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Nach den Morgenblattern sind bet diesem Unfall lü Personen »u Schaben gekommen. von einem Ersenbahnzug überfahren. In der Nacht »um Montag wurden In Goebemell bei München ein Schuhmachergehtlfe und ern Etsenbahneraehilfe berm Passieren eines Bahnüberganges von ernem Eisenbahn»ug überfahren und getütet Winter im Schwarzwald, «u» Freiburg wird gemeldet: Die strenge Kälte hält tm füdlrchen Schwarz wald unvermindert an. Während an d«, Weihnacht«ie>er- tagen auf den Höhen 1ö bis 20 Grad'Kälte gemessen wurden, gegen durchschnittlich 10 Grad Kälte-.rn den Tälern, hat sich jetzt der eigenartige Zustand ergeben, daß im Feldberggebiet dre Temperatur quf 1—S Grad Warme angestiege» ist, währen- m den tieferen Lagen und in der Ebene —10 Grad sind. Schneefälle haben sich seit Donnerstag voriger Woche nicht mehr orergnet. Infolge von Bereisung drr Straßen haben verschiedene Postautolinien ihren Verkehr einstelle« müssen. Daß in kleineren Ortschaften Häuser und Menschen aus den Schneemassen h-rauSgegraben werden »rußten, ist Neber- treibung. Treibeis auf dem Rhein Der Rhein und seine Nebenflüsse führen seit gestern Treibers. Besonders stark trete,i die Eis massen m der Lahn und in der Mosel auf, so daß die Schiffahrt eingestellt werden mutzte. Die Schiffsbrücke Koblenz—Ehrenbreitstein wird in der ver gangenen Nacht wegen des Eisganges auSgefahren und in den Sicherheitshafen gebracht. Ber weiter anhaltender Kälte ist mit einem vollständigen Erliegen des DevkehrS zu rechnen. Die Köln—Mühlheimer Brücke mußte bereits ausgefahren werden. Der Fußgängerverkehr wird durch Fährboote aufrecht erhalten. — Auf dem Westerwald hat derartiges Schneetreiben eingesetzt, daß stellenweise 40 bis 50 Zentimeter Schnee liegen. An verschiedenen Stellen mutzten Schneezüge eingesetzt werden, um Bahnstrecken und Straßen freizubekommen. Strenge Kälte in Frankreich. In den Werh- nachtsseiertagen ist in ganz Frankreich die Temperatur stark gefallen und es hat eine für Frankreich ungewöhnliche Kälte eingesetzt; die gestern an verschiedene» Punkten fest gestellten Temperaturen betrugen in Paris bis zu 7 Grad, in Boroeaux und Lyon 9 Grad, in Straßburg 13, in Mülhausen 16, rn Clermont-Ferrand sogar 19 Grad unter Rull. Es sind auch bereits eine Anzahl Todesfälle durch Erfriere» iu Paris und in der Provinz vorgekonnnen. Nach den Wett ervoraussagen soll jedoch heute em Witte rungsumschlag eintreteu, wenigstens in Paris, dagegen erwartet man, daß die Kälte im Osten und nn Süden unverändert anhalten wird. Längs der Küste von Fr- nisterre wütet außerdem ein heftiger Nordoststurm, der den Schiffsverkehr unmöglich macht. Schlägerei bei el.ner Filmausführung. In einem Lichtspieltheater am Kursürstenkamm in Berlin ent stand gestern abend bei der Vorführung des neuen Emden- Mkmes, der vor einigen Tagen Geienstand einer Presse polemik war, eine Schlägers«, an der sich etwa 10 Per sonen beteiligten. Sie wurden festgenommen, jedoch spa ter nach Feststellung ihrer Personalien wieder entlassen. Zwei Personen sind leicht verletzt worden. ? Frecher Raubüberfall in Berlin. Ein fre cher Naubüberfall wurde am 1. Weihnachtsfeiertage m der Wohnung eines ehrenämtlichen ArmensÜrsorgers m Hohen schönhausen verübt. Ein Mann verschaffte sich unter dem PoNvände> eine Quittung für eine Rentenforderung zu erbitten. Einlaß und fiel plötzlich über die ahnungslose Frau, die sich allem in der Wohnung befand, her. Er versetzte ihr mehrere Faustschläge, so daß die Frau be sinnungslos zu Boden sank. Mit einem Raube von 5 Mark ergriff der Täter die Flucht. , „! „Vielleicht hat er In Ihnen einen alten Bekannten ent deckt, Herr Kapitän," meinte Erika. „Ich sah ihn vorhin zufällig die Straße heraufkommen. Als er uns erblickte, blieb er wie angewurzelt stehen, und seitdem hat er sich Nicht wieder vom Fleck gerührt." „Möglich, daß ich ihm nicht ganz fremd bin," gab der Kapitän zurück. „Ich habe von jeder eine Abneigung gegen die^Itallani gehabt, und wo ich Gelegenheit hatte, einem von ihnen einen Fußtritt zu versetzen, habe ich mir die Chance nicht entgehen lassen. Sie glauben nicht, gnädiges Fräulein, was für ein Geschmeiß sich einem da zuweilen in den Hafenstädten anbietet." „Nun, zu dieser Gattung dürste der Herr da unten doch wohl nicht gehören. Er hat jedenfalls ganz das Aussehen eines Kavaliers." Erst durch diese letzte Bemerkung Erikas sah sich Holm» stetten, der natürlich jedes Wort der Unterhaltung gehört hatte, in einer kleinen Regung eifersüchtiger Neugier ver» anlaßt, zwischen den Gitterstäben des Geländers hindurch ebenfalls einen Blick auf den Mann zu werfen, von dessetz sonderbarem Benehmen die beiden gesprochen. Und er mußte zugeben, daß Fräulein von Sylvander seine äußere Erscheinung durchaus richtig tm irrt hatte. Es war etwas Aristokratisches in seiner Haltung wie in seinem feinen, kühnen Gesicht, etwas, das in hohem Maße hätte für ihn einnehmen müssen, wenn nicht der düstere, stechende Blick der großen schwarzen Augen den günstigen Eindruck wesent lich abgeschwächt hätte. Holmstetten hatte natürlich angenommen, daß es Erikas bestrickende Lieblichkeit gewesen sei, die den Unbekannten veranlaßt hatte, stehenzubleiben und so beharrlich empor- zuschauen; denn die im Hintergrund« der Veranda und ganz im Schatten sitzende Frau von Hetzden konnte er von seinem Standorte aus wohl überhaupt kaum wahrnehmen. Und der junge Steuermann überlegte eben» ob es nicht vielleicht zweckmäßig sei, dem Menschen auf Irgendein« un zweideutige Weise zu verstehen zu gebens daß man nicht ge sonnen sei, seine unverschämte Zudringlichkeit noch länger zu ertragen, als ein eigentümlich schluchzender Laut, oer sein Ohr erreichte, ihn bestimmte, sich wieder nach Frau von Heyden umzuwenden. E» hatte geklungen wie «in halb erstickter Aufschrei de» Schreckens oder des Entsetzens, und der Anblick, den die sonst so beherrscht« junge Witwe iw diesem Moment gewährte, war ganz danach angetan, diese Vermutung zu unterstützen. Ihre Wangen waren totenbleich und ihre Lippen so weißs al» wäre auch der letzte Blutstropfen au» ihnen entwichen. All ihre blühende Schönheit war mit einemmal wie weggewischt Ein Aus» druck furchtbarster Angst war in ihren weitgeöffneten, starr auf die Sttterstäbe de» Geländer» gerichteten Augen, und an Ihren Mundwinkeln traten ttefetngeschntttene, scharfe Linien hervor, die sie um Iahpe gealtert erscheinen ließen. Weder Erika noch der Kapitän hatten den leisen Auf schrei hinter ihrem Rücken gehört und irgendein belustigen de» Dorkommni» unten auf der Straße schien ihr Interesse v-n dem Italiener abgelenkt zu haben» da sie sehr ange» lögentllch nach einer bestimmten Richtung spähten. Holm- v-w-n aber alaubte nun vlötziich zu erraten, welche Br ¬ am ^Utnbvück^b«; «rutm ««etärapt-Gee und stkem ivefandtschaftssekretär. Große Beute machte« Einbrecher betm argentinischen Militärattache« am jDeiten Feiertage. Sl« erbeuteten tn der unbeaufsichtigte« Dohmttm für 1ÜOOO M. Wertsachen. Einem französischen Gefan-tschastssekvetär suchte» Einbrecher in der Nacht zum Montag heim. Die Einbrecher schlossen die Korridortür auf und stahlen einen dunkelgrünen Damenmantel mit Nutriabesatz, zwei Bucharas und einen Buchära-GebetS- tepptch. Der.BerkehrSschutzmann auf gehetztem Standptatz. Seit dem 32. Dezember hat die Berliner Berkehrsvvlizeiam Gophre-Eharlotte-Platz- eine Verkehrs- tnsel aufgestellt, die geheizt und bei Dunkelheit erleuchtet werben kann. Sie bietet dem dort postierten BerkehrS- beamteu «inen trocknen, bet Kälte warmen Standplatz, der abend» schon au« größerer Entfernung deutlich er kennbar ist. Die Verkehrsinsel besteht au» einem Eisen gerüst da» einen au- dickem Glase hergestellten Kasten un^ibt, in dem die Heiz- und Leuchtkörper angebracht Eine Kinderherberge der Stadt Wien. Die Gemeinde Wien hat das vor kurzem erworbene Schloß Wil helminenberg dr» ehemaligen Erzherzogs Leopold Sal vator mit dem dazugehörigen Ü6OO0O Quadratmeter gro ßen Grundbesitz für die Errichtung einer großzügigen städtischen Sinderherberge bestimmt. Unwissen oder Gleichgültigkeit? Bor einiger Zeit holte ein deutscher Bürgermeister Kinder ab, die in. einem Orte jenseits der tschechischen Grenze Der neue Kaiser von Japan. Hirohito-Showa. Die Feierlichkeiten der Thronfolge in Japan, die i» der Uebergabe des heilige» Spiegel«, de« heiligen Schwertes und der heiligen Juwelen an den neuen Kaiser bestehen, wurden «ine Stunde nach dem Tode des Kaisers vollzogen. Hirohito, der neue Kaiser von Japan, bat den Namen „Showa", .Der vom Frieden Erleuchtete", angenommen. Wiederau'ba« der Synagoge von Kavernanm. In Tell Hum, dem Kavernaum der Bibel, am See Genezoreth sind von dem Archäologen Dr. Brre Oriali. dem Rektor der Frqiiziskaiier» schule für Archäologie. Ruinen ausaegraben worden, die man für die Synaaoge hält, in der Christus gepredigt hat. Das Gebäude, das in römisch-korinthischem Stil aus Kalkstein erbaut war, ist durch rin Erdbeben zerstört worden. Die Trümmer sind aber noch so vollzählig vor handen, daß die Rekonstruktion möglich ist. Ter Wiederaufbau, der durch Dr. Orialis Tod verzögert worden ist, ist jetzt begonnen worden. Die auf dem Bilde sichtbaren Säulen und Mauern sind bereits ausgerirdtet worden. Im Vordergrund befindet sich die Ostertreppe. wandtnis es Mit dem seltsamen Menschen da drunten habe. Er hatte den Namen Alfieri nun bereits oft genug gehkrt, um gewiß zu sein, daß die geheimnisvolle Persönlichkeit, die ihn trug, sür den Baron de Beauregard und seine schöne Freundin «ine ganz besondere und sicherlich wenig angenehme Bedeutung haben müsse. War es da nicht «ine naheliegende Vermutung von größter Wahrscheinlichkeit, daß Frau von Heyden in dem Untenstehenden, dessen Ge sichtszüge sie von ihrem Platze aus recht wohl eistpähen konnte, den Mann erkannt hatte, vor dem sie sich vielleicht mit gutem Grund als vor einem Todfeind fürchten mußte? Einer raschen Eingebung folgend, fprang er auf und trat an ihre Sette. Was ist Ihnen, gnädige Frau?" fragte er leise. „Fühlen Sie sich krank? — Soll ich Fräulein von Syl» »ander ersuchen. Ihnen beizustehen?" Die Ängeredete erhob wie abwehrend die Hand und versuchte dann mit bebenden Fingern, den in die Höbe ge schobenen Schleier wieder über ihr Gesicht herabzuziehen. All ihre lässige Sicherheit, all die hochmütige Ueberlegen- hett der vornehmen Weltdame hatten sie verkästen. Sie war kn diesem Augenblick nichts als ein hilfloses, ver zweifeltes Weib. „Nein, neini" murmelte sie mit fast versagender Stimme. „Aber wenn Sie mir helfen wollen — mir und uns allen — so werde ich Ihnen dafür zett meines Leben» dankbar sein." „Sofeni es in meinen Kräften steht, Frau von Heyden, bin ich natürlich gern bereit. Ihnen zu dienen," »««sicherte Holmstetten, der in diesem Moment nichts anderes al» Mitleid mit der augenscheinlich von furchtbarer Angst Ge» peinigt«, fühlte. „Sagen Sie mir, bitte, was ich für Eie „Sie wüsten so schnell als möglich den Baron de Beauregard aussuchen, und Sie müssen ihm tn meinem Auftrage sagen, daß jemand hier ist — daß ich jemanden gesehen habe, der — dem er unter keinen Umständen be» geanen darf. Mein Gott, ich weiß nicht, wie ich mich aus drucken soll, damit er Eie auch sicher versteht." „Vielleicht wäre es das einfachste, gnädig« Frau, wenn ich ihm sagte, daß Herr Alfieri hier in Masstmah ist," Er bereut« fast, diese Wort« gesprochen «i hab«, al, er die Wirkung sah, di« sie auf Frau von Heqdeir geübt hatten. Er gewahrte ja hinter dem feinen Gewebe des Schleiers das Zucken ihrer Gesichtsmaske!» und bt« Tränen, die über ihre Wangen rannen. Mit dem zaghaften, mit- leidheischenden Blick eine« gepeinigten Tieres sah sie zu ihm auf. „Sie — Sie kennen ihn?" stieß sie mühsam hervor. „Sie wiffer^ um was es sich zwischen ihm und uns handelt?" „Beruhigen Sie sich, Frau von Heyden l Es tut mir leid, daß ich durch meine unbedachte Frage Ihre Aupegung noch vergrößert habe. Ich kenne Herrn Alfieri so wenig, als ich irgend etwas Bestimmte» über seine Beziehungen zu Ihnen weiß. Ich habe nur ganz zufällig irgendwie gehört, daß ein Mann diese« Namen» Herrn de Beauregard feindlich gesinnt sei. Und daraus zog ich mein« Schlüffe." Lis tunae Witwe kvrack nickt aus. ob kie keiner «er. sicherung Glauben schenkte oller' nicht.' Aber sie drängte Holmstetten in flehendem Tone zur Eile. „Es gilt, keine Minute zu verlieren," sagte sie. „Sie werden den Baron wahrscheinlich noch im Regierungs gebäude finden. Es ist nicht sehr weit von hier, nach dem Meere zu. Aber Sie dürfen nicht den Weg durch die Haupt straße nehmen, damit Ihnen Al eri — Sie mögen in Gottes Namen wissen, daß er es ist — damit Ihnen Alfieri nickt folgen kann. Nehmen Sie irgendeinen Hotelangesiellten mit, damit er Sie führe, und sagen Sie ihm,' daß Sie nur die Nebenga en benutzen wollten." „Sehr wohl! — Und mein Auftrag für den Herrn Baron? Soll er sich auf die Mitteilung beschränken, daß Herr Alfieri hier sei?" Frau von Heyden dachte nach aber nur für den Bruchteil einer Sekunde. „Richten Sie ihm in meinem Namen aus, daß ich alles für verloren hielte, wenn er mit Alfieri zusa umen- träfe. Sagen Sie ihm, daß ich ikn beschwören lasse, un verzüglich an Bord der Jacht zurückzukehren, unter welchem Vorwande auch immer er sich von dem Geheimrat be urlauben müsse. — Wählen Sie den Hinteren Ausgang des Hotel», damit der da unten Ihr Fortgehen nicht bemerkt. Und glauben Sie mir, daß von Ihrem Eifer hundertmal mehr abhängt, als Sie sich in diesem Augenblick vorstellen können. Es handelt sich nicht bloß um Gold und Schätze, sondern vielleicht um Leben oder Sterben." Sie war ersichtlich kaum noch imstande zu sprechen, und Holmstetten fürchtete den Eintritt eines hyst.rischen Anfalls, wenn er ihre Aufregung durch längeres Zögern vermehrte. Er ließ sich also nicht Zeit, seine Entfernung bei Erike zu erklären oder ihr ein Wort des Abschied» zu saaen sondern verließ leisen Schrittes, um einer zeitraubender Frage Eri aa oder des Kapitän» zu entgehen, die Veranda. Eine Sekunde später wandte sich Fräulein von S lvander um, um ihrem Befremden über das lange Ausbleiben der beiden Herren Ausdruck zu geben. Und sie war begreift cher- weise nicht wenig überrascht, al» sie Frau von Heyden allein am Tische sitzen sah, da» verschleierte Gesicht in den Hände« geborgen. IS. Kapitel. Holmstetten verstand nicht ein einzige» Dort ber arabischen Sprache, und feine Kenntnis des Italienischen ging nicht über ein Verstehen derjenigen Worte hinaus, di« ihn auf Grund seiner lateinischen Schulreminiszenzen bekannt anmuteten. Er konnte sich dem Geschäf.ssührer des Hotel» nur auf französisch begreiflich machen, und da dieser würdige Herr seinerseits wiederum nur über einig« Kellnerbrocken dieser Weltsprache verfügte, gab er dem Wunsch« de» Fremden, unter Vermeidung der Hauptstraße nach dem Realerungr-Gebäude geführt zu werden, eine etwa» mißverständliche Deutung und schärfte Herrn Mulai Hamed, dem stellvertretenden Hilfsportier de» Hotel de l Univer», mit unnötigem Nachdruck ein, der Herr müsse auf ganz heimlichen, von Europäern nicht betretenen Wegen in das Gouvernementsaebäude ««führt werden.