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Medizi»ballf»i«l. einer geschloffenen Tür stehe«. Anders« Fersen gefolgt. Er sah jetzt wtever des »sttmlh »o« seit« s Gerhard, her «tt ihm W »an Stellung «rwL »rau «ob, IlNh Ihr Ens*» i-sti"*4ttg »ad«» »« ^chttfl at. an »d sah darin «in« Au»»ah»n« dee ei« ' ^Hm, dank»,* «noidert» Rodenstein und tat, al, ob «k dtt -and sähe. „Merkwürdige Flitterwochen lasten Sie mein« Richt« »«lebe«. Herr FaUenberg.*" Patna Mauve M^«^AadpWi, Zer «scht begriff. >,ZL «tt-üb«. »soll-*' eiOeue» selb «txaesShrt. da» et» rosa Lärtche» tt» »«uooert vmt N Psaukia tu St»mlabsch«Ui« vo» tv »nb » Pfomig barstrllü Die« wird ix volkB-rSohlsahrtrspejsangeL. btt durch SeMana ken-Wch aemacht Rod. sowie in de» Speis» belle« der-fvö« »ohlsahrttpsteae «d t» Sebe»Lmittestre. eien war. schien »«so Zn ab« «ars Anders« «inen dllcklich jedoch schien fi« Heu » sag^e mit der ihr at-«eu tarv»kü desllbereü My'-G. AM. M ..PM MA-WM^ » Start z«m G0 Meter Mallanse», vo« link« nach rech«: «irnig-vrealau, Sieger in 7 Sekunden,^Affev^r-Se^lendorf, Siokrck^-llngarn, Lewin, wiese Mao« geöffnet, der ihn unfreundlich anschaut«, und in der 3Zw stehenblieb, so daß er ihm den Weg versperrte. »Guten Abend. Ist meine Frau zu Hause ?* fragte An- Eseo.^ sich an ihm vorbeidrängend, »ich telegraphiert« chGerhard.* rief da eine Stimme, wie die junge Dame drüben in dem Hause, aber diesmal war es Dorothea, di« von oben kam und nun eilend auf ihn zulief. Sie war «äußerst geschmackvoller Toilette, und Gerhard ging ihr rasch « entgegen, fing sie in seinen Armen auf und küßte sie, wie «in junger Ehemann es zu tu« pflegt, der von einer längeren Reise zurückkommt. »O, Gerhard, wie ich mich freue,* rief sie. -Ist er demrnöttg, daß du um neun Uhr schon wieder gehst?* Gr «erstand sofort. Laß dies ein Wink für ihn sein" jolliL r »Wie geht es denn meiner süßen klein«» Dori»?* fragt« er jetzt und Lberreichte ihr die Bonbonniere. „Ich wußte heute «achmittag noch nicht, ob es mir möglich fei« würde, zu kommen, und deshalb mußte ich tele- graphiu«. Solange diese wichtige Sache vonlegt, müssen Wir mw eben mit den kurzen Stunden bescheiden, die wir Juftumnensein können.* « Gr h«t« seine« Arm um sie gelegt und schaute liebe» »oäl i» ihr schöne» Gesicht, das jetzt wirklich so strahlend «»sah, al» ob sie «inen innia geliebten Gatttubegrüß«^ sogar dH«, al» mim ste in otele» reichen HSusern zu sind« pflegt. Di« kdmstgegeastäNd«, die hier und da auf-, gestellt waren, wäre» alle kostbar m»d geschmackvoll. Ger hard hatte keine Ahrumg, wie «r dis Leut« zu nehmen halt«, da er ja gar nicht «nchte, wie Dorothea zu ihnen stand. Er fühlt«, daß «ine Spannung in der List lag, hmd degan» langsam -» begreifen, welche Rolle Dorothea ihm zugeLacht hatte. Gr »oar mit der' Absicht Herde - ko»»a»ea. sich al» llebenber Gatte aufzuspielen» er sah jetzt, daß er «»ehr di« Roll« «i»e» Beschützers zu übernehmen Ja de» Helle» elektrischen Licht war Dorothea» »chöahett geradezu blendend, und Gerhard spielte keine Rolle, wenn er jede ihrer Bewegungen mit bewundernden Bücken verfolgte. Die ausfallende Unfreundlichkeit seiner neuen verwandten macht« Laders««» Lage sehr schwierig Taste Jenny halt« sich nur einen Augenblick unterdrück«» lasten, dann hatte si« ih» mtt unoerhüllter Verachtung vom Kopf bis zu Füß«n gemessen. „Run, ich «nutz jage«, Si« sehen wenigstens anstäadtz und gesund au», oemerkte sie in einem Ton, als ob e» ihr schwerfalle, die» Zugeständnis zu machen. „Aber d«r Schein trügt.* „Sehr liebenswürdig,* m«brte Andersen, da«« fetzt, er sich in ein«« E«st«l au Dorothea» Seite, di« auf d«m Sofa Platz aenoarmeu hatte. L«a Frau Rodenstein spöttisch war, so »oar ihr Gatte direkt feindlich. Gr »naß Gerhard mit geradez« bos» Hape« »licke«. „Wieviel von Ihrer kostbare» Zeit habe» Sie denn Ihrer Fra» gewidmeh seit Sie verheirat tt find?* fragte er ganz plötz ich, ohne irgendwelche Vorbereitung. - La Adders«» nicht wußte, wa» Dorothea de« Alten «hihtt habe« macht«, so fürchtete er, eine Antwort zu o««, ln« vielleicht mit ihren Erzählungen nicht stimme« «emte. und «ersucht« daher, sich diplomatisch aus der Affäre z» picht, daß ich darüber irgend jemand Rechenschaft zu geben hätte, außer Dori»,* bemerkte er, „und ich glaub«, ste ist bi» jetzt mtt meinem Verhalten sehr zufrieden gewesen. Richt wahr. Liebst« ?* „Sehr zufrieden,* erklärte Dorothea, fuhr aber dann rasch tzrt: „Gel doch »sicht so «nfremidSch, Onkel, «arm« «rillst tz» uu» den« di« paar kurze» Stunden verbittern k Wir Attmt« doch aber etwa, «der«» red««.* und blieb vor chner geschloffenen Tür steh«. Laders«» iwar ihr auf den Fersen gefolgt. Er sah jchst wieder den ängstlichen Ausdruck in ihre« Augen, der ihn» schon heute nachmittag ausgefallen war. „Seien Sie sivrstchtig, bitte,* flüsterte st». „M«i»e verwandten find heute «achmittag ganz »»»erwartet hier eingetroffen, deshalb die Depesche. Gehen Sie s» bald «sie möglich wieder fort. Sagen Ste, Sie feie« mw a»f Der Durchreise in Berlin. Während die beiden hier st»d, müsse« Sie mtt titäkch einen Brief schreibe«, «ad vergesse« Sie ja nicht, «er Sie angeblich sind.* ' Ihre Bläffe war jetzt einer leise« Rött «wiche«, Utzd Andersen war ganz geblendet von ihrer Schönheit. Aut- worten konnte er »fM, denn er wurde unterbrochen. Dorothea schmiegte sichln seine» An» »sie eiue liebende junge Frau, al» der Onkel jetzt die Trepp« heraufkam. Prr selbe« Zett wurde die Tür, vor der sie stand«, von «her weißhaarig«, asiMlend häßlichen alt« Lame mtt «in«»' ausgesprochene» Schnurrbart geöffoet, die ih» neugierig und forschend anschaute. „So, also da» ist dein Herr Fallend««,* jaH» fie za Dorothea. „Kommt mal hier herein, danut ich setze, »nie er ausfieht.* ! freundücher, als die de» Onkels, »»d Anders« begriff «aß Leide aus irgendwelchem Schm»« ärgerlich über Doro* theas Hettat wäre». Sofort faßte er d« Entschluß, sia «ege» dje Leid« in Achutz zu nehme«. Gr ttat vollend» m» AimMer ei» und stellt? sich der Dante ruhig g««üb«k. „Di« ist TanteJenm»,? firgt« dttjuug« Frau. „Tantchen, hier ist mein Ma»n, Gerhard, Falrenberg.* ' „So, uud «u« wplle» mtt «w ast« htusetz« und»«»! «, einander jOspr kmm« « leme». Ich bi» ßcht r-eugt, ihr vtcMt Gmtzar» s«r stebgemttmwt.7 ^m, naüttücht* meinte der Onkel höhnisch ÄdersmMtt, fich^emlich »nüch«Mi »»kW»