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i. WWW?^WMeEWWÄäAliWMEMsÄi«^i^ Nach langer Ruhe ist auch der Ort Armenti-re» wie der einmal in den Schlachtberichten aukgetmuN. Lies« Gegend hat schon seit geraumer Zett Stube gehabt, oa die hauptsächlichsten Kampfhandlungen in diesem Gebiete sich südlich oder nördlich de» Platze» abspielten bei Ppern oder bei La Bassee. Einzelheiten über diese Kämpfe Ne tzen xur Zeit noch nicht vor und es bleibt abtzuwarten, ob die Engländer hier etwa besondere Absichten haben. WS^WMW verschwinden. Gur verwickekter Aalk. Vn!!U1N von Jost Freiherrn von Steinach. 68 T,i wni.u sie an do? kleine Bettchen getreten, in dem «in dmlus Bübchcn sii-dlicb schlief, das kleine Fäustchen gebullt ,md un du? rvfiqe Vuuslu'ickchen gedrückt. Echo» waren ihm dloudc Lückchei'/gt-n>uchsen und kielen ilnn über die Stirn,, von jenem Blond, duS er daheim unter GluS aufbewahrter «» war da? Blond TinunidrnS, der der kleine Bengel anch ähnelle. Die ganze Pergungekiheit mit ihrer LiebeSlnst und ilnciu Leid linc vor seine Seele. Sacht lieh er den Vorhang fallen und schlich cuü den Zeben von seinem Enkel fort, um rkm nicht zu n eck. n. Dann entnahm er seinem Portemonnaie einen neuen Hnndeuinarkschein und legte ihn stumm auf den Lisch. Die Fran sah cS mit Brwnndcrnng nnd Bestürzung. ,,7ü) kann das nicht nehmen," sagte sie mit zuckenden Lipl'cn. „WaS soll da? heißen: Sie können e» nicht nehmen?" mcimc Scuinar etwas polternd. „Ihr Mann hat mir einst, ul-ne es zn nnsscn, einen großen Dienst geleistet, und es tst jrtzl inic mciiie Bflicht, ihm in seiner Not betznstehen. Oder l^fii dm Cie sich uiclleickt Ni so glänzenden Umständen, daß Mein Geld nicht nölig ist?" „O, das ja nicht!" nmrmelt« dl« Frau. „Er gibt Ihnen jedensull» nicht so viel, daß Ei« anständig davon Irden können." ,O, ergibt mir gar nicht»," lautete di« an» Scham in haldlcisem Ton gegebene Antwort. Satinar stand erschüttert. Sr sagt» kein Wort und ging davon, nachdem er ihr nochmals den Schein in die Hand ae» drückt und ihr für den Notfall seine Adresse dagelassen halte. Aber was mm? Gr war sich klar darüber, daß so schnell als möglich gehandelt werden müsse, «ud vor allen Dingen mußt« man einen Einblick in jene» ominös« »«rschlefsen« Zimmer zu tnn versuchen, denn «r zweifelt« keinen Augen blick, daß sein Inhalt di« Lösung de» ganzen Rätsel» tu sich tchUeß«. Auch sein, Ansicht von d« Schuld Raichart» schwand mehr nnd mehr. Wenn nur nicht dieser seltsame Briefmarken» snud gewesen wäre! Da kam er auf einen Gedanken, den er anfang» al» töricht verwarf, der ihm aber, je länger er ihn ventilierte, um ko plausibler dünkte, er wollte sich in di, Höhle de» Löwen selbst wagen, er wollte Rynhart aukknchen und alle Verdachtsmomente in der ruhigsten, sachlichsten Weis« mit ihm besprechen. Schon am nächsten Margen gedachte er, seinen Plan anszuführen. Al» die Zeit herangenaht war, wollt« er eben fortgehen, al» ihm ein Brief übergeben wurde. Er stammte von RädertS Frau und lautete kurz: „Sehr ge ehrter Herr! Heute abeud ist mein Man» plötzlich zurückge- kehrt. Gr ist ausgere^er den» f«, und ich befinde mich in der schrecklichsten Angst. Ich s.hreideIhnen in einem «nbeioachten Moment, in dem sich mein unglücklicher Mann i» seinem Zimmer «ingeschlosfeu hat. Vielleicht ist noch Hilse möglich. Ihr« bekümmerte Lena Rädert." Wa» sollte da» heißen: oielletcht ist noch Hilfe möglich? Wollt« sie damit sagen, daß ihr Mann eventuell noch gerettet werden könne, oder meinte st« —? Da» Herz stand ihm einen Moment still vor Einsetzen. Wenn er sich an seinen, Weibe in seine,» Wahn vergriff? Oder gar an seinen, unfchuldige» Kinde? v, e» war nicht au«-udenken! Jedenfalls mußte er sich entschließen, noch heute morgen hinzuetlen. Wie ein gehetzte» Wild rannt« er die vier Treppen hinun ter und begab sich nach der nächste» Droschkeuhalt«st«lle. Gr wollte dach sein«»» ursprünglichen Plan« treu bleiben nnd zuerst, wenigsten» für einig« Minuten, zu Rynhart hiufah» re», von ihm an» aber sofort der unglückliche» Ara» zu Hilf« eile». Di« Wirtin d«» Ingenieur» empfing ihn nicht gerade lte» b«n»würdig und mustert« ihn von Kopf bis Fuß; sie war Be such«, di« zu ihrem Zimmerherrn kamen, nicht gewöhnt und glaubt« noch den Erfahrungen der letzte» Zeit einem Geheim- Polizisten gegenüber zu stehen. .Ich weiß nicht genau, ob er noch da ist," meint« sie mit unverhohlenem Mißtrauen. Daun aber kehrt« sie zurück u»d jagte etwa» spöttisch: »Der Herr läßt bitte« l" Einen Augenblick später stand Satinar dem Mann« gegen über, d« ihm di« Leiden der letzten Monat« zu verdanken Hatte, Uber er «achte duechau» nicht den Eindruck eine» Mär- U.nsere Abbildung, ist rin Beweis für die LeistungS- fähjakeitder Italiener, wel che den Mangel an geeigneten Geschützen für den Stellung»- krieg in geschickter Weise da- durch zu vrLeben wußten, daß sie von ihren Schiffen di« z. Zt. entbehrlichen schweren Ge schütze entfernten und auf un endlich mühselige Weise durch die schwierigen Paß-Straße» beranf ins Hochgebirge schleif, ten. Wenn diese Ungetüme von überraschenden feindlichen Angriffen bedroht werdrn, ist natürlich keine Möglichkeit tyrer», sonder» lachte behäbig in die Welt hinein, und man sah e« ihm an, daß ihm irgend etwa» Glückliche» zugest-ßen sein müsse, da« sein ganze» Weken verklärte. Fragend blickt« er den Besucher au, ungewiß, ob er einen Bekam«-» voc sich habe. Er erinnerte sich wohl dunkel, diesem Gesicht schon ein- mal irgendwo begegnet zu sein, doch er hätte uicht zu sagen gewußt, wo. „Darf ich fragen, in welcher Angelegenheit?" „Herr Rynhart," begann der Geheimagent ohne weitere», „ick habe einmal da» Vergnügen gehabt. Sie bei Herrn Weh- renpkeniiig kennen zu lernen; Sie waren damals la gütig, mir über einige Einzelheiten der ain«r,kau,sch«» Maschinen- fabrikation Auskunft zu geben." Bei der Erwähnung jene» unheilvollen Namen» verfin sterte sich die Miene de» Ingenieur«. „O, ja, ich erinnere mich setzt Nicht wahr, Herr Satinar?" „Ganz recht Ich will Ihnen gegenüber nun ganz offen sein, ich bin ein Bekannter des Geheimen PostrateS FabritiuS, oder noch bester: sei» Bevollmächtigter." Ueber dies« unerwartete Eröffnung war Rynhart mehr al« verwundert. Wa» wollt« «m Bevollmächtigter seme» Ver folger» bei ihm? „Ich verstehe nicht —" „Ich will Ihnen gleich reinen Wein einschenken; ich hin derjenige, der durch eiuig« wichtige Spure», die am St« zu paffe» schienen, verführt, den Verdacht der Täterschaft auf Ihre Person lenkte." „Wie und da —?" „Ja, und da wage ich «S trotzdem, zu Ihnen zu kommen, denn da» wollten Sie doch^ damit sagen. Ja, ich wag« «», und sollte ich gewiß sein, daß ich einen Unschuldigen vor mir habe, so iverde ich keinen Manien» zögern, Sie um Verzeihung zu bitten. Doch ich bin nicht hierhergekoininen, um mich zu entschuldigen oder reinznwaschen, ich kam, um mir voll« Ge wißheit zu verschaffen, den» ich gesteh« es offen «in, daß ich in meiner Ueberzeugnng von Ihrer Schuld schwankend ge worden bin, ober dnrchan» noch nicht »on dem Gegenteil mich überkührt habe Dazu gibt «»doch noch einig« Ding«, die erst ihr« Aufklärung finden müssen." „Ich bin p«»»klich begierig." üäS.Sc Völker G«r,»W» . . . Ein Aufhorchen geht durch die Welt. Drüben ilber de« Meer steht et» Mmm auf, der eine Ration von hundert Millionen vertritt und proklamiert die Etn- rnischung Dieser Nation in den Streit, der Europa »er- fleischt, vr entfaltet da» Sternenbanner, daß e» aller Welt sichtbar flattert, — flattert über der West, über die nun Amerika Herr ist. Das Amerikanertum verkündet sein Programm. Worin besteht diese- Programm? — Der Mann, der die hundert Millionen vertritt, sagt e» un»: „Bezüglich der Verpflichtungen unserer Regierung in kommend« Ta gen, wenn es notwendig sein wird, dle Grundmauern des Frieden» unter den Volkern frisch und nach einem neuen Plan zu legen, ist es undenkbar, daß da» Volk , der Per» einigten Staaten bet diesem großen Unternehmen keine Molle spielen sollte." Zu deutsch: Amerika fordert sei nen Platz in der Welt. Als die amerikanischen Riesenlieferungen von Krieg», material an die Entente ein gewisses militärisches Gleich gewicht zu erzeugen begannen, und ein Goldregen, wie man ihn noch nie gesehen, über das Land der Freiheit mederging, da kursierte in den Bereinigten Staate« da» Scherzwort, daß weder di« Mttelmächte noch die En tente den Krieg gewinnen würden, sondern — Amerika. Und Präsident Wilson sagte, daß weder die eine noch die andere der kriegführenden Dölkergruppen unterliegen dürfe, sondern daß e» „ein Frieden werden muß ohne Sieg". Verstehen wir Herrn Wilson richtig? Er bit tet, e» möge ihm gestattet sein, dies „auf seine eigene Art auszulegen". Das heißt doch wohl: Mögen die Euro- päer ihre Partie remis machen; — was Amerika braucht, ist ein amerikanischer Friede nach einem amerikanischen Sieg. Präsident Wilsons Botschaft, die vorschlägt, aus der Doktrin de» Präsidenten Monroe ein« Doktrin der Wett zu machen, ist selbst eine iverletzung dieser Doktrin. Tenn der Hauptgrundsatz der Monroe-Doktrin ist die Wahrung des Selbstbestimmungsrcchis und die Ablehnung einer Intervention: Tie europäischen Staaten haben in Amerika kein Jnterventionsrecht, und ebenso enthalten sich die Vereinigten Staaten einer Einmischung in die An- gelegenheiten Europas. Es scheiut, daß der Handel Arne- rikas, der auch im Lkriege bisher ganz gut floriert hat, jetzt aber vielleicht beginnt, mehr Schaben als Nutzen da von zu haben, den europäischen Krieg zu einer amerika nischen Angelegenheit macht, die nun Herrn Wilsons Bot schaft verficht. Und in Zukunft sollen dann alle. Ange legenheiten Europas, ja alle Angelegenheiten der Welt, zugleich amerikanische Angelegenheiten sein — etwa so, wie es die Geschicke Mexikos und de» lateinischen Süd amerika sind, etwa so wre der Handel und die Geschäfte der Wett ein« Angelegenheit der amerikanischen Trusts matum« garantiert werd«. Dies« Erklärung rief unter der Bevölkerung neue.schwere Beklommenheit hervor. Aetatzltche HerreAtzerichte. Englischer Bericht vom SS. Januar. Wir sinternah» men einen Vorstoß gegen die feindlichen Linien nordöstlich von VermelleS, bei dem wir in Unterstände Bomben «arsen nnd dem Feinde viele Verluste »»fügten. .Wir drangen in feindliche Stellungen nordöstlich von Brmentwre» ein. stie ßen in die dritte Linie vor nnd zerstörten Unterstände mit den darin befindlichen Soldaten Auch in den Schützen gräben ivnrde eine beträchtliche Anzahl Deutscher getötet. Einige Gefangene wurden eingebracht. Ziemlich starke Artlllenekätigkcit herrschte nördlicb-der Somme im Abschnitt von Apern, wo wir in den feindlichen Linien eine Feuers brunst licrvorriefen. Unsere schwere Artillerie war nördlich der Ancrc und gegen das feindliche StabSauartier in LenS tätig. Unsere Fluazeuge verrichteten viel erfolgreiche Arbeit. Es fanden einige Luftkämpfe statt, bei denen ein feindliche» Flugzeug zerstört wurde. Eines unserer Flugzeuge wird vermißt. Englischer Bericht aus Mesopotamien vom SS. Ja- nuar. Infolge weiteren Fortschritte» in der Nacht »um L8. und am folgenden Tage sind wir jetzt im vollen Besitz der türkischen ersten und zweiten Linie südwestlich von Aut rl Ainnra auf dem rechten TigriSuser auf einer Frank von 4800 Nords. Auch die dritte nnd vierte feindlich« Linie halten mir auf einer Front von 600 Dard» besetzt. V50 ge fallene Türken wurden aufgelesen und weitere liegen auf dem Schlachtfeld, deren Zahl erst festgestellt werdrn muß. Tie Zahl der Gefangenen ist auf 127 gestiegen. NinMchrr Bericht vom 2V. Januar. Westfront: In der Gegend von Riga beschränkte sich die feindliche Tätig keit auf Schüsse auf unsere Gräben. Südwestlich des Dor fes T'otutoro, 10 Werst südlich von Brzezani, bemächtigten sich unsere Abteilungen in der Nacht zum 27. nach Bajonett- nngriis der ersten Grabcnlinie, trotz einer Reihe hartnäcki ger Gcgmungrisie der Türken, die mit großen Verlusten zmmiVcworfen «»irden. Wir brachten n Minengalerien des .veiiiocs zur Explosion, zerstörten seine Gräben und kehiken zu inneren Ausgangspunkten zurück. Darauf grif fen die Tiirlen zweimal unsere Stellungen an, wurden aber zlicüc-gmionen. Während wir uns der Gräben dcS Feindes bemüchiigtm, machten wir 1 türkischen Offizier nnd §0 tlir- Üsche SoldiUcn zu Gefangenen. Rumänische Front: Im Lause eme , .Nawpfes am 27. nordöstlich Jakoben», südwest lich von .'ninipoliiiig. nahm unsere Abteilung 30 Offiziere und wehr als 1000 Soldaten gefangen. Kaukasus: Kein« Veränderung. Italienische Bestellungen in Amerika. t'XcNgingen der italienischen Blätter zufolge teilt der ( senccaldiieitor der Eisenbahnen mit, daß Italien in Ame rika dreilaiisend Bahnwagen und hundert Lokomotiven be stellte, deren Zuteilung demnächst beginnen soll. Dreitau send weitere Wagen und 5t) Lokomotiven wurden in Italien besieht, aber die Lieferung werde verzögert werden, da die Industrie mit KncgSarbeit überladen ist. Mittlerweile habe nia.i die Ner! ' sejm NIN leihweise Ucberlassung von .ollendcm Bachum ter i g beien. lstmdewm «edMembad bereit« beste»«»«, »Mtm'Perfirn» im Weg« stand, damit al» senk»«. Ket» Attentat auf Atzpta Niko«». Wie dem „Sre.lff«"a«S Madrid gemeldet wird, soll der klumpeir, der auf den «et,Ne« gefunden wurde, au« WwG dem Aratalng vorav«fa»r,nd,n Gütrrzug« »erau«. gefallen sein. Hiernach würde »« sich also nicht um rin Uttentätbandelm Da« «klärt« auch, der Ministerpräsident, d« mtttente. daß nach de« Ergebnissen der Untersuchung Üattr^mdru habe " Attentat gegen den König «»< Netze tzeS jatzüllische« «»tzevmtllifter». , Der javanische Minister de» Aeußern Motono hielt am DtenStaa M, Parlament »u Tokto eine Rede über Japan» Roll« im Eneae. „Durch die Kriegserklärung Japan« an Deutschland und unseren Beitritt »nm Londoner Vertrage." so erklärt« Motono, „bähen wir nicht nur in unserem ei- eenen Fntereffe gehandelt, sondern mich «m Interesse der Verbündeten und der Menschheit. Wenn die Partei de« Recht« nicht .siegreich au« dem Kampfe heimkehrt, dann Japan so viel lt werden. Ja- .... , mer besonderen chtet gewesen, sein Heer von satten, doch bat es alle Kräfte Liierten erringen zu helfen." Der Bkinifter sprach darauf über denCharakter der Friedens- bebinaung«, und fuhr fort: „Da- Fehlen jeder Andeutung über va« Los der. deutschen Kolonien hat ist Japan mit Recht bi« Aufmerksamkeit de» Publikum» auf sich gelenkt. Dieser Punkt ist jedoch niemals der kaiserlichen Regierung entaanaen. Die, Antwort auf die amerikanische Note ent- .hä» nicht alle FrledenSbedinaungen der Entente. Wir be- hatten uns da» Recht vor, FriedenSbedinaungen zu stellen, wenn über den Frieden gesprochen wird. Hierauf wird auch in btt Not, der vereinigten Staaten hingewiesen. Um jeden Mißverständnis zuvorzukommrn, haben wir die nötigen Maßnahmen a,troffen, um unsere Rechte ,u beschirmen. E« freut mich. Mitteilen zu können, daß bezüglich dieses Punkte« bei allen Alliierten vollkommene Neberemstlmmung herrscht." Sodann sprach Motono über Japans Bündnis mit der Entente.„Dieser Krieg " erklärte er, „bat die Kraft und di« unbestreitbaren BorteU« diese« Bündnisses gezeigt. AlleMinister in Javan haben nach Beendigung des Krieges mit Rußland stet« eine Versöhnunaspolitik geführt." Weiter sprach Graf Motono über die Bereinigten Staaten, mit denen Japan immer gute Beziehungen unterhalten hätte. Manchmal hatten sich am Horizont Wolken gezeigt, aber sie wären durch da« gegenseitige Wohlwollen beider Regierungen vertrieben worden. Wahl schwebten noch Fragen, aber für würde der Frieden im fernen Osten, wofür geopfert habe, einer großen Gefahr ausgesetz van ist von Anfang de« Kriege« an, sei,