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dem außer der Umeebung de» ichteben« Persönltch«et1« au» Votschast»rat der großbritannisch kanzler Dr. R« Minister Dr. Stt . vo« Schubert mit Ihre» Darm Sols und «ras vo» vrockborfs de» Deutschen Rot«, »reu»«» selb tetlnahmen. 'WiW§UUD A>DGMDDH<HK. zulässig« Höchstnutzlast , tatsächliche Nutzlast 1024 1km. «18487 271582 gende« Ergebnisse« schätzungsweise die Zahl vo» 1>MMov tkm. erreicht worbe«. WaS die Stärke des Flugverkehrs «belangt, steht Ber lin als größter Flughafen mit S 4S4 au gekommenen und ab- geflogene» Flugzeugen an erster Stell«, an zweiter Stelle Hamburg, an dritter Leipzig. Such im Luftfracht»erkehr nimmt Berlin mit rund 858 t Le» erste» Platz et», Leipzig weist 161 t, Hannover rund 180 t auf. Am Personmwerkehr marschiert Hamburg mit 11765 Reisende« an der Spitze. Berlin rückt hier mit 11720 Reifende« an die zweite Stelle, erreicht aber nahezu die Zahlen von Hamburg. Da«« fol gen München (8747), Leipzig (7 482), Breme« <6 542) und Frankfurt a. M. s5 475 Reissen-«). Alle Anzeichen sprechen dafür, daß diese Zahle« durch Lie kommende Entwicklung bald ins Vielfach« gesteigert werde». MW M'lklnz les KM» LittverW. « Das im Frühjahr des Jahres zwischen Deutschland un ser Botschafterkonferenz abgeschloffene Luftabkommen hat das deutsche zivile Flugwesen von -en maücherlei Hemmun gen und Fesseln, die -er Berfailler Vertrag ihm auferlegt hatte, in der Hauptsache befreit. Die Bahn ist damit frei für eine umfassende und großzügige Entwicklung der deutschen Luftschisfahrt. Diese ist nunmehr in der Lag«, alle ttch- nischcn Fortschritte, die die ausländische Luftschisfahrt in den Jahren'seit Versailles zu verzeichnen hat, sich auch ihrer seits zunutze zu machen. Eine Prüfung der Ergebnisse des deutsche» Luftverkehrs in den Jahren 1924 und 1925 (für das Jahr 1926 liegen^noch keine abschließenden Berichte vor) erbringt -en Beweis, daß der deutsche Luftverkehr auch unter den bisherigen poli tischen Hemmungen an technischer Bollkommenheit, Be triebssicherheit und Zweckmäßigkeit der Linienführung NichtS zu wünschen übrig ließ. - - Die Gcsamtstreckeulänge -eS deutschen Luftverkehrs netzes betrug im Jahre 1928 nur rund 8400 Kilometer, st« stei- Die Persoualverauderuugea in Preuße«. . vdz. Be r lin. Di« Neubesetzung de» durch de« Rücktritt des Staatssekretärs Meister freiaewordeneu Postens in, Preußischen Innenministerium wird, wie wir hören. Gegen stand der Beratuna in der nächsten preußischen Kabinetts sitzung sein. Der Termin dafür ist noch nicht festgesetzt, di« Sitzung dürst« aber schon in den nächsten Lagen ftattfiadea. Nachdem von der Dreußenfraktion der Deutschen Volkspartei Bedenken gegen den bisherigen Ministerialdirektor Lbegg ülS Nachfolger Meisters geltend gemacht worden waren, wurde die Kandidatur des gegenwärtig im Reichsinne«. Ministerium tätigen Ministerialdirektors Brecht ausgestellt. Da aber die Deutsche PolkSpartet auch diesen adgelehnt bat, so dürst« «S wohl bei Abrag bleiben. Gleichzeitig wird auch der Posten des Berliner Polizeipräsidenten und zwar mit dem Sozialdemokraten ZSrgiebel neu besetzt werden. Offen ist auch das Personalreserat im preußische« Innenministerium, da der bisherig« Referent Oberregitrung«- rat Sibmeißer vor einigen Wochen kommissarischer Landrat in Hirschberg geworden ist. kn rnlne hnchtir eit dl Schlicke« . ü- LLLÄLLML ML ML delt sich um den am 12. Oktober IMS vereinbarten «Ntz>aw 8. Oktober 1926 abaeäuderte« Vertrag sowie um ein«« Zu satzvertrag vom 6. Oktober d. I. — Die Verträge sind in «ine« Manteloefetz vereinigt, dessen erster Paragraph besagt, daß di« beigesügsen Verträge vom Landtag genehmigt werde». Diese» Mantelgesetz.visst unter anderem eingehende Vefttmnrunae» über di« Versor gung der früheren Hofbeamte». Den Verträge«, der«« ,In halt bekannt ist, sind genaue Verzeichnisse der beweglichen Gegenstände beigegeben, die de« Staat zufall«« und. di« dem Hohcnzollernhaufv verbleiben. U. a. verbleibe»-dem nach dem Staate die preußischen Krontnfignten, «lfo-da» Szepter aus emailliertem, mit Diamant«, und Rubine« be- setztcm Gold, der Reichsapfel, da» Retchdsiegel, die ReichS- fahne und der Reich-Helm. In sf 7 hetßt «»: ^«r Staat stellt dem vormals regier«»«, König Wilhelm ll. am tt» waiae« Wunsch Schloß »nd Park »» Homburg d. H. al» Wohnfitz für ihn »ad seine Gemahlin «s Leb«»zeit beider znr Verfügung. Der Staat stellt dem vormalig« Krosttzriv» z«n und seiner Gemahli» sowie ihr« Kindern n»d Enkel kindern auf Lebenszeit b« im Neuen Gart« bei Pot »da« gelegenen Cäziltenhof als Wohnfitz Verfüg»»» mit dem Rechte der ausschließlichen Benutzung der zum Eäziltyrhof bereits abgcgrenzten Teile de» Neuen Gartens und dem Rechte der Nutzung der gegenwLrtig im Besitze de» vorma ligen Kronprinzen befindlichen Nebengebäude. Der Staat überläßt dem vormals regierend« Königshaus den im Park vo« Sanssouci beim Neuen PalaiS gelegenen Antik« Tem pel nebst einem ihn unmittelbar umschließenden 16 M. brei ten Gcländestreisen als Mausoleum. Er verpflichtet sich, bas Mausoleum Kaiser Friedrich III. im Parke von San souei sowie das Mausoleum im Park von Eharlottenburg stets in seinem gegenwärtigen Zustand« zu erhalten. DaS vormals regierende Königshaus wird die ihm «ach ditzstm Vertrage verbleibenden, bisher der Allgemeinheit zugänglich gewesenen Schlösser- und Gartenanlagen, solange sie sich in seinem Besitz besinden. möglichst in dem früheren Umfange weiterhin der Allgemeinheit zugänglich halten und da»Schloß zu Rheinsberg, das Schlößchen Parez und die Burg Rhein stein nach den Grundsätzen der Denkmalspflege erhalten." Der preußische Staatsrat «kt der Hobenzollern-Absindungs- »orlage einverstanden. , vdz. Berlin. Auf der Tagesordnung deS preußischen Staatsrats vom Freitag stand der Gesetzentwurf über die Rcrmögcnsanscinandersetzmrg zwischen Le« prentzische« Staat und de« Mitgliedern des vormals regierend« pren» kusche« Knnigshauscs in Verbindung mit einem Antrag Dr. Maner (Komm.) betr. die Wiederaufnahme von BetgleichS- vcrbandlunaen mit dem Vertreter deS HobenzollernhauseS. Namens des Ausschusses erklärt« Dr. Rumpf (ArbeitS- gemcinschosti, daß der Ausschuß sich davon überzeugt hab«, baß der Vergleich und die Verträge für den preußischen Staat nickt nur vorteilhaft, sondern eine Notwendigkeit seien, insbesondere auch eine politische Notwendigkeit, und daß damit ein Streit, -er das preußische und deutsche Volk seit Jahren zerreiße, nunmehr endgültig beseitigt werde. Der Ausschuss schlägt daher in seiner Mehrheit vor, Ei«, Wendungen nickt zu erheb« und den kommunistischen An trag abznlehuen. Dr. M-erk-ld (Soz.) bedauerte, baß die preußische Re gierung aus eine so ungemein schnell« Erledigung der Vor lage dränoe. Trotzdem würden die Sozialdemokraten der ocschästsordnungsmößigen Behandlung der Vorlage keine Schwierigkeiten machen, wenn sie auck die Borlaoe ajblekn- ten. bei der man es nach wie vor mit ganz maßlosen An- snrüchen-ker Hohen,ollern zu tun habe. — Dr. Maner Berlin (Komm.) befürwortete seinen Antrag und erklärte, daß die Kommunisten die Vorlage ablebNen würden. — Frbr. von Gayl sA. G.) erklärte, daß seine Freunde der Vorlage-zu stimmen würden. Hierauf wurde die Vorlage gegen die Stimmen der So zialdemokraten und Kommunisten angenommen. . HO Vas uu<L aas zvüor zvisuLüHu ist uuä vlvlot 1925 tkm. 2268 615 S17 54S . Im Jahre 1926 s8 Monate) ist nach Leu bisher vorlie- !s ' gert« sich im Jahre 1924 auf rund 7 Y00 Kilometer, was einer Verdoppelung gleichkommt, und im Jahre 1925 auf 18 666 Kilometer, also auf mehr als -aS Dreifache des Jahre» IM Die Zähl der Flngltni« ging von 6 im Jahre 1928 auf 56 im Jahre 1925, also auf mehr als da- Neunfache herauf. Ueber ein Drittel dieser Linien wurde von Berlin aus betrieben. Die Verkehrslinien wären mit 58H v. H. deS Gesamtnetzes Jnlandlinten, die übrigen führt« in» Ausland ober halten Anschluß an di« großen internatio nalen Flugstrecken. Der Flugpark umfaßte zuletzt 824 (1924: 249> Flugzeuge. Di« Zahl der auSgeführt« Flüge versechs fachte sich gegenüber dem Jahre 1928. > Die VerkehrSergebnisse zeigten -aS gleiche erfreuliche Bild. Der Personenflugverkehr steigerte sich von 1928 bis 1925 um das Sechsfache, die geflogene» Persoaenkilometer vdsi rund 2 Million« (1928) auf 10F Million« im Jahre 1925, d. h. um das Fünffache. Gin Ruhmesblatt d«S deut schen Flugverkehrs ist in der Regelmäßigkeit deS Dienste» zch erblicken. Sie betrug im Jahre 1924: 84F, im Jahre 1925; 89Z v. H. Die Verteilung Le» Flugverkehr» auf die Ist- und AuSlandSstreck« war dabet folgende: im inner deutsch« Luftverkehr wurden 1925: 82 071 Person« oder 5L1 v. H. de» Gesamtpersonenverkehrs, auf L« AuSlandS- strkcken 28114 Personen oder (41L) gegen 4 076 (80,4 v. H.) bezw. 9 346 (69F v. H.) im Jahre 1924 befördert. S« meist« befahren wurde die Strecke Berlin—Königsberg mit 8254 Fluggästen. Den stärkste« Personenflugverkehr vo« de« nach dem Ausland führend« Strecken zeigte -te Linie Ber lins-Zürich mit 5075 Passagieren. Der LuftfrachtverkÄhr reichte -war nicht an die Zahlen de» Personenflugverkehr» heran, zeigte aber trotzdem eine günstige Entwicklung im Jahre 1925. Dabet war besonder» dq» Anwachsen de» Luftpostverkehrs (einschl. Zeitung«) be- mexkenöwert. Die Gesamtnntzlaftstrecke (Person«, Güter upd Post insgesamt betrug in Tonnenkilometer au-ge drückt für: Humm—Sport- «eckhMick PiLfchmckf „Sflküis «ckeL.- - «st» ersten ML veranstalttt LG r»rs,s PoN»el»st«t. Mlwr an'stan Utb?na/ftun'den b«t"ät!ab^Dtt«fltsiÜldu»g Mallen Soortzweiar» ist von alten bewahrten SvortSleuten vuraenomm« wär»«,. Ter von Jabr zu Jahr fteiaend« UnNaiia. -««. «In Sportfest der Pevöltzruna bietet, Ist, ein schöner Lobn für. alle di« Mühen und Vorarbeiten. Möge Much an» der schon im Namen Svorttverbttaa ,mn Aus druck kommende Zweck erxckcht «erden, möae er dem Verein wieder neu« Freunde. Förderer und tätiq «ittuacheud« neu» Mita lieber bring,«. Hoffentlich Lat der wrtteraatt »sfl Ginsehen und läßt am Sonntag seine Schleust» noch zu. Alle di« Ihr Interesse für LeibeSübung uud Spart Lädt, kommt in Mafien »n unserem Sportwerbetaa, unter- stützt d« jungen Verein durch Teilnahme an seinen ver» aastaltunqen. l Am Sonntag vormittag um 8 Uhr wird die 8. Sport- ltzstmannschast gegen Röderau S. dm Reia« eröffnen. Zu dtrklben Zeit spielt die 8. Fanstballmannschaft aeaen die 4. «»schließend wird die 1. Mannschaft aeaen Mügeln L. Fußballmannschaft da« Feld betreten. Desgleichen finden auf beide» Fauftbavplätzen die Spiele der 1. »nd S. Evort- süftkaustballmannschast gegen Mvaeln 1. »nd 2. statt. Nach veendianna diestr Sviele findet zur Beluftlaung «in Mabel-Nadel-Fadrl-Lmck statt. Um 11 Uhr vormittag« eine bnmoriftische Karrenwettfahrt. Der Humor mit Sport verbünde» kommt auch hier zur Geltung. ' Nachmittag 1 Ubr setzt der Svortbetrstb mit dem Knnbenspstl gegen Döbelner Knaben wieder «in. Von 2—8 Uhr treffen sich dl« 1. Jugend aeaen Sv.-V. Großen hain 1. Jugend. Da» Hauptspiel findet ab 3 Ubr nachm. aeaen die 1. Mannschaft de« Verein« für LeibeSübung, Dresdner Polizei statt. Diese Mannschaft ist spielstark und spielt «ine» guten Fußball. Sie spielten gegen Gpielverelnigung Dresden (verstärkte Ligarestroe) 5:1 Dresdner Fußballring (Ligareserve) 2: 0 Brandenburg (Ligareserve) 2:2 Reichswehr (GarnlsonauSwabl-Städtemannschaft) 5:2 Die Sportluttmannschast wird hier ibr ganze« Können ent falte» müssen, wenn sie ehrenvoll abfcbneiden will. Ab 4,30 Uhr fetzen die leichtatbletiscken Hebungen ein. Hocksprung, Weitsprun«, Laust» usw. Außerdem werd« die Vorkämpfer ein Training zeige». Der Boxklub.HeroS"- Cbemnitz wird einige bewährte Kämpfer gegen die Sport» lüftboxer in den Ring schicken. Nachdem wird die Arbeit an de» Sckwedengeräten, in Deutschland noch nicht lang« bekannten Gitterleiter und Sprossenwand, aezrigt. Zn dies« Uebungrn. gehört Krakt und Gewandtheit. Außer dem kommt der große Medizinball zu seinem Recht. Buck das wenig bekannt« Hammerwerken wird gezeigt. Da« Wurfgerät besteht aus einer 7,25 Kilogramm schweren Kugel und 120 Zentimeter langen Stahlleine mit Griff. Besonders von Interesse wird das wenig bekannte Jin- Iitkn, ein Abwehr- und BerteidigungSmittel, sein, nur wenig Kraft, dafür katzenartige Schnelligkeit und Gewand- tzeit bedarf der Kämpfende. Die ganze Sportveranstaltung wird durck Konzert von der Oschatzer Stadtkapelle, welches bereit« vorm. 11 Ubr beginnt, verschönt werden. ES wird demnach für wenig Geld zu dieser Veranstaltung viel geboten werden. Stck. 'L11UW obste, Manul aeaenübee. Bei seist««! Ur aut gefall«, uud h Führung, läge», nach » all*Un Le», Ä bk Mitzmarupvo istc . Gokamr MwrGwroN» I'I I I wieder einmal eine Jugend,lj W.'tzL»'« L'P-"°L"ML rmd schuWreudi,« Mannschaft, di, «S strtta aedrach Sstmendmannschaitea d« erstklassigen Perelui »u sch W glauben kam», daß die «iAaer fick fieareich aram Gast behaupt« könne». La» Spiel findet vor de« D «SV. ». «nnnschnft-Gtrcbia 1. Mannschaft V« 8 Uhr im Svortpark statt. RGV^Knadeu—Ranwald« Knabe« spiel« »ormittag« 10 Uhr auf de« Geanera Platz Latz fällige Rückspiel au«. Der Si«a«r ist Lier völlio ungewiß. Die Mannschaft trifft sich vorm. V» S Ubr an der Llbbrück» «tt Rad. . D. Riesaer Sport-Verei«, e. v.r Dameuha«dt«ll. Dir Dämen de« Riesaer Sportvereins find spielfrei, da vom Dresdner Fußballring Absage erging infolge Stellen« vyn drei Dam« zur Stfidtemannschok. vbasür findet yor» mittag» S Uhr im RSV.-Sportpark Tralntna statt. Hockey im REV. Die 1r Elf fährt morgen mittag 11.28 nach LLemuitz Md ist dqtt Gast der 2. Glf de« Lbemnitzer Vallspiel-Tlub«. Nach den letzten Spielen der beiden Mannschaft« zu ur teilen ist «in knappe« Ergebnis nach der «inen oder der anderen Seite zu erwarten. Die TBE -Elf soll wesentlich« Verstärkungen «hätten hab«. Di« Nordsachsen müssen trotzdem unbedingt durch energische« Spiel versuchen, dru Sieg mit nach Hanke zu nehmen. Die 2. Slk erhielt vou den Lbemnitzer» «ine Absage und ist deshalb spielfrei. A, Handball im Turnverein Riesa (D. T.). Morgen Sonntag, den 10. Oktober 1V2S fährt dl, 1. Handballmannschaft de« Tv. Riesa nach Döbeln, um am Nachmittag da« 2. Pflicktspiel arg« die 2. de« L. u. Svo. Dobeln aurzutragen. Hoffen wir, daß auch diese» Mal unser« Mannschaft die wertvollen Pmckte mitbringt. Franz Diener schlägt Knnte Hanse«. Dar deutsche Schwergewichtsboxer Kranz Diener kämpfte am Freitag tm Madison Square Gard« t» Rew- york gegen den hervorragend« amertkantsch« Schwer gewichtler Knute Haus«, eiu« der aussichtsreichsten An wärter auf die Weltmeisterschaft. Der Deutsche stand vor feiner bisher schwerst« Aufgabe, er erschien jedoch t» so überraschend guter Form tm Ringe, daß er fein« Gegner nach erbittertem Kampfe einwandfrei zu schlag« verurochta. ItzhGUGG WöG» hsAvtztzüVoT PIstz, PMJIPMi PaEz k*. au"dk «tts«r «It 4r0 i« Könuen .zeigen, um den Ans^.»» rupp« nicht zu verliere«. GdmEub «vffeLaude Letm c>ie LMuUGRSWWsiSS. Mu Urteil vo» viel«: BMvuwrk, Gcktzwmrutuae« «. M. . . Zeitongrinserat« hat bi« brüte noch k^e Rellameart U W MW IW, GWWWk H W W1W MO§ß W.