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(zwei Burschen und ein vegr vom Besuche de« MWcho w»rd, il »koloun, Äbs. S der Verordnung >t- GStz«b«kilv»reter erzielt. strma O. und N. Becker in au» Solfem Schreckeer daoonkm». Für di« Hausfrau. woran Hltzpchetznr tri 128.0 <1,7.7) gestiegen. DI. Jnderzisier dir Kolonialwaren ist «m 0.6 '/. am 127,1 (127,9) zurückgrgangen. Unter -,n Jnduftriestoffen hat di« Inder,iffer der industriellen Roh- t einer Ansprache be» Fürst« Ott» von Vtämarck Gäste et« geweiht. d» »attr «ech fernerhin atNe» Geistesleben elnehmen und ch miM« die unter N» bi» « angegebene» Grenge« «tte» schritte» werben. Auch nach Sbvlenbung müssen die Scheiu- werfer die Erfordernisse von Paragr. 4 «Vs. 1 Ar. b. der Verordnung über Kraftst»hr»«gv»rk«hr vo« ä. Dezember 1VSV »och erfülle». m Donnerstag feiert« x Mltitsch hier in «»chLefitzer» -»LSKüS GawmWe. Via« bedauert in politischen -reifen lebde vermutlich »« «wartenden Zusammenbruch der Soul da»» »an befürchtrt. daß dieser auf dte Abrüstnuch »»«gen de» Völkerbünde» von seh, uachteikigmu > T-m-r al« « Sitter vor de» Sah«», ttckM, Mer» die Lichtstärke Nicht an» «tu »euntO ch« we«O« tn^beid«^^äll«n teboch «er dann, wen« entweder Sie Glühlampen mattiert oder dte Scheibe» mattiert oder M Müll Al MllM «W Bei de« heutigen Fesiatt ,»r 400 Iabrfeier der Uni- verfitöt Marburg verlas al« Vertreter de« Retchpräsidenten und der ReichSregierung Vizekanzler und NeichAjuftta. Minister Lr. Hergt ei» Handschpetben de« SietchSpritfK »llMliWWiklk. von der AmtShaupttuaunschaft wird «n» geschrirdeut «. ^WSWAL'« ÄLLLkL"<M m der Btr- . der Nacht im Huthan« kt wurde tn stihrenden Platz LMKS zeugenden -Iubiläums-Sttstnogen aber wünsche ich. daß chNttt ein segenSrttcha» wirk« befchiedeu fei. -e». og« Hludeubur» /' ...Daran.a»f»li«h«h iive«ttttzltz Dr. Herat die h«, Uchften Sltzcknttinfche und »rüste auch der Retchtzreaisu «ma »nd führte dann «. a. au«r In den entscheidende» voUtzfraoen müitz «» heißen: Akademiker und all« übrig«» adt, Stadtteil Gröha?) ». (mittag« 11-1 Uhr), wthek«, Stadtteil Riesa. Schulstraß »tdetz, Stadtteil Grbba. Seorgplatz . vom SO. Juli 1927, abenh» 7 Uhr .. agrmlttach S Uhr Aerhtltcher S»»«tat-die«ft a« 81. Juli 1VS7. Awchta r Ard« tzlrzt .für wirklich ttingende Sülle WSttinv« mchhamt»»- 'et- ob, MWWK-NMWl'MAlkWW nerkerz«), wenn die Lichtkraelmitte die einer Entfernung von mehr ach « Mtter vor de« ^eng^rifs^so^ern die Lichtstärke nicht auf X o»«w«tg«, e) ele^s^^Scheinwerfer nett Glühlampe» vo» neeyr ak» 90 bi» einschließlich »b Watt (entsprrchend « bi» TV Hef- nerkerzen), wen» die Lichtbegatrutttr dte Kahchch» tu ein« Entfernung von . 1. mehr al» 1b Meter, aber ttmerhalv SV Meter vor dem* Fahrzeug trifft, sofern die Lichtstärke richt anf A »de» «n. was mittel« willig, Rettung! sein^d^mÄ^o ^m tätlichen vertzhr lebenSaesährlichen Unfug treib«« siebte oa« Montau »um Dienstag wurd« m da« .1. Wd .r broch«n, so daß ein Mann durchkriechen, kann. In den ästdeut »aolibae »och tu de» Fert« l.o»rn« me WnUeilung au» Amerika etwa« spät« ein en gl« «wart« wird. In unterrichteten «reUm» hat vor de« Scheitern zu bewahren. Mau betont, «atz der betttfche und de, amerikanisch« Standpunkt in der KÄmzer- frage so verschtebe« sei. daß e, kaum gelinge» »ertzst dte schweren, Gegensätze dnrch irgendeine Formel zu Überbrücken. Dte MeiuuuaSoerschtedeuheite» berxh«»»t»ch»mch »n» ans ..WM« Gertrud K»W«a» Dt« Getztzgstatgkttt der Mode schasst aus fede« SeimG immer wteüer Reue», und «S ist gar nicht so leicht, Mod«« berichterstatterin »u sein, denn sowie «au auf der «tue» SM« tz»«h «tue Reuichett angekstndigt hat, kommen mn der ander« gleich wieder zehn anderer Dtze duftigen wellig« Straubfederboa«, dte sich bett dem vergangenen Jahr beträchtlich verlängert haben, tret« letzt wieder tn angenehm« Erscheinung. Sie haben grob« Erfolg, denn sie Mrd lttchk und weich und umrahm« dte GefttMr ttr kleidsamster Weise. Ihr« ttnrollende Bewe gung verleiht der Silhouette viel Grazie und hebt auch die einfachste Toilette, denn «» gibt rosa, blaue, graue, weih«, schwarze und natürlich auch rosenholzfarbene! Ein anderer Gegenstand weiblicher Bewunderung stud die Blumen, dte au» Musseline und Fede« hergestellt wer den, eine Srbett. die Krenhände an langweilig« Nbende» selber Herstellen können. Man trägt ste am Halsausschnitt oder auch am Hutrand, ganz nahe dem Gesicht, beste» Züge ste auf reizend« Art und Weise weicher erschein« lasten. Und da» läßt ein« an die weichen Voile denken die al» Ueberwürse wieder so viel getrag« werden und den Bor wand für so hübsch« Farben,usammenttellungen -eben, dunkel über ein« hell« Grund, wie marineblau ober schwarz über weiß, übe, fleischfarben, über blaßblau ober auch da» Spiel wunderbarer Farbensmnphoni« in grau, lila, grün und gelb. Frans« hat man sich etwa» über gesehen. Sic sind - seltener gewvrde« und werben tn da» Reich de» Praktischen versetzt. Sind ste schmal, so garnieren ste ein Kleid seitlich, in Art «ine» Jabot» von oben bi» unten oder hinten in der Mitte vöm Rücken, vretter werden ste al» Tuff auf die Sette de» Kleide» gesetzt, von wo ste wasterfallartig aussen Saum de» Kleide» herabriefeln. - Dagegen wird Vand sehr reichlich verarbeitet, al« Zwi schensatz, Einsatz, al» Bordüre auf Kleibern. Mänteln und Hüten und auch, in Streifen geschnitten, als Uebcrwurs Wirkung auf den Röcken. In diesem Kall schmück« sich die vcknber mit einem bestickten Motto. Stickereien find sa an und für sich sehr «oder», und- wer hätte gedacht, daß dte trocken« Geometrie, die uns in der Schule ei« Greuel «ar. in de« Modehäusern einmal unser Entzück« fein würde! Unsere Kleider sind ein Ge webe von Dreieck«, Vierecken. Halbkreisen, parallel« un gebrochen« Finten, bi« sich harmonisch mit Mustern im neuesten Stil vermeng«. < S» gibt anch viele Punkte «nd Kreise, die manchmal ganz erstaunliche Dimension« annrhm« und nicht mehr wie früher dte Große von Erbs«, sondern «her von Oranges hab«, Li» ste sich demnächft zu wirkungsvollst« Kürbissen auSwachf« werden! Man, mutz demnach dir Toleranz einer Mode stewu«. der«, dte e» nicht verachtet, sich vom Gemüsegarten lnspia Die amtliche SrotzhaudelSiuLexzifier vo« »7. Sali 1VL7. Berlin. (Funkspruch.) Dir ans den Stichtag de« »7. Juli 1V27 berechnet« Erohbandelsinderzlster de» Statistischen Reichsamtes bat gegenüber der vorwochr »« '/. auf 188,0 (187,7)a»aezog«. Von den 5 iMK.S'LÄVZ-« ist nm 0.« am 127,1 <127.9) zurückg,gangen. Uni - ..._._ziM- ikost« »nd Halbwaren um 0,l V. ans 182,8 (1S2,S) und dUmige der ind»ftti«ll« vertigwar« aus 147,d (147.2) Sauerstoff »«gefügt wird: d) elektrische Scheinwerfer mit GlüblaMP« vo« «ehr <üll so bi» einschliehlich öS Watt t«tsprech«d 40 HW 7V Hefnerkerzen), wem» weder die Glühlawp« mattiert, noch dte Scheib« mattiert oder geriffelt, »och ähuliche DämpfungSmtttel angewandt find: o) elektrische Scheinwerfer mit Glühlampen von mehr ah» 8k> Watt (entsprechend ?o Hefuerkerz«)» II. Ak» stark wirkend gelt«» 2 n) Azetylenscheinwerfer urit einem Brenner von roehr ak» S1 Ltter Stvndenverbrauch. wenn die Lichtkegelmitte die Fahrbahn t» einer Entfern»»« vo» mehr al» üg vor de« Fahrzevg trifft: vo« »er Hindenvnrgs-eadt. Vertin. tFunkfpruch.) «Re wir ersah«», wird die preutztsche biegierung 1» der nächst« Zett ihre» A»fr«s zur Htnd«burgsv«de erlast«. Dankenswerterweise hab« sich schon setzt dte preußisch« Provinzialverwaltungen «tschlos- s«, sich mit einem Gesamtbetrag von SM ovo Mark an der Htadenburgspende zu beteilig«. Innerhalb der groß« W1rtschaft»verbS»de setzt, »achdem nunmehr auch dte Indu strie und die Landwirtschaft gesondert aufgekuf« hab«, aegeuwärtta «ine starke Werbetätigkeit unter d« Miiglie- leuchtttor vrtätttle (sowohl »et kü»stücher al» auch bei natürlicher Beleuchtung — Mondschein —), auSgonommen bet starkem Rebel, abgeblendet werd« Müst«; tzrner auch da, wo Li« Sicherheit de» verkehr» «» erfordert, iu»d«so»- d«e beim vegear»« «ttt «der« K«stfahr,e»g«. Der Herr RL!chckverkehr»mintster bat t» der »achste-e»- b« Anweisung vom d. Dezember 1SD bestimmt, welche Scheinwerfer al» stark wirkend gelt« und in welch«» Grade zogen «n Mann und das Sind -«rau». Der Vater wurde «er» «stet. daS Kind der Mutter übergeben. n«»a vom v. Dezember IG» »uwiberhaudest. wird »ach b« Strafvorschrifte» de» 2. Abschnitte» de» »estzke» über d« UMt^ettz^l^be^^.*"^^ "E Mai 1989 GietchHgetztz. «mvetsmtD für die VesrteM«, Ä der Wirkung von Scheinwerfer«. 1 handelt oder ob etwa darin vermutet« Svrengstoffe gestohlen werden sollten, ließ sich bisher »«och nicht feststen«. —g. Wilsdruff. Zum Doppelmord und Selbstmord s» RSHrSdorf bet Wilsdruff ist noch »u berichten, d«^ die beiden in der Stube erhängten Kinder und deren Later, der sich in der Scheune aüf gleich« Weife da» Leben ge nommen hatte, am Srettag iu den Nachmittagftund« auf dem Friedhof daselbst beerdigt worden sind, lieber da» Motiv zu dieser entsevllchen Tat war bisher noch nlcht» In Erfahrung zu bring«. . * Radebeul. Dr. Weigel verzichtet auf La» Bürger- «etfteramt. Stach dem »Vlad«b«ler Tageblatt^ soll der Stabtverordnetenvorfteher Dr. Weigel in Auuaberg u>eg« der Angriffe auf feine Perso» t« der „Lhemuttzer Volk»» stimme" und der „Sächsischen Gemeindezettung" auf dte An nahme de» Bürgermeisteramtes in Radebeul »er- »tchtet hab«. Der .Generalanzeiger" tts Ktztzscheubxoda «vetß zu melden, baß Dr. Weigel eine Aufforderung, sich al» Festredner an der offtztell« Berfastuna»f«ier feiner zu künftige» Gtabtgemeinde zu betetltgen. abaelehut habe. Der darauf bezügliche Brief soll die Annahme nahelegen, daß er auch dte endliche Uebernahme de» Bürgermetfterposten» vo« Radebeul ablebnen werbe. * Dresden. Todesfall. Am Donnerstag starb hier an de» Folgen eines Schlaganfalles der BerlagSbuchhändler Otto Becker, Inhaber der Firma O. und N. Becker in Dresden. Er war eine tu Lehrer- und Sängerkreisen sehr bekannte Persönlichkeit. Seit 4» Jahr« war er Mtglied de» MännergesangvereinS .Phönix', dem et zuletzt al» Ehrenvorsitzender angxhört«. Seit' Sy Jahren gehörte er dem Borstande des Iultu» Otto-Bu«d«» an, die letzten SO Jahre al» Vnnberschahmetster. Dresden. Beim Bad« ertrunken. Am Donnerstag abend geriet beim Baden in der Elbe an der Kötzschen- brodaer Straße der 17jährtge Sohn des in.-er Kotbuser Straße wohnhafte» Tischlers Herm. Nützel unter ein Floß und ertrank tkötz d«» käschttr Etugretf«» der Herbetgerufe nen Feuerwehr, der e» nicht gelang, den Ertrunken« aufzustnden. * Bautzen^ Berufung verworfen. Bor dem "Land gericht Bautzen stand in Berufungsinstanz der in der Lausitz bekannte Buttrrhändler Wilhelm Knoche aü» Dresden. Der- selbe hatte ein« Strafbefehl weg« NahruugSmittelfälschung (S. hatte auf dem Bautzner Wochenmartt verfälschte Butter zum Verkauf gestellt) vom Amtsgericht Bautzen über 100 Mark erhalten. Der Strafbefehl wurde im Geg«tetl <mf IVO Mark erhöht und seine Berufung verworfen. —g. Bautzen. Ein größerer Einbruch war vor etntg« Tagen in Bautzen tn den beiden, tn der Wetttnstraße gele genen, Grundstücken des „Marthastistes" zur Ausführung gekommen. Erbeutet wurden u. «.gegen 100 Mark Bargeld und eine Dokumentenmappe, dte Ausweise »ich Zeugnisse Dresdner und Leipziger Gymnasien usw. enthielt, lautend auf Pfarrer Rudolf Richard Siegemundl, geboren 1900 zu Dresden. Im Amtszimmer de» Pfarrer», da» unverschlossen gewesen ist, war alle» durcheinander geworfen worden. Di« Ausführung de» EtnbrvchSdiebstahlS Ist mit »«glaublicher Dreistigkeit begangen mord« und trotzdem hat man t« beiden Gebäuden nichts davon wahrgenommen. * Neukirck. Vom Wasserrad« erfaßt. Bei der Br- sichtigung einer vorzunehmenden Reparatur in der Balken» mühle wurde der Mühlenbauer Heintz cm» Reukirch vo« Wasserrad« erfaßt nnd tödlich verletzt. * Zittau. 90. Geburtstag. Am Donnerstag feiert« der «vemallae Btsrnbahnobrrsch körperlicher Frische sein« 90. S« * Grünhatni^tzen. Im G« Philipp Fischer brach am Mittwoch FestStz au», da« großen Schaden anrichtete. Sämtliche Maschttttn und auch viel Vieh wurden vernichtet^ G« wird Brantzjttftuttg vermutet. Oberwiesenthal. «lXtzhrtzS«. str Oberwtesew- thal. Der Wiesenthaler Ehroutst Flab«^btttchtzL hast mm» im Jahre ISSö im Wiesenthal mit bem Kchstif« »ich ttttv mtt dem Bau von Häuser« begovnen habe, im Jahve 1L27 wurd« dem neuen Platz eine dte «- teilt. So kann D«tschlckkdS böHstgel«g«e. vom IL bt» 15. August ihr vterhv»hertsahvtg«» v «tt ttnem Heimatfest feiern. Dl« Stadt Rch »«nächst im Wiesenthau, dann da» ^)bere WieseuthaU, ^vbrrwiesenthaU wurde, womtt dte Stadt daK^« da» .obere* Wiesenthäl «»faßt, ^wteseuthak' M „wisrn Tal* entstanden, beff« Schnee «mrchen !, . ,,.... überrascht hat. Spätere Zett« höben dich «eißvev- standen und tn „Wiese* umeedeutet. 'Leipzig. Schwer,« Kraftwagenunglück. mittag kur» nach 11'/. Uh,..«eignet,.sich, aus de« 18. Oktober tn der schwere« Lutomobtlunglück. Mn von «ine» Herrn gesteuerter Personenkrafttvogen wollt«, einem auto auSwetchrn. »ad fuhr dabet a« di, Giufaffu, Büraersteiach. Der Anprall »ar fo heftig, daß «in E , rad dtt Wag«» abdta» untz tz»» A«to sich üderfchlvL drei Jufassen unter sich bejahend, während d« vtztt, auf den Ral« 4rlM«dert wurde »st» so mtt dem Schrecken havonkam. Dagegen erlitten p»»^ d« Mitfabrer so ich»«, Vertztz»agm, daß^i, «ach d«, Wmtzichau» «t. Jatob g«. bracht «erden Mußt«. D« stritte kam mit einigen S-nitfMy,drp davon. Der «Sag« wurde, vollständig ,«r- GW