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Riesaer K Tageblatt ««d A«r»is^ MtdMM Imrigat. Aufrtgrr MedM W Aryeigrr-. tt- 28« 7-.Aahr« jetzt plötzlich die Interesse« des Beamtend ri Beamten vnd der ganzen Bevölkerung mit dem BeSpfe! vorangehen, unerschütterlich setz und mit aller Achtung und Ehrerbietung auf dem Boden der Verfassung zu stehe». Wenn so die Beamtenschaft sich als staatSförberü-, staatS- schützrnd und staatSerhatteud beweist, ist eS selbstverstS-dkich, daß auch -er Beamte setue Ansprüche an Reich and Volk hat und die Regierungen verpflichtet stad, soweit die Mög lichkeiten vorhanden, den berechtigten Ansprüchen und In teressen der Beamtenschaft entgegen zu kommen. lr eine» Monat 2 Mark 25 Pfennig t>urch Post od^r . 'r PreilerhShung und Nachforderung vor. Anreize« bestimmt«» Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Brundprei« , :r Beamt entzünd. (Stürmischer, anhaltender Beifall.) Name«» -er preußisch« Regieruug begrüßte der Mini- sterprüfibent Brann de» neu gebildeten Deutsche» Beamten- buuL; er bezeichnete die Tagung als ein« der wichtigsten Marksteine auf -em Wege zur organisatorischen Einheit der deutschen Beamtenschaft, und machte auf den Gegensatz des heutigen Preußen- zu dem alten Obrigkeitsstaat aufmerk sam. Der Beamte stehe heute nach der republikanischen Verfassung unmittelbar im Dienste des Volkes, in einem Trete- und Vertrauensverhältnis zum gesamten Volke. Die Grüß« sämtlicher Fraktion«« des Reichstages brachte der Ab«. Seppi (Soz.) dar, während Abg. Ba»«h»kf (Ztr.) für die Fraktionen des preußischen Landtages sprach. Nachdem noch Staatsminister a. H. Dr. Drews einen Vortrag über ,Ber»fsbea»teut«« und Staat- gehalten hatte, lpurüen die Verhandlungen auf heute Sonnabend vertagt. Des ArbtitS-kschasfuugSdkogram». - vd». »« rlt«. Die zur Feftsetz»»« »er WM»»«» »et ArbeitSprpgrammS imJult b«. IS. eingesetzte^Mntsttzckak. «itz »ar «ach- »i« Frage »er Firm«», die N»tsta»dSarbeite» ausführe», berat«. Die Heranziehung der ArbeitsnachweiSämier soll in umfang reichem Maße erfolgen, da diese allein in der Lage sind, solche Arbeiter für die Beschäftigung vorzuschlagen, die in der heftimmten Branche arbeitslos sind. Besonders dort wo starke Arbeitslosenzisfern vorhanden sind, soll von der Mitarbeit der ArbeitSnachwcisämter weitestgehend Ge brauch gemacht werden. Im Jntereffe der Landwirtschaft muß das Bestreben dahin gehen, die Abwanderung von Latt-arbeitrrn zu den Notstandsarbeiten — ein Anreiz hier zu liegt in den hohen Barverdiensten — zu verhindern, um die Not für die Landwirtschaft an Arbeitskräften nicht noch zu vergrößern. Wie das Nachrichtenbüro des BDZ. erfährt, laufen die NotstanLSprogramme der Länder bei den zuständigen Reichsstellen nach und nach ein. Ueberwiegend werden Straßenbauten, Meliorationen, Flußregulierüngen, Tal- fperrenbauten Gasfernleitungen, Wafferkraftanlagen und ähttltches in Vorschlag gebracht. Sollten die bisher bewil- ltgftrt Mittel nicht auSreichen, so würden weitere Gelder »Uvch «ine« Nachtragsetat anzufordern sein. Das Arbeits beschaffung-Programm erstreckt sich bis zum Ablauf des EtätSjahreS und wirb im nächsten Jahre den sich aus der «etter« Gestaltung «nserer Wirtschaft ergebenden Be dürfnissen n« angepabt werde«. eien Beamtengewer..^ Genugtuung seilte völlige lorrebneie fest. Einstimmig Deutschlands in die kolonialen Mächte der Welt ser eme Sache des deutschen Rechts, eine.Sach^ der deutschen Ehre und eine Sache der wirtschaWchen, politischen und kulturellen Gleichberechtigung nudMtzlbstbestimmung. Vom Standpunkt der Gleichberechtigung der BSlker unterein ander habe Deutschland ern historisches und ein sittliches Recht, in der Reihe der Nationen zu bleiben, die aii^der kulturellen und wirtschaftliche« Erschließung der über- seeischen Länder beteiligt sind. Zum Schluß betonte Dr. Külz, daß wir unS bei allen gesamtdeutschen Fragen nicht nur als Glieder der staatlichen Gemeinschaft des Deutschen Reiches, sondern alß Glieder einer deutsche» Glaubensgemeinschaft; die sich in dem eme« großen He- danken eint: Ich glaube an die Wiederauferstehung meines Volke-, ich glaube an Vie Notwendigkeit des Deutschtum» in der Welt, ich glaube »» dik namhafte Kraft alles dessen, was Deutsch ist, fühlen müßten. «nd »es Staates zu ringe». Da», »»er-« wir das Miß: träne» beseitige«, das -e« deutsche« Potte so piek Schaden «gefügt hat. »a»» «erd« »ch »ie Irrtümer z»rücktrctei-., »te «»S leider t» f» «muhe» Di«ge» zersptttter» »»- zer- flersche«. ES gibt <»r ei» Ziel: Das Wohl -er Gesamtheit, die Einheit »»fereS Reiches, »ie Wohlfahrt -er Länder. die «ahlfahrt »eS gesamt« »«tfch« Bottes, »»d dazu kommt -«» staatspolitische Einigkeit. Kür et»« »«tfch« Re- aart« «»- für »« V«m1«bx»d darf es kei»e Krage -er Staat-fprm mehr gebe» (anhaltender stürmischer Beifall«. Die StaatSfprm ist »a, rechtlich »»d »aralisch »»aagreisdar. Die Berfaffung ist zu schütze», zu acht« un- zu ehren. Da» ist ein» -er Hauptziele -eS Beamtemstamde». Ich -enke mit Stolz an -a», was »nser Beamtentum tu d« schlimmen Zett« von lvI8 un- ISIS für -ie Erhalwng -es Staates geleistet hat. Damals ist -aS -rutsche Beamtentum irr ganz besonderem Maße -er Retter »»sgreS BaterlandeS gewesen. Ob man mit -er Entwickelung einverstanden Ist oder nicht, jetzt sollte jeder Beamte, -em -och tu allererster Linie bas Ziel vorschweben muß, -em Volke zu dien«, stch sagen: alle» andere tritt zurück; wir muffen am Vater lande fest halten, -ie Berfaffung halt« »vir hoch 1» Ehre». Ich stehe auf -em Standpunkt, -aß unsere Republik zur Zett befestigt ist uad -aß — abgesehen von einigen wahnsinnigen Idee» — kaum mehr jemand wagt, sic anzu. greifen. Aber eins fehlt ihr: -ie Achtung, -te ste »« bean spruche» hat. (Lebhafte Zustimmung.) Dari» müsse» -ie Beamt« gau» besonder» vorbildlich für die «bere BnE- keruug sein. Gerade -art« soll« wir auch -em Ausland gegenüber den Bewei» für unser Deutschtum »biege». Wa» wir «r» manchmal hier ttr einzeln« Kreis« ge statt«, -a» wäre tu England, Amerika und sonstwo un möglich (Sehr richtig). Denn auch manches verbefferuugS- fähig ist, so muß Loch eins festste-«: die Berfaffung ist die Grundlage unsere» Aufbaues. Die Ach«»»« »oe »er Ser- f«sf»»g überall zum A»S»ruck »» bringe», ist i» erst« Ltttte Pflicht »er Bea»t«sch«ft. ob eS sich um höhere, mittlere oder untere Beamte handelt. Hält «au an dies» Bezeich nungen fest, -an« bringt -ie Auffassung, stch zu de» höheren Beamten rechn« zu müsse», auch höhere Pflicht» mit stch. vdz. Berlin. Der zweite Berhandluugötag «ar einer groß« K»u»geb«»g znm Z«samm«fchluß »eS D«tfch« Be-> amteubnndeS und -es Gesamtverba«d«s Deutscher Be» amtengewerkschafte» gewidmet. Zu der Versammlung «ar« -er Reichskanzler Dr. Marr, -er RetchSinnrnminister Dr. Külz und der preußische Ministerpräsident Brau« er- schienen. Der BunbeSvorsttzenbe Flügel-Berlt» hielt eine ve- grübnugSansprache, in -er er u. a. betonte, daß der Beamte stch dem Volke verbunden fühlen müsse, unter Ablehnung jeder kastenmäßigen Isolierung. Auch der neue Bund sei parteipolitisch und konfessionell neutral, er müsse eS fein, ober er werbe nicht stin. Der Beamtenbund set keineswegs Gegner der Gewerkschaften, sondern wolle mit -er Ar beiterschaft und Angestelltenschaft zusammen arbeit«. Der Vorsitzende der Freien Beamtengewerkschaften, Gutsch, stellte mit Freude und Q—„„ Ueberetnstimmung mit dem Vorredner , . . „ angenommen wurde unter lebhafte« Beifall der Bersamm- lung ein Antrag, worin der Zusammenschluß genehmigt wirb und der neue Bund den Namen „Deutscher Beamten bund" erhalten soll. Der Vorsitzende richtete au -ie Presse die Bitte um objektive Behandlung aller Frage» »n- Wünsche der Beamtenschaft. Reichskanzler Dr. Marx führte unter lebhaftem Beifall -er Versammlung au», er set selten einer Einladung zur Konstituierung H«er A«ea Organisation so freudig« Herzen» gesamt'«te- chKie. -Er betrachte und begrüße -en heutig« Tag aM. -Man der wenigen frohen, ereignisreich« Tage, an -«« Mir von ganzem Herzen und in vollster Uebtrzeugung,s«en könn- ten: Unsere staatliche Geschlossenheit, unser deutscher BolkS- staat hat wiederum einen bedeutenden Schritt vprangetan zu seiner Festigung uvd Stärkung. Die Reichsregierung, so führte der RsichSkSnzler a«S» hat alle Veranlassung, den heutig« Tag ganz besonder frohen Herzens zu begehen und allen -en«, die zur Ver einigung dieser großen Beamtenorganisatton« peßgetrag« haben, den allerherzlichsten Dank auszusprechen. E» handelt sich heute um ein« ganz besouberS beb«tuuOS»Pll« Staatsakt und um ei« Ereignis, a» de« «nse»ga»«s deut- sches Volk hosfentlich «och recht viel Freude st«d Genug tuung erlebe« wird. Man könnte mir sagen, daß ich als Vertreter -e» Reiches ein gewisses Gefühl der Besorgnis empfände, wenn eine so mächtige Organisation von über einer Million Mitgliedern jetzt plötzlich die Interesse« -eS Beamten»«»-«- mit der diesen Herren eigentümlichen und gewichtig« Gründlichkeit handhaben will (Heiterkeit). Ich fürchte mich aber nicht. Ich sage mir: Wenn eine Konkurrenz -er verschiedenen Organisationen vorhanden ist, dann gibt e» mehr zu fürch- ten, als wenn eine große Organisation die s« erörternd« Fragen zunächst in ihrem eigeiten Kreise behandelt und zu einem großen Ausgleich kommt. JA verhandele schließlich mit einer Stelle lieber als mit 12 Stellen, von Lenen j«-e die andere zu übertrumpfen versucht (Zustimmung). Bei dem gesunden Sinn der deutsch« Beamtenschaft bi« ich überzeugt, daß ihre Beschlüsse im Interesse de» gan zen deutschen Volkes liegen und von keiner Regierung ab gelehnt werden können, der eS ernst ist um die Belange -e- Deutschtums im allgemeinen. Ganz aus dem Herzen ge sprochen ist mir das Wort des BorfitzenLen,.Laß -er B««d politisch n«d konfessionell «eutral sei«.wSlle. Das Wort politische Neutralität" ist bestimmt nicht im Sinne de» politischen Jndifferentismus gemeint. (Sehr richtig.) Der deutsche Mann und die deutsche Frau, müssen stets wisse«, was ste politisch wollen. Es ist der Lharqkter deSBolkS- staates. daß jeder einzelne Interesse gewinnt am Jntereffe des Bolksganzen. Es gilt immer, «« -a- Wohl »eS Volkes KaMMn htsMsAMtlltkli «»General v. SM. )( Berlin. Der Herr Reichspräfidertt hat an den Ge neraloberst von Seeckt in Genehmigung seines Abschieds gesuches nachfolgendes Handschreiben gerichtet: Sehr geehrter Herr G»eraloberst! Ihrem Anträge «m Entlassung aus dem Heeresdienste Labe ich in der anliegenden Urkunde entsprocheu. Ich sehe Sie mit grobem Bedauern ans -em Heere scheide«, «ud es ist mir ein aufrichtiges Bedürfnis, Ihnen in dieser Stunde namens -es Reiches wie eigene« Namens von Herzen z« danke« für alles, was Sie im Krieg und im Fried« für das Heer «ud für «nser Vaterland getan hat«. Ihr Name ist mit zahlreich» Ruhmestat«« unseres Heeres im Welt kriege verbunden «ud wirb in der Kriegsgeschichte unver gänglich weiterlebe«. Ebenso hoch aber steht die stille un entsagungsvolle Arbeit, in -er Sie in -er hart» Nach kriegszeit -ie «e«e Reichswehr aufgebant ««- anSgebilLet haben, und ebenso groß sind die Verdienste, die Sie sich in den hinter «ns liegen-« Jahre« schwerer Erschütterung« des Reiches «m die Erhaltung -er Ordnung «nd -er Au torität des Staates erworben habe«. All dieses wird Ihn« ««vergessen bleib«! Ich hoffe zuversichtlich, -ab Ihr vielseitiges Wisse« ««- Könn«, Ihre Tatkraft ««- Ihre Erfahr««« a«ch künftig unserem Vaterland «utzbar sei« werde«, «ad bi« dieser Erwartung mit kameradschaftlich« Grüß« Ihr ergeb«« gez. von Hinde«b«rg. WsmemMl Hr. Sil« itn WiMtMlw m) Keimt. * Berlin. Reichsinnenminifter Dr. Külz kielt gestern abend im Berliner Rundfunk eine Rede über „Auslandsdeutschtum und Heimat" in der er u. a. ausführte, daß vor dem Kriege wette Kreise des deut schen -Volkes keine Vorstellung von der Bedeutung des Deutschtums außerhalb der Grenzen des Deutschen Reiches gehabt hätten. Erst' der Krieg habe httri« einen grundsätz lichen Wandel geschaffen. Er habe gezeigt; -aß auch die im Ausland« wohnenden Deutschen sich mit der alten Heimat verbunden fühlten. Jetzt sei e» ein Gebot der Dankbarkeit, zur Wiedererlangung voller Weltgeltung die Kräfte der im AuSlande lebenden E) Millionen Deutschen voll zu erhalten. Die Stärkung und Erhaltung de» ÄüS- landsdeutschtums läge in erster Linie auf kulturellem Gebiete. Die Hilfe für die deutschen Minderheiten sei eine voll berechtigte Arbeit. DaS Ausland werde gut tun, sich an den Gedanten zu gewöhnen, daß das deutsche Volk Nicht mit Gleichgültigkeit zuschaue, wenn AuSlanVSorutsche aus deutschen Siedlungs- und Kulturboden bedroht wür den. Wir Deutschen im Deutschen Reich hätten vor der Geschichte und vor den Deutschen die Betantwortudss. daß das, was in. un» und in der Welt als Deutsche wirte, al» bleibend« und befruchtende Kraft dem Deutschtum und der Menschheit erhalten bleibe. Die Disdereinreih-ung PraHtanschrift: Tageblatt Nief»» Mi—e»»» Postscheckkonto: Dresden Ibsö Fernruf Stt 20. Dst» Rttfner TgßevUut «Mit »E ÜstMIchM Sirokaff» Riesa Nr. -2. der r«tth«chtstRm»»chüft »e» «»Wachts, »er P AckMerichle mV des »icke» der Gt»dt Riese, de» Ktegezemt» «tesa M Mchj«. Seeckts Abschied. Wie die Blätter betonen, ist es sicherlich Reichspräsi dent von Hindenburg nicht leicht gefall«, dem Abschieds gesuch des Chefs der Heeresleitung von Geeckt stattzu geben. aber in seinem Verantwortungsgefühl habe er an- gesickts der drohenden Staatskrise nicht anders handeln können. " Der „Lokalanzeiger" schreibt: Der Reichspräsi dent konnte, wie die Dinge liegen, nicht anders handeln; das ReichZkabinett hätte sehr wohl anders handeln können. Bei ihm liegt die Verantwortung, wenn sich aus dem er zwungenen Rücktritt Seeckts Sckjäden für Deutschland er geben. — In der „Tägl. Rundschau" heißt es: In einigen Blättern sind Nachrichten veröffentlicht worden, die von angeblichen Aktionen der Reichswehr zugunsten les Generaloberst von Seeckt zu berichten wissen. Es ist allgemein anerkannt, daß es Seeckt gelungen ist, eine voh! disziplinierte Reichswehr zu schassen. Man setzt »ich selbst in Widerspruch zu dieser Tatsache, wenn man be hauptet. die Reichswehr könne eines derartigen Verhaltens fähig sein. — Die „Germania" sagt: Laß" es dem Reichspräsidenten mit seinem allen Solbatenherzen be sonders schwer gefallen ist, sich zu einem Entschluß durch- zuringen, kann nicht wunder nehm«. Aber es war nur »ine Losung des Konflikts Politisch möglich, und m diesem Sinne Hot der Reichspräsident dann auch entschieden. — Die „Voss. Zeitung" betont: Den Worten des Dankes und der Anerkennung für die Dienste, dis Generaloberst von Seeckt i n Krieg und nach dem Kapp-Putsch durch den Aufbau der Reichswehr der deutschen Republik ge leistet Hot. wird das deutsche Volk rn einer großen Mehr heit sich cmschließcn. — DaS „Berk. Tageblatt" be schäftigt sich mit der Frage des Nachfolgers für den Scheidenden, und erklärt: Wenn ein Mann von dem Charakter und der Intelligenz Seeckts durch Momentane Nachgiebigkeit gegenüber Wünschen aus.Kreisen des ver gangenen Regimes zu Fall kam, so erksuNk man, ihre sehr auf dieser hohen Stelle unerschütterlich^-MaKsamkeit sich mit fester Staatsaeünnung vereinigen njrrtz.' Soaaaben», S VN,»er ISA», abends. für die Nummer de« Ausgabetage« find bi» S Mr vormittag« antzuaeten und im voran« »u bezahlen; ein« «ewäbr für da« »»scheinen an bestimmt« Tagen .... di« »Sww breite. 8 ww hohe BrundschrssüHeUe (6 Silbe«) 2ü Eold-Pfennige; die 8» mm breit, ReNamezeUe löv Gold-Pfennig« zeiyanbender und tabellarischer Satz SO'/, Aufschlag. Fest« Tarisr. Rabatt erlischt, wenn der vettag verfällt, durch Klag« «tngezoaen werden muß od« der Auftraggeber in Konkmtz gerät. Zahlung«, und Erfüllung«»«: Riesa. Achttägig« Unterhaltungtbeilage Elbe-— Im Fall, bdh««r Eewatt — Krieg nd« sonstig« irgendwelcher Störungen de« vettiebe« d« Druckerei, d« Aestranten od« der B«sSrderung»einrichtnng«n — hat d« Bezied-i keinen Anspruch auf Lief«ung »d« NachNas«»« d« «,iü«g nd« aufRückzahlung de»ve,ug«pr.sse«. Notat!on»druck nnd v«laa: Langer t Winterlich, Riesa, «eschäft,siele: »«ttzesiraße L» Wmwtwortlich ,ür Redaktion: Heinrich Uhlemann. Ries-- «r AwchtamiWlr »ttK.lm ^lttrl». «t.s^ «MI« U Mm Ulk Mmles. SuMat« Ar IrMmsskuitnittii«.