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« mit« für die «St »77 745 »art». am^Äenjsi «Um und »nicht « irrst «»ter dein Vo »ari» statt, Die « i »er »«« Spar» MM EMLSURBMMflErO Lltann vv Dte GparMatznahmen der f a«k "denr verordn»«»»« MWiLSWL»«» !«t «ine wrvgehen-« Nenortmtter veamt« re» SähteSvöramchla» « «»»adon Im >l d«, St. g«U ,» »en Sandaufentbalt verlaj dar »urückgekehrt. Am KabjurttÄitzuugen statt, r»»r«»eft tra» von 5 imerlkantschen «ae»'»tkden Kitt Löfs noch Vor Gen UNg schw oft ' Urft köni A« l Stu Herr Mai bere zu l der Häm ES Her rech ries' schli wir Her wir die die fick hält tritt Lese «ei ka» > Ab ' «eb sch« NUt AM - '? mitt leich I» Hilf zeich lasse nah» täub Wal sind übe gef eint schei verr Sen Pils Bor Vestt ntff, schm er t find, den, Bru Pilz jun, kam grvf an wah ersii tttuj tM de» Bl« Dor sich vrai hell Hoö licht Bill kein aNg Ass I «ich noch erste M8l hab, am vor, läng Bel, der W und »US! sei i an» will« Gen stellt Pilz verz van "4^ MWGWMWW Vm» «pWe» DtzMmr «ertttttr. t »P.G«,lin,1ü.A«G»stUW. . PelMsch« AmchiiMrßcht. »etter geh« >n»A M« »e» D«« etn»e sozialtt «äsibinmt« fräs, sein Arg dem » in «ich. auf Mel ¬ aus vte- «bi- PO« »lese« «am «Mrke ttfsor,_»«r utschnattont «» außrupo! Nimmt« mrSM«. ist «ttasa-tro» «tt V» i otm» S«! ML «erliche« Partei« dtt Befürcht««, sch« BolkSpartet durch «tue solche rechts gedrän-ti " ' zur Zett den Mn wE^lkENNdEN von -ß k Aeik MtStV^I^EN M dtt. sich «» »er «l !t»>S« SP BbsSMeUer r PKettsUp« nicht »«. politische» «Ässe. S Änslutz "ufdi«G«bes»baltung derimrtg« « Pläne geMrkt hab«, dir durch eine öffentliche Schlagkraft verli«« müßten, da siede« Ani Die , Deutsche BolkSpartri Hal»«» sich auf die Aussprachen auf Tagungen beschränkt und sind noch keineswegs in »ie Kos- ferenzzimmer beider Partei« htneiugetragen worden. Beim vttderzusammentrttt de» Reichstage» im Nottrnder ist tedenfall» noch nicht damit,« rechnen, daß sich an »er äugen- dltcklichen Zusammensetzung der Rechtsparteien etwas ge ändert hab« wir». Innerhalb »«r Deutschen GolkSpartet hält man «» auch rein stimmungSmätztg für unmöglich, daß et« entscheidender Schritt in »er geplanten Richtung rrsol- gen wir», «he »a» letzte Wort Im Völkerbund über die deut sche Aufnahme gesprochen worb« ist. Solana« in Genf Un- klarheit« üb«r Deutschlands Stellung besteh«», wir» man daraus Verzicht« müsse», sich innerpoütisch mit neuen Au»- einanberfetzung« über »« Kur» »«r Außenpolitik zu be lasten. Auch auf der Gegenseite ist man vom Ziele weit ent fernt. Di« Ide« Dr. Wirth» zur Bildung einer republtka- «tschen Union verschaff« sich «ur langsam Strmanatn di«, Partei« mit demokratischer und repnbliöauffcher Weltan. schauuna. E» scheint, al» ob die Parteivorftände d«S Z«. trnmS, »er Demokrat« und »er Sozialdemokraten sich ent schloss« hab«, »ie Bestrebung« in keiner Weis« zu für- der». Al» hauptsächlichster G««h wir» mm »« Heid« bür- «die Befürchtung angegeben, »atz die Deut- ' ' ^rakttk isoliert un» nach «ürdtz, und die Sozialdemokraten können Btt «och nicht aufbringen, »« Moskauer zu gebe». Wßmßfche AlMrVEW. BR. T» IM erstauulich» wi« »ach vrendtguna »es «Welt krieges 1« Statt« sich die Kräfte reg«, die v» erstreb«, dem Land« eine ungleich höhere Machtgeltung zu verschaf fen, al» vor »em Kriege. ES wäre durchaus verfehlt, diese Welle, -ie durch daS italienische Volk geht, lediglich al» d« Ausfluß »er Mussolini-Reden oder eine» chauvinistischen «achtlüstern« Seist«» zu betracht«. Der italienische Drang «ach Machtsteigeruna, die LrpaufionSgelüft«, Ue Volk und Regierung in gleicher Stärke uud gleicher Zähig- kett zeig«, habe« viel «her ihre Wurzel im Boden einer wirtschaftliche» Notwendigkeit, besser Magi, in »er geo- graphisch« Besonderheit diese» Lande». Da, wo die Grenzen Statt«» find, wälzt sich da» Mittelländische Meer. Da» Hinterland, da» die Halbinsel mit dem Konttnent ver bindet, ist bi» zur Grenze nicht allzu au»gedehut und wir», schaftttch nicht ald« ergiebig. So ktegt die einzig« Zu- lös«. >« AerMkerW»»mrtte»«l»u,. ---«WSSM-L- »aguüg dr» «irlsch-ftSauSfchussr» «tz GhfiÜstuMdkommifsiou. . Geste« abend sind UnterftaatSsekretSr v. «oelleutzors und Geheimrat vt üSstlpM vom Auswärtig« Amt in Senf nugetroffrn, um an den Arbeit« be« Wirtschaftsausschüsse» dtt- AdküstuvgSkommttftou. teilzunehmm. Die Germans» »»r Hatten, Deutfchlpsttt, Di« Germania schreibt über die HaltunwÄeptschlandSi zieatswlanp sich nicht in Widerspruch seien' könne mit der Haltung, di« e« uittrr »em moralisch« Beifall Nahezu der »an,« Welt im MLr»-in Senf eingenommen hab«. Es rönne daher nicht zuiossen, bah davon di« Rede sein soll, aleichzeitig mttseinem Slntretrn in den Bölkerbuud al» Zu- laffung Bolen» oder anderer Mächte ein Segenaewlcht gegen den deutsch« Einfluß,u schaffen. Von der Rotwendigkeit eine« politisch« Gegengewichte« sei in Loxarno niemals die Rede gewesen. Sine deutsche Abordnung zu den Beratungen der GtudirukomMsio« würde den verbandlüügrn der Kommission aegeustberMtndeften» dasselbe Maß vonLurück« Haltung beobachten, wie i« Mak d. J. Sine . Tatsache bleib« Über ied« Zweifel erhaben r Zu d« Verhandlungen der WlkerbuudSverfammlung im Sevtrmber, die über Deutschlands Aufnahme zu beschließ« hat. wird kein deut scher Delegierter reifen, bevor nicht di« Aufnahme Deutsch land» unter Umständen, di« akzeptabel sind, absolut und in einer ^^ed« veberrafchung au«schli»ß«drn Weise kicher»,. Ar st» Wit VMnish'stiMn SMM MWWZLSW heroorgehob«. Im erften Arttkel verpflichten sich di« beiden Vertragspartner, die unter ihn« entstehenden Streitfragen jeglicher Art einem Schiedsgerichtsverfahren zu unterwerfen, falls nicht innerhalb einer angemessenen Zeit aus diploma tischem Wege etwaige Meinungsverschiedenheit« gelöst werden können. Nach Artikel S setz« die beiden Vertrags^ Partner «ine ständig« Kommission ein, die aus 8 Mitgliedern bestehen soll. Die SchtedSgerichtskommisfip« kann von einer der Vertragsparteien allein anoerufen «erden, wenft diese den Präsident« und die andere Vertragspartei davon verständigt. Sollte daS Schiedsgerichtsverfahren nicht Er- folg haben, so. soll (nach Artikel 7) der Internationale Gerichtshof im Haag angetusen «erden uud »war auch für di, Klärung solcher Fragen, Nir die eine besondere Gerichts- barkeit vorgesehen wäre. Die anderen Ärmel enthalten im wesentlichen die auch sonst üblichen Bestimmungen einer SchiedSaerichtSvektrag« Bedeutsam ist noch der N«tra- lttätSattikl IS. der folgendermaßen lautet: Wenn ein« der Vertrag St eil« trotz friedlicher Haltung von murr »ritt« Macht angegriffen Mrd, so soll der andere BertragSteil währ«» »«« ganzen Dauer de» Konflikt» Neutralität wahren. Der AutztauWZ« «Ratifikationsurkunden soll in Madrids «folgen. Der Vertrag ist für dtt Dauer,vo»10 Jahr« vom öiatifikationrdatum ab gerechnet, abgeschlossen. Die VzrtraaSpartei« verpflichtest sich, in jeder Weise pnd k« ievrr Hinsicht die Arinit« der SchirdSgerichtSkommifsioN zu erleichtern und all« gesetzlichen Mittel aufzuwenden, «v der Kommtsflon die Zuftandigkett ein« höchsten Gerichts- barkeü zu verleih«. - Kte »»erttAAtsche« Sollz»fchlS,e a»f Gtse«. Ve rl tu. Die gemtschte Komwisfiou zur Upiersuchuug der BorauSsetzuno« der amerikcmisch« Serordnusig Lher-, Zuschlag»»«», aus beMsche Eis« hat am 17. 8, Wün Au», b«»tt ter gesamt« beutsch« Politik und Wirtschaft bebea- t« umßte. Umso erstaunlicher D «» setzt, wenn »er Reich». auß«mintster sein« früher« Gebank« fall« gelassen hat, oder doch »um «1udest«» stch witschlvß.'btt Su»führuna sei- n« Partttsreuud« « äbertrao«. Auf die Frage, »b.Dr. Stresemau» gegeuwärtia die Kotuwubtgkett eiue» Zusam- ««geh«» seiner P«tet mit b« Deütschnational« ver- netne, hör« M, au» de« ihm befreuudet« Kreisen, »aß er auch deut« »och HP L«samuw»ar»«tt mit »er Rachvarpartet begrüß« würbe, »em» au» d« Vereinbarung«. »^« einer gemeinsam« «Wett zugrunde gelegt werden müßtest, klar hervorginö«. daß die Dentschnanoual« «inwilltgi«, di« deutsche rulßenvoltttk 1« der btöheria« Weise ßsrtzuführ« uud darauf zu veMcht«, «r» parteit«kitsch« Gründ« ihr eia««» außestpottttfche» Programm durchzuführen. Im übrig« sei der Reichdaußenminister vo« fei«« Arbeit« derart in Anspruch geuomur«, daß er sich vost allen Partei- " ay möglich fernhalt« «ch feststen« ,« kann«, orstande» «tuen günstig« »«»«politischen Diskussion an «»Kmbe bekannt -eifset. . Deütschnational« an bi« M-WKS Frag« de» Luftusxörhrl «tu«, tnie,nmr»«W» F t« sich bie.Herchttui« de» europäisch« Limue »Die Stmwgmx' m» Korrespondenz erführt, I di« Stahlhelm-SeWr« Artikels, in »eWW M verherrlicht rverhsW, « G«a« den verantuwrtl .stellt worden. Di« Gut» di« Zeitung «DerSSahl! W1KM.LKM reife zu erwart«. Auch ... ..... , Strafverfolgung be» verautwortltch« Redakteur» bek der zuständigen OLerstoatbamvaltstM gestellt «wrd«. vestraftmg etue» persisch«, Arweeführer». Der Schah ist vo« seiner Rundretse durch dt« kürzlich vo« Ausstände» Veimgesuchte Provinz Khorassan zurücfgekehrt. Sr hat die Absetzung ü«d verbaftu«g -«» Obe,kommandierenden der Ostarmee befohlen, de, Erpress««» und Gewaltherrschaft »«r ^^Unter^ S»i»m^e»«b«ch< verhaftet. Wie baS^Kasseler Tageblatt^ ««eldet, wurde gestern vormittaa der Redakteur der kommunistisch« .Arbeiterzeitung"' für Hess« und Waldeck, Gabel, unter dem Verdacht der Spionage verhaftet. Außerdem fand ein« Durchsuchung de» OriSbüro» der ko«, munistisch« Partei, da» auch gleichzeitig die Redaktton», nnd Geschäftsstelle der Arbeiterzeitung für Hess« und Waldeck darstellt, durch Geheimpolizisten statt. Reue LohuverhandlMUDen im Ruhrbergba«. Die a« Tarifvertrag für d« BergSau beteiligt« Bergarbetterver. bände werd« 1« vochu« »usammentreten, um zu der Sohn, frage Stellung z« «eh«»« «nd ihr« ««« Lohnforderung« fest,«setzen. Wie verlautet, lieg« Anträge auf Lohnerhöhung von 10 bi» 1V Prozent vor. Dt« Lohnvrrhanbluna« find« im Lause der «ächft« Woche Matt. Sowohl in Z«ch«vet. banbökreisen wie aus Selten der Bergarbetterverbände Mrd damit gerechnet, daß die Sohnverhandlung« erg«bni»lo» verlauf«« werd«, da sich die Unternehmer bereit» grund sätzlich gegen jede Lohnerhöhung audgesvrvch« hab«. Parl««« tarifche» Rachfpiek der K»l«er Saar-K««». geb««». Im preußisch« Landtag ist ein« kleine Anfrage der Kommunist« ««gegangen, t« der «»geführt wird, bei der Kölner Ta»««» de» vnndr» der Saarvereine hab« der Vorstand diese» vnnde» durch die Heranziehung rechtögerich- tettr verbände nett Hak«kr«rfahwen der Kundgebung «in« gegen di« Republik gerichtet« aufrei»«d« Charakter gege ben. Di« Regier««« wirb 1» der Anfrage aufgefordert, jede weiter« Unterstüstung »«» Bunde» der Saarveretne, be» RetchSverbLnbe» dVr Rheinländer de» verein» der Pfälzer und der Landsmannschaft« von Lup« «nd Malmedy sofort auch die MetallarSeiterörsanisatton« beschloss«, da» gel tende Lohn, «nd Arbeitszeitabkommen mit »er norbwest- ltchen G«pve der Metallindustrie vom SO. September eben falls zu kündigen. »etue Zchsam««k»»ft Poi«ear»S »lt Mello«. Pettt Parisi« erklärt, zu dem formell« Dementt ermächttgt zu sein, Latz im Augenblick vo« einer Begegnung PoincarSS mit de« 'amerikanisch« Schatzsekvetär Mellon die Rede fei. Ubermao« — Reichdkomuttssar für Strafrechtsreform. Dr. Ludwig EberMaoer, der die für richterliche Beamt« ge zogene Altersgrenze «rretchi hat, wird li. BZ. am Mittag nach seinem am 1. September erfolgend« Rücktritt vom Post« de» VberreichSanwattS ein«, Aufforderung de» ReichSiusttzMinisterium» «tsprech«d, die Fnnktton« eine» Reichdkommissar» für die Vorbereitung und Erledigung »er schor, lange fällig« Strafrechtsreform übernehm«. VssstzttchAAß der A»ve«»i«ister. . Wi« dis BoMsch« Zeitung meldet, hat der Skschßmlntftsr de» gstme« Dr. Külz für d« komm«»« Monat ein« Konferenz d« Innenminister aller Länder vorgesehen, bei der btt «n Relchsminifterium de» Innern In Vorbereitung besinblich« Gesetzentwürfe besprochen werden sollen. 8« Nahm« de» vorsesehenen waffSvaefetze» wird dabei auch der Kleixkaltber - Sport behandelt werb«. Auch die Renreaeluug de» veamtturecht» soll besprochen werden. Oie BertzM»dü»«,e« t« Oste«. ,..Dtt deptsch« Regierung soll, «tt Mr.von gut «,t«r. richttt« Stelle hör«, von der russisch« lltzegttrmra darauf ttxtfs« MG ««sttttzMia a»AMrk« Geest«. M man, daß Deutschland unter de« f »««Ml und damtt «ius G«tkr««« stian» «n» lltzuHt«,» «Intrete« könne, «nftänd« vermeid« «iS.. vo« ! « W»t d« ruMch« Reaittua» enreb« ster Regierung darauf «,* » mit dem Welt« . 1«mwr feste, ne STNmmbsftTbeLttbmraEN mit . . iKMWndüm-« über Han» kVG DHG oafttVetett der HEÜLrlnLea verorduun- ist bekanntlich dts; L'SS" -"E? WE— PsbirirrL Wieder dei der ArBett. tigtt, baß Statt« Her, deS Mittelläudffch« M müsse, so sprach er etue Forderung av«, der« fttr ^ stcherr Zukxnst «sd dtt AufwärpSentwi« ttm» «i«e SeSemzftaae ist. Statt« rechnet sich AwSgang de» wett««»«» zu d« Sieaerpaat«. WkrAichkeit ^e« Siegerstaatk Eine Ratto», der, dtt Zakunft uud die K»e nttlttärffch« Si dtt G««st «d wohlwoll«d« in - lV. «L «Ärkttch« «kderrf»« ^- «K.» Mfttast« b«?Äitt eMffch« .,^Ä^^» «« ^ dbourert. wo sich paAUali«tt<tt Sttittv baSeuglische MaÄ/wohlbettstigL uwhtt«»«>haM »wo