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D MWN PMl sw WÄ' «in« Znck, Dort sou-eru f »an »«ter »er Sa»«» vat' RAs iAsrifi»- er erkaunbe ihn »w« vie- " — aber da» trrfinut« vor »atz »er Kftrper 1« Meer »«Wftgtzft« K>M5 »MM -7.- - ft ft vH ^LSbWAo WftAfUM FJUWUNO tzEUk in bi« »pmiwick« StznHdi» der «W ' e» «u» Mch i»s« »AM, t» Afrüa gibt, so Hat »w» bawit «in »euere» kr/WM«LK L^'fkLi «r Na« ft» mtt^ttner EiSiAhU -U M ÄU kontrolliert ter Semra« « Martern. Oft AK D«ck», n« tte Durst «in werb« tte »errll »O in tri»« Kalk » gebleut habe. Er warte en fi «tsche» Vatatllvns verurteilt, «an» al» de» gesloh«« S» tat nicht» »nr Sache; er blieb Wut mrd Entsetze». «wörte er ft» Oege» i ^vasfil*' nannte. Labet geriet er an» a» «t»e» Sergeant«, der ihm dte Han» abschotz nnd ihn vor da» Kriegsgericht brachte. Luch hier beteuerte er, üt« NassU zu sei». La» störte aber nie»«»«. Li« Hanptsach« «ar, Rch ex sich N^?Ä'K^SVN-»?E- NW« keine» Naweu, leine Nnunner wehr, "" ^alvparb" — SchweitwHmchl »richt «r ZwangSarbett ensavnne», so «trb man von abgerichtetU« Hunden gebiss« nutz vaa tzeneN gar Arbett ^rimockeÄ7/Da» " " geb«, «ns diese werde» tent Körper» iagetanO bei ohne M stch ein« dann de« Zustand seiner Opfer unter der lieben»wütt Anfrage: IStft du noch nicht krepiert. Sauhund? — wird endlich deine Mutter u« -ich Heu Siner der ' ferit« bekomwc_ zwri NLcht« in l ^ttafprpeedur" Mit de» Wort«' «stand seiner O ist du noch »ft innen!" Sergeant«, dieser Bestien tu Uniform, hat e« «in«, Unglücklich«, der zwei Dw« und «r Doru«heck« gehangen, zum Schluß der ein« Do««Ermw in die Stirn zu treib« «tzrtftud, ich ab« »in der liebe Sott!" man diese «ranenvoll« Straf«, dte für « Mörder »och »u entsetzlich sei» würd«? Gl Oder bester: damit ft» die entmenschte» vor« .... .. , ^^Wstt^Ü»de>oWdier oder Sergeant rüst einem Uni«« ^ -He, vnrsch«, brina mir sofort die grün« Erbs« vmn MaSmttsch steh« aber s«: der Soldat Am» als» d«,vefch «ier-reieerhttzueg. komm«, nnd die Gäste Hab« wohl in d« «st« rag« mit einem trüb« und eine» Heitere» Inge «int« Pfennige mehr für da» Sla» aufgewandst schein« ab« nicht geneigt t» sein, ft» dadurch den Biergenntz aus di« Dauer »erkü«- «er» zu lassen oder gar die MatzzaHl »u verringern. Wad auch umso weniger erforderlich ist. «l» eine Reihe von Saft» wirtschaft« überhaupt kein« Preiserhöhung«« vorg«no». m« Huben, während andere ohne «t»e» geringe« Ausschlag nicht andgukom«« vermeine». Andere wiederum hab« »war scheinbar -t, alt« Preis« beibehalten, jedoch die Gläker^ve«- kleinert". so daß viele SLste den Preibaufschlaa »urulchst gar nicht merkt«, bald jedoch dahinter kamen, da» die Brr- teueruna durch da» gertngzr« Quantum verschleiert wird. Ob di« Verteuerung eine« Rückgang d«» «onfuw» zur Sol« Hab«« wird, lLHt stch ,«r Zett noch nicht überseh«, dürste aber nicht kehr wahrscheinlich sei«. Woher stdmmt nun diese» besonder» in Deutschland so beliebt« Getränk? Da» vier war in Deutschland berett» t« 1L und 1». Jahrhundert sehr verbreitet. Besonder» gepflegt wurde e» in den Klöstern, die auch d« Hopfenbau gefördert hab««. Rach einer älteren deutsch« Gage wurde Sam» brtmr», eine« angeblichen flandrische« König, di« Erfindung de» viere» zugeschricben, der auch bei den Bauern al» Schutzpatron gilt. Der Ursprung de» viere» reicht aber viel weiter zurück. Scho« König Ofiri» soll 19S0 vor Lhristu» in Aegovt« et» au» gemälztem Getreide «rzeugt«» Vier etngeführt haben. Herodot, der um 499 vor Shrtstu» lebt«, erzählt von de« Aegnptrrn, dab st« ihren Wein au» Gerste bereiteten. Der römische Geschichtsschreiber Plinius be richtet, daß bei Gallier« und Spaniern da» «ter gebräuchlich «ar und »war unter dem Ram« Terevifta, eine Bereich- nm«, die sich di« deutschen Studenten angerignet habe«. Di« Studenten hab« da» Btertrtuken überhaupt ,« einer hohen Kunst ausgebildet, indem st« et« ziemlich kom plizierte», teil» «rnste», zum groben Teil aber luftige» Zere moniell ««schaff« haben, da» bei Sommers« mit peinlicher Sorgfalt nnd gravitätischer Strenge beobachtet wird und da» in dem -eutscheu Vierkomment dokumentarisch nieder, geleat ist. Wie hoch die Studenten b« Wert de» viere» schätz«, geht darau» hervor, -aß ft« dessen Erfinder -eilig gesprochen haben, indem st« ihn in dem bekannt« Studenten, liede .Sitz' ich in froher Zecher Kreis« und nehm' da» volle Sla» zur Hand ..al» Sankt GambrinuS ansprech«». Schon Karl der Grobe hat der Bereitung de» Gerstenfafte- grohe Aufmerksamkeit geschenkt, und wir können mit gutem Recht sagen, daß da» Bier ein Nattmalgetränk ist. Bekannt ist da» Wort, da» «in bayrischer Abgeordneter vor Jahr« im Reichstag geprägt hat, indem er das Bier al» .flüssige» Brot" bezeichnete. Unter den btererz«ug«nden deutschen Großstädten steht München in erster Reihe, dessen Brauereien stch durch Berei tung «ine» wohlschmeckenden und bekömmllche« viere» ein« Weltruf erworben haben. Ueberhaupt, wa» wäre Münch« ohne Hofbrä«, Spaten, Pschorr» usw., di« all« lieblich wie Milch und Honig «inlaufen? Nirgend» auf Erd« ift die attgermanische Kunst der Brauerei so hoch vervollkoanknet wie dort. Der Altbauer vornehmlich ist in nuferen Tagen der Lehrmeister der Braukunst für all« Kulturländer bi» nach Japan hin geworden. Es ist eine Freude, zu sehen, mit welcher Hingabe und welch innigem Behagen der echte Bayer seinen Gerstensaft genießt. Er bedarf auch in dem meist feuchtkühl« Klima eine innerlich wärmenden, zugleich aber nahrhaft« Trunk«». Urdeutsche Volkstümlichkeit weht un» entgegen, wenn wir die wackeren Zecher, ohne Unterschied von Stand und Ge schlecht, im ungeschmückien Schankraum beisammen sitz« sehe», vor ihren Achtung heischenden Matzkrüge», wie st« dort traulich Trunk und Gegentrunk «»tausch«, gleichviel, oh vornehm oder gering; wie sie weder törichte Etikette «och ängstliche Schüchternheit im geselligen Verkehr kenn«, gut mütige Geradheit un- Offenheit vielmehr da» Gespräch be herrscht, da» gern vom lieben Bier den SuSgang «immt, doch unter Umständen unverhohlen derb und grob werden kann, wen» der Geist ehrlichen Widerspruch» »um Ausdruck kommt. Sie innig verwachs« der Bayer mit seinem National getränk ist, zeigt stch unter anderem auch darin, dab er i« fremden Land geradezu von Heimweh ergriff« wird, wenn er dort kein gute» und bekömmliche» Bier findet. Sonach ist zu erwart« und -ringend zu wünschen, daß durch die neuer liche BierpreiSerhöhung die dem Deutschen im allgemein« und im besonder« dem Bayern innewohnende heitere Le- bendfrendigkeit tu keiner Weis« getrübt werden möge. Skititeüe Ärikistmt in ZiftM» IM .dir Pyin'. Entgegen von Meldung«, die in -er Presse auftauch« über die Absage bestimmter verbände au der Dresdner Ausstellung 1VS7 „Das Papier", gibt die JahreSschan be kannt, dab infolge der außerordentlich« Beteiligung aller Zweig« de» PaptergewerbeS ihr Gelände um 54000 Quad ratmeter vergröbert wird und dab 7 »«« »rotze Hall« ge baut werd«. Wie grob da» Interesse an dieser bedeutsam« „ViriM." Uu» »er Hüll« »er Fre»t«le»i»«. Von «. ». O. Stahl». werd«. vafiUk" lrgtonär Ioan Mensch« «kW« Quecke», dte Dante ldern. »Dante n'avatt rt« vn" fDante -so kautet der TUI «ine» Buche» de» lellers und Journalisten Albert Low- Wa» sind viribi? E» Pu» die «eist »tt Sectio» wectale" oder auch einfach mit S. S. bezeichnet« Straf- trupp« der französischen Fremdenlegion, t» die «an auf fünf, sehn, fünfzehn Jahve vrrsetzt werden kau«. t« «»dem „Verbrechen", da» man begangen. Oft genügt « solcher Versetzung eia verlorener Uniformknopf — denu tauttt M man den französisch« Staat bestohlen; «eist handelt e» sich um willkürlich konstruierte Fälle angeblicher Jufitbordina- dre», da« kürzlich «rschi« nnd Dokmnente einer Knltn». Pyandasie fly tMWGiNXnren naWaNse »B» Nu Fal! De« Verfasser gela», «A M» eine« Reser Mrayage, in Afrika vor» ' ' "" " ein« Legionär, hinmurmefte: da» er Grieche ftt, folg«»«» Eine» Tdae» gt»g er ahn Kat spazier«, «l» «tu Man« und einem Milfiärbürv einlst ^Hter bringe ich -« deser Basstll" Vergeb«» betenert« der Grieche Wahrheit»»« er «onstmettuidtst Hmck stetste »>b »w tu »er Are» «entralverbaiib Deutscher - Innung«, Berkin erein« nnd mb«r»—verli« Ist Dre»b« r Buchbinder Sachs«» «-verband, Seiphi» hm«. Berit» Reichdamt für Sande»««! Reich»d«ckerei. Berlin Nets-vostverwaltunL, Berlin RetchSverband Deutscher FachzeittchrifteNverleger, Berlin Reich»verbanb der Deutsch« Press«. Berlin Staatlich« Akademie für Kunftgewerbe, Dresden verband Deutscher Amateurphotographen-Verein» Münch« verband Deutscher Druckpapierfabrik«, Berlin Verband Deutscher Reklamefachl«1«, verltu verband Deutscher Stetudruckeretbesttzer, Berlin Verein Deutscher olzftoffabrtkanteu, Dr«»L« Verein Deuttcher apirrfabrikant«. verttn Verein Deutscher .enfabrtkant«, Berlin Verein Deutscher tstgietzeret«, Leipzig Berel« Deutscher Seift Verleger, Berlin vereinigMg Deutscher ckmaschtnenfabrikantem Würzburg Zentralverband Deutscher Kartonnag«-Fabrikant«. Berlin. Auch ift die Ausstellung schon so kückenlo» nnd fertig, -atz dte für den 1. Junt angesetzte Eröffnung «ielletcht vor- verlegt werd« mutz. So wird diese Papiera«»ftellung in Dresden ein« Speztala«»stell«»g der gesamten »«tsche« Papterindustri«, dir feit -er letzt« «rotzen Schau ähnlicher Art, der „vngra" 1914 in Leipzig, ketn« Gelegenheit mehr hatte, t« dies« Geschlossenheit aufzutreten. SrschSfttstelle in Riesa, Gorthrftratze 5V lFernsprecher 20) rutgrgrngrnommen. * vrzngötzrei» für Halb«« Jauuar durch ZeitungSboien frei Hau» M, 1,18. «nnst und Wifsettfchchft. Ein« -«kannte Sängerin gestorben. Die hervorragende Kammersängerin Lilly Dreßler, die besonder» auch Lurch ihr Mitwirken an den Bayreuther Festspielen in wettest« Kreisen bekannt geworden ist, ift tu ihrem 7V, Lebensjahre in Münch« gestorben. Handel and BoltSwlrtschast. An der verliner vdrse war dte T«d«- de» Effekte», markte» am Mittwoch nach einig« Schwankung« wieder um ziemlich fest. Auf einig« Gebieten mutzt« ftch die im Laufe der letzt« Zett ganz erheblich gesietgertrn Surfe jedoch Abschwächungen gefall« lass«. So -lug -er Kur» der Ludwig Löwe-Aktien um rund 12 Prozent »«rück. Da- gegen war wieder eine erhebliche KnrSsteigeruua bet d« Aktien der vereinigt« Glanzkofs-Fabriken und der Bem- berg-A.-G, von denen die ersteren um A) Prozent und di« letzteren u» 12 Prozent stieg«. Die AM« der Rheinstahl- werke gewannen abermals 9 Prozent. Am Reutenmarkt notierte füafprozentig« ReichSanlet-e stölL «ud Schutzge- btetSauleIhe 17LV Prozent. Sblösnng»auleih« »VS Pro»««. Etsenbahnaktt« halt« kaum ««««»wert« Verkehr. Bon den Schtfiahrtüwert« ging« Deutsch-Austral und Ko»«v» n« je zwei Prozent. Hausa-Dampfichtfiahrt m« 1 Pr»ze«t «rück, von d« va«kaM« stieg« Berliner Handel»«». waun« fori Wem«», Lah«««r m»» S«lt« bessert« ft» z«t. Der Markt der Mascht««. und «otoren- ste et«« fchwa»k«de Hall«»». Adler büßt« »«nächst » Prozent ei». Holt« ater später de» Verlust wieder et«. Aug»»urg.Nür«berg ««rlor« « Prozent, Hugo ge« U«vlnr»en. «ver vaH mr ragnlve» Mue » 01» » Mm«tz für Mmwtbgeld Sfi bt» öfiPkOent. Der Pri- »Wüt blieb ««verändert. gev>«t»schast de» Deutschen Einzelhandel» a« d« Haupt- «täfchuß de» Pr«tztfch« Sandlag«» Abänderung»«« träge »mu gegenwärtig vorltegenden Entwurf «ftee» Gewerbe- urrgesetze» gerichtet. Die verbände Habe» vor alle« ge- dert. datz der auch im Rrgterung»«twurf vorgeschlag«« tz«g der Miet- nnd Pachtzinsen vmn Gewerbe ertrage 1« , lteftgehender Form Gesetz wirst St« hab« ferner die »b,«g»fähdgkett der mit dem »«werbebetrtebe in wirtschaft liche« Zusammenhang stehenden Schuld« vom steuerpflich tig« Gewerbekapltal verlangt. In «tsprechender Weis« würden auch die Schüldztns« vom ftenerpslichtigen Ge werbeertrag abzusetz« sein. Di« Verbände habe« schließlich angeregt, daß in Zukunft «tcht nur die Aktt«gesellschaften, fände« auch die G. m. b. H.'», offene« Hand«l»gesellschaften und Kommanditgesellschaften auf AM« di« Entgelte für die persönlich« Arbeit« nnd Dienste »er Geschäftsinhaber bezw. Gesellschafter in angemessener Höhe in Abzug bring« dürfen. Die Richtung »e» deutsch« Krastfahr^zeng-Erportest In dem deutsche« Personenkraftwagen-Export für die ersten zehn Monate de» Jahres 1V2S steht bemerkenswerterweise Brttisch-Südafrtka mit. ISS Wagen an erster Stell«. An zweite Stelle folgt in verhältnismäßig grossem Abstand Oesterreich mfi einem Anteil von 02 Wagen und an dritter Stelle Dänemark mit «7 nnd die Niederlande mit ebenso vielen Wagen. Die Tschechoslowakei dagegen bleibt mit M Wagen um ein Geringes hinter Rußland sSS) zurück. In bezug-auf die Ausfuhr von Lastkraftwagen steht Rußland mit 258 Wage» von insgesamt 6VK bei weitem au erster Stelle. Ihm folgt mit 5« Wagen Holland. Der «ächststärkste Abnehmer ist Nrasilicn mit 17 Wagen. Nach Spanten wur den 21 L-stlrastwagen anSgefsthrt, nach Danzig SV und nach Ungarn w. Bemerkenswert ist die zunehmende Bedeutung Persiens als Absainnarkt ihr deutsche Kraftwagen. Dorthin gingen in den ersten M Monaten v. 1.17 Last- und 18 Per- sonenkraftwagmi. Während die Tschechoslowakei in der Ein fuhr von Lastkraftwagen ans Deutschland mit 12 Stück ver hältnismäßig weit znräckstcht, nimmt sie in bezug auf Mo torräder mit 874 Stück die erste Stelle ein. ES folgen an zweiter Oesterreich mit 385 und Ungarn mit 158 Stück. Lebenshaltungskosten in Frankreich. Wie Temps be richtet, hat das Statistische Amt die Indexziffer für die Le benshaltungskosten. berechnet für di« vielköpfige Arbeiter familie in Paris, für das vierte Quartal 1828 auf 545 ver anschlagt, während diese Ziffer für da» dritte Quartal 1828 588 betragen hat. Die ReichSba«! 1« der zweite« Zarmartvoche. Weitere Sntlastung. Nach dem Ausweis der Reichsbank vom 15 Januar ift eine weiter« Entlastung der Dank eingetreten. Die aesamte Kapitalanlage in Wechseln nnd Scheck«. Lombard» und Effekten bat stch nm 200,1 Millionen ans 1808,8 Millionen Reichemark verringert. Im einzelnen baden abgenommen die Bestände an Wechsel» rind Scheck» um 189,2 Millionen auf 1505,2 Millionen Reichsmark, die an Lombards um 9.8 Millionen auf 14 Millionen Reichsmark und di« an Effekten nm 1,1 Million auf 89,8 Millionen Reichsmark. An ReichSbanknote» und Nentendankscheinen zu sammen find 347,4 Millionen Reichsmark au« dem Ver- kebr zurnckaeftoffen. Der Umlauf an Reichsbanknoten bat sich um 303,7 Millionen auf 3183,1 Reichsmark verringert, der an Rentenbankscheinen um 40,7 Millionen ans 1047,3 Millionen Reichsmark. Tie Bestände der ReichLbank an solch« Scheinen haben sich dementsprechend auf 109,5 Millionen Reichsmark erhöht. Die fremden Gelder zeigen eine Zunahme um 169,9 Millionen aui 1012,7 Millionen Reichsmark. Tie Bestände an Golft nnd deckungSfähigen Levis« insgesamt sind um 8,9 Millionen auf 2335,6 Millionen Reichsmark »nrückgegaugeu, und zwar haben die Bestände an deckuugSfübig« Devisen um 12,2 Millionen aui 501 Millionen Reichsmark abgenommen, wahrend dl« Bestände an Gold um 3.4 Millionen aus 1834 Millionen Reich«- mark angewachfen find. Di« Deckung der Noten durch Gold allein besserte sich von 53.8in der Vorwoche auf 58,6di« dnrch Gold und drckung»sShig« Deoiien von 68,2"/. auf 74,5'/».