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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.12.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-12-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192612286
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19261228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19261228
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Riesaer Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1926
-
Monat
1926-12
- Tag 1926-12-28
-
Monat
1926-12
-
Jahr
1926
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.12.1926
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Mein. mra »« nS ron mfchkage ! j. >! kund« «nwr _ Reut schlutz von den drastisch« Spiel u«tt« Ernst die höchst« Hetterkttt »nd d,u aer al» bös« «ttesmutter, gen ielmi ch< « dem pra!^. > und das etchSgrricht» Dr. sder» tra- gttn. Vie «egen Luftsptek in - — Sin recht.» Lustspiel ist « und tti stehungSgeschichft nicht verk, etwa» lanaautzgezogem aber fließend. MaiorFrttch.von kommanbant, hat »vtt sch«», l und San» Bachwitz. in«», da» seine Ent- »uit. Li« TriNkszene ist mn verläuft all«» »roschense«, der Junain »a d«wo Istadt! steckt tief la in den^ei^ Ser. Im i di«, wie in de« eit... deutle. — Geptttnbe« IMS und seit Aanua, " Große, Wethnachti 'irksvfleg Gt- su- . ... irr Zimmer venitnt Pad. Li» Verwirrung«» wollen ketnEnde nehmens bi» endlich der Kadinettsrat, der den Kommandanten im Kamen de» König» mit der Bewachung beauftragt hat, ahnungslos Klarheit hineindringt und da» recht« Baar ml» sich nimm». Der Major, der mit seinem Ochsenverstand doch mttmlter ganz glücklich handel», Eppstein, der trotz seiner «chlaaferihkeit manchmal in der klemm, sttz», der MuBke- tter Quart der »von nischt woeß-, sind glanzend« Lustspiel» gestalten, da» Stück im ganzen ist ein strafst», witzige» Spiel, dem die frische Leitung von Ernst Reißtg voll kommen entsprach. Die Darstellung «acht« den Abend zu einem groben Erfolg. Alle« voran ist Reinhold Wols " ' ' " Me in jeder nur Insel« von Karl- d Graf Eppstein Vern«»«« inw «chgfche«. Riesa, den ßS. DezemßM ISIS. /nRi'^tunaln.^ «?la'em,tn?r^tterung»chai^rl^r Jag«, »em« erheblich, Aenderung. Wlisabeth von Rumänien «»armen Evlva) a» MonrnroS b«i Neuwied geb. larst. ISIS)r lülS r der Ott» Lrusiu» in München gelt. lgeb. 1887). —»TobeSsall. «ts tzesett» <m» de« Sau richte« zu ersehe« »ar, ist am erste« Weihnacht-ft SastengehUfe und Hausmeister der GfttttögNk Et.. Helm Rohrbach zur Ewigkeit adderusen worden. Rach schwerer kraukhett ist er, öd Jahre alt, verschieden. Der nunmehr Entschlafene hat fei««« Dienst ein« Reihe vv« Jahve« In vvrdildltchrr Pflichttreu« versehen «nd erfreute sich höchster Wertschätzung fetten» seine, Vorgesetzten und aller, denen er im Lede« nahestund. Sowohl P«i Rat de« Stadt Riesa, al» auch die Ortsgruppe Rftft »«» Süchfifchd« Gemttndebeamtenbunde» widmen de« HritnUepange»«« Worte ehrenden Gedenken». Die Beerdigung erfolgte htttt, unter reger Anteilnahme aus hiesigem Krtedhos«, —* Polizeibericht. Am Sonnabend, d,N iS. D- »ember 1026 ist in der Hausflur de» Gasthofe» in Merzdorf von einem Kahrrade eine fast neu« schwärz« Aktentasche, enthaltend mehrere veksich«tuna»formnlat« de» Sächstfchen Sparkassenverbandes, ein ausgefüllter Antrag auf Ausstel lung eines WandergewrrbrscheiNt» und ein Umsatzsteuer* heft, auf den Namen Paul Grüöftr lautend, getzohlo« worden. Sachdienliche Wahrnehmungen üpe» d«« Betdfttb LeS Gegenstandes werd:« aii den Krimtnalpösten ekbetttt. —* Eisdecken des Elb ströme». Di« , Amt»» haNptmannschaft Meitze» als ElbstroMamt «rlätzt itzt vor» liegenden amtlichen Teil« «ine Bekanntmachung, t« der fit zur Vermeidung von UnglÜckssällen vor dem Betreten der an -en Ufern deS Elbstrome» sich bildenden Et»d<ck«n und der schwimmenden Eisscholle« warnt und ein derartige» Betreten verbietet. Zuwiderhandlungen «erden bestraft. E» wird insbesondere den Eltern »nd Erziehern zu, strengen Pflicht gemacht, ihre PslegebesohleneN von dem gefährlichen Strombereich fern zu hält««. —* Eisbahnen bett, «utzer der Eisbahn a« der Nlofterktrche ist auch der Kinderspielplatz auf de« Schwarzen Platz al» Eisbahn hetgeklchtet worden, -ft an bestimmten Lägen von Erwachsene« und Kinder« «NeNt* geltlich benutzt werden kann. Die Eisbahn an der Klosterkirche kann un«nt«eltlich nur von Kindern, und »war Mittwochs von nachm. 1—4 Uhr und Sonnabend» von 2—4 Uhr benutzt werden. Ueber Eintrittspreise Usw. ist Näheres au» der heutigen Bekanntmachung de» Rate» zu erseh««. — Leider sind di« MltwruNgSauSsichten gegenwärtig keine günstigen; dl« Wettervoraussagen kü«d«n Tau»««« an, so Lab es zunächst mit den Freuden des Eissport» vor« über zu sein scheint. —* Sonderzua nach Ovbin. Unter bet Vezeich- nung »Silvester im Wittterwald^ stift die Etsenbahn-Be- triebSdirektion Leipzig H im Anzetgenietl bekannt, datz am S1. Dezember IMS ein SonSerzUg «ach Oybi« verkehrt. S, verläßt Bahnhof Riesa am Freitag nächm. 2^47, An- ku«st in Zittau 6.25. Die Rückfahrt «rfolgt am Montag, den 2. Januar 1027, ab Zittau 6LS nach«,, Ankutift Kl Riesa 10.14 abends. —* Christlich« Elter «vereint gang. Auch an Liese, Stelle wollen wir auf die «tthNachtöfti« »er Akiftl. Elternvereinigung am 2. 1. 1S27 aufmerksam mache«. iSteh« ÄereinSNachrichten.) —* Plötzlicher Witterunssumschkas. Ein« weniger willkommene Uebeiraschung bot sich heute morgen alle« denen dar, die gezwungen waren, bi« Fußwege und Straßen z« benutzen, veranlaßt durch de» «Mich«« Wit» terungsttmschiaa war sm Erbe der««»»«« mit Gl«ftiS über* zogen, baß «IN Fortdewegen nur unter Beobachtung äußer* stek Vorsicht Möglich war, «Mfomeßk, Ul» da» Best««««, btt Fnßivege IN de« zeitigeren Morgen stunde« «öch Nicht erfolgt war. Während des vormittag» setzte »etftvttft ttneuttt Regest «in. Die Niederschläge erstarrten «lsbatd, so daß btt SKe immer wieder mit neuen dunn«n Eisschicht«« über« de« »ui», «nd Wagenverkehr. so hat stch auch da» Städti sche BetriebSamt. gezwungen gesehen, de« st «btt sch e« AUtodnSZerkeor v-küvers«be«d et-zustellen, nachdem sich H^cmsgestzellt Hai, daß msol« de» Slatftift« k«se Gewähr für die Sicherheit -e» Berkehr» gewährleistet W«MM kann. — E» liegt tm eigenste« Jnteresie der Hausbe sitzer, die an stzre« Grundstücken liegend«« Fußwege zu bestreue«, um etwaigen »«falle« vorzubeugen. Der Gtthttstücksbesitzer ist vekänniltch für jede« Schaden, der durch Unterlassung de» Streuen» verursacht wird, haftß«. »ei de« gegentvarttä herrschende« sonderliche« «ttterung». rwrhülknjff«« ist er »aher Pflicht jedei» GrundstÜckSbesttzer» oder Skfsen Stelldertketer», fich wiederholt »VN der ve« schäsMSrtt Le» »ettesfende» »egtet»«» zu überzeuge«, «nd nötigenfalls d<w Bestreuen zu wiederholen. Ss genügt also nicht, baß etwa nur frühmorgens gestreut wirb, sonder« es muß, wie gesagt, öutchgefützrt «erde«, je nachdem e» dt« Wttterungsverhältniss« erfor-ern,- «» muß evtl, von Stund« Sächsische «,,d»S»äh,e. Mn MärHrnspiel i« drei Bittern von Robert vürk««r. . Dt« gut« Märchentante — Martha Hosmann-Schadow— braucht wohl kaum besorgt zu setn, daß eine» der lausch«»* den Kinder ermüdet worden ist, dazu waren die Bitt,, zu bunt, di« Gestalten alle S« lustig, da» ganz« Spiel zu schön. Wa» st« sonst nur ist den Märchendüchtrk läse«, da» konn* t«n sie hier in den fröhlichsten Farbe« lebendta vor stch s«he«, und da» bleibt fester ald alle» Gelesen« und Erzählt« In de« KtNderseelen haften. Man hörte ja nach der Aufführung auf bem Hrftmoeg «och »aut üv«r dt« Straß« hinweg tt« kreischenden Mim««« »o« Aschenbrödel» Sttesfchwifttt«, und j« MaiMfer Familie wirb abend» noch ppm guten, wun derschönen Aschenbrödel, von d«r häßlich«» Stiefmutter, oo» bva»«» Burschen und dem tuns«« König erzählt Word«« stt«. Mit vegpittrruna und Antetknahm« v«,folgte« dl« Kinder daS Spiel. Bei« «rste« Bild, wo es dem ar««« Aschenbrödel so schlecht erging, lief wohl gar dem eine» oder dem andern eine Trän« über die runden Bäckchen, aber um so jauchzender war bann die Lust, wie die bösen Menschen vom Bursch«« angemalt wurden, «ab», gründlich", und wie ihr« groß«« YÜß« nicht tn d«n f«tne« Schuß paßten, Aschenbrödel aber mit Hilft der lieben Täubchen de» kötttä» Braut wurde. Da» drastisch« Spiel untt« Ernst RrlßtgO Leitung, «rreat« die höchst« Hetterkeft »nd d«u grüßt«« Beifall. «kll Raer a.« r al» bös« Stftsmutt«. S « «ta Hüßner al» Tochter, dl« «t« «etnt, und LÜ«t Ä * !L' ÄiiLs'^aa'noV L'Lk??^ u°Ld*LoÜLaM KsW sin IDkssnkvEA Vvn WikUkEiL unV VvAiirtziAks»tz» Eharlott« stin« Frau ist, und will ibn mit der Jungfer fortschtck«». Der Kommandant ist glücklich tn dem banke«, Juliane, bi« vermeintlich« Gräfin, mit Eppstein K sammrnaebracht zu haben. Er ahnt nicht, d«ß er sie tn b Nacht nicht -u Eppstein, sondern zu Karlstadt in» Zimm., gesteckt bat, baß ade, der Graf und sein« Frau wirklich auch vevetnt find. Dft Berwirrunge» wollen kein Ende nehmen, bi» endlich der kabtnBtörat, der den Kommandant«» im Nantii» b«S König» ahnungslos klarhei- sich «vEk Mülvr, m» ikHNLM vv«, mttmlter ganz glücklich handelt, Eppstein, der trotz seiner Schlaaserthkeit manchmal in der klemm« sitzt, d«r MuBk«- tt«r ivuark, bor »von nischt woeß", sind giänzrno« vusispie»» gestalten, da» Stück tm ganzen ist ein straffe», witzige» Spiel, dem die frische Leitung ^>on Ernst Rettzig voll kommen entsprach. Die Darftt al» MajorHosch,« nenn««, der sein« R» benkbaren Schattteruna zeigt«.,.Leutnant . .... stabt — Hann» H«in»ekling — und Graf Eppstein Hermann «,rufiu» - stand« ^th« .Bücklich zur S«itt «tt ihrer frische«, a«di«genen Leistung. Marja Lbar- loit«, von Hella 0inielof gespielt, und Slö'Hein- »'.r l!.n a » tz.ö » l er» Julian« «armt^öftitch«, Typen «iner natürlichen Gräfin und einer keckim kammeriungfer. aber tl«r Quark, HSl«»*Grwt« Ps«1 ff«r «»Korporal unb E r nk Rrißia,-er ibaRnettbra», «rügen vorzüglich zu« -«ling«« b«r Auffütrana ß«l. D«r Dank b«r Zuschauer war »oßloerdftnt, N- und Leibe»ü»«n gen.Lnher. tppelßitte* gezetgt. Einem Muftum» entsprechend wird i nicht um et» Unter- ^eums und insbesondere ... f'fen- > «osten, b«, vom dortig«» II Spirjtuoft» Zweigstelle. Im - stret Mit- u und an darauf bi« Mitglieder ausgoßändtgt worden. Darin war ei« 4 de» Notgesetz«» vom 2V. Februar IMtz Mr » der Gewerbeordnung erblickt wor- ,-ftdfüßrer de» Noffener Hauptgeschäft», Serth, wurde wegen vorsätzlicher Zuwiderhandlung und der GeschästSsÜhrer der Stebenlehner Filiale, Hauptinan«, wegen Beihtlft hierzu verurteilt. Konsumvereine bedürfen zur Abgabe von Spirituosen, auch wenn sie nicht zu« Er- «erb, sondern dur Erzielung von Ersparnissen erfolgt, einer besonderen Erlaubnis. Die vom Stadtrat erteilte Erlaub nis habe stch nur auf da» Gebiet der Stabt Kosten erstreckt, deshalb habe b«r Spirituosenhandel nicht tn Stebenlehn be trieben werben dürfen. Die Angeklagten hätten den Be griff „Erlaubnis »um Kleinhandel* falsch audgelegt. Dieser Irrtum könne st« aber nicht vor Strafe schützen. Hiergegen lag Revision der Angeklagten vor. Jeder Konsumverein unterhalte Berietlung-sstellen. Di« konsumveretnsmtt- glteber seien nicht Mitglieder der einzelnen Verteilung», stell«, sondern oeS Konsumvereins unb deckten nur Ihren Bedarf bei den Derietlungsstellen. Die bst der Sieben- lehner Zweigstelle erzielten Einnahmen würden an da» Nossener Hauptgeschäft abgeführt, da» auch bjt Geschäftsbücher führ«. Das ObärtandeSgertcht Dresden verwarf bi« Revision mit der Begründung, an die tatsächlichen Feststellungen ge bundenzu sein. Gegen dl, RechtSanwenbuna bestünden aber keine Bedenken. Dir Bestellungen und die Abgabe der Spirituosen seien im Stebenlehner Geschäft erfolgt, da- aber gar nicht konzesttontert war, konnte doch der Stadtrat von Rösten für Stevenlehn gar keine Konzession erteilen. Da nach habe ein unzulässiger Branntweintzandel in Sieben lehn stattgefunden unb für ihn seien die beiden Angeklagten verantwortlich. —* Weihnachtskrippen. Au» Schlucken«« in Böhmen wird geschieben! „Gegen 400 Jahr«, sind bereits verflossen, seitdem bi« «rste« handgemalten Paptrrkrippeu bei ««» ausgestellt wurden. Schlucken»« bietet heute in der Weihnachtskrippe Wohl das beste von aaüV Böhmen. Bo« hier au» sand sie gerade tn letzter Zeit den Weg zu den säch sischen Grenznachbarn. Unsere Krippen sind überall vorbild lich geivordenund MustergMtde deutscher Heimatkunst. Die «««zeitliche Bewegung ist dem Benin für Krivpenvflcge und Heimätkunst, der durch den vbmann Lehrer Ulvrich Ivlö begründet wurde, zuzuschrotben. Tagelana kann man die rckßrmnder«, «he man all die herrlichen Schätze, öst nfachsten Stuben zur Schau gebracht, gesehen hüt." ieverfeetsch« Auswanderung im Okto- Oktober 1S26 hat die Zunahme der Auswanderung, .... Borsahcen, seit dem Monat August wftber «setzte, weiterhin a«gehalten. Ja sind 74S6 Deutsche über tutsch« und fremd» Hafen auSgxwandert gegenüber 5064 tm — l»2S unb «614 tm Oktober rosd. Insgesamt sind IMS LL154 Deutsche aubgewandert. nhat«. Line schön« und stimmungsvolle tsseier wurde «n DonnrrStaa in der Be- zirkSpflegeanstalt abgehalten. Der Ketek wohnten »ei die Herr«« Erster Bürgermeister Hotop, Bezirksschulrat Selbmann, BezirkSmebizinalrat, Beztrk-arzt Dr. NSSler, Stabtv. Schweizer u. o. a. Die BeztrkSpstrgeanstalt Großen hain beherbergt zur Zeit M Pflegling«, «inschl. 0 Kinder. I« vergangen«« Jahr« waten e» 414 Pflegling«, «inschl. 24 Kinder. Zurzeit sind «» bü Frauen, SS Männerund der grlkUßl« R»bn«e «Ist Slelchns« von dem retchen Mann, oet am G«lve tzna bi» znm Lod«. ,O«n« Hinftrblftden«« mußten id« ,now «In«» Sack Sol» «I» m« Grab a«d«n, da- mit «k aus im genftlt« imstande war, sich all«! zu leisten. Aß«r mit all. ftinem Solde könnt« «t nicht« ankanaen. Ain«« Hftnniß^ koftit« bart alle», »atz «r sich wünscht« K« aß« ßatt« nur Goldstück». Da «rschirn «r nach» seinen Angebdrigen nnb bat st«, statt der S-lbftsick- einen Sack Nftnnlae auf seinen Sarg »n legen. Der Wunsch wurde ihm erfüll« «nd ttiumphftrettd »oll», er nun mit ftinei, Äfenntten bezohftn. Ad«.auch »amt» «ar» nickft oetan, g« Himmel «»rlanaien st« di« tzftnnige, »ft er b«n Arme« «ädrend s«in«« Srdenledins a«sp«nd«t hat»«! Und da Miißt« d«t «ich« Mann tz«sa»m«nv *ina«ft«dtn, daß «r ft» nütz» erinnern tonnt«, auch, nur «Men «inztßea solch«« Nsennttz auös»a«d«n zu baden l al,i Gleiwnft, »ftf «um Nachdenken ae«itzn«t. — Dann «rklang das alt« herrlich« „»t'll« Nacht, deillg» Nacht-. d«m »ft vttttiluna »«« Gt- s««nk« solßft. D»«stlb«n btstanden in nützlichen Sebran»«- v»a«yftünß»«. den Wüns»«n der zu vtschenkenden wor dabti mögliwst Rechnung gttraaen Wörden. Auch sät v«r«n leiblich«» Wohl «ar stesorgt. Bosaun«nchor und .S»no«r- kränzt ließ«» dann noch manche schöne Weift «rklinaen und uüikaßmten di« schlicht« Seftr aufs Best«. Danterfüllt o«r- lftßen »«« «etchenfftn die StStte. -7- D«r schuldig« Dank dt« »«rttntz sei Herrn Pfarrer «eck, dem „Süngrrkkane-. der stch Mo» sp oft (n den Lienstder giften Sach« gestellt, und nicht »um mindesten dem Mtsstoneposaunenchor auch an bitter Lftll« au»geiproch«n. N-r. »uoArgntgnnbösstiutlich« Fürsorge, dedvrrbanb der kriegSdttchädiaten unb krieg». 4« .des Sächsisch«» MtlNarvtttiNL-Bund«» kranH ließen dann — der unb 1 . . —* vorzuH»,«nt«nnb össeutkich« Fürsorge. Wft dar SandeBitrband der Kriegsbeschädigten unb KrteaS- bftft,»lftß«m« ,de» Sächsisch«» Mtlyarvnein«.Bun^S W LMNNLLNZL losungSvechte Verzicht«!, wttftr Einfluß auf dft weitere Ge währung -er ÜsftnittHen Fürsorge auSüben, noch «ine Herabsetzung bei der Bemessung der Fürsoraeleistungen be ding«. ANch ein« Jnunspruchnaß»« d«r «ryvhttN Nachzah lungen seften» der Füttorgestellen sei nicht gerechtfertigt. ---* Au« Syrauobermetfter der Gkaser- Jnnüna Ri«sa-Gr»ß,nS«i» wurde Herr «laser- nnttiwr vt» Grün berg In Großenhain ernannt. Herr Grünvtka »ft langjähriger Obermeister der genannten In nung und hat sich nm tieft groß« Verdienst« «rworben. Sr erfk««ft ftchta Handwerftkttttse» durch fein schlichtes und aufrechte» Wttsn großer Beliebtßttt. Am erste« Weihnacht»- ftftrtag« wurde Herrn Odermttste, Grünberg durch «in« Abordnung d tznnunqein« «ns die Ehrung bezügliche Ur kunde ttNWr Gift» und Ratzmen Übtvttchi. ..Dft gegen JahreS- rsenoung kommenden tbempfthlungen usw.) «n de» alten Jahr«» ng «tnaelitteri. Da* KKWW'Kü etnschieven^unb. so in gab« »eckt. *ur Ware „dazu", also o»l» oeionbeve» »ntaeld aeoeben w^rd Der Verkäufer darf sttnen Vorteil nicht durch tt««» beton- der,» Huchlag »u_bem i« ftinem Geschäft sauft für die ^lttche . mden- ftrnfall» «gäbe»" ler durch, unter Lttt vrattNang stdenden lodert vlnm« «riano. dann, unter 'O". machten, da« eß Geben« uud Empfangen«, UL Ä'il? KilÄK'SLr ri n «» zu S« ck> «iS. De ¬ von einem Kahrrade eine saft neu« schwarz« Aktentasche, enthaltend mehrere verstcherunasformular« be» Sächflfch«n Sparkassenverbandes. ein ausgefüllter Antrag auf AuSstel- " ein Umsatzsteuer* en», .gestohlen her de« Berdleib ilpoften erbeten. in« naven . . > unrecht« Hände gelangen. Deshalb müssen di« Druckfache« möglichst früh versandt werde». -*zDa»i ' hatte unter dem Borsitz de»'S^schtzIeÄ'chtspkMdenien 2 «man» Gtteaanßelt tt« ftr b«n «ftrenhanbel besonde., wichtige rechttich« Grundlage für oft SuSlegung de» Par- gravb«« «er de» Gesetze» gegen den unlaut««« Wettbewerb zu schafft«., Dft veranlaffuna hftrzu gaben zwei srttfore- cheude Urteile gegen Bochumer Handelsfirmen, dte zur Li«- kitßrütjg de» von,iKnen_vertrt«beyest.Mak^ft^fees be» käu- ifeuatgen pro Paket uch erngelegt« Nevi- Heinz-Erwin Pfeiffer spielt, den treuherzigen Burschen al» äußerst sympathisch,« Gegensatz zu dies,« drei giftigen Frauendpersonen, und Über allen staub bi« «in«, sirahlend« Gestalt Aschenbrödel», von Hella Stnbelos in ihr«» ganzen Sviel wundervoll dargestellt. Der tun« König - Wal»«» Stidler—, der Vater — R«i«ßolb Wolf — und der Hoftanzmttster — Otto Melcher — vollendete« die lnftta schön, Märchensttmmnna. Besondere H,rv»rh«bnug verbienten bi« stimmungsvollen, schönen vüßn«ubild«r von Magi««» R«u«. ' W- »Liebe und Tro«pet«»Hlaftn-, Akten von Han» Sturm und Han« Bachwitz. « Luftspitt ist «» und ttnM, da» seine Ent- ßft mcht oerftMNtt. Dft Trinkszene ist lott und «stun^»- schuld««, Eppstein soll «us der Festung fttn« Fra« ließe« ur«e«. Die Fran, Maria Ebarlott«, kommt . mft ttn«r Kammer* jungser. und sn dir Wetnstimmuna wikd d«r Mgior aber, tdlpelt, dt« kammerjunäftr al» Gräfin,. R« Gräfin al» ka«m«rtuugskr «uSgeaeben. Li« G«Ltt«a1ste werden au»« aeplaudert und vo» Geaenspteler ««»genutzt. Ltz» Major, « L' «'M W M'8» »» kammerlukiftr, »uu «rauit man >«m «um oa« Mrariu nicht durch ttne« b HLjt sonst für die a! schließlich bar,« ft Zugabe seinen kui «ru n. «tt». IM bftr KeMenen Fall« haben dt« Angeklagten für bft »tt de» angeblichen Zugabe- verkaufte« Waren eine« höh««« Prtt» attorbert al» ftnst. Allo B« von ihnen »e- zeichnet«« Gegenständ« in dem bttvn-eren Prtt» mitverkauft unb »war oSp« die Preiserhöhung dem Käuftr MMnüber Fn Sachsen «ftrh »nr Kett tt«, Wander«,»stellt«na »Der Wstmsch- «tt folg«,»«, AnÄnbiguna .Anttomifch« «ander- audstelluna mft den neuesten Modelle» »e» Dresdner perRm, Le»en»vor«äna«,Sport- und LttbeRtbunM«. Tußer- kuftft, «kbelt^chutz AlkoboliSmu», Linder, «»d Wöchn«. rinnenpfkege, Mutterschutz, krüppelhtlft- gezttgt. Einem Ersuchen de» Deutschen Hngiene-Muftur - - - . darauf hingewitten, baß e» sich insoweit nehmen d«S Deutschen Hygiene-Museums unb tnSbttv, bttk«! Ausstellung de» durchsichtig«« Menschen handelt, -^"7? «tchitg« ««tfchetHung für Ge«»f, schufte«. Der Konsumverein «v„rn, » Gtabtrat bi« Erlaubnis zum Kleinhandel «tt So erhalten hat, unwrhält in Stebenlehn eine Zweigst Dezember,IMS waren t« dteftk Zweigsttll« von d attedern Bestellungen anf Spirituosen aufgegeden da» Hauptgeschäft in Rosten rvetierg«g«ven und da von letztere« gelittekten Spirituosen an die M ^gen^vezahlun^ ausgehändigt worden. -Darin und «ftaer den. Dtt
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