, Klosterbuch, LeiSuig. — Bom 0. Schult, an. — 1,60 RM. — Herr Scheuer. Nr. 5. Mittwoch, den 27. 5.: Stellen 7 Uhr am Dampfschiff. Meisten, Albrechtsbura, Siebeneichen. — Dom 6. Schult, an. — 1 69 RM. — Herr MaviuS. Donnerstag, den 28. 8.: Stellen 147 Uhr Bahnhof. Lommatzsch, Ketzerbachtal, Zehre«, Rückfahrt mit -em Dampfschiff. — Dom 4. Schult, an. — 1 RM. — Herren Grunert und Freude. Freitag, den 29. 5.: Stellen 6 Uhr am Bahnhof. Niederau. Morstzbura. CoS?vig. — Dom 7. Schult- an. — 1.89 RM. — Herr Eger. Sonnabend, den 80. 5.: Stellen 8 Ubr am Bahnhos. Koselitz, Franenbainer Teiche, Gröbitz. — Dom 5. Schult, an — 70 Pfg. — Herr Ritter. Die Teilnehmer sind gegen Unfall und Haftpflicht ver sichert. Anmeldungen: Herr Buchhändler Tlaust. BiSmarck- straste 15a, in Gröba bis zum Beginn der Ferien Herr Mosebach. Der OrtsanSschust fst, Ferienwanderung««. Rich. Hofmann. di» Röd. Vls erst richtig gesnndin, trod sehr vieler Denach. triligunq der Schiedsrichter« Sperling, war er doch ge zwungen lO Min. vor Schluß gegen Srotzenbain w»gen harten Spiel« de« Bert. Jans», welcher den schon durchqe- spielten Mucke 8 mtr. vor dem Tor von hinten ,n Fall drachte, e!n»ug»»Is»n. Mucke vollzieht da« Urteil und da4 Resultat heißt 2:0. 8 Min. vor Spirlschlust ist e« wiederum Muck«, welcher durch Brachttor zum 8 :0 «insendet. Troddem der Sieg bedeutend höher ansfalleu konnte, ist man doch zufrieden. Herzl. beglückwünscht verliesten di« Röd. dar mit zu hohem Sra« bewachsene Spielfeld. Kritik: Bon Röd. hat «in teder Antril am Sieg. Sold mann könnt« Quaa« auf Mittelläufer nicht voll ersetzen, da da« Nachzirbeu fehlt«. I« Sturm hetzt sich Muck« zu viel ab. dr«balb di» Aufgrrrgtheit, trotzdem rr bester im Sturme war. Schulz« richtet sich gl« Bert, gut «in. nur »ehr Schutz ist am Dlatz«. von den Grotzenh. war da« hest« M«nnschaft«tetl da« Eichlustdr«i«ck und Arrg« im Sturm. Sm« «an, «ästig« Figur gad Schiedsrichter Gperllna v«n Meist,« ab, d«r sich mit v«u Regel« doch «och mal ««träne, mutz, d«n» sein« Fehlgriff« waren ,« grast. Ost. N»d«ra« schlägt auch t» SountaaSspiel FG. G«rl»gll»ald« glatt 4:0 (8 rO). ivertcht folgt Margen.» das Nürnberger Endspiel 1V29. in dem Leinbergrr, derben Berliner Verteidiger Schulz schwer verletzte und Kraust 1 lehr unliebsam nu'sielen, und diesmal war »4 wieder Kraust 1, der ans dem Rahmen einer anständigen Svielweise fiel. Dabei war der Fürther einer der erfolgreichsten Spieler auf dem Bla!-«. Rack mehreren versteckten Fouls leistete er sich dann fünf Minuten vor Schlnst, als der 3 :1-Sieg von Hertha bereits 'estsiand, »in ganz besondere« Heldenstück. Er lief dem ««stürmenden Muck, entgegen u«d trat ihm f» schwer in de« Leib, dast der Berliner kampfnnfübt» wurde. Kraust wurde kinanSaeftrllt. DaS Publik«« liest sich in seiner Erreguna nicht halten und übt« «atür- lich ,« verwertende Lvnchiustiz. Der Fürther w«rd« fa vervrüaelt, dast er auf einer Vahr« tu dte Kadi«« a«- trage« werden mustte. Das Spiel war nicht eines ver besten, vor allem in technischer Beziebuna nicht. Auf jeden Fall gewann Heitha verdient. Besonders wußten bei den Berlinern Stahr in der Lönferreibe und Sebrk al« de« geistige Führer de« Angriffs ,n gefallen. Die übrig«« Spie ler erreichten mehr oder minder ihre DnrchschnittSform. Bei den Kleeblättern zeichneten sich die beiden Kraust tder ältere trotz seiner Fouls) und Frank im Sturm au«. Den Fürthern kehlt, da' merkte man in dieser Sai'on schon oft, rin Auarisfediriaent. Ais der aufmerksame G»y,nz (Essen) das Kelchen »um Beginn aab. nmsii-imucn 50000 Zu'chauer, eine Rekordrabl für das Bonsiad on, di» schöne Anlage. Leichter Sieg des HSV. aeae» Eintracht-Frankfurt ib: S. Im Altonaer ?tad on, wo sich 20 000 Zuschauer ein- geknuden batten, siegte der Norddeutsche Meister, Hambur ger Sportverein, gegen den 'weiten iüddentschen Vertreter, Eiutracht-Frauksurt. obne 'ondei liche Müde mit 2:0 ll : 0) Toren. Fraukkurt trat doch noch trotz Ab- und Zusagen überraschenderweise au. München Ibtstv besiegt Meidericher SV. 4:1 (Irls. Im restlichen Kampf zur Vorrunde der TFB.-Mristrr- icha't s anden sich in Münch«» vor nnr 7000 Zuschauern der endlich enuittell« süddeutsche Dritte. München 1860, und Meiderichrr SB. als driiter Verl' eter ^Lestdeutschland« gegenüber. Tie gebotenen Leistungen konnten nickt impo nieren. Die Münchner waren leicht überlegen und siegte» sch! eblich mit 4:1. Vorcntichcidunll der Fußballmeisterschaft. Numiltelbar nack Erledianug der drei Zwischenrunden spiele zur Deutschen Fustballmeisieeschaft wurde »om Spiel- ansichust des DFB. dir Zu'ainmensetznna der Vorschlust- rund« am S1. Mai n>ir folgt auSgelost: Der Liteloer» t«idia«r Hertba VSC. bat am oenonnt«« Tag« in Leipzig mit dem HSV. zu tun, wäbi-nd Holstein Kiel, der Dre«d- ner Ueb«rraschn»gssiea«r, in Tüffrldors mit drm Gewinn«» d«s am 26 Mai in Duisburg stattsindrndrn restlich«» Zwiickenrundenlp eis Tenni« Borussia Berlin gegen Mün chen 1860 zuiammkntrifft. Deutschlands Elf gegen Oesterreich. Der SpirlauSichutz d«s Deutschen Fuhballbunde« Hatz nunmehr auch sein« Elk für den am Pfingstsonntag, de« 24. Mai, im Lrunemald-Stotion sta»tstnd«nd«n Länder» kompi mit Oesterreich ausgestellt. Di« A««»ahl war «icht so einfach, da die Grotzvrrein» in der Zeit mit ihren Meister- schaitStreffen stark briaktet und nickt so schnell zur Abgab« von Spielern in bewegen sind. Di« Mannschaft wurde wi« folgt ausgestellt: Tor: Krest (Frankfurt): Verteidiger» Bei,r 'HSV), Weber «Kurheffen Kassel); Läuter: Mülle« iHertb«/BT(L.), Viünzenberg (Aachen) und Knöpfl« (Frank furt): Stürmer: Bergmaier (Bayern Mönchen), Sobei Hertba/BLL ), Ludwig 'Hvlsteiu Kiel), Richard Holm««« (DSE ). Müller 'DLL.). Ersatz: »rblh.ar (Hertha/VS«.), Krau'« 'Wacker 04>, Köhler (DEE.), «rink (Prentzen verlstch und Helmcheu (Polizei Tdemnitz). Riksükk Svmtprii—Ai»il!l-Hzilvz S:r k:ü Das lvar das erste Spiel, was der Riesaer Sportver ein als Ligamannschakt vor heimischem Publikum be stritt. Leider konnte der RSV. nicht mit der Stammann- schäft antreten. Kluge 1 und Gundermann pausierten «och immer. Dennoch langte es zu einem glatten Siege. DaS zu schöne Wetter batte nicht die erwartete Zuschauermenge auf den Platz gebracht, und beide Mannschaften hatten nnt.ir der großen Hitze mächtig zu leiden. Wenn dennoch ein gutes Spiel zustande kam, ist eS da- Verdienst der beiden Mannschaften. Die Bautzener Mannschaft zeigte nnr in der ersten Halbzeit, daß sie einen guten Gegner abgeben kann, da hatten sie die Sonne im Rücken und waren noch bei Kräften, dann aber erlahmt« ihr Eifer. Die RLttZ. er dagegen hielten trotz der Hitze güt durch und stellten denn auch erst gegen Spielende den Sieg in dieser Höhe fest. Der Spielverlauf: Vom Anstoß weg ist Riesa der Angreifer. Sobe hat einen Ball hoch vor das Tor gegeben, Hahnefeld leitet den Ball an Mirring weiter und schon heißt eS in der 2. Minute 1:0 für Riesa. Durch den schnellen Erfolg neh men die Riesaer den Gegner nicht für ernst, was sich aber in der 6. Minute rächt- Ein Mißverständnis der Rie saer Hintermannschaft nutzt der Bautzener Mittelstürmer zum Ausgleich aus. Lange Zeit haben die Riesaer zu tun, um die Führung wieder an sich zu reißen. Hahne feld läßt einen Schutz auf- Tor los, aber Dosch im Bautzener Tor lenkt gerade noch zur Ecke ab. Endlich ge- lingt eine schöne Kombination Mirring—Hahnefeld—Hof mann, letzterer schießt unhaltbar zum 2:1 ein. BiS zur Pause beiderseitige Anstrengungen um Erfolge, aber keiner Bartet gelingt etwas. Nach Seitenwechsel wird es für die Riesaer weit bester. Mit der Sonne im Rücken läßt sich doch weit besser spielen. Schon in der 47. Minute kommt Hahnefeld nach Zuspiel Hofmann—Langer zum 3:1. Die Riesaer sind weit überlegen, die Verteidigung ist aber zu weit aufgerückt, so daß der Mittelstürmer des Oberlau- sitzer Meisters ungehindert durchbrechen und ein Tor auf holen kann. Die Partie steht also 3:2. Bautzen macht jetzt Anstrengungen, den Ausgleich zu erzwingen, aber eS ge lingt nickst. Dagegen kann KUngner in der 70. Minute nach mehrmaliger Torwächtevabwehr durch Prachtschutz »um 4.2 einschießen. Damit war das Spiel gewonnen. Gleich darauf legt KUngner den Ball gut an Langer vor, schnell startet Langer und Ist zum Schuß fertig, da unterbricht der Schiedsrichter — abseits! Eine Fehlentscheidung, wie er deren schon in der ersten Halbzeit etliche trafj Latten schuß von Langer Pech, gute Torwächterabwehr — noch mal« Lattenfchutz — aber keine weiteren Torerfolg«! Erst kurz vor Schluß kommt auch Langer zu einem verdienten Erfolg. Einen Eckball von Hofmann kSpft Sobe vor die Tormitte, Langer drückt zum 5:2 ein! Schiedsrichter Tautz entschied gut, nur mit der Abseitsregel stand er auf dem Kriegsfuß, womit er die Riesaer bestimmt um ein Lor brachte. (Siehe VereinSnachrichten.) «v. IS «ÜAchritz e. v. Nünchritz 1. - SV. Nickritz 1. 1:4 (1:3) Eck. 3:3. G« f«t gl«ich in, vor«»« a«sa«t, di« Nickritzer waren bi« a»f da« Scklntdriteck i» teder B«»i«b»n« die Besseren n«b ihr Gieg «ar deshalb »erd!«»t. Da« bet glühendem S«nn«nbra»d aeführt« »reffen ermattet auf beide» «eite» di« G»i«l«r bald »nd da« Spiel kam «i« recht in «chwuna. «« ward, «t» richtiaarhender S-mmerfntzball gezeigt. Di« tn»«e» Lent« »»« Nünchritz, di, im Anfang mit allem Feuereifer sich in« Leng l«t«n, li«tz«n s«ba» »ach den ersten » Mtnntrn «»». Zu Beginn de« Spiel,« säh e, für Nünchritz ,g« nicht so schlecht an«. Di, Stärmerreib« fand sich ab«r »n Kinin rinh«itlichrn Aktion«« zusammen »nd »atz noch eint,ermaß«« Aussicht ans Vrfol« b«tte, macht« im letzten Moment dte Rickritzer Deckung zunichte. Die Spieler b«i Nünchritz waren durchweg langsamer wie der Ge«»«r. vor alle» vor dem T«r fehlte drr letzte Einsatz und d«r rtchttß« Mumm. Eine» überraaende» Spieler konnt« man nntn den neuen Leuten nicht finden. Zu ihrer Gntschnldtgnna sei aber gesagt. datz sie falt all- «ngr- wohnt« Vlätz« tun« hatten. llSriter« AuSwablspiele werden noch Klarheit schaffe» müßen, «relcher da» Erb« de« Ab aanaeS in drr Ersten antrrtrn kann. Di« Kämpfer mit Groscke, Lamm und Hartman« waren wieder di« Alten. Dar Scklutzdreieck glänzte nur iv, und nur ihnen ist rin« nicht nach höhere Niederlage zu verdanken. Bet den Läuirrn und Stürmern waren di« beiden Vetter wie immer unermüdlich und konnten technisch und taktisch recht «*t ««fallen. Ans Krause «nd Better, ist bei a«t«r Scknl»«« und bestem Willen nach mehr ran« zu holen. Di« ju»««n Leut« waren körperlich für di« Erst« noch zu sch»«ch. in Punkto Ktellnnasvermö««», Abdeckung, vallstappen «ad stacke» Znfpiel h»itzt r« noch tüchtia z« lerne«. Di« Svreckorgan« waren tratz drr «rotze» Hitze nicht rrm»1t«t, auch hier ist noch sehr viel zu lerne». Di« Entscheidungen de« Sckiris wurde« u«n bell»«« Seiten oft kritisiert. Er »ar aber trotzdem sehr nachsichtig und wollte nur da« Best«. D« ist «och kein Meister v«m Himmel gefalle». Nünchritz ». - Svortlni» Rief« «.»;». Nünchritz Alt« Herrn» — Stanchitz Alt« Heere» A rB. Di« Sr»tzt«hain«r Knaben traten dart nicht a«. Hier konnte di« Fahrt der Kleinen bei rechtzeitiger AbsaGe unterbleiben. Ein entsprechender Hinmet« der »»ftändige» Stelle märe hier am Platze. Utz. MWM MW. Trotz de» Spielorrbotes in Dre«d«n aulätzlich de« Vor rundenspiele« um di« Jutzballmrifterschast wurde« doch am Wochenende im Mau Ostsachsrn viel« Spiel« durchgeführt. So batte bereits am Sonnabend di« Elf von Nm» Gretliu, die Svielverrtntguna Hof z« Gast«, die den Dresdnern mit 3:4 (2:2) unterlag. Am Sonntag traf«» sich in einem Pokalspiel der Rt«!a»r SV. und Budiff«. Bautze«. Wie erwartet, bli«b«« di« Riesaer mit 5:> ltz-B sicherer Sieger. Bei den Freiberg«« Spartfreimd«« nmtkb» Wacker-Leipzig und mutzte sich mit 1:4 (0:1) geschlag«» bekennen. Auch dir erste Vorpokalrund« wurde mit einig«» Svtelm» gefördert: ST. 04 FretMl „gen SV. Nab«»a» 4:8. — Svvgg. Vrosienbai« gegen SV. Nüdera» 0:3 (0:1). — Radebmler ««. gegen FE. V-rveürt» 8:0 (2:0), — Bf«. 08 gegen SB. Wimpel k: 1 (3:0). Sonntag«, spwl war der SB. Rüderem über den Id.Meister Mittel- sachsen« SE. «öeringtzmald« mit 4:0 (8:0) «rf»lg»«tch. Wirklich ein beachtlicher Sieg I SV. Nickritz triumovtmck« über SB. Nünchritz 4:1 (3:1). «uto Mut« Dresden i« V«rli« geschlag«». Mut« Mui« trat am Sonnabend in Berlin geg«n Minerva 93 ohne sein« besten Spieler Sackenbrim. G«itzl«« Sportverein Rödera«. RSd«ra« im «MVV..Vvkalsvi,l l« ISroftenbal« 3:0 (H«lbmüt 1 r O) si«gr«1ch. Mit recht wenig Hoff««na auf Sie, hatten sich di« Nid. am Sonnabend auk di« Reil« nach Gr,tzinhat» b»g«b«n. Di« Röd. hatt«« d»ch »a»lr«lch«n Srsatz »achzteh«» mllffrn. Dem echied»richt«rprüfl!ng zur Klaff« M, H«rr» S»«rlm,, Gut« Mut« ««ihm, Bellt«« sich di« Ma»nsch«ft«n: Svielo. Grabenhain: . vog«l Jank V«sch«l Richter H«ld Vogt Iah» Wilhelm Ha»bal» «rm« v«»ch«l Vetter K. Mnck, , Nenbart Fühl« Henk«, 8 Goldman« Hmk, t Di« Röd. übcrneh««» »„ »»»«ff nm, da« Somnmndo und setzen drr Gr,tz«nhai»«i Hintermemnfchaft arg W. Torpfosten oder »ielbeinig« Abwehr bring«» de» Nbb. N«, in der 6. Miv«t« durch Vetter dm 1:0--«lb»«itBan». selbiger nahm «in» Flank« »«» Muck« aug der Luft ans «nd sendet unhaltbar »um 1:0 «I». Rbd. nimmt da» Gpiet seh« leicht und e« «erden verschieden« Kabiurttstückchrn gezrigt. Tadtuch grlingt «S a«ch 2m«l den Grotzenbainern oor do« Röd. Tar zu kommen, aber mit «iel Geschick wird ««klärt. Die zweit« Halbzeit dasselbe Bild. Man glaubt schon a» ein I ro-Resnttgt. ob« »ig Atzt« ««rklstmchg batte sich een, - ge- Hard mit wirb ein eiten lung üün- und- vast- dene ogar »eitet w in ngeu n be- Sxere Ver- nein- mner urch- rgen- die e stl- nüen der ngen nicht muck- Ähne kern« feilt, ringt oder diese ihrer Hpen Bo- nedt- oeS mcht, kenen schen nneS chön- zeigt 1 b« kern. ,e zu dem ennt- zende r be such wird eben, leine Hei- eine« mng, irbig uns h k-ei geht tigen i z« Der Kampf nm dl« Deutsch« Futzballmeisterschaft ist »Inen Schritt weiter gediehen. Gespannt sah man den Er- aebniffen deS grstriaen Lage« entgegen, da ja einige Partner für die Vorschlutzrunde ermittelt wrrden mntzten. Die größt« lleberraschuno war „nftrettig di« Niederlage d,4 Dresdner EE. aenen Holstein Kiel, da ja die Dresdner Elf mit zn den ersten Anwärter» aus den Litel zählte. Mit Hertha und HSV. kamen di« Favoriten drr beiden Spiele ,n Er- folgen, und in München mutzt« man auch mit einem Erfolg der Elf von 1860 rechnen. Noch sind fünf Mannschaften im Nennen, nnd am 28. Mai wird im Spiele München 60 argen LrnniS-Borussia Berlin der vierte Vertreter tür die Vorschlutzrunde ermittelt werden. Norddeutschland kommt nunmrbr mit beiden Vertretern, und Berlin mit dem Meister Hertba in diele Runde. So ist die Möglichkeit gegeben, datz, wenn TenniS-Borussia über München 1860 triumphiert, zwei Berliner und zwei norddeutich« Mannfchaftrn dir vor letzte Etappe erreichen. Zu den einzelnen Spielen folgendes: MMkklMduMW.-MMm. Holstein-Liel gegen Dresdner SL 4:Z. SS 000 Zu schauer waren Zeugen des außerordentlich spannenden Kampfes in der Fußballzwischenrunde in Dresden, wo sich der Dresdnsr SC mit 4:3 von Holstein-Kiel geschlagen be kennen mußte, nachdem er am Ende der ersten Swelhäiste bereits al» sicherer Sieger erschien. Holstein-Kiel spielt« zunächst nist Vein W'NV gegen Vie So..,,e Vii, v.n ersten 15 Minuten zeigten beide Mannschaften gleichwer tige Leistungen in der 20. Minute kam der Dresdner Links außen Müller gut durch und Schlösser legte den Ball aus einem Meter Entfernung unhaltbar ins Netz. Bereits nach weiteren vier Minuten stellten dte Dresdner nach einer sehr guten Kombination durch Schiosier-V-r«hoid das Ero-b-iis auf 2:0. In der 81. Minute gelingt den Norddeutschen ein glänzender Durchbruch und Ritter der eine Fianke von Lud wig erhielt, erzielte den ersten Treffer für Holstein. Nach ver teiltem Spiel schoß in der SS Minute der Internationale Ri chard Hofmann «inen 20-Meter-Strafstoß knapp vorbei Kurz vor der Paus« erhielt der Dresdner SC wegen Hand im Strafraum einen Elfmeter zugesprachen. der von Hofmann verwandelt wurde. Mit 3:1 für Dresden ging es in die Paule. In der zweiten Halbzeit waren die Holsteiner wie umge wandelt. In der 47. Minute verbesserte Boß aus 3:2. Die Dresdner bedrängten die Holsteiner jetzt lehr stark In der SS. Minute sandte Ludwig ein Nachdem somit Holstein in nerhalb weniger Minuten den Ausgleich herbeigeführt hatte, machten die Dresdner alle Anstrengungen das Spiel für sich zu holten. In der SS. Minute gelang es Wiedmaier das slegoringend« Tor für Holstein zu schießen. Am Ende der Spielzeit beschränkten sich die Norddeutschen aus die Verteidi gung. — Di« Norddeutschen Voß Ritter und Ludwig waren "orzuqlich in Form und oerhalsen Holstein in erster Linie zum Sieg. Die Dresdner spielten in der ersten Halbzeit lehr gut. Nachdem aber Holstein ausgeholt harte, brachen die Dre»oner vollkommen zusammen und spielten xlanlos Auch der Internationale Hofmann zeigte nicht leine übliche Form. Durch diesen Sieg gehen die Holsteiner als die bessere Mann schaft in die Vorschlußrunde. rik Mm rzk.-RMkM'Wkle. Wiebe« Skandal b«t Hertha gegen Fürth 8 r 1. E« ist »in» b»«rNblicke Tatsache, datz die Fürther Klee blätter anscheinend in jedem Kampf gegen Hertha BST. zu unfairen Mitteln greisen müssen, wenn ihnen Erfolge im rrguloren Spiel versagt bleiben. In Erinnerung ist noch