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Zur HlndenS«rg-S-ende. MamrMtzMIIWzNIlMktt LU> A» tz. Oktober Liese» Sabre» vollendet der Herr R«i--- prästbyrt vo« Hiubeobura sei« SL L«b«-tabr. Leine« »««sch* entsprech«- soll von koftsvielia« Feirru »bst««» aeLvVM«^ werLN- Die Lankbar« veEtwa des beut«»«« Volke» für bi« Verso« be» Reich»prllfib«te« soll t« «i««r Form Au-druck sind««, bi« be» Ernst Lieser Zeit und der Rot ««sere» Volke» Rechnung trägt. Di« Sammlung einer HtttdeudUrg-GpaNde, bi« be« Herr« Reich-vrSsidenten an seine« Gevurt»tage überreicht «erbe« wirb, ist t» Lubstcht genommen. Seiner Lnregung gemäß soll ba» Lrgebni» ber Spende dazu bienen, die KrtegSveteran« u«b.Waise« vor Rot »u schützen, da barte So» ber Kriegsbeschädigten zu linder«. Sine Ehrenpflicht ist zu erfüllen. E» gUt, ber Welt durch bi« Tat zu »eigen, baß «in Hindenburg nicht nur nach außen bin ber Repräsentant be» deutschen Volke» ist, so«, deru daß bi« Liebe und die Verehrung für ihn tief in den Her»«« aller Deutsche« wurzelt.« Da» deutsch« Volk soll »ei gen, baß t» trotz aller, inneren Spalt««- unb Treu»«»- auch einmal »einig in seinen Stämmen" sein kann. Hindenburg war unser Führer, al» Deutschland gegen eine Welt von Feinden rang. Führer ist er un» in ber Not der Gegenwart. Treue um Treue! Deutsch« daheim und draußen, »etgt. Laß Ihr Eure» arpße« Führer» wert seid, Helft mit, ein Denkmal zu errichten, bauernder al» Erz, weil e» die Liebe und die Verehrung für den Mann aufbaut, in dem ba» deutsche Volk de« Stolz auf die Vergangenheit und die Hoffnung auf bi« Zukunft verkörpert steht. WnmMml rm UndeiiW-SMe. >f Verl in. Die Germania veröffentlicht «ine« Ras ens ber Deutschen Zentrumöpartet zur Beteilig««- «r der Hindewöur-Wmmde. in dem aus di« Verdienste de» Reich». Präsidenten im Kriege un- durch Uebernahme -«» Reich»- präsidentenamte» hingewiesen wird. In dem Aufruf heißt e» u. a.: Da» Deutsche Volk will seinem ReSSvräsidenten durch eine Ehrengabe seine Dankbarkeit zum Ausdruck drin- gen . . . Go rufen wir denn alle auf, von dem wa» sie haben, zu geben, damit ber Erlös eine de» Reichspräsidenten unb de» deutschen Volke» würdige Gabe werde, gez. Marx, Ltegerwald. » AW der DeuMn ImollMA» Mei. ff Berlin. Der Vorstand ber Deutschen Demokrati. schen Partei erläßt einen Asfrns »«r Beteilig««- a« ber Sindeubargspende. In diesem Aufruf beißt eS: Da» deutsch« Volk wirb e» sich sticht nehmen lasten, seiner Dankbarkeit unb seiner Verehrung für einen Mann Ausdruck »u geben, der allen Deutschen ein Vorbild treuer Pflichterfüllung gegenüber Volk unb Staat ist. Di« Deutsche Demokratische Partei will LeShalb helfen, daß der SN. Geburtstag be» Reichspräsidenten, seinem Willen entsprechend, ein Tag wird, an dem da» ganz« deutsche Volk sich erneut zu seiner Pflicht bekennt, die Nöte au» der KriegSzeit zu mildern. Die Deutsche Demokratische Partei fordert all« Freund« auf, sich an der Hindenburgspend« zugunsten ber Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen zu beteiligen. * Reichsmark für die Hindenburg-Spende. ff Berlin. Für di« Hindenburg-Tpende, deren Er- trägnis in der Hauptsache den Kriegsbeschädigten und Krieg-Hinterbliebenen zukommen soll, hat der Gewerkschafts bund der Angestellte« iiüao Reichsmark gestiftet. Die Leitung der Hindenburg-Dpende in Berlin hat dem GewerkschaftS- buud der Angestellten ihren besonderen Dank ausgesprochen. MM MWWM il UM«. )( Berlin. lTelunion.) Nach einer Morgenblätter. Meldung au» London stießen infolge falscher Signalftellung auf der Strecke del CaftilleTerrädowa in Brasilien et« Prrsonenzng und ei» Güter»«« »ufammen. LS Reisend« wurde« getötet und eine größer« Au»«hl schwer verletzt. Hochwasserschäden in Südtirol. ff Nom. Nach einem Bericht der Tribuna bat die Gemeinde Eernes (TschermS) in Südtirol unter Hochwasser gelitten. Die Wastermaffrn der plötzlich anschwrllenden Bergbäch« drangen in di« Häuser ein und richteten in Fel- dern und Wäldern erheblichen Schaden an. Die Bevölke. rung ergriff im Gedanken a» di« verheerenden Folge« eines vor einigen Jahren eingetretenen ähnlichen Unwetter» ein« Panik. Di« erste» Maßnahmen »ur Hilf« der bedrängten Einwohner wurden trotz Unterbrechung de» Bahnverkehr» von Meran au» rasch in di« Wege »«leitet. Die Hochwnfserkataftrophe i« Indien. )l vom bau. Di* telegraphische Verbindung mit Baroda, da» infolge de» Hochwasser« drei Tage unter Wasser ««letzt war, ist wieder heraeftellt. Die Zahl der Loten in der Stadt beläuft sich auf unaefLhr »0, man be fürchtet jedoch, daß noch weiter« 100 in der Umgebung zu beklagen sind. Hilk-ardttt« find organisiert worchen» In Jhmadabad stad UM Häuser »«kftört. G« schweb McktorradnstfaL Gestern Nacht -egen «in Uhr ereignet« sich aus der Straße nach Darmstadt kur» hinter Neu-Isenburg «in schwerer Motorraduafall. Gin au» der Richtung Darmstadt kommende» Motorrad mit Beiwagen, da« mit drei Stuttt garter Herren btsetzt wär, fti«ß mit «wem aü» Neu-Isenburg kommenden Mötorrad »ufammen. Voltzriwachttu elfter Ordne au» Mea-MendNstg Wurde sofort getötet, während sein Mitfahrer schwer« Verletzungen davdntrug. Von dem au« Stuttgart stammenden Motorrad wurden der Führer Atz sein Mitfahrer ziemlich schwer verletzt, während der Sobn de« ersteren, der st» vetwaaeu fuhr, unverletzt blieb. All« verletzten wurden i» da» Krankenhaus übrrgeMrt. M MWU lkl kMIW WWW Kei« Anschlag auf vratiann. V Bukarest. Die Aaentnr Orient-Radio dementiert mit Entschiedenheit da» Gerücht über einen Anschlag auf Ministerpräsident Bratianu und bezeichnet e« in allen Stücken als erfunden. l*tz>w-Rei«l in striktester »«rüder «nt» TU MENTSM „ — — vor «ndertvck», S«d««^««f »ei«-»-gw »«»ichtet hob«, so »««-».wett Uh »«« Vers»,«« «ntz Mittel dazu gezw»«»«» werde« »»«. über di« ich «ich i« et»»el«e« nicht ä«ßer« will. E» ist »Ur sehr «ade «ich entschließe« ,« «üffe», dies«, Schritt »« ttt«, beffen sämtlich« Folge« ich beklage. DU Legende* seltsamster Art, die mau ü»er «ich verbreitet hat, h^t«, mit m«t«-m Entschluß «ichtS z« tu«. Heute bat sich di« Lage geändert, den« heute erweckt bie Z-knust «nm», nie«» erufte Beforgniff«, «ährend sie sich damals «ach ««sch, lichem Ermesse» «nter de« beste« «ufpizie, darstellte. Frgeudett, Srnud ,« Befürcht»»-«« für die Ges««dheit de» Kbnig» mar nicht Vorhände», ma» rechnet« vittmeh, »»mit, daß er ziemlich lange realer«, werd«. Inzwischen ist «ei« Bat« verschiebe» und hat eine ernste Erbschaft hinterlasse«. Um «icht» in der Welt darf zugelasse« «erde«, daß die Fui» ttntiv« «nb sr«chtd«e Arbeit zwei« Generatione« in Gefahr gebracht wird. Ich di« ber Anficht, daß ich al» Rumäne uud Bat« da» Siecht und die Pflicht hat«, über die Größ« d« R«tt»» zn wache«, die d« Gegenstand der Fürsorge zwei« ruhmvoll« Sonverain« gewesen ist, damit d« Staat in kei- «« Seif« beeinträchtigt wird, damit mein Soh» ei« «mm» tast»««» Erb« «hält, wen« feine Zett -«komme« ist. Diese Lag« gibt mir da» Recht, persönlich zu interveniere«. Ich bi« nnd w« immer ei« heißer und loyal« Patriot. Ich habe de» lebhaft«, Wunsch, meinem Lande nützlich z« fein und nicht dort Unrnhe Hervorzurusen. Aber ich werde e» nie, «al» ableh««« könne«, dem Wunsche meine» Volkes »« ge. h« M M » W MstfiM stmWt. i«, «I«. « «ttgetetU, »aß met«e Anwesenheit «icht ßmeche» «G seine« »ns« ,« entforeche», wen« « an «ich -ewchtit wird. Diese Erklär««- hat in Varls« poltttschen Kreis«, lckddittttH A«ff«h« erregt, umsomehr, al- «an sie mit be« t« d« letzten Tage» erfolgte« Besuch von Sendboben de» r»«änische« Vartetführer» Jorga in Zusammenhang bringt. I« Matt« ergänzt Sauerwetn bie obige Au»lafiung nach «t««r U«te«edung mit Carol »och dahin, der Vrinz sei da- vo» unterrichtet worden, daß ba» strikt« verbot hinsichtlich sein« Teilnahme an den BeisetzungSfeierlichkeiten dem letz te« W««sch« sei««» Vater- burchau- widersprochen bad«. Seit feine» erz«»nae»«» Thronverzicht habe ftch die Lage t» Rumänien geändert und die Zukunft de- Lande- erweck« ernstliche Befürchtungen, während zn jener Zeit sich bie Atz- kunkt «nter den besten Auspizien gezeigt habe. Das Echo de Vari- verurteilt ba« Lommuniau« scharf, besonder» des wegen, weil er von einer etwaigen persönlichen Intervention spricht, von der man aber noch nicht wisse, wie sie durchge» führt werde« könnt«. Perttnax sucht darzutun. daß Vrinz Earol auf Bevanlasfung be» verstorbenen König» hin nicht nur aller seiner Titel und seine» Namen-, sondern auch sei- »er väterlichen Macht entkleidet worden sei. Ueber die i« Neutllv genährten Intrigen könne man hinweggehen, wen« Rumänien nicht augenblicklich ein« schwere Krise durchmachen würde. Zum Schluß gibt Pertinax dem Wunsch« Ausdruck, baß Bratianu über die Schwierigkeiten und di« Opposition Herr werben möchte Und bi- zum Fahr« 1S40 bie Stabilität de- Staates sichern könnt«. Di« Außenpolitik Bratianu» bedeute die Aufrechterhaltung der kleinen Entente und der Verbindung mit de» Weltmächten. Gegen vratta«« — für Earol. Jorga kündigt eine große Aktion für den Exkronprinzen Earol an. Nack Nachrichten aus Bukarest ist Professor Jorga, der Führer der Bauernpartei entschlossen, gegen de» Regent- fchastSrat und für di« Wiederberusung Earol» eine groß- angelegte Aktion einzuleiten. Binnen kurzem soll m Bukarest «ine große oppositionelle Versammlung abge- halten werden, zu der die Bauernpartei Zehntausend« von Bauern in die Hauptstadt bringen werd«, um Bratianu »ur Demission zu zwingen. „Freimaurerei rm- Bölker-rmd" Berlin. Da« «Nachrichtenbüro des Verein» Deutscher Zeitung-verleger* schreibt: In Zeitungsartikel« der letzten Wochen, die in Blättern verschiedener Richtungen erschienen sind, ist unter der Behauptung, Briaud, Chamberlain ««d Stresemanu seien Freimaurer, der Versuch unternommen worden, einen Zusammenhang zwischen -Freimaurerei" «utz »Völker»««*" zu konstruieren. Im Zusammenhang« Hiermit wird weiter behauptet, Stresemanu habe nicht nur in seiner großen Rede in Genf, bei dem Eintritt Deutsch, lands in den Völkerbund, in einer sreimaurerische« Rede» wendnng vom »göttlichen Baumeister der Welt" gesprocheu, sondern dabei auch freimaurerisch«, nur Freimaurern vrrftänd liche Zeichen und Gest« gemacht. Laß Dr. Gustav Stresemaun einer deutschen, und zwar einer der drei »Altpreußischen", Ehristltchen Großlogea angehört, ist bekannt, daß er bei der angegebenen Gelegenheit die Redewendung von »Göttlichen Baumeister der Welt" gebraucht hat, steht ebenfalls fest, nur ist die» kein spezifisch freimaurerischer Ausdruck, säubern findet sich schon in der Bibel, z B. Hrbr. 1t v 10. Da« aber Stresemanu bei einer Rede in Genf freimaurerische Zeichen und Gesten gemacht bad«, davon ist, wie wir von beteiligter Seit« erfahren. k««n Wort wahr» und wir sind er- mächtigt, dief« ««gereimte Behaupt«»« für »oMpmmmw Uuwavrbett zu erttäreu. Was «blich BruurL und Chamber- laa» betrifft, w Haven a», den matzgebenoen Stellen emge- zogen« Erkundigungen ergeben, daß d,tte beiden Staats männer weder Freimaurer sind, uoch jemals gewesen sind. Alle Kombination«-, die au di« gegenteilig« Behauptung antnüpfen, stad imolgelxfferr vollkommen haltlos und fallen in sich zusammen. Im übrig,» har di* Frttmaurevei kein* Veranlassung, zur Frage des Völkerbundes selbst Stellung -u nehmen, da st« außerhalb jeder Politik steh» Lnliftreik w Hanka«. Verlängerung des Belaaeruugszuft-ndeö. WLB.H ankau, 31. Juli. Nachdem die chiasfische Handelskammer ihre Beisteuer für di« Rickscha-Kuli« ein- gestellt hat, sind diese in den Streit getreten. E» handelt sich um 7000 Kuli». Truppen und Gendarmerie waren notwendig, um di« Kulis aus dem Gebäude der Handels, tauuuer zu vertreiben. Später wurde eia Versuch gemacht, di« verhastrteo Beamte» der Vereinigung der Kult» au« dem Polizeibüro in der Eingeborenenstadt zu besreieu. Der Mob griff die Polizei an, di« darauf feuert«. Pier Kuti- wurdea getätet und «ine Anzahl verwundet. Hierauf zer streut« fich di« Menge. Der Belageruugsstand ist erklärt word«, da di* Behörden einen kommunistisch« «nsstemd Hekürchtzll* W-tz Gtreik der Kniik -n» Hygiene und Völkerbund. vdz. Berlin. Wie der ReichSauSschuß für hygienisch« Bolksbelehruna mitteilt, wird unter Führung von Prof. Dr. Olion vom Völkerbund ein« Studienkommission, di« an« Vertretern von 30 Staaten besieht, in der Zeit vom IS. bis SO. Oktober eine Studienreise durch Deutschland durchführen. Die Teilnehmer wollen sich über die staat lichen und kommunalen Einrichtungen auf dem Gebiet« deS GesiindheitS- und WohkfabrtSwesenS «inen Ueberblick ver schaffen. Sie werden auf ihrer Studienreise Berlin. Ham burg, Düsseldorf, Halle, Dresden, Leipzig. Nürnberg, München. Rheinland und Westfalen besuchen. Auf dies« Weise wird der vom Völkerbund ins Leben gerufene »Inter nationale AuStauschkurS für Medizinalbeamte" in diesem Jahre erstmalig in Deutschland tagen. veffmmg der italienischen Grenzpasie. Wie die Münchner Neuesten Nachrichten melden, ist nach einer dem HauptauSschuß des Alpenoereins vom italienische» Generalkonsulat in München zuaeganaenen amtlichen Mit teilung nunmehr allen ordnungsgemäß mit Paß und Visum versehenen Touristen und Fremde» das Ueberschreiten det italienischen Grenzen überall erlaubt, während dies bishet «ur bei Reschen-Scheideck, am Brenner und bei Jnnichea gestattet war. Die Meldeoorschriften werden durch dies« Verfügung nicht berührt. Jeder Sinreiiende hat sich nach wie vor sofort in feinem ersten Aufenthaltsort b»i der zu» ständigen Behörde zu melden. Hörfiugs Nachfolger. X Berlin. Wie der Vorwärts zuverlässig hören Willi ist als Nachfolger HörsingS vom Preußischen Ministerium des Innern der Laudtagsabgeorduete Prof. Wae«tt>«, Mitglied der Sozialdemokratischen Partei, in Vorschlag »etzracht worden. Friedenskundgebung ans dem Äaruisonfriedhos in Berlin. X Berlin. Di« Arbeitsgemeinschaft entschiedener Re- vubilikaner veranstaltete gestern mittag geweiusam mit dem Bunde der Kttegsdienftaegner, der Deutschen FriedenSae- sellschast, der Deutschen Liga für Menschenrecht« und zahl, reichen anderen republikanisch-pazifistischen Verbänden unb Organisationen «ine groß« Friedenskundgebung auf dem Garnisonkriedbos in der Hasrnheide. An den Gräbern der unbekannten deutschen und Snteatesoldatea wurden Kränze mit schwarz-rot-goldene» Schleifen uiedergelegt und vo» verschiedenen Rednern kurze Ansprach« gehalten Reue Arbeitereutlaffunge« i« Ofl-Oberschleften. X KönigSbütte. Di«Verwaltung derGräfia Laura» Grub« tu Ehorzow Hat »um Id. August erneut Kündigun gen ausgesprochen, von denen 408 Arbeiter, darunter 24 Schwerkriegsbeschädigte und «in großer Teil der noch in den deutsche» Gewerkschajten Organisiert«, betroffen wer den. Die deutschen freien Gewerkschaft« hab« sich gegen die Maßnahmen beichwerdeführeno au de« Demobilmachungs kommissar und an d« Warschauer Arbeit-Minister gewandt. Nach einer Zusage de« Demodilmachungskommiffar» dürf te» schon im Lause der nächsten Woche Verbandlunge» »wischen den Gewerkschaft« und den Regierungsstellen statt finden. Zur Schaffung einer Bürgergarde in Wien. Wien. fFnukspruM Der BollzngSauSschuß des Re- fornwerbandeS österreichischer Hausbesitzer faßte einen Ver schluß, tu de« Bürgermeister Seitz wegen Schaffung einer parteipolitisch« Gemeindewache da- Mißtrauen ausgespro chen und sei» Rücktritt verlangt wird. Alle bürgerlich Ge- sinnt« werden aufgefordert, sich? für die Gründung einer Bürgergarde zur Verfügung zu stellen. rettftreU i» der Metallindustrie. Berlin. lKunkspruch.) Seit Mitt« voriger Woche Haden bte Schlosser und Dreher der Bergmann^rlektrizität». werke tu Rosenthal weg« «icht bewilligter Lohnerhöhungen di« Arbeit ntedsrgelegt. Die Firma sah sich hierauf -enö- ttgt, -eute foSH di« übrig« Abteilungen be- Automobil. LSL "ähM-S.« «d vu »PWAatt «« MWWM Ust WWML MU «LMUMU »