Volltext Seite (XML)
« U1M lege ft. Turne« - Spurt - Spiel - Wandern d« letzt« Hera» 1« Duisl >ts«chNch 1« Leu : i» Vorteil unb se vor. Gut« Zu- i» »»«»»,«»aftdteile, größere Elrgnnz schüfen ein« grvs Rur« ließ. anscheinend tu E len. Wen« anch da» Hemsrecht der »ennveraustalttr «er« Sännt werde» anch, trägt es nach «»ficht de» Sportausschusses nicht zur veflernng der «eztehnngm »et. wen» Rennbahn- letter densent«, ««»fahr«« de» «»tritt »erwttgem, die t« Wahrung verechttgttr Fnttrtsse« in versanemlnngm Le» Renufahrer-Verbanbes gegen diese Nennleiter «Stellung g<» ille ««er hiefigen iettn mitnnandier in ig mit rtzren Hufe >ader wnrdan nach dunarn würben uoraenommen. «t bk? Mn« PlfeMMMUwbLW i« »»»schlag aabchtl LLKM kouute da» »tg^nt» bebeuttnL attnsttger »»»fallen. Li« Torwächter hatte» »et »er »um« »M Bode«» sehr schwere» Arbeiten» Mr »K LLrL'SMiLfL'^sLMLS ^chn^m.MestenRrEchtsf« steht. »Ml»« In threr war so wenig im B»lde. da» er annehmn, Mn«». R seenTschtthen. diedw lNnderauf^nonnnm hatten. Dem, wie könnt, man e» sankt verstehen. o,ß e* dem Bür^r- mäkttr de» dmttkchbömntschen Dors«» s«n« verwundern«« W«W?«?W ir»r. Mehrere veno«« war« begraben, vir jetzt wurden *^D^Äu»^ane?rü'nd»abn wird von Deutschen gebaut? Nie da» „Achtuhravendölat^' au» Mvskau meldet, sollen R« Verballungen »wttkhen der russischen ReÄeruna «nerfeit» und der A E. G. und der Sttmens-Bau-Union «nderersttts über den Bau der Moskauer Untergrundbahn »u einer prinzwtellen Einigung geführt habe«. Durchgehende Pferd« Au» Apolda wird «- meldat: Aus d«r Staatsstraße von Rttöborf «ach Matt- stecht wmeben an dem stell«» Pochenbera infolge Durch» «elfen» der Pferde dH Witwe BaleSka Mütter au» »ttk pyrf und der Dttnstknwht Armin Tradel vom Sage« aeschleudert. Die Frau »ar sofort tot. der knecht «litt so schwere Verletzungen, da» «r bald daraus ftaeh. Ein« Pferpetragö»»«. An» vwrnhetm wird gS- meldet: Zwtt Pferde «ms» Edttstb-uunhändlrr«, die :m Stall« ««er hirstgen Gastwrttschaft untergebracht waren, " » Strmt «nd bvarhttiettn sich gegen- m dermct. da» sie verendeten. Die D.. ....... nwr große Enttäuschungen mtt ftch. aber so früh w>« eine Nein« Euglänverm da» erfahr«« mutzte, auf dem Stande»««» berett». hat Wahl »och selten «ne Frru richtige Lntwö« «rteW Aei Sinder offenbar bessere« Schul» ch, chte können nicht nur deutsch reden und schreiben, sonder« fie vttsmaMwo Deutsche wohn««." «er Hand auf» Herz! Vie viele Deutsche gleichen dem Bürgermeister und wessen nicht, daß jen seits der tschechischen Staatsgrenzen «n breiter Gürtel deutschen Lantw» liegt, .in dem sogar sächsische Stamme»- ' genossen di« Bewohner sind. Sine Mafch»nenfabr<k etngeäschert. In Bielitz wurde «ne große Maschinenfabrik, die etwa «00 Arbeiter beschäftigt, durch Grotzseuer fast völlig ver- nichtet. Zwtt Feuerwehrleute erlitten schwere Ver letzungen. Der Schaden geht in die Millionen. Etwa 400 Mbeiter wurden arbeitslos. Mehrer« Tempel in Japan niederge brannt Nach einer Havasmttdung au» Osaka sind meh rere Tempel durch Feuer zerstört worben. Die Ursache der Brände ist nicht bekannt. ' Grob« Feuersbrunst. Eine Feuersbrunst zer störte 18 Geschästsgebäude in stvogle an der Nordküste Australiens. Der Schade« wird aus 100000 Pfund Ster ling geschätzt. Nach dem Brand wurde« die von dem Feuer betroffenen Häuser ausgeplünoert. Grotzfeuer auf einem pommerfchen Rit tergut Gestern abend kurz nach 6 Uhr brach auf Schloß Paatzig, kreis Kamunn, da» dem Rittergutsbesitzer von Flemming, dem Vorsitzende« der Pommerfchen LanV- wirtschaftskammer gehört. Großfeuer au». Die Feuer ¬ roter !«d Re -ratt°"n«lsl^°e"t»-i» FW,,in»»ckbt«^nd«l.fsaa««sK «et Trauer werden di« Flaggen halbmast", d. h. auf halber Höhe de» »taste» »btr de» Klaagenstock», gehißt. vttw Gruß «tue» andern Schiff» auf See werd«» bi« Flagge« gedippt": die Nattonalslagg« wirb langsam haratzmaoge« und gebt nach Passttrm de» Schiffe» wieder hoch Bet fest liche» Anlässen wird „»er »t« Toppen" geflaggt. indem «an die »aste« mit «netnanbergeknüpfteu intrrnattonaleu Stgnalflaggen schmückt. »ahnlrittr, ten nicht ,n Gr erblickt Grtnnernng an »1« «impf« der letzte» stichpoltttk.' dt« geeignet tst. «in« ttn erbittern»« aast«»« zu lass« «nb »1« »e z» trüb«. — Der Vorsitz««»« d«» perfönkich ftch bar«« »emühtz, Sw lei- Okartm^^R« Mitglied« de» Nenn- i Le» Sttaßeufahrer^erbauR» z« r«. sitz« ob« Vetter st« nicht sympathisch find, darf auch bet Rennfahrern nicht da» Hau»recht in einer Weise anaeweubet werde«, die auf MauÜorbpolittk hinausläust. Anlaß zu Liefer Debatte gaben Vorfälle auf der KaiserLamm-Arena zu Berlin, deren Matznahwen anch in anderer Richtung de« Sportangfchnß zu« Eingreifen herou»geford«rt hab«». L«r Schlicht««^ «ine» Streite» über ein« im KaSinenhof ange schlagen« Bekanntmachung der Kaiserbamm-Bahn tst der Spoetausschntz-Borsttzende persönlich btt der Dtrektto» vor- ftttlig geworden, ohne jedoch «ne Verständigung erziele« ,u könne«. S» -anbrlt« sich in diesem Fall« um de« ungewöhn lichen versuch, die Soften für Heizung und Beleuchtung während de» Trainings sowie für de« Nachtwächter dnrch eine Gebühr auf die Rennfahrer (Berufsfahrer «nü Ama» teures abzmvälzen. Der SpottauSschutz vertritt etnestell» den Stanopnntt, baß diese Unkosten zu« Rennbetrteb ge hören, andererseits tst er der Ansicht, daß bet einem ver hältst» zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer dem Arbeit geber nicht da» Recht zusttht, für di« Erwärmung. Beleuch tung und Bewachung der „Arbeitsstätte" eine Gebühr zu erhebe«. Diese Sondersteutr steht t« Widerspruch za »en mit der Lizenz erworbenen Rechten der Rennfahrer und «tderfpricht fernerhin den Auffassungen de» Gpottau»- schaffe» von Rechten «nd Pflichten der RennLahnletter In sofern. al» de« deutsch«» Rennfahrer« Gelegenheit zu« Training geboten werden muß, um «egen die von den Winterbahnen de» Auslandes kommenden Rennfahrer be stehen z« können. Abgesehen von diesen Erwägungen, be trachtet der Sportausschuß di« durch besagte Svnderfteuer «Hobe««« Beträge für so gertng. daß sie tu» Etat der Soifer- damm-vah« «inen lächerlich kleine» Poste« darstelle« un schön an» diesem Grunde al» unfreundlicher Akt de» Renn fahrern gegenüber zu »«trachten stnb. Der Sportausschuß »tikermt Li« Schwierigkeiten der Rennbahnen, ihre« Etat anfvechtzuerhaltea und die Renne« ohne Defizit durchzu führen nicht, vermag aber Maßnahmen, wie sie die Saiser- damm-Bahn getroffen hat, nicht al» Wahrung berechtigter Interessen anzuerkennen. — Zu den wetteren Punkten der Besprechung Le» Sportausschusses gehörte die Frage, ob et« bedingungslos zum Rennen meldender Fahrer zugelassen: werdrn muß. Der Sportausschuß wird sich für La» Recht auf Le« Start aller bedingungslos zu einem Rennen mel dende« Fahrer einfetzen. DumirfchueefchnblS^^^lufammmkunft ans den, Der Mittelrhrinkreis der Deutsche» Turnerschaft er richtet auf de« Feldßerg im Taunus «in eigen,« Turner- hei«, da» sein«: Fertigstellung entgegen««». Bettstellen und Orken stad bereit» vorhanden, so patz e« dem Winter- spart dienstbar gemacht werden kann, wie wir höre«. 1 reffen sich am k/Januar auf dem Feldberg all, Schnee- schublänfer per Turnverein« de» Mittelrbelnkreises. sofern di« Schneevrrbältniss» die» gestatte«. Gemeinsame Uebunge» und eine gesellig« Zlisammenkuaft in ver Hütte, endlich a«. meinkame Wanderfahrten bilden da» Programm der Zu- jammrnkunst: Er ist erfreulich, daß fich dt, brutschen Turn- verein« in verstärktem Matz« auch ver Pflege de« gesunden Wintersport» annehmen und den Lchneelauf in ihr Arbeit», gebiet anfgenommen haben. Winter-Wegnrarkiernnge« tue Rtesengebirg«. Uür Gefahren des Wintersport» zu bmegn«, hat der NttseugoRrasverttn in all« Bande» Merkblätter an- bringe» lassem bie vor de» verlass« der Staugenmarkte- mum« «arua». Die " ' — - umzumnubeln. Vetter den aepdjiderten verhältnisttn kann aus all. Fäll, der NSv. mit diesem Rttultat zufrieden ^>n. Niesser EP«t»Verei« e. v. Arteil»», für Zsßevdpflege. Nordsachsen» Jngemdmotst« schlägt dt« 1. Fnuiere« bt» Dresdner Sportverein- vranbentnrg 01 krlttrOM Sett thvem Bestehe» haße» wohl Li« Brandenburger von einer Provinzmanuschaft nicht so eine hohe Niedtrlaae »eigebracht »ekommtM wie am 1. Feiertag. De« Jugend- meister, der fich t» letzter Seit sehr gut herau-gemacht hat. ist dieser «Letz zü gönne«, de« er uni größtem Schnei» er rungen hat. Die Dresdner rechtfertigten ihre« ante« Ruf. die ». Zt. beste Dresdner Jnntorenelf zu sei« hauptsächlich in d«N ersten » Minden. Sie waren ' schrieben de« NorLsachsen die ä sammenarbett -er einzelne« . , Schnelligkeit und auch mehr Eleganz schuf,« ein« »roße Feldüberlegenheit, «der de: Sturm lieh, anscheinend in tzw- renututd diefer votteil«, die uumögltchste« Sach« au». In Liefer Drangperiode ist «» aber auch der vorzügliche« Sv- wehrakbttt Bir Bttteioigung «std Le» Torwächter» ,u »er- Lauke», daß kein« Tore fiele« und die UeLerleaenheit der Brandenbuuger nicht »ahlenmäßt» »um Ausdruck «am. Al» sich aber dauu langsam der JugestLmetfier zusam- meiffan» und auf Jnnenspiel Brrztcht leistend, seine beiden Flügelleute tmwer «ad immet wieder tu» Treffe» schickt«, war e» mit »er Ueberlegrnhrit der Residenzler vorbei. Binnen wenfger Minute« schoß der an diese« Tag« vorzüglich aufgelegt« Linksaußen znwi Tore, de» heckdmchv »nb hawltnk» bi» ztzr Hawhett zwei wettere «»reiht«». Nach Wsederanpfiff iibetntmmt zunächst Brandenburg einige Lett di« Führung, um ab« daun etwa» m»chtz«lasseu. Dnr« bo, «ittellänfer «PL «tttelstürMer wtrd^s Et- gebni» ans Ott» erhöht, v,t welche« Stunde «» den Brande», bürgern gelingt, du» mehr aw verdi«nte Ehrentor zu «erhLltttt»uttkßtg «tt schnitten die 1. Sn«»«» u», wen» «an bedenkt, daß die Dresdner Meister in ihr«, Slass« find. «S w« ei« jeder,ett »erteilt«» Spiel, welche» die vranden- bürge, infolge größerer Schnelltgkett für sich entfcheibe» konnten. d D. V»«d LkAtscher Nckdfihrer e. V. Se, vnnb mW uinmt Der SppüanSfchntz itzt» befaß»« sich in fein«, letzt»« ll »Ä«« M^e dtp bnr« bi« Dre-tzAer Gtzrel»erel«r-iMß zege« Mescker SPMktterri» S:S. Galbzeit ck r». Mit dem seltenen Torrefultat von 0:6 endet, arffern da» Spiel de» Rordsochsrnmeittrr« g^en di« al» spielstark bekannte Dresdner Soielvereinigung. Da» Spiel fand kn Dre-den-Nantzlitz statt und hatte immerhin ea. 1800 Su- schauer angelockt, trotz Kälte «nd dem zu aleich« Zeit stattfindenden Spiel DGL —EVT. Die Dttödner hotten diese« Spiel al» Revanchespiel für dt« kürzlich in Riesa erlittene Niederlage ausgeschrieben, kein Wunder, daß der Kampf gleich von vornherein scharf durchgeführt wurde, unter regster Anteilnahme de» Publikum». D« Ri«sotr Sportverein hat bisher auswärts gegen Mannschaften non Ruf nur selten Erfolge erziel^ umso erfreulicher ist «», daß diesmal rin Unentschieden gelang. Auf alle Fäll« hat der RGB wieder einmal brwieken. daß er Großstadtmannschaften nm nicht» nächste»». Leider zog sich Sitte ssh Minuten vor Schluß eine Verletzung zu. «a« ihn zu« «»«scheiden zwang. 10 Minuten vor Schluß wurde tzotscheck de» Platze» verwiesen, hätten Heid« bi» »um Schluß rnitkänrpfrn können, wäre bestimmt «in sicherer Sieg füt unser« Riesaer heraus gesprungen. Der Spielverlauf. Riesa hat Anstoß, verliert den Ball jedoch sofort au den Gegner und zwingt die Riesaer vilitermannkchait zu eneraisch« Abwehr. Dresden drückt in den ersten Minuten beängstigend, bald findet sich di« Riesaer Mannschaft zusammen uav bringt ebenfalls Angriff« vor des Gegner» Lar. Riefa wird immer besser «nd ist im Feld« die »anze erste Salb,ett äberleae». oha« jedoch zuerst zu Erfolge« zu komme». Im Gegensatz hierzu versucht Dresden auf der rechten Sett« durch- zukommeu. Dem Rechtsaußen, als beste« Mann der Dresdner, aeliagt dies auch, gibt «tu« schön« Flank« zur Mitt«. Mühne läßt den Ball vom Körper prallen und Dresden» Mittelstürmer schießt unbehindert »w. In der 22. Minute führt Dresden 1:0. Schoa die S8. Minute bringt Riesa dnrch «ine« Schuß aus dem Hinterhalt, v»« Mücklisch geschossen, da« Ausaieichstor. Beim Wiederanstoß erhält wieder der Rechtsaußen Dresdens den Ball fein vorgelegt und zieht von dannen, Gundermann katm ihn am Schuß nicht mehr bindern, sodaß es bereits in der ßv. Mtn. 2:1 für Druden heißt. Riesa« Angriffe, dt« gut vargewagen werden, scheitern an de« Gegner« Hintermannschaft. »Nd daun wird seitens der Riesaer kein Schuß riskiert. Lrotz der anhaltenden Feldüberlegenheit seitens Riesa» kämmt Dresden oftmals lehr aut durch, vor alle« Dingen find die Aktionen des Rechtsaußen immer recht gefährlich. Gunder mann hat hier schwer« Arbeit zu verrichten, aber es gelingt ihm. mtt dem Rechtsaußen fertig -n «erden. Eiu« Ecke von rechts wird vom Halbrechtrn ausgenommen, der ihn an den abseits ftehriideu Halblinken weitergtdt, der Schlei pfeift Abseits, iatzt aber daun das von dem letzte» Spiel« erzielt« Tor gelten. Di« EutNdeidung war nugetecht. Dresden führt 3: L und «ine Miaut« später dnrch «tu« direkt verwandelte Eck« 4:1. Da» war unseren Rieiaeru an scheinend dach zu dumm, fi, torcirrru da» Tempo, d« Stur« kämpst verzweifelt. Klinga« «hält Vorlage vou Muck« und holt «in Tor auf. Ein« Minute spät« »aßt Klinga« »« Vincke und dies« kau» mtt Bombeaschuß in d« 4». Mm. rin weiteres Tor aufholea. Es fiele« als» tu 4 Minute» 4 Tore! Halbzeit 4:» sür Dresden. Auch «ach dem Wechsel tt«ht man di« Riesa« vorerst aut im Vorteil. Ma» sieht es der Mannschaft an, daß sie siegen will. Auf «im Flank« Sotjcheck» kann Hofmann da« Ausglrichstor «zielen und Sotscheck kann durch Siochfchutz «nd fein« Vorlage »o» Muck« sogar das Führungstor schießen. L:4 sür Riesa. Bei diesem Resultat« bleibt es rin» ganz« Zeit, dann sch«»« aber Sitte infolge einer Verletzung au«. ei» Ersatzmann durfte nicht «intreten. sodaß der RSV. mit 10 Man» »eiterkänlpien mußte. So gehandicapt, kam Dresden bald »n« Ausglrichstor und ichotz auch dann unter sanatischrm Beifall v« ünschai das Führungstor. Unser« Riesa«, ließen sich ab« >i beirren und kämpf«« unverdrossen »eiter, was ihn« « den Ausgleichstreffer durch Hojmaun drachte. Durch di Erfolg aufgebracht, wollte der Dresdner verteidig« Vincke handgreiflich «erden. Sotscheck kam bin»» und s<^ deu Dresdner «eg. Sotscheck« menschensreundUch« Handln»gs» weise drachte ihm den Platzverweis «in. Da« geschah 10 Minuten vor , : ? - ist es wahr, datz dem RGB., trotzdem er nur «och 0 im Feld, hatte, beinah« der Sieg noch geglückt »an. Leider Uetz Kttngn« dies« Grotzchan« aus. Btt einem Schluß stand von 6:6 ließ Schiedsrichter Zschärrtich, Guts-Vtuts- Dresde« die Mannfchasteu adtetten. »ttttk. Er «ar rin selten schöner Kampf, beide Lor« »arm des öfteren in großer Erfahr. Der glatt«, eisig« Bode» ließ beide Mannschatten nicht voll zur Entwicklung koipmen. Btt Dresden ragte Rechtsaußen. Mitt« und rechter ver- - de» Rennfahrer wie Re Remistchrer «egm vttnnaa ssch aber mtt b« Lrt der selbst find überall ergäuzt Schneegrubm wird Kurt —„ „ ^«r der Rttfträgerbaude — ein« befondar» dichte StanaenmarNerung veranlassen, be- ttnnach ttma IM'Mtter westlich R» SOOMtte, östlich der Bemba. Dadnrch Hofft «nm di, Wtttterspvrtlrr von den a«. Mrttchm^GrubenrSndeni ftr» zu hatten «nd Unglücksfälle «in in siMer« Jahr« Mrd anch in dittm Winter- «mett« i« Nitteugeotrge wieder ei« bunchorgautsserter Gaatttitgnwchdienü v», der Sauttätskolonne «rummhübel ttuaextLtet. Di« Mitglieder Ler Kolonne werde« o« Son«, »a» Federtag« in Leu Bauden sowie in »er Schntzhtttte am Groß« Teich stationiert, um bei Unglücksfällen sofort Hilf, bringen zn können» Mndi Wagner schlägt Mrog-Gelgi« I. » .Anläßlich eine» BorkampfadeuL» in Ler stäLtische» Ton. Helle m DnUiwAt fchln« her rheinische Schwergewichtler Rndi Wagner dm belgisch«» S»öem«»icht»Lorrr Sero, 1« Ler zeoette» Rvnbe k. ». Der ««»scheEnuggkanwf um Re Leuts»« FeLergewtcht«»rtst«rschaft zwischen Goh«» mW Linke en Lett mtt ttne» hohe» Punktsieg »o» Link«. — Btt einem »o» vorklub " " ' " ttt« vorrampstag ff nettster Daniel (setz selb «nrntschteLen. rort vernnstal» ltn s mtt SchömW»^ luer nicht en »eiter, was ihn« .auch " biesm an schob ihm dm Platzverweis »in. Da« geschah 10 Schluß. Es klingt kam» glaubhaft nutz doch . "fDWRlgp