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LilNt M slWWtl rMVIMItr uov. Ehre», rende» von »er eter Vertret«»« der Regier»»», Le» Haube!-. und LanLmirtschaftSkammer». Parteien und WirtfchaftSverbänüe. Da» erste Referat wer da» Thema: fmeä^. Er kritisierte die Mängel de» « -«rrschenden RetchSvtebsenchengesetz«» Diese- Gesetz stehe weder »1t de« »euere» über LaS Wesen der Viehseuche« 1« Etnlla, «e r» Rücksicht auf die wirtschaftlichen BeLürsttt er- schieb«nartigkeit der AnSfÜ-r«ugSbestt»iL»»ge« t» de« einzelnen Sünder« hab« zu großer Brrwirrnng «rf diesem Gebiete geführt. Bei «wer Revtsio« de» Gesetze», die drtn- aenL gefordert werden müsse, sei deshalb «tu« grStzere »in- hettlichkett in der AuSfübrung anzustrebe». Die «richtigste Angelegenheit sei allerdings die Kostenfrage. Die bisherige Regelung, die die gesamte» Kosten der Seuchenbekämpfung de« Biehhandel aufbürdet«, sei nicht länger tragbar. Küns- tig müsse der Gtaat wenig»««» »um «rötzere» Teil« die Kosten selb» übernehme«, da er an einer Gesirud er Haltung de» deutsche« Viehbestände» stark interessiert ist. Da» gleich« müsse für die Kosten der viehtuwfungen gefordert «erde«. Nach eine« kurzen Korreferat de» Geschäftsführer» Lehnert. Dresden, das sich mit de« sächsische« vervilltnisse« beschäftigte, wurde «i«e Sntschlietznng einstimmig enge- «ommen. Dann sprach Geschäftsführer Lehnert über die Lag« d«S B' ihaudelS. Die Not des deutsch«« BiehhaudelS. die ganz allgemet« sei. laste am drückendste« auf dem sächsische« vteh- haubel. La Lachse« ein ausgesprochene» Zuschußgebiet sei. Nach den schweren Erschütterungen Le» Kriege«, der Zwangswirtschaft, -er Inflationszeit und der Wirtschaft»« Visen der letzte» Jahre hab« sich der Vtehhavdel bi» heut« nicht wieder erhole« können. An eine Wiederkehr der vor» krtegSlage sei «och nicht u Lenken. Da»« komm« «oL bah die gegeuwärttge SvvjunVur für den Biehhandel Lenkbar ongünsttg sei. LutzerordentNch drückend seien die Abgabe« und Laste«. Li« beute noch dem Biehhandel von selten der öffentlichen Verwaltung«« zugemutet «erde«. Bor alle« sei eine Ermäßigung der Gebühre» auf de« Gchlachtvieh- märkte» bringend erforderlich. Die Gebühren für Wander gewerbescheine und Ursprungszeugnisse sei«» ebenfalls viel zu -och. Bet Ler Berechnung der Umsatzsteuer «übte« Wer. lüft, und Tauschgeschäfte künftig «ehr berückstchtigt werden. Der Biehhandel sei zahlung-willig «ach Maßgabe vo« Ka pital und Einkommen und verdiene deshalb eine gerechtere Behandlung in steuerlicher Hinsicht. Die Organisation habe geholfen, wo e» nur möglich gewesen sei. Sie habe auch ihre soziale« Einrichtungen auSbaue« können. Zur Krage der Preiskotierung macht« «ach diesem Bor trage Ler Vertreter Le» sächsische« Wirtschaft-Ministeriums, Ministerialrat Dr. Richter, «och ergänzend« Ausführungen. Ueber die Schlachthofgebühren in Dresden sprach «och vchlachkbofdtrektor Angermana und teilt« mit. daß sie heut« nur 25 Prozent Häher al» vor dem Krieg« seien. Dann folgt« die Bekanntgabe der Beschlüsse der Del«- giertenversammlung de» Bundestage». Die Neuwahl des Vorstandes ergab die Wiederwahl Ler biSberigen Mitglieder. An Stelle de» verstorbene« Mit gliedes Reiche-Fischendors wurde Her«»«»« Keil. Dresden, -um erste« Vorsitz«»»«« gewählt. « Beruischte». Grvßftzuer bei Kassel. In de« SenachbartÄ» Dorfe Speele brach gestern abend Feuer au», da» ein Wohnhaus mit Gastwirtschaft, ein Fabrikgebäude und meh rere Scheunen und Stallungen ergriff. Die zu Hilfe ge rufene Kasseler Feuerwehr erschien an der Brandstelle erst später. Da sich die brennenden Gebäude rn einem sehr eug gebauten OrtSterl befanden, so bestand die Ge- fahr, daß ei« großer Teil des Dorfes den Flammen -zum Opfer fiel. ES gelang schließlich, das Feuer auf die obengenannten Gebäude zu beschränken und den übrigen Dell deS Dorfes zu retten. Die EntstehuugSursache ist »och unbekannt. Da» Feuer selbst dürfte erst in eurigen Tagen vollständig gelöscht fern, da e» an den in den brennenden Häusern befindlichen Matenalien reiche Nah rung findet. Schadenfeuer i« et«er Berliner Vogel- Handlung. Gegen 1 Uhr nachts entstand am Sonn abend in einer Dögelhandlung in der Schillstraße 1l em Brand. Durch den dichten Rauch und die starke Hitze wur den sämtliche Vögel und sonstige Tiere, darunter «lehre« Papageie» un Älter von 140—200 Jahre« getötet. Nur «i« Affe kam mit dem Leben davon. Da» Feuer konnte noch einer halben Stunde gelöscht werden. Der Schaden ist groß und nicht durch Versicherung gedeckt. Abermals schweres Bauunglück in illum- «elSburg. Im Großkraftwert Berlin-RummelSburg, wo sich bekanntlich vor einiger Zeit -in so schwere» Bau- «NglÜS ereignete, daß der Preußische Landtag sich damit beschäftigte, sind trotz aller Versicherungen der Verwal tung anscheinend die Gefahrenherde noch nicht beseitigt. Am Sonnabend wurde ein 40 Zentner schwere» Etsenrohr für AanalisationSzwecke hinabgewunden, als plötzlich der Drehbock stürzte. Ein 63 jähriger Arbeiter wuckte zu Bode« geschmettert und erlitt einen Bruch der Wirbelsäule so wie schwere Sopsverletzungen. Sei» Zustand ist hoff- MLNgKlos. Explosion eines Oeltankdamvfer». Meh rere hektlge Explosionen auf dem auf der Höhe vo« Brook lyn vor Anker liegenden Oeltankdamvfer Aawisun erschüt terten gestern nacht da- Hafenviertel, Zahlreiche Fenster- scheiben gingen in Trümmer. Hunderte vo» am Wasser wohnenden Familien flohen au» den Häuseru. Die Rann- schaft de- SchiffeS rettete suh bP der erste« Aploswm Da» Schiff ist gesunken. Gesunkener Dampfer. Der vo» Tientsür kam- mntze indochineMche Dampfer Lienshtug ist heute früh 64 M«len von Schanghai auf einen FÄse» ausgelaufen mch gesunken. Ein in der Nähe weilende» Lotsenboot «Mete die fremden Offiziere und Passagiere und fM alle Lhtuesen außer drei, von denen man weiß, daß sw um gekommen find. -Eine spätere Meldung bHaat: Da» k der Stäbe von Schanghai verunglückte Schiff „LtM- sching" hatte 237 Personen, darunter 26 Europäer und 5 KuDer an Bord. Der finanzielle Verlust beträgt, die Lsduna. ungerechnet, «) «» Pfund Sterling, «»wett viS jetzt bekannt, sind 2S Ehinefen ertrunken. Der Bi»»er 2»wele«dt«h vor E«r,»ü Boa tze» Schöffengericht Berlin Mitte Legtmtt heute üevT «mttung weaen h«- Binz« Juwäendwbstahl», tze» SM.10. Juli in wnM Hotei tn Bin» der Frau de» Schrift- Mtz- Erdmann «chmucksachen ikn Werte von «000 Hürnen—Sport—Spiel— Wandern. rd« nicht NN» K zchlll-MMl AüWM R» kGch Da« -edeutmt'" -- --- -- Deutschland bildet« National-Elk, die vor 40 000 Zuscha schäft ihr 12. Epi« daß diese Begegn« bringen möchte, n schast vor alle«» t Versag,« de» deut 3 Tor« hätte balteu sagte vor allen» da» «Inen ichlechten Tag., befriedigen konnte», und sicher arbeitete« !_ Kutterer zunächst »e al« Mittelläufer ei« sür Kalb-Nürnberg g« große» Spiel lief«« » aber Schmidt nur schast stellte die ««fchüff war da« Echlußtn», au» besonder« hervorragt «iueu Mann von leut» waren eben Sturm war schnell Der Epielverlauf l batte Anstoß, welcher von Harder sofort oba«fa»,in wird' Schon in den erfte» Minuten komm»» beide Tor, tu »«fahr. In der 4 Minute »rzielt Deutschlond di« erst« «ck». die nicht« rinbrInät. Jn -er 7,Dki«ute stößt der deutsch, Tor hüter den Ball schwach in« Feld. Der Schweizer Halblinks Brand schießt rasch entschlossen auf« Tor und der Ball, de« Crtl im Zurücklauf nicht erreichen kann, landet im deutschen Retz. S Minuten später kommt der Schweizer Linksaußen schön durch «nd schießt auch Tor. «rtl läßt denBall ausdrn Händen gleiten. Der Schweizer Halb- recht« Weiler ist blitzschnell am Ball und sendet »um zweiten Mal für die Schwel, ,i«. Im weiteren Verlauf hat Deutschland »war etwa« mehr vom Spiel, auch mehrer« Ecken, doch kann der langsam« und unentschlossene deutsch« Sturm zuerst keinen Erfolg erzielen. Bi« 3 Minuten vor Schluß der «st« HaWMt durch Freistoß direkt aus da« der u er Epielvereinigung Erimmtti Iußballrlng Troffen gegen ivxAMFw"- MWW vo »««;» V«. Elauchau We UfG. Themniß »:V. gegen Sturm Cheumltz Or». m Teutonia Tbemnitz Irst. anttz argen Hella« EermaÄo Mittweida 1:1. gegen ST. Zwickau »: 1. Lau gegen Spirlv»r«inIaung.Me«rane 07 1 rS. ^chnrebero S: 1. Schwimmen in Leipzig. LEG. Neptun gegen Wafferfreuud« Jena 0:4. * VüMWTWIWrUL^ Der deutsch« Schachmeister Mimisch gaß am Sonnabrud in Dresden «in« seiner beliebten Bltndvorstellungen aeaeo 16 Bretter und konnte dabei 11 Steg« er,leie«, 4 Spiet, remis machen und verlor gegen eine« Gegner. EisenhSnVler Brandt, der Transportarbeiter Kirschner. Der Angeklagte Sloeth« behauptet, bet dem Berkaus der Juwelen stark übervorteilt worden zu sein und nur we nige Tausend Mark erhalten zu haben, man habe «sagt, die Juwelen seien nur Imitation. Selb st mordversucheineS Hamburger De fraudanten i« ei«em Berliner Hotel. Bet öner zufälligen Prüfung der Personalien neu angekommener Gäste in einem Hotel der Berliner Innenstadt durch die Kriminalpolizei hat sich beute morgen ei« Kaufmann Heidmann, al» man ihn ausforderte, seine Tür zu öffnen, »Wei Kugeln m de» Kopf geschossen. Er hatte einer Ham burger Firma, bei der er beschäftigt war, 10000 Mark unterschlagen, die bi» auf 300 Mark bereit» auSgegeben sind. Er wurde schwer verletzt nach dem Stadtkranken- hauS geschafft. Tod er««» KivbeS i« einer Jauchegrube. Der vierjährige Sohn Peter de« Kaufmanns Lowenstamm aus Alt-Glienicke fiel gestern in «ne aus dem Hofe des Elternhauses befindliche Jauchegrubo und ertrank. Ern ungetreuer PostanShelfer. Der Post- auShelfer Steinke in Berlin, der al« Begleiter von Post wagen auf der Fahrt Briefe geöffnet und den Inhalt sich an geeignet hatte, wurde wegen fortgesetzter AmtS- unterschlagung und Unterdrückung öffentlicher Urkunden vom erweiterten Schöffengericht Berlin-Mitte zu einem Jahr Zuchthaus verurteilt. Das Schöffengericht beschloß, den Angeklagten zum Gnadenerwei» zu empfehlen. Für 60000 Mark Effekte« «nterschlaasn. Nach einer Morgenblättermeldung ist der 25 jährige Bank angestellte Karl Kuhnt. der seit drei Jahren bei einer kleinen Berliner Bank tätig war, nach Unterschlagung von Effekten im Werte von 60000 Mark flüchtig geworden. Ein rheinischer Industrieller im Luxus hotel bestohlen. Der bekannte rheinische Großindu strielle Geh. Rat Dr. Silverberg ist in einem Berliner Luxushotel, während er schlief, beraubt worden. Den Dieben fielen außer einer goldenen Uhr noch. 1000 Mark Bargeld und wertvolle Ausweise in die Hände. In der gleichen Nacht wurde in demselben Hotel em anderer Gast ebenfalls um seine goldene Uhr und 300 Mark Bargeld bestohlen. Da diese Diebstähle in letzter Zeit nichts sel tenes sind, dürste eS für die Hotelverwaltnng an der Zeit sein, energisch für die Sicherheit ihrer Gäste zu '^^i«schrL»ku»g der GerichtSberichterüat- tv«g in «i«em Potsdamer Prozeß. Am Sonn abend begann vor dem Potsdamer Schöffengericht der Prozeß gegen Hermann v. Oppen wegen Betrug, Ur- klnSrnfälschung und versuchter Nötigung. Vor Eintritt m die Verhandlung ließ der Vorsitzende die Vertreter der Presse «inen Revers unterschreiben, wonach sie sich der- pflichteten, im Interesse der Verhandlung Einzelheiten üb« die Aussagen des Angeklagten und der Zeugen vor Verkündigung de» Urteils erster Instanz nicht zu ver öffentliche». Motiviert hat der Vorsitzende sein Vorgehen, dar wohl bisher einzig dasteht, daunt. daß einige Zeuge« «och unterweg» seien, die durch die veröffentlichten Aus sagen i» ihren Aussagen mcht beeinflußt werden sollte» Die älteste eiserne Brücke Europa» r» Gefahr. Nach Meldung au» BreSlau ist die Brücke üb« da» Striegauer Wasser in Lassan un Kreise Striegau, lne bereit» im Jahre 1796 gebaut worben ist, und al» die älteste eiserne Brücke Europa» gilt, baufällig geworden. Ra« hofft jäwch, die Brücke in ihr« bisherige« Form Weitererhalten zu können. inktr« wer »«en schlief «i« f . verwendet — ftrmtm die» zu berücksichtige«, Le« dies« da« großLSutereff« f» KWm ta Mtz. Damit dis Herstellung de» Riesa« TaMßlattr« mcht «pägert wird u*d di« Ausgabe Mittttch erfolge« tau«, ist e« aottoendig, da» die »«zeig«, Rchtzsiti« aufgegebm werden, d.-. größer« An- KL M p utzr. Puch ans die M«»natnu»g der AnviDep, von Mr die VlA»n- mit ab-Sngig Ist, kan« n«rtza«n R«. «ötttze Gargfalt verwendet »erde«. Wir bitt«, Auf der Suche nach Einbrechern dt« eigene Frau erschösse«. I« der vergangene» Nacht tötete ein BezirkSamtSobexsekrelär w Zweibrücken in der Annahme, Einbrech« drängen r« seme Wohnung ern, durch eine« Schutz seine Frau. Hungerstreik und Tu«»lt 1« einem pol nischen GefäNgNiS. In dem grvßen Dilnaer Ge fängnis Lukiszti brach vor sechs Tagen unter d:n poli- ttschen Gefangene« ei» Hungerstreik au», weil gewisse Forderungen der Gefangenen, ime Verminderung der Be« legzahl ia den einzelnen Zelle«, raschere Uebernnttlung der Korresponden», die Erlaub»,», auch »n nichtpolnischer Sprach« geschriebene Briefe zu «halten, von der Ge- fangniSabteilung abgelehnt wurden. MS dm GrfängnlS- wache gestern die Gefangenen zum Arzt bringen wollte, wo sie künstlich «nährt werd:» sollte», brav» unter de« Gefangenen «i« großer Tumult au». Sie zerschlugen Fensterscheiben und schrieen so, daß man ste auf der Straße höre« konnte. Gleichzeitig versammÄten sich vpr dem Gefängnis einige hundert Parteigänger und Ange hörige der Gefangenen, um zu demonstrieren. Die Meng« setzte dem Versuch der Polizei, sie zu zerstreuen, Wider stand eiitaegen und bewarf oie Schutzleute mit Sternen. Herbeigceilte Kavallerie säuberte dann den Platz. Gegen 20 Personen wurden verhaftet. Rekordleistung eines Sängers. Michael Dohnen, der al- körperlich stärkster unter den deutsche« Sängern gilt, hat jüngst eine Leistung vollbracht, die auch für eine seltene Ausdauer seiner Stimme zeugt. Bohne» sang den Han» Sachs rn Leipzig, am nächsten Tage de» Ochs von Lerchenau in Berlin. Nachdem er Plesa beide» Partien, die zu den umfangreichsten und anstrengendsten de» OpernrepertoirS zäftlen, hinter sich gebracht, flog Nttchael am Tage darauf nach Pari», wo er am Abend al» Mephisto auf den Brettern stand, kehrte am nächsten Tage durch di« Luft nach Berlin zurück, hatte eine an- - - ' " den dem Ber- Partien, die zu den umfangreichsten und anstrengendsten de» OpernrepertoirS zäftlen, hinter sich gebracht, flog Mchael am s" ' -- - al» Mephist Tage durch I . „ strengende Probe und sang am kommenden Abend Scarpia ,n ToSca. — Wer macht'» ihm nach? Berlin als Rittergutsbesitzer. Nach Ankauf des Rittergutes Düppel-Dren,nben hat der . liner Magistrat jetzt beschlossen, zur Erweiterung von Rieselgütern auch das Rittergut Groß-Ziethen, da» 1128 Morgen umfaßt, zum Preise von 350000 Mark zu er werben. Goethe mit gesträubte« Haar. Unt« den neuen Briefmarke» de» Deutschen Reiches, der Bilder serie von 1826, hat man bei den Dreipfennig-Goethemarken bereits eine Kuriosität gesunden. Auf einzelnen Stücken «scheint Goethe mit arg zerzaustem, gesträubtem Haar! Diese „Fehldrucke" sind natürlich „ein Fressen" für die Svezialitätensammler. Ein Polizeihund bet der Feuerwehr. Irr Stuttgart wurde in de« Dienst d« Feuerwehr ein Poli zeihund gestellt, drr die Aufgabe hat, böswillige Alarmie rungen zu verhüten, drvn Alatzmachen" an den Brand stätten zu helfen und die Fahrzeuge zu bewachen. Der vierbeinige Gehilfe soll sich k«r gut bewähren. Ha«»el ««» BslkSwirtschaft. Gqgmr Lie «plante Erhöh»« Ler Bra»«t»«t«kw«er hat die Hgaptoemettlschaft »er SpitzenverLUnde »e» Brennerei, uaö GptrttuofewgewerbeS tu einer Entschließung mrfS schärfst« protestiert. Die Entschließung spricht von ein« UeLerrnmpeluna »es Reichstag- uud verlangt sorgfältig« Prüf««« »er Wirkunaeu einer Erhöhung Ler Branntwein steuer um «ehr «1» Li« Hälfte für La- v renneretgooerL«, für die rrtukvrauutwetstnLnftrte, vor allem aber auch für all« Verbraucher von technisch«, Gptrttv». Durch Li« ver ringern»« Le» LosfnviS von Trinkbramrtwein würde die