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Die Klage« über die Schwarzarbeit, die Beschäftcgung do« Erwerbslosen nicht nur durch Private, sonder« auch übertragen werden, sowie über die Schnmtzkanürrvälg nehm« bestärwig zu, den« abgesehen davon, daß diese «ine schwere Konkurrenz für da» Handwerk b«eute«, bringen sie de« Handwerk auch »aUreiche unberechtigte vorwürfe wegen feiner Preisbildung et«. D«e Möglich, kett, einigermaßen angemessene Preise zu erzielen, wird hierdurch immer geringer. Diese» verhalte« wird durch die Auftraggeber, selbst durch die öffentlichen Behörden, «och dadurch unterstützt, bah bei der Vergebung von Arbeiten vorwiegend der nieomgste Pret» bevorzugt wird, ohne auf die Güte der Ausführung genügerwen Wert « legen. Die in der Verdingungsordnung aufgestellten Grundsätze für die Vergebung von Bauleistunaen werden vorläufig «och wenig von den Behörden zur Anwendung geboacht. Im ZahlungSoertehr ist keine Besserung ein getreten. Ratenzahlung ist allgemein üblich, und zwar übersteigen die von den Kansumentenen beim Handwerk geforderte« zinslose« Kredite allmählich jede» erträgliche Maß. Da» Handwerk dagegen muß bei seine« Lieferanten bedeutend kürzere Zahlungsfristen einhalten oder erhebliche Ve» zugr-insen bezahlen. Die Kreditbeschaffung ist für de« Handwerker im allgemeinen immer noch schwierig, und nur vereinzelt wird berichtet, daß es gelungen ist, durch- »Hetzen, daß dem Handwerk Darlehen zu einem erträg lichen Zinssatz zur Verfügung gestellt werden. Die finanzielle Lage der Handwerker wird ferner durch die fälligen Steuerforderungen für viele Betriebe katastrophal verschärft. Einkommen-, Gewerbe», Umsatz- LALH-Aruna der iNLMdesmwire nuv otr werte enttäuscht, die WL? ZLlm'L-'- der Laudwirtschockt Aufträge für §nstaud^»uog»arb«üe« erteill, doch beschränkten sich diese auf bä» unumgäng lich notwendige Maß infolge der »um Teil schlechte« ErnteauSsichten. verhältnismäßig zufriedenstellend Ware«, abaefeben vom Friseurhandwerk, da» allgemein gut beichäftigt ist, «ur die Hcmdwerke auf de« Nordsoetxsel» >« Md»« ia der folgenden Rächt leicht««» Spiel hab«. Der Brief fpiät» st» sein«« Fall« dieselbe Bolle, »st« da» Stückchen vergiftet«» Fleisch, da» di« ««brech« dem Hof» Hund DUFooerf« pflege«, umch« unschädlich zu «ach«. Bur» daß hi«, anfioir de» Gifte», «in« Fran in» Sfsteke / .Nein, denn ich bin nicht mehr hierher zurückgekommen, sondern al» ich den Mann draußen nicht mehr sah, gleich »ach -au» gegangen.* .Und können Sie dm Maa» beschreiben, der den «rief brachte k* ' .Nein, «» «ar viel z» dunkeh um feine Füg« zu «v» s Black überlegte einige Lugeablicke und «Wetz dann ,d« Schulmeist« mit b« Bemerkung, « könne ihn ja Hude«, wenn « noch etwa» von ihm z« willen «»Lasche, j .Na. Inspektor, da» steht doch av», al» ob ich recht Hätte, und al» ob Penfold anch st, die Sach« verwickelt eväre?" meint, Winter, sobald die Tür pch -int« vrandi» ^n v« Nacht," gestand d« Lehr« and befeuchtete sich di« trockenen Lippen. .Fragen Eie nicht weiter, ich werde Ihn« alle» erzählen. Ich bin Lnmstch von Natur etwa» neugierig und habe mir dadurch schon manche UnannHm- üchkelt zuaezogen. Luß«d«m schlafe ich schlecht und pflege «weilen m d« Nacht aufzustehen und umherzuarandern. So ging e» mir auch in d« Nacht vom Dierwtag zum Mittwoch. Al« ich keinen Schlaf finden konnte, erhob ich mich, kleidete mich an und machte einen Gang durch die Stadt. Al» ich hi« an dn Villa vorüberkam, sah ich, daß au» einem der Fenster de« Erdgeschosse« noch Licht schimmert«, und ich schlich mich in den Garten, nm zu sehen, wer da «och so spät auf sei. Al« ich durch da« Gebüsch aus da» -au« zuging, erlosch da« Licht und gleich darauf erschien «» wied«, ab« diesmal oben in einem der Schlafzimmer» Imster recht» von der Haustür." I »Da« «ar Doktor Penfold» Zimmers sagte BlaH ^dasselbe Zimm«, durch welche» d« Mörder in da» Schlaf» zimmer Sir William« ein drang." I »So,* fuhr Brandt» fort, dessen Verlegenheit etwa» abgenommen hatte, al» « sah, daß « vielleicht ein« nütz» llche Auskunft geben könne, .dann steht wahrscheinlich das, wa» ich in jener Stacht bemerkte, mit dem Mordversuch da Zusammenhang, vorausgesetzt, daß Doktor Penfold» Abwesenheit ebensall» damit zu mn hat. Zn dem Augen blick nämllch, al» da» Licht in dem oberen Feaster erschien, pch ich einen Mann über den Basen schleichen. Er mußte ach augenscheinlich vorher irgendwo verborgen gehallen Haiden, denn er war gauz^ plötzlich da. Gr schlich sich unter da» Fenster, da» halb offen stand, und warf einen kleine» Kieselstein gegen die geschloffene Hälfte. Sofort «schien jemand am Fenster, und der Untenstehende warf ei» zu sammengefaltetes Papier, da« zwisch« ein gespalten« Stückchen -olz gesteckt, so geschickt hinauf, daß o« ander« «» gleich beim erste« Mal auffing. Sobald « sich davon überzeugt hatte, daß da» Schriftstück st» di« Hände dm Oben» stehenden gelangt war, eilt« « davon nnd verschwand durch da» Haupttor auf die Landstraße hinaus. Ich folgt« Hm in angemessener Entfernung, ab« al» ich au» dem Park hinau-trah war « verschwunden, al» ob die Erde «. Kapitel. -tt»g«r nnd Dnrsd fptlW Penfold, d«r in dem geheimen GS» ülttS At^ tzmhört«, waszvstschenOlivia undFmmSchanwckimrgins, knirschte st» ohnmächtig««ul mit »«Zähnen. «ehr al» "tnmal svar « b» begriff, sich «Ä g«z«r Wncht o—«n GBim«. » Soko»ottvführer wir w«dm dann NqM d« » und vtetz- tteibm wollen. BksrSvM Uhr vormittag», also etwa Hk Gttmdw» vor de» Unglücks HkH»«gk« worbe«. Außerdem wurde Re am 18. Weaust a»««»» vor ««tritt der Dunkelheit, als» etwa IX Stnäd« »er de» UnglLck. »an eine» Bedienstete» bega«»«». dem da» Lnbringen der Gtgmallaterne» der Blockstelle Utz ob liegt. Beide Vebtenstete habe« träendetne MtreUelnrichig» kett am GleiS richt bemerkt. Hilfe bei de« Unglück war trotz der Entlegenheit der Unglück-steile von größere« Ort schafte« schnell z«r Stelle." eten, wen« « >ffen hinter sich t und ihr guter Name gingen ..»» wenn « dem Leben «chatten da» Rädchen von jedem verdacht gereinigt Scharnock war in» Zimm« gekommen, «he e» Justus Fräulein nnd gefcmgenaenommeu wordeu. Und VW» Si» hoffe«, da» our ft» -»«Zeit da» Schloß verlaff« so ist da, auch eiu Irrwm, d«» es worden «och «i für^ein « liebt» bald d» beraten, , . , Machinationen b« Feinde zu Ab« die Miauten verglnc üb« eine Stund« vettloflen sei Zimm« den geringsten Laut Zurückkunft verriet. Und allmählich schstch sich «in» Furcht st» fest» Herz. Sollte Scharnock m fest»« tensv. , Schlauhett aeaynt habe« da- « Ur «in» verborge««» Mmkel de» Schlöffe» versteckt war, d« nur durch Ostoia» Schlahbnm« zu «reichen war? Ia diese» Fälle konnte »ran bist seinem Tharakter nicht» andere» erwarten, al» daß er fi« an derBückkehrverhinderte, nnd «infolgedessen ent weder dem Hungertod preisgegebeu war od« sich mtt Gewalt «inen Ausgang suchen mußte, um draußen in die Hände d» Land« zu fallen. I «ne» war auf jeden Fall pch« «Smstch, daß Ostoia sich Dina ganz ruhig, und es mochten vielleicht zwei Smnden ««gangen sein, da wurde ihm klar, wie recht« damit getan hatte. In Ostoia» Zimm« wurde pMlch ein rasch« Schritt laut, und die Stimme, die « hcrffeo gelernt hatten rief: .Nun, Kameraden, hat der Fuchs «och keine» Versuch gemacht, auszubrechen?" , Die Antwort kam von zwei Setten und Justus konnte daraus ersehen, daß mindesten« zwei Schild wacher» in dem Schlafzdnm« postiert waren. .Er hat keinen Laut von sich gegeben, nicht da» ge ringste haben wir gehört, nicht einmal da» Bascheln ein« Mau» hinter« Holzwerk.* „ - ... Und dann sagte ein« dritte Stimme: .Bielleicht ist er am andern Ende der Abflußröhre, in die « hmelage- fchlüpft sein muß. Sie muß wohl irgendwo auf die Treppe münden, und da» Fräulein hatte sie entdeckt und ihn darauf aufmerksam gemacht.* Ein kurze» Schweige» folgt« und dann sagte Scharnock langsam: .Nein, ich glaub« nicht, daß er am ander» End« ist. Es ist viel wahrscheinlicher, baß er hier hinter der Wand lauscht. Ihr müßt bedenken, daß der Herr Doktor Inst» Penfold ein verliebter Schäfer ist, der die Bähe de» Zimmer» seiner Dame nicht verlaßen haben wird, so» lange er noch hoffen konnte, sie zurückkehrea zu sehe».* i Wieder folgte «ine Pause, «ad dann hörte Juüu» Scharnock» Stimme leise aber so deutlich, al« ob er tu dem Sang selber wäre: .. .Penfold, mein lieber Penfold,* rief er. .Wollen Sie nicht sich und uns eine Meng« Mühe erspar« und uns verraten, wo Sie pch verkrochen haben? Flächt ist ganz unmögliche Juliu» hielt den Atem an und gab keine Antwort. " .Unser Veber Freund ist eigensinnig,* fuhr Scharnock» Stimme fort. .Wir müssen also versuchen, feinen Zuflucht», ort auf eigene Faust zu entdecken. Ohne Zweifel hat da» Fräulein den Zugang zufällig herausgesunde«, und sicherlich muß e» unserer Intelligenz doch gestrig«, ihn auch zu finden, wenn wir uns richtig daranmacheu. Als» an di« Arbeih Kamerad«. Die Treppe kp bewachs dort kann er nicht hinaus, selbst wenn es ihm gestrigen sollt« auszubrechen.* -M vielleicht eine halbe Stund« lang stand Justus mkt g« spannten» Revolver hinter der geheimen Tür und erwartete jeden Augenblick, daß sie zurückrollen und ihn tu die G«^ walt feiner Feinde geb« würde. Er hörte fi« klopf« und tast« und streichen, und von Zett Hm, als ob ihre leis« gemurmelt« FlÜck» Ohren ertönten. Richt ein Holl der von ihren Untersuchung« oerschoat geblieben za dennoch war Hä« der kleine Knopf In dem K Schnttzwerk« entgangen, der Ostoia» Aufmerksamkeit a sich gezogm »md sie Zur Entdeckung de» geheimen Gang, geführt hatte. Endvch gebot Scharnock Halt und .Doktor Penfold,* rief «r wieder. .Al» müffea Sie doch wissen, welch« Mnfluß l und Gemeind« reichlich f«h sogar noch überholt. Die Arbeitslosenzister hat im Handwerk keme Bev- rinaomna erfahr«. Besonvere betroff« find von der Arbettdloftgkeit Angehörige des Veklmvungdgewerbe». Bitt Vereine«» weiden aut« Facharbeiter gesucht, vo- zeichnend für ine Wtrts-aslslage ist ei, Laß sogar Maurer- und Zimmergesellen « dieser Zett, die mtt die Hcuchtsaikon de» Bau Handwerk« darstellt, in großer Zahl arbeit»»» siich. Die Löhne sind überwiegend unver ändert geblieben. —— ?«r«i«ia!MnRW»ineMck MI Mtcki ksaiänMtä. * Berlin, 4. Sept. Die DeMsch« NeichALahnaesekl- schäft gtbt über die Ursache« des Eisenbahnunglück» bet Leiferde nunmehr eine« abschließende» Bericht au», in LS» e» nach einer Schilderung de» Unglück» selbst wie folgt Heidt: .Noch t« der Nacht, etwa X Stund« «ach de« Unfall, bevor »»och «1» Hilf»,na »der die Bahnunterhaltnug»- hedwnftet« zur Stelle war«, entdeckte der Lokomotiv führer de» »er»»«glückt« Zuge« bei« Schein der t« d« Wag« »roch brennend« elektrische« Lamo««, »aß bi« Lasch« «ine» Gchl««üoße» aeldft war«, »aß La» aestlst« Ende Lies« Echte«« stark «ach i»»ex «LzeLoze« »ar, und baß läng» dieser Echte«» eine größer« »«zahl vo« Schrauben muttern «ab Schwellenschraube« unbeschädigt lose ans nnd «eben Len Schwelle« lag. Daß der Begin« der Entglei sung «r Liese« Stoß zu fach« Ist, zeigen di« dort beginnen de« LUkschlagstell« der Räder ans de« Schwell«. Legte diese erste Feststellung schon die Annahme eine» Verbrech«» nahe, so sand diese Vermutung durch die weiter« Feststel lung« der EtsenbaSnbeamt« und der Polizei ihre Bestä tigung. Der Schienenkopf der »»ach tunen verschoben« »«- schlußschiene zeigt deutlich am frei« Schienen^kude Leu scharfe« Anschlag »an Radreifen. Die innere Lasche lag auf der gekuppelten Stoßschwelle zwischen Len Schi««, wo auch di« Mutter« der Laschenbolzeu und eine Klemmplatte die Wand zu stürzen, Die seinen zwei Zentner« wohl ge wichen wäre, und er hielt fich nur zurück, well er über legte, daß es weder ihm uoch Ostoia vom geringsten Nutze« sein würde, wenn er sein« Aufenthalt verriete. Und al» Scharnock dem Mädchen eröffnete. Ne müsse dn Schloß zvrückblelben, um die Folgen irgendeiner geg« sie «in- gefädelten Scheußlichkeit zu trag«, da überlegte er, daß er unter d« Umstand« nicht» Bessere« tun könne, als rubia obzuwarten, di» Ostoia imstande sein würde, Ha zu befreien. Al» er sich dazu entschloß, gab er nicht seiner eigen« Beignng nach, denn die wäre gewesen, dem heuchlerischen Schurken im offenen Kampf geaenüberzutreten, wenn er anch allein war, und jener eine Horde Genossen hinter fich hatte. Aber Ostoia» Sicherheit und ihr guter Rame gingen ihm jetzt über alle», und nur wenn er dem Leben «chatt« blieb, konnte da» Mädchen von jedem verdacht gereinigt werden. > Scharnock war in» Zimmer gekommen, ehe es Justus möglich gewesen «ar, ihr alle die Einzelheiten mitzuteilen, die sie wissen mußt», um fich selbst vertewtgen zu können. Und so nächt« er alle» daran fetzen, um sein Leb« zu er halten, denn nur er konnte da» Mädchen davor retten, für die Mörderin ihre« eigen« Later» oder wenigsten» für die Anstifterin zum Mord gehalten zu werden. Wenn er allerdings hier ruhig auf seine Lefteiung durch Ostoia wartete, so drohte auf der ander« Seite di« Gefahr, daß die Mörder feine Abwesenheit benutzen würden, um ihre scheußliche Tat auszuführen, aber er klammerte sich an die Hoffnung, daß Scharnock und seine Mutter da» Schloß d» kürzester Frist verlassen würden, und daß Olivia ihn dann augenblickllch befielen konnte, vielleicht war es ihm dann immer noch möglich, die Billa zu erreichen, ehe der Schlag fiel. So hielt er sich denn mtt Gewalt zurück, und am er hörte, wie Ollva auf Hre» Bette« Geheiß da» Zimmer verließ, um fich in da» Schlafgemach der Komtesse zu be geben, atmete er fast erleichtert auf. Er trat von der Wand zurück und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Erst jetzt wurde Hm klar, wie sehr er sich im Zaum hatte halten müssen, um fich nicht auf Scharnock zu stürzen, und Hm bämte» Benehmen gegen da» Mädchen, da» lchtigen. Ohne Zweifel würde Ostoia sehr nmer zurückkehren, und dann konnten sie Schritte zu unternehm« wär«, nm die " r vereiteln. vohl schon in Ostoia» ü, der ihre yeuE ttusstsch« web« Nahrung noch Wasser hatten »md daß er den g»> beim« MÄHanismu» nicht kannte und anch bei der ben schende« Finsternis nicht find« konnte. Wmu pe nicht ft» der allernächsten Zett erW«, fo mußte Hm die» etu Zeichen fei«, daß man sie mtt Gewalt »«hmden«, ihr Zimmer zu betrete« und fiewadrschetnstch irgendwo and« «inaeschloss« hatte. Auf jed« -ast würde er es »och «in« Zeitlang ab wart«. ehe «sich«tschloß. leb»«ZosluchwortmttG«valt wan«^«« er P-P «ri-v»v, I«»« nm wewcm Wenn er ft» feinem B«rp«ck sich« fei» «olÜL so dnrst» <r nicht di« g «ringst« Bewegung »rach«, dwurfich« hatte Scharnoch «em» er irgend etwcw ahnfi, Spion« tu Ostoia» Zimmer untergebrach«. Er durfte es also auch nicht wagen, mtt Hlste einer Schachtel Wach»str«tchhöiz« di« «rin der lasch« trug, nach dem Mechanismus zu suche«, oder sich an da» andere Ende de» Gang« zu begeb«, um ot« rächt dort den Ausgang « füv«. Jeder Schritt, ebeafi» «le da» Ansträch« d« »achszündhölzer od« dm ttfeß» Lichtschimmer hättzig ^hn verraten eömnn So veeßt« er wtt den» ltch vo» Gletl. Eft» schlüssel nnrrbe am der EuteletsrrnaSÜell« elften Schwelle i» Nachdar-leil -eftrnd« nördlich d« Entsketfnnadst«« l«a« r»»ck Heannfchn- unL zurei Strümpfe. Der vbeeb« besteht au» 1k Meter Form 1» e. die auf 84 kiefern« H «rf vreitichroellen aelaaert -EUDsN LVVV NLH MUH MLriMßNl ltch unter der Saft der entgleist«» Lokonu eeäae erbebltch oespltttert, doch zeig« die finde» Holz. Tuch die Glet»ftreck« vor EntaleisungSVell« find t» durch«» betrt ftande. Da» Glet» Seiferde—Metnerf« ist LettSpr»»»«»» 19W von Kilometer »0» bi» der UnfallftÄl«. in der Zett »w» 4. di» H4. d«rchgeard«ttet »orde». Dabei wurde auch die vettmr« sorafältig gereinigt- Ebenso find am Laufwerk der Wag« Le» D-Zuge» und der wiederaufaertchteter» Lokomottv« keine Mängel festgestellt worden, di« die Entgleisnrra -Stte» be günstigen künuerr. Der Zug hat die vorhergehend« Strecke «KV «