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luto, t. !l e Polt»« I« Lktkv!v UN« MlMMM. Dte «l» »um Leiv «ul. eram^Moi Soziussitz al SDLet Mll M lSr llk WMkkzesWM! M M lll MM M! G-fänm« «l» los« RM. Geldstrafe »tt »LbrnnaSfrtst. Der Kanftv«,« Heturtch tzazer« zu t0v« NM. Geldstrafe m»d »ettt « g«. «trft in Austnkuch aah», I ktzN» »«Za»« ter zhegor» Nndeu m> Meter »« » Lt«»«te» M ftiafe. Heturtch «eter Mo«, RM. Geldstrafe. Dr. 1 ersetz, der Z»«de«»te Barsch zu 2 Mouate» Gesä»z«iL 848« RM. Geldstrafe oder 4- T-ae« «efängni» «»US NM. Wertersatz. MSmssM-MW« MAIkWM vom 27. Juli 1S27. vderroaiernugSrat Echerk gestorde«. Berlin. lFunkspruch.) Oberregieruna»rat Sch«^» Mitglied der Pressestelle der preußischen Regierung, ist gestern in Hango« «Finnland) an einer Dannoperatio» grstorben. Maler Stephanus in Amerika. Berlin. «Funkspruch.) In verschiedenen Zeitung« wird di« Reis« de« Major« Stevbanu« nach Nrwpork mit Kommentaren mannigfacher Art behandelt. Demgegenüber wird den Blättern mitgetrilt. daß di« Reis« ein« privat» ohne Irgend welch«» Auftrag ist. Z«r Frage der Ureigate de» deutsche« Eigentum» 1» Amerika. X Washington. Nachdem kürzlich bereit« Unter- schaßsekrrtiir Mills die Erwartung ausgesprochen hatte, daß da« deutsche Eigentum in der nächsten Kongreßtagung frer- aegeben werden würde, erklärt« auch der demokratisch» Senator Edward«, er halt« di« Freigabe für sicher, und »war noch vor Weihnachten; e« darf jedoch nicht übersehet, werden, daß dies« Erklärungen nur persönlich« Ansicht«» und ganz unverbindlich sind. «kk«, »»t ««tK/l » erfolgreiche» Bormwu «a „» Gtt frtfch mr « bfe-t».et«O»r»ella«s itters. Schade« beträgt mehrer« Million«« Kronen. L«r vetrtrt etuer ua» ihnen blieb destnnungSlo» fs«g«n ÄL"LL.A-ÄÄL^^"LS 1» »auf« der Nacht würbe mit be» AuWbesseruuggarvetteu ^*^'ge'tp«tg. An der »ergangen« Nacht ift auf dem Baugelände ber Frauenklinik et» Mann angttroff« wor den, der eifrig mauert«. Ei» Polizist führte Ihn schließlich a». Unterweg» behauptet« »er Sestgenounnene. er fei Mei» ster «n» fett»« Geselle« «u» Lehrlinge sei« auf de« Bau platz zurückgebtteben, er müsse sie unbedingt bei sich haben. Gchltesttich mußte« einige Passant« die Arbeiterschaft »«» Meister» mime« und so konnte er wenigst«»» zur Polizei, wache gebracht werde«, wo er «ine« Tobsucht »au fall erlitt. * Leipzig. Unterschlagung. Der Arbeiter Herbert Sindel ift unter Mitnahme von 1öM Mark; bi« seinem Ar- »ettgeber gehören, von hier verschwunden. Er ist 21 Jahr« alt. 1,72 Meter groß, schlank, b-rtlo» un» hat lange«, schwär- ze», gescheitelte» Haar, Bei Betreffe« möge fetter Festnahme veranlaßt werde«. Leipzig. Ein« Leipzigerin ttr ber Schwel» tbdkich ab- gestürzt. Da» i« Sanatorium Wallenstadt.vera angestellte SSjährtae Dienstmädchen Anna »lckerman« au» Leipzig hatte sich bei einem Spaziergang 1« di« benachbarten Tschingelbergr verstiegen «nd ist über dte yelse« hinab tödlich abgestürzt. tt» Betrieb gmeMt. Dte vrülünnSbesncher begrüße« NHe prakttsche vmeUwma etuer «tt« voaskuust auf da» l«» haftest^ mnual gerade di« Handweberet heute wieder ,»r re^«m Ättsterbesmb auf der FaftM-fH«. Der WEMche VUntsterprästdent Heldt, ber a» der PrüffnungS- sZer der Jahr«»schau teUzuneh«»« diexstli» »erhtndert war, hat am Mmttaa «tt d«m WirtschaftZminifter Dr. Krug von Nidda ««» vo« Kalkenstein «nd i« 2-eälttttmg de» Chef» brr Staatdkanzlet. Mtntsterialdttektor Dr. Schnlze, »t« Aubfteldnra »eslKlgt. Di« Herren hab« dabei Ihrer Freude über die vortreffliche, für die Fachwelt sowohl al» auch für di« Bildung der Allgemeinheit bedeutende Au«- stemrna >u»d«ck verliehen. » Dre»de«. «ettscheinbetri^er. Geste», stau» der st, Hast befkldttche oft vorbestrafte Kauftnan« Emil Rudolf Schneider au» Dresden vor dem Gemeinsamen Schöffen gericht ««ter ««klage. Er hittte durch Fälschungen vo« Vettschetueu verschiedene Perso«« »m «»gesamt Ml Mark «preÄr «etter hatte er eine« Dafttotrt d«rch falsche vor- Siegelungen «« vo Mark betrogen. Da »er «»geklagte voll geständig war, machte sich nur eine kurze Vernehmung vo« Zeuge« «ütig. Da« Gericht verurteilt« de« Angeklagten wegen Kücksallddetrug» i« 7, gewinnsüchtiger Urkunden fälschung 1« 8 und versuchte« Betruges tt, eine« Fall« »u iuSgesautt 10 Monaten Gefängnis. Bo« etnem wetter unter ««Sage stehenden Betrugsfall wurde der ««geklagte tzet- gesprmhem «m Schluß der Verhandlung verzichteten «n- geÜaAer «ud StaatSauwattschast auf die Rechtsmittel. * Dresden. Geheimrat Stürerrburg Ehrenmitglted »er Deutsche« BolkSpartr, Dresden. Der OrtSveret« DreS. »en der Deutsche« BolkSpartet (Rationalliberaler ReichSver. et«) hat Herr« Geheime« Studtenrat Professor Dr. Stüren- bürg. DreSben-Loschwttz, anläßlich sei«,» 80. Geburtstage» »u feinem Ehrevmitgliede ernannt. Geheimrat Stürenbur« ist bas erste Ehrenmitglied de» Verein». dessenErnemrung durch den Verein selbst erfolgte. Die EHrenmitgliebfchast des Vereins besitzt weiter «och Geheimer Rat Dr. Bogel, der vor Jahren zum Ehrenmttglied der Gesamtpartet kr ümmt wurde mrd der infolgedessen auch ohne besonderen Be schluß Ehrenmitglied seines HeimatvereinS geworden ist. Die Ernennung Dr. Stürenburg» zum Ehrenmitglied de» Nattonalltberalen ReichSvereinS Dresden erfolgte i« beson- derer ««erkennung -er großen Verdienste, die der «««mehr Achtzigjährige sich als Gruppenleiter seines Bezirkes um die Deutsche BolkSpartet Dresden in lange» Jahren er worben hat. —g. Dresden. Der Unfall, der verhältnismäßig «och Kkmpflich abgelaufen ist, ereignete sich in der Nacht zum Montag am sogenannten Boxdorger Berge, der schon «an- cheS Opfer gefordert hat. Der 1S0S geborene, in Alttrachan wohnhafte Tischlerlehrltng WtM Müller kam mit seine« Fahrrad, da» er mit etner elektrischen Taschenlampe ganz ««genügend beleuchtet hatte, den steilen Berg Herabaefahreu »nd fauste in der Nähe des Gasthofes „Baumwiese^ in eine Gruppe heimkrhrender und eingehenkett gehender Aus flügler hinein, deren am weitesten auf der Straßerunttte be- fttrdlicher Flügelmann, der in den Eschebachwerkm beschäf- tigte Schlosser Fritz Grittncr, angefahren und umgeriffe« wnrde. Letzterer «nd Müller, die beide gleiche Schuld tra- gen, erlitte« Gehirnerschütterungen, Hautabschürfungen und Quetschungen. Die verunglückte« wurden »«nächst in den Gasthof «Baumwiese- getragen und später mit dem Kran kenauto der Radebeuler SanitätSkolonne nach dem Fried- rtchstädter Krankenhaus übergeführt, wo sich ihr Befinden rasch besserte. Am Dienstag abend bestand keinerlei Leben». ^P."Ä5e Kers, blitz. Tödlicher Betriebsunfall. In d« dritten NachmittaaSstunde de« Montag ereignet« sich in der Sächsischen Malzfabrik zu Niedersedlitz ein dedauer- Ucher Unfall. Bei VrweiterungSarbeiten eine» Luftschachte« stürzt« die Bogendeck« einer Darre «in. Dabei wurden der Arbeiter Elan«, verheiratet und Batrr «ine» Kinde», getötet ein weiterer Arbeiter, der unter Claus zu liegen gekommen war, erheblich verletzt, weshalb fich dessen Ueberführung nach dem Krankenhau« erforderlich machte. * Bad Schandau. Tödlich verunglückt. Tödlich ver unglückt ist in der vergangenen Nacht ter an» Pirna stam mende kivjährige verheiratete Schaffner Steglich. Beim Abnehmen der Signal-Laterne deS All Uhr hier eintresfen- de« Zuge- glitt er au» und fiel so «ngluckltch; daß er die Halswirbelsäule brach. Der schnell Herbetgekommene Arzt Abnehmen der S de« Zuges.glitt koMtt n«r den ackSbald eintretenden Töd feststellen. Schandau. Sin Ttraßenbahndevot ausgebrannt. Sestern abend, dreioiertel Stund« nach Sinrücken de« l«tzt«u Wagen» der S trab «nbabtt llnirSch and au-Ltchte«. dainer Wasserfall, brach rin Brand. Im ßWge» Straßen- bahndepot au», der di« Wagenhalle und sämtliche Straß,nbahnwag«« vernichtete, Di« Nebengrbänd« konnten g«r,tt«t «rrd«». E» wird Brandstiftung vermutet. Der Betrieb wird durch Omnibusse «nd gelievent Straßendahn- wagen aufrechtervalte«. Kinderheim. zu vem vor frühere skaturparr durch die städttsch« Wohlfahrt mugewandelt worden ist, wurd« am Montag nachmittag '/,b Uhr seiner Bestimmung überaeben und bet dieser Gelegenheit durch di« Herren de» Skate», Oberbürgermeister Riedner, Bürgermeister Förster und die Stadttwrordnet^ä besichtigt. Stadtrat Dr. Krüaer al» Dezernent der WohlsahrtMege wie» auf di« Bedeutung de» Kinderheime» hin undwrach dem Magistrat den Dank jür di, Unterstüssung de» Btzkes au». > * N«ug«r»d»rs. Gegenwart von vertret«« der vrbbrdrn. unter ihn« der KreiSbauptmann, di« Amthaupt- leut« von Löbau, und LttttL de» Oberbürgermeister» von s.'l,.«'«'EL ' . Taubenh«im. Durch den Knall einer Paviertüte, di« in St«ia« Knovfsabttk, »wisch«» Sohlönd und Laubrn- »ufhUt» und daun wrkchlug, erschrak der junge Man» der- MSeWWlMMMItMIiie MülllMeil. Wie». (Funkfpruch.) Der bisherige Verlaus -er hem tigeu Debatte im Nattowalrat — eS sprachen bereit» Dr. Guertler «nd Renner — »eigt in erhöhtem Maße das Be strebe». dte Aussprache leidenschaftslos «ud sachlich durch»«, führe«. Nationalrat Dr. Guertler bemühte sich, im Sinne der Verständigung mit Le» Sozialdemokraten auch deren Auf fassung «ch Gedankengängen gerecht zu werden. Redner «klärte «. Wir wollen versuchen, mit allem Ernst btt Dinge in de« ans die denkbar demokratischste Weise gewähl te« Parlament auszutragen. Die Entscheidung des Parla ments muß ab« von jedem geachtet werden, wenn Demo kratie überhauvt einen Sin» haben soll. Redner sagte, daß dte letzt« Wei»hett, die in unseren Maßnahmen zum Aus druck gekommen ist, da» Schieben auf Staatsbürger gewesen ift, so müsse « nur sagen, nicht auf die Staatsbürger ist ge schossen worben, weil sie Staatsbürger.sind, sondern ans jenc, dte sich d« zur Aufrechterhaltung der Ordnung und Ruhe berufene» Gewalt «ntgegengeftellt haben. Wenn wir Wien trotz vielfacher Bedenken haben als Bundeshauptstadt gellen lassen, so legt da» der Stadt aber auch gewisse Verpflichtun gen ans. Wenn Dr. Bauer einen Untersuchungsausschuß verlaugt, so Van« ich nur sagen, daß gerade durch dte Er- stchrunge» Mit solchen Untersuchungsausschüssen das Miß trauen gegen das Parlament verstärkt wurde. Wenn wir unseren BerhandlungSwillen kundgetan haben, so scheint die Opposition «ehr Larin gesehen zu haben als darin war. Sein« vast» ivar der Respekt vor dem Gesetz. Sir beugen «n» ab« nicht vor etnem Zwang. Wir «ollen nicht, daß fich die Bevölkerung in »w«t be- wasfneten Lagern gegenübersteht. Aber wir können den BevölkerungSkreisen, deren Interessen wir vertreten, nicht bearetslfth machen, daß sie sich Eindringlingen ber Gegen seite anSsetzeN solle«. Auch hier muß das Mißtrauen durch «ine ehrliche Auseinandersetzung beseitigt werden. Unsere Bauern wolle Ruhe haben, sie werden bestimmt nicht in den Straße« von Wie» erscheine«. Aber wenn man wirklich »en Appell an dte Vernunft ernst meint, bann darf nicht vorher jo gewürgt mrd getrteven werbe», daß btefrr Appell an die Vernunft tn der entscheidenden Stunde verhallen muß. jLebb. Beifall und Händeklatschen rechts.) Dr. Renner sSoz.) stellte mtt Gcnlwtuuna fest, au» LP Rebe Dr. GnertterS geh« hervor, daß allmählich auch in dch Kreisen ber Mehrheit jene Auffassung verblaßt, die anfanzß an» Zwischenrufe« und andere» Aenberungen hervorgtgan. aen ist, «ämltch Laß e» sich nur rurr zwei Dinge gehand« habe, mrd »war nm «ine» verbrecherischen A«»bruch und bst polizeiliche Reaktion darauf durch Schieße«. Der Redner begrüßt auch den vo« Prof. Guertler geäußerten Gedanken »aß man »en «ea R» Rechte» suchen müsse. Er beklagt btt Verletzung de» RechtSgrfühIS und die Politisierung bi» R«cht»leben». Da» RechtSgcfühl fet in unserem Volke S groß, baß sein« fortwährende Verletzung einen elementares. Ausbruch hervorbrtngen mußte. Der BerkehrSftretk «P da» «tnztge Mittel, nm der Stimmung d« Arbeiterschaft »«»druck zu geben »ab «m zu vermeiden, daß ber g»«» Arbeiterstand an be» Kämpfen tetlntmmt. Wäre der Str« folg« diese» rtzeb wir» eingleisig - DttÄ'N.EA «tt«:.»«» Wch > sEüMt, Satte« WD^'e. »««. WaR^künS * Mittweida. Aufhebung der unentgeltlichen Lotenbestattung. Auf Antrag de« Gemeinderates hoben die Gemeindeverordneten wegen der ungünstigen Finanz lage der Stadt die Ortsgesetz« über Aufwandsentschädigung für die Gemeindevertreter und die unentgeltliche Toten bestattung auf. »Chemnitz. Tödlicher Unfall. Am Sonntag morgen wurde der Strumpfwirker Paul Härtzsch von Ausflügler« in dem vom Hochwasser starr aufgewühlten vrauselochbett« tot aufgefünden. Der Verunglückte hat sich scheinbar in der Nacht zum Sonntag in der Dunkelheit verirrt und ist in das zerstört« Vachbett gestürzt. Dabei zog er fich durch Aufschlagen auf einen Stein «in« schwere Verletzung »i^die seinen Tod herbeisührte. Der Verunglückte hinterläßt Frau und acht Kinder. * Satzung, Amtshpt. Marienberg. UnterkunftShan». Da» vom ErzgebirgSverei« mit einem Kostenaufwand von 75000 Reichsmark errichtet« stattliche Unterkunftshaus auf dem Schwartenberge ist im Bau vollendet und soll am 81. Jult in öffentlicher Feier in Gegenwart der Zweig- vereine gewrtbt werde«. Di« Weiherede hält der Vor sitzende im Ersamtvorftandr Pfarrer Löscher-Zwönitz. * Johanngeorgenstadt. Starker Besuch, wie groß der Besuch unserer Stadt mtt seinem herrlichen Berg- waldgeländ« im Auersberggebiet und mit seinen roman tische« Tälern trotz ungünstiger Witterung biSher gewesen ist, bestätigt, daß die neue Jugendherberge ein« Besucher zahl von rund 6000 Personen bisher erreicht hat. G « yer. Explosion auf einer Lokomotive. Nach An kunst de» 8,52 Uhr auf dem Haltepunkt« Seyer eintresfen- den Zuge« explodiert« am Montag ein große» Rauchrohr der Lokomotive. Unter starkem Drucke wurden Rauch «nd Wasser in di« am Bahnhof liegenden Gebäude geschleudert. Durch da» ausströmende Keffelwasser wurden dem Reserve- Lokomotivführer Oelmann au« Chemnitz beide Bein- und «iu« Hand «nd dem Lokomotivheizer Kretzschmar aus Lhum beide Lände und «in Vein verbrannt. "Markranstädt. Tödlicher Unfall. In d« Nacht zum Motitag verunglückte mtt seinem Kraftrad der tu Leivrig-Ltudena» wohnhaft« Geriert. Sv wurd« in be- wutztlosem Zustand« uach dem Krankenhaus gebracht, wo L IM verftarb. e«jnr Braut, dir vom SozttlSfitz geschleudert wurde, fand ebenM» mit Ver stauchungen im Krankenhaus Aufnahme. . G. soll sein Rad ungeaüarad beleuchtet habe« und Fußgänger uicht recht- zeitia bemerkt haben. Reitzenhain. Folgenschwerer Fltegrnstich. Im be- nachbarteu Kühnhaide wurde der bljährtg« Waldarbeiter Loren» von einer Fliege a,stochen. Bald darauf wurde ihm unwovl, « legt« fiih und starb au den Folgt« einer schweren vergift«»«. " Stendal. Selbstmordversuch de» Stendal« ver- ficheruiigaschleicherS. Der Gemüsehändler Gansewtg au» Stendal, der im dringeaoeu verdacht steht, sein, Frau er schlagen zu habe», um tu den Besitz der Versicherungssumme von 1S000 Mark zu komme«, hat heut« im Gerichts- aesSnguiS eine» Selbstmordversuch unternommen. Au» Arbett»mat«ial hatte er «tnen Strick gedreht den « bereit« um Len Hals oelegt bqtte, al» durch di« Aufmerksamkeit eines Wächter» sein Vorhaben verhindert wurde. " Waldenburg in Schlesien. Auf der Segen- GotteS^ftrub« waren zwei Bergleute au ein,« Fördrrkorb beschäftigt, alg fich dieser plötzlich löste «nd 45 Nieter tief binunterttürztr. Beide Insassen erlitten lebensgefährliche Verletzungen. "Warngdorf. Ein Radfahrer in ein Auto gerast und getötet. Ein tödliche» Unglück ereignete sich gestern an der Kreuzung der Schvnborner mir der Goldbergstraße. Der 54jährige Agent Müller au» Warnsdorf mollte noch vor einem «taeaenkovunendm Aut» de» Fabrikanten Karl