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Anzeiger MeWtH^yeisrrt. Lrahtanschrist, Lagchlatt Riche. HZ 8V.Aahr« trum Staat in nicht ihreg7Wertm<ff«ciub«r! »rfle« BekeuUtuiSsprmel« NWM^ iroduktiv«« Lgistnuge«. -lKviM: kw'irtschaftS- Mtch-tags »«Mit be- drn ihm Bildung «» kah«. n be- Aen An- itde- er- «tnen Äonat 2 Mark LS Pfennig durch Post oder Preiserhöhung und Nachfvrderung vor. Anjeißkn Wch Ausnahm» der Sonn» und Festtag«. — 1«n, Erhöhungen der Löhne und Material Ausgleichs der Mieterhöhung durch entsprechende Löhne und Gehalter. PaS Srgebuis der Fraktivusfitzuug war solgender Bc» ichlng: ^Die Zeutruwssraktto« erklärt sich urit der »arge, leMen Erklär«»« einoerftande« und stellt seit, daß damit Herr« Dr. Marr der Zugang zu Verhandlungen er» Assuet ist." . Der Beschlust »nrde einstimmig gefastt. DrstzeMl», D«ß »«tߧertchtt, Der NfDtfiDt Nteie. tze» Si»L»z«>t» «lese M i t." rt-«s sich. Mkock- m der ! jene « dsU > », der da>^ d.zur! r >«s Re, knnst Glttck«nnsch des Reichstzröfidevtr« . K« Lr. Ech«cht. jlverli n. Ter Herr Reichspräsident hat dc« Reich, bisüLpräirdenten Dr. Schacht, der am Freitag ausierha /Berlins seinen so. GebyrjStag begingj trlcäraphtjkl» »ßi» he^lichsten Glückwünsche übermittelt. Die Deutschvstiomrlen - i zu dem 3e«trumspr»<«umo. ' Berlin. sAunkspruch.s Vic das Nachrichtenbüro dec Vereins Deutscher Zeitungsverlegcr aus parlamentarischen Kreisen hört, betrachte» di« Tentschuatiouale« die gestern vv« Zentrum ausgestellte« Richtlinien lediglich alb ei» Parteiurogram» der Zeutrumspartci. Sie erwarten, da« Reichskanzler Dr. Marx nunmehr sein« Verhandlungen mit einem eigeue» Programm aufnehmen wird. Sie sehen deshalb vorläufig keinen Anlast, sich mit den vom Zentrum ausgestellten Richtlinien, die nur ein Parteiprogramm be» deuten, eingehend zn brschästig-n. KrKtti»»Sfitz««s der Teutschvatiouale«. Berlin, l^nnkspruch.i Tic Teutschnationale ReichS- taOsftaktiau trat heute vormittag Ist Nhr zu einer Sitzung zusammen^ in der sie sich mit dem gestrigen Beschlust de» Zentrums beschäftigte. AusterKm ist di Sher für heute nur eine Sitzung der dawvkratische» Fraktiv« vorgesehen, die heute nach«-!«- ' nach dem Plenum zusammentritt ' a '. - Zn vem Zerttrumsrnanifeft. X Berlin. Das Zeutruwsprvgra»« wird «« d«u dautsthuattouale« Zeitungen als eine geeignete Grundlage fllr Berhaudlnngrn mit der Dentschuationalen Bolksparte, atrgasäheu. - > Seine politische Bedeutung, so schreibt die Kreuzzeuuu». beruht darin, daß damit endlich die Stagnation dank der Initiative des Reichspräsidenten überwunden ist. Bei gegen seitigem guten Villen sehen wir keine unübcrstciglichen Hindernisse, um «ine Plattform zu finden, die eine dem Wunsche des Reichspräsidenten entsprechende Mehrheits- regieüung zu tragen imstande ist. — Tie Deutsche Tages, zetluug schreibt: wenn in der Erklärung des Zentrums rin leitend gesagt wird, daß sie den Zugang zu Verhandlungen für Dr. Marx eröffnen solle, so können grundlegende Beden ken, die in diesem Sinne auszufassen, kaum geltend g«iüachi werden. — Die Deutsche Allgemeine Zeituug hofft, hast dir jetzt'beginnenden Verhandlungen allseits in einer Art ge ftihrt-wcrdcn, dast sie das deutsche Volk die Vorgänge der letzten Krisenwochen vergessen machen. — In der Tägliche« Rundschau heiht «S: Tas gesamte sozialpolitische Prograrnn dürfte zwischen dem Zentrum und den Tcuischnationalen zi grohen Auseinandersetzungen kaum Anlab geben. Auch dii Mtttvtzebnng enthält in ihrem politischen Teil keine Form» lrerUng, die auf Seiten der Tcutschnaiioiialen einem »Nein!' begegnen wird. — Tic Germania, so schreibt das Bertinei Zentrumsorgan, hat in freimütiger Kritik gewisser Vor komMniffe dieser Tage nicht zurückgehalten. Umso unhedenk kicher ivcrden wir es anerkennen, wenn die Entwicklung, du »sie Pinge im weiteren Verlaufe nehmen werden, -ennoci »»' einem annehmbaren Auswege aus der Sackgasse. fuhrt in der die Deutsche Politik schützt. — Die »Geruumia' dsmstuticrt «ine Zeitnngsmeldnng, wonach Nuntius Pacell aus die Stellungnahme des Zentrums in den letzten Tage» Einfluß genommen haben soll. — Die Rassisch« Zeitung bc streikt: Bei den Verhandlungen mit den Deutschnattovalei wird es ganz daraus ankommen, von welchem politische, Villen sie geleitet werben. — Der „Borwärts" führt aus ^on den Verhandlungen wird cS abhängeu, ob der lang . tvnöiog des Zentrums endet mit einer dramatische« Kata st'r'ophc ober mit einem «»dramatischen Hinsinken des Zen trnyiS von der Mitte nach der Rechten, wo es Seite an Seit .... . ---- 'politischen und soziale , gegen seine eigenen Arbeite wir unß da« Richt der Preiserhöhung und Nachfvrderung vor. Anzeigei an d«stimmten Lage« und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis sör iß» "zeitraubender und tabellarischer Satz SO'/. Ausschlag. Feste Tarife, t. ^ahlupaw üstd Erfüllungsort: Rieia. Achttägige llnterhaltungsbcilaae , der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen — hat der Lte-iclier ia: Lgnaitz ».Winterlich, »issa. «eschästsstklle: «asttzeftratzr S». M UW » RkMWMk kM«. Dr. Marr «imiht H»st Wlustrgtz zur RetziernngSbildnng an. führen wüßte, »ö— . itsilwcisc verivendet »verden können, da eine finanziell Unterstützung Frankreichs durch Deutschland mit der Bc Avststg der Eiscnbahnobligationcn nicht mehr in Frag kontint. Die Initiative für die Verhandlungen wird i Marts wahrscheinlich Deutschland vollkommen überlasse, : Es verlautet, daß der Rcichsaustcnminister das Program, in den großen Zügen schon fertiggestellt hat, und daß ein der . ersten Amtshandlungen des neuen Kabinette» dari brstLhen diirfte.daSBcrhandlungsprogramm zn akzcp''- MvMftuut^r bis ^ stnaezoaeu werd«« must oder der Auftraggobrr > yDer'souflttzsr Irgendwelcher Störung«, de« Vetpi »der auf Rückzahlung dr« Brzugspressr«. kotatf pDedakttou: Seiurtck Uhlewau», Riesa; für nungSbcmeS, der Bckümpfuna d.'s de- Fräälreiihsordert ne«r HWatten. qü. Berit n. Dte Entwicklung de» WÄMamvfes im französischen Kabinett wird in Berlin mit «fihwM Ätzt«eff« bersolgt, da von dem endgültigen AuSganfibte Verhand lungen über «ine frühere Rhcinlandränmst.stä ahhästgen werden. Wir hören von gntiinirrrichtSta^Sitte-. datz.dle. Nachrichten der dentschcn Botschaft aus PantznW"Meßv so pessimistisch sind wie noch in drn letzte,» Taä«st^Hspr»-vv« Hoesch ist versichert ward««, dast mau fich i^ Paetts der Dis, kusfio« über die Rheiulaudränmuua uicht «AAätztz» würde. Ma« erwarte vielmehr deutsche Vorschltitze/Dib^usäa^ Gegt«, leistnngeu DentschlaudS Attischer oder^uurchMasvichrr Art für dte frühere Zurückziehung »ex VesasWGgPt^pp«« m««' halte« sollen. Die Arlreitel, des »»iuistbrtestwk'alüsschufscs.' dem der Relchöanstrnininister, der Rcichsflnü ifzHinlncrund der Rcichswirtschaftsminister angehörte, ^-wrr»,, vvrqps- üchtltch zu der Ausstellung eine» nenen MvckvMntrS nnr ' i ''' M. . . ' / > i 7-'^! , Berlin. (Funkspruch.) lAmtttch.) DieiMm-ler Dr. Marr begab sich heute vormittag -um Herr» htsichs»räfi- deuteu, berichtete über de« gestrig«, »efchlzist der Ze«, trumssraktio« «ud erklärte, »ast er i« Be» schlusses »«« «ustrag »es Herr« Reich»»r«ß»et,teu zur Regierungsbildung üderxehme. - At zntnmchM« niiW Dr. Nur« Pli,i, st»chWW>DMMs''' vdz. Berlin. Di« Zentrumsfraktiph l und ihr Borstand waren den ganzen Freitag : schäftigt, den Weg fretzumachen, auf dem Dr. vom Reichspräsidenten gewordenen AMrgg eines Kabinetts der bürgerlichen Parteixtt' Schon am Donnerstag war eine auftragt worden, das Programm —„— erkennung das Zentrum von den Partei«« wi nen es gemeinsam ein« Regierung bild«, stündlich handelt es sich dabet vor allem «, «al« Bolkspartei, die ««»«ehr aus eiu« zu eiuer Regierungspartei «erbe« soll. So s daß das Zentrumsmanifest., das von bc^ Mission ausgearbeitet und in später Abentz Kraktiönssitzung ängrnommen wurde, ist er Fragen behandelt.M denen bisher GegenM«, trum und TcntsMläNonalrn bestaudSn^W StaatSform, der Austenpolttik und de" Ist. dem sehr ausführlichen Masti Zentrum zunächst zum Weimarer Verfäfsuu republikanischen Staatsform. Es heistt da- k«r«e Mtzdere staatliche »trMchk-it als dk pubttk «it ihre« Sambole«. Auch für hi ist fie her allein hoffuuugsuale Weg." Dann wirb dte Reichswehr al» eine . . „ keit bezeichnet, die unbedingt erhalten werde» mE Däsu wird gesagt: .Heute gilt cS, gewisse BefapchkAtkgtz« wogzu räumen, als ob die Reichswehr nur beit wkttischen Gruppen dienstbar wäre. Unsere Siel weder einer Partei, noch irgendeiner Klaffe . lchen fonsttgen Machtgruppen dienen. Sie-' -Ler^ deutschen Republik geeinten Volk. Dte RekrUkiMumSfrage must in einer Form gelüst werben, die 'HMebmt per- faffungStreuen Söhnen unseres Volke» Zu«wä,tz»: diesem Waffendienst ermöglicht." - 7- , c:- '/ 7 - - > Zur Austeupolitik wird die NotwsndjtzlM Hetpnt. daß die Beziehungen Deutschlands zu den BSlktrKllwik Welt: sich in einem Geiste der Vertragstreue, de» t WungS-! willen», der loyalen Mitarbeit in dest GistG aen der' . Bölkersolidarität sich vollziehen. Als Mit je» «üttrr-i bundeS müffe die deutsche Politik so eingeriHM «Äd,n, daß fie der Gemeinschaft der Nationen angocheff«- kft. Das Wesen der eigenen deutschen Nation soll« deSGNb Äfcht tz«r-i dunkelt werden. Jede deutsche Politik uwrde Ht best Metho den der neuen Politik auf eine möglichst bgWtzs, imbgüktige! Räumung des Rheinlandes htnarbeiken MMch Da» Zen trum stehe zu den in London und Gens ejngtgchst»esten inter nationalen Verpflichtungen und sehe ist der RqwttzgÜltigkeit der Verträge von Locarno die wesentlich^ «PchäMsseMtUg jeder Erfolg verheißenden Außenpolitik. DsteistÄhsbe Auf gabe der deutsch-französischen BerständigungMtzM'stUr'ge lingen, wenn beide Teile im Geiste curopäiWkdHvUbarMt den Machtgedanken zurückstellcn. 7 . In einem besonderen sozialpolitische« WtzpgpaMp wixd ausgeführt, die staatliche Sazialpalitik «Efie Uh sst^ sazia- ie« Staatspolitik ausweite«. Die einzetsteA Mtb«»uügen des Programms entsprechen im wcsentltchey »chlchb-er Ehrist- ftchen Gewerkschaften. Tic rechtliche GleichMWstg Pes Ar beitnehmers mit dem Arbeitgeber müffe:dstWWührt wer den auch in den öffentlich-rechtlichen, Hktretungtz,,.: Br Besondere Aufmerksamkeit sei d«r Füriarge «e. Kriegs» M hrschäbigteu, Kriegerhiuterhliebeueu, Kkiw» ^M-ialsaut» 5. fix «er «ud Erwerbslose« zu widme«. Eine will k-wirischast»- I. politische Aufgabe sc« die schrittweise BkWtPtzHtz^de« Woh» mit den „bürgerlichen Parteien ««ugszwangSwirtschaft, verbunden wit.Strtg«kung drL Völ,- ' ' Kamps gegen die Arbeiterschaft, Ui« di« Ruunue« be« Aulgadetag,» find bi, » Shr vormittatzMMv die SS uM breit,, » «w hohe Gr«ndschjM,HeL 1» StlbeHMd Aewilliate« Rabatt «tischt, wenn b« veirag verfällt, du»»MU ,„Sr»Shkr an der Elb«". — Im Fgfi» h»»«r Estwalt «iu« Nstspruch aus Lüfenmg »der Nachlieferung der »WWMÜ MkMMWWs? In der Geschicht« der vielen deutsche« Parlam««^ sDi*» uicht verzeichnet, daß jemal» irgendwo »nd trgendwayn.Wn : dieser oder jener Sette «iner groben Partei, di« den ÄMst zur positiven und mitverantwortlichen Mitarbeit hekstyWe. vor ihrem Eintritt in dte Regierungskaalitivn die gEst sormulierte Ablegung eines GlaubestSbrkrnntniffes abv-r- längt wurde. So darf immerhin die Reichstagssraktion fies Zentrums für sich den Ruhm beanspruchen,.mit einer loschest Novität das Wesen des deutschen ParlamesttarisumA Mt? schieden bereichert zu haben. Also — Li« DeutschnattpuM» < soll«» sich nach dem Willen d«r Zentrumssraktion eriktt«», wie sic sich zur Versüssung, zur Republik «Yb zur A Politik stell««. Der Wortlaut dieses Bekenntnisses soll entscheidend sein, ob das Zentrum sich bereit sind«« eine verantwortliche Zusammenarbeit mit der großen R pärtct einzuwilligen oder nicht. Wenn man auch du gewillt ist, dieser Vorsichtsmaßnahme des Zentrum», in Avche- tracht der politischen Zerklüftung in seinen Reihen^ ' größte Verständnis entgegen zu setzen, so kann nmnHch^ nicht ganz die Frage versagen: Ist diese» von den DM... nationalen geforderte Bekenntnis wirklich notyMyiM? Haben denn nicht die Deutschnational«» bereits Hurch ^fit« , lscbernahme der Verantwortung für frühere Regierungen zu erkennen gegeben, daß sie di« Weimarer BerfaffustL'gls « geltende VerfaffunaSstruktur des Reiches änfehen? Dasp^i« - durch Mitarbeit im Sinne dieser Berfaflung auch dje-Hpst« ihr geschützte Republik al» zur Zeit geltende StaatHMM betrachten? Haben sie nicht durch den Mund ihrer PWM- sührer, durch offizielle und nicht offizielle Auslaffungest.be kundet, baß sic nach dem Eintritt Deutschlands in den BSMr- bimb auf die hierdurch geschaffene Grundlage der gesxpMsn l Tatsachen stellten? Sind diese Taten und Bekundungen der, Deutschnationalen keine Bekenntnisse? Bekenntnisse zst 6Wer i loyalen Bereitschaft zur Mitarbeit und zu «Wer loyal«« '7- in dieser Vcrfaffung nicht ihren Beifall :ssnden ka«n^. »nit der gleichen Offenheit und BtsttmiNkheit tzaben ste . . , ausdrücklich betont, daß sie nicht daran deyken. durch GWMlt - ' oder illegal«, mit der Verfassung uicht in Einklang zu-MM-i: g^nde Mittel zu versuchen, das Weimarer Gesetzmerk zu ., pxränder«. Nnd prüfe sich einmal jede Ler so „versaßunM-H treuen" Parteien aus Herz und Niere» nach, ob nicht in sh«st ^ Reihen so manches Empfinden vorzufinfien ist, das-»um mindesten nicht ganz ohne Kritik an der Weimarer Mr-» sässung vorübergcht. Wir konnten uns üiemals davon Posr-, zeugen, daß jemals das Zentrum vor einem Eintritten. Kte - Linksregierung von den Sozialdemokraten ein BekeynMs - zur kapitalistischen Gesellschaftsordnung oder zu den MK- lich-nationalen Grunblagen^es Staates verlangt hat^ Woyl-^ »veislich vielleicht. Aber schlietzlich, was Le« einen recht:ift.',' «übte auch dem audern billig sein.. Sollte «an mein«».: i Unseres Erachtens wäre zur Klärung Her Frage,-MDp!j Zusammenarbeiten zwischen Teutschuaiionalmr und ZpPWtpr:! Möglich ist, bi« Gewißheit Voraussetzung, ob «in grWßN-j' sgmes Arbeitsprogvainm ausgestellt werden kann. Dl' schlietzlich fall eiu« Regierung uiMibth Art ihrer Siustefiuug zu gew 7 .. . s-ndern iu dem Grad der produktiv«« Leistuugeu. Me zum Nutze« des Gesamt-BaterlcmteS,' zum Nutze« der « schastliche« Kraft Les Staates unddes WoÄftaudes kö» oollbri^t. Das Arbettsprogram« ist dach wichtW« : ' primäre. Womit jedoch nicht gesagt.zu sein braucht,^ grundsätzliche Bekenntnisformeln, ivie das ZentrümM , von Len.Deutschnationalen vsrlängt, die Möglichkeit grohen bürgerlichen MehrheitskvalitiöN-zerschlapenWpMn/ ES kommt nur auf die Formuttttuvg dieser Frägtzst Ober vielmehr auf die Absicht, mit der sie: -usam ivirb. Bekennt sich die ZentrnMSsraWott 7 aus UeberzeNgung zu der Möglichkeit eine»; Zstsammenax Mit rechts, dann können die Bedingungen fies- ne „Glaubensbekenntnisses" nicht fö fein, Last sie einerü nung anheimzufallen brauchen. Sieht jedoch die:.M -er Zentrumsfraktion au» parteitaktischen und sa Gründen die Möglichkeit eines ZüsammenarbeitenS i Rechten al» nicht gegcben an. so wirb man. anzustik haben, daß diese Grundftimmnna dir ^ForMulierWs BekenntniSsormeln in einer Weise veeinslüßt, bie -ihn lebnung von vornherein feftleat. Demnach wird' erst dann davon überzeugen kö«««n, ob da sächlich bereit ist, dem Appell -«» Reichspräsidenten leisten, wenn die Fragen, di« fl« an die Deutsch» stellen wollen, der Oefsentlichkeit übermtttelt sind. Das internattonale Schul-eWrakM q«. Berlin. Der amkrlravMe votsLafker in Houghton. kehrt naib lSnaerem «rkaub aiE seiuc mrück. vn gütunterrlchteter Stelle verlauft, dast schastrr von sn::er Regierung dlä lllusaabe «rbält da» «chuibeupe-blrm tu Surost« in» Rallen zn t,M die «ilgemewe Finanzlage, M M Kll« drinzenLr» Antcees,« hgden, zu Ntre«. ^ Land »ne; und der amerikanischen - RegttrUttg'.. die RLkrtählvstg der Kriroeichy'.drn7 ein gew vernehmen. Anders ist,» mit Srsnkpefch.bg» s immer nach "i»t eptschlirsrn kaavir. dru s ämerl?oUlsch»u Schuldeasrrtrai büt s'rLoch « »inseZevd« AuS^..-- des S«» aa« oveekknüiat, sodeß tMterkichk« RuiuLbwevrriutrvual.suarruSchykdrybetz dir notwkndig'tw'iie auch Der'-ichirnd durch z«n des Lawesvlan« hsstitfifisightzA wird. MkN. Postscheckkonto: Dresden ILSd - - . Girokaff. Riesa Slr. »2. »««-errchte «ud De» MMwlllMl» Wiethe«. Pßuadeud, ÄS. Janaar ISN »eads.