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1»1 7». Sehr« MG «tlbe») SL Eold-Psomi^r di« 8S aus bretu Rellamezeü, lyo Wöff «Wa der Leitung ad« auf Rückzahlung de« vizu,«preise«. RotatioNsbrncki Berantwettlich^r Redaktion:»^«.: r«. Leicharäber, Riesa; kür LiuMM M WM WWW MW Da« atter ' Postscheckkonto: DreldenlLLö «trara«« Riesa Sir. bL, Eindruck luaefichtr ßtzuna tatztaA tfchqsterbertchte tt- Die »iichste Sitz«», »es Reichskaßi»etts. Dl« Reich»«aie«ng hatte für den 27. Lugust «in« Labitttt«fitzuag in Attficht genommen, in der man den Bericht »der die Sitz», der Stuvienkamuktffi»» de« ch»«dtt zur Rattsrag« eatgegennehmeu wollte. Dies« tsfion wollte ursprünglich schon am 24. August »u- utttten. Jetzt steht aber fest, daß die KommijfiouS- erst am SO. August «usammentritt, sodaß da« Reich«- tt erst später zu dem Ergebnis der KommisftonSbe- ^« Stellung nehmen kann. Dennoch dürste am 27. August «ine KabinetlSsitzung stattfindeu. die sich «U andere» Frage« der Innen- und Anstrupolttik beschäf tige« wird. Ar teM'pIiist« SnWIntti. Di« in Warschau geführten Verhandlungen über eine^ dentsch-poluischeu Handels- uud RiedertafsnngSvertra, fitt durch eine Sommerpause nuterdroche« worden uno werden vorauSftchtlich erst Ende September wieder aufge- nomtnen werden. Bisher find die Verhandlungen in Lurch- au« versöhnlichem «eiste von beiden Seiten geführt worden; aber «in« Einigung in den entscheidenden Punkten liegt noch weit im selbe. Dole« setzt auch gewissen deutschen Forderungen, durch die Deutsche in Polen gegen willkür liche Ausweisungen geschützt werden sollen, noch immer «ine« hartnäckig« Widerstand entgegen. Trotz aller Be- touung des guten Willens läßt sich in den entscheidenden Punkten «ine praktische Annäherung kaum srftstellen. So muh auch nach der Soinmerpause mit wetteren langwierigen Verhaudluugen gerechnet werden. Las schleppende Tempo hei diese» Verhandlungen übt sein« üble Rückwirkung auch auf die vielen anderen VerhandlungSgegenftände aus, über hi« im beiderseitigen Interesse von Deutschland und Polen «in« baldig« Verständigung erwünscht war«. So schweben u. a. >wch Verhandlungen über die Sozialversicherung, über Verk«tzrssrageu usw. Die deutschen Vorschläge, die die deutsch« Verpflichtung »ne «ohlenabnahme aus Polnisch- Vheeichlesirn durch «ine den Interesse» der deutsche» und Lie phlnischrn Industrie besser gerecht werdend« Regelung ersetzen wollen, sind bisher von polnischer Seite abgrirhur Word««. 2 Mark 2Ü Pfennig durch Post oder . ... und Rachforderung vor. Anzeige» M an bestlnvaw» Lagen und Plätzen wird nicht übernommen, Grundpreis für f zeitraubender und tatzellartscher Satz «»/.Aufschlag. Fest« Tarif«. Aahluna«- «WHrfitldmgsort: Riesa. Achttägig« ant»rhaltu»g«beilag, »er LttfrranU» od«r der BttörderungMinrtchtuug«» — hat der Bezieher, : L.n.«r » »tnierlich. Ri^MchAwL»: ««t-efirtt» tt l« Dtttetch. Ritta. , «sth <«d«lMMAqcherl. ,, der»»« oorgnneh««», selbst wenn man noch einmal in Genf zu einer Tagung zusammenttitt. da die Entscheidung, wie sie der Ratstagung vorgelegt worden ist. die denkbar Leste Lö sung barstelle und lebe Abänderung eine Verschlechterung bedeuten müsse. Di« Regierung wird ebenfalls verlang«, bah durch die Einberufung der Studienkommtßton hte Haupttagung de» Bülkerbunde» nicht verzöaettwttd. so-aß die «»fnahme Deutschlauds ungefähr em tL^Septe«-«» er. folge» kau«. ES heißt, daß als de»««« «ertrM iwr Etti, -ienkomwißiou wieder der deutsche Botschafter »»» Hoesiß als Diplomat und Ministerialdirektor Dr. Da»- al« Sach verständiger entsandt werben sollen. Die NHÄdastg jur Studtenkommtsston ltegt in Berlin noch nicht vor. doch deu test die Auslassung« der RegterungSvertreter darauf hist, daß man bereit» darüber informiert ist. daß »er Termin vom 24. a«f de» M. A«g«ft verschoben wokde» ist. du eine Einigung über den beste» Weg zwischen Ma-»«, Pari-, Btttffel, Rom und Madrid noch nicht erfolge» kttut«. E« kommt ungeführ ei» Straßenbau auf 60000 Kilometer Mage in Frage. Die Finanzierung soll auf dem Anleihe wege erfolge». E«ttii«sch»»g über do» Kanal-anprogro««. 8» der Sitzung de» Unterau«fchuffeS de« Volkswirt- sch»ftlschen Ausschußes de« Reichstages wurde von de» Rednern der einzelnen Parteien mit besonderer Freude be grüßt. daß die Regierung endlich dazu übergeb«, einen Teil ihres Programmes für die produktive Erwerbslosensürsorge zu realisieren. Bedauerlich lei nur. daß d»S Kanalbauvro- «VMM der Regierung vorläufig nur in bescheidenem Maße m Angriff genommen werden soll«. So wurde im Ausschuß der Enttäuschung darüber Ausdruck gegeben, daß die Arbeiten am Hansakaxal auf der Kanalttrecke Aachen-Köln sowie die «eitere Kanalisierung der Weser und Oder vor- läufig liegen bleiben sollen. Auch für den Bau des Mtttel- l»»dtz0»al- sei eine viel zu kleine Anfangssumme. 14,5 Millionen bei einem vorgesehenen Gesamtaufwand von S40 Millionen eingesetzt worden. Der RegierungSvxrtreter erklärte, man hab« guten Willen, die Arbeit in möglichst großem Umgang« anfzunchmen. Jn'olge großer tech nischer Schwierigkeiten sei eS aber vorläufig noch nicht möglich, die Vorarbeiten über den jetzt angegebenen Rahmen hinaus aurzudrhlien. Der Ausschuß ersuchte die Regierung, bestimmte Projekte bis zur nächsten Tagung des Unteraus schußes. die im September stattfinden soll, vorzulegen. Der Unterausschuß des volkswirtschaftlichen Ausschußes wird Kch daun al» ständiger Ausschuß konstituiere« und auch in de» Wiutermonaten sein« Arbeite» iortirtzeu. Zum Vor sitzenden de« Ausschußes wurde der sozialdemokratische Abg Dißmänn-Franksurt gewählt. Der Ausschuß wird, wen» er seine Arbeite» beendet bar. dem Volkswirtschaftlichen Aus schuß vorauSfichtlich Anfang Oktober Bericht erstatte», der seme Beschlüße daun dem ReichStagSplenum vorlegt. Nene Notstand«« r-eitrn irr Groß-Berlin. In einer Besprechung der beteiligte» Behörden irr Ministerium für BolkSwohlsahrt wurden die Anträge der Stadt Berlin für NotstaadSarbritea auf de« Gebiet« de« Straßenbaus, der Etadtentwäßerung sowie der Sport» und ErholungSaulaarn genehmigt. Die Arbeiten, bei denen etwa 10000 Erwerbslose Beschäftigung finden, werde» so« fort begonnen. SO000 Mark für erwerbslose Künstler. Der Magistrat bat beschloßen, zur Linderung der Not unter Leu erwerbslosen Künstler» einmalig die Summe von 50000 Mark zur Verfügung zu stellen. Die Eitzimg tze- ReichStüg-Mß-chEW. Der Unterausschuß de» «olk-wirtschastttche» Witt- schaffe«, der zue Beratung de« Arb»it«brschgßimg«vro- aramm« eingesetzt ist, trat gestern im Reichstage oe einer Sitzung zusammen. Ein offiziöser Bericht »Kd. «er diese Sitzungen nicht «»«gegeben. Der Unterausschuß batte i» Zu»i in Verbindung mit den beteiligten Ministerien da« bekannt« Programm ausgestellt und ließ sich geftt — - SiraternugSverlreter» ausführlich Bericht erst Berliner Tageblatt erfährt darüber, daß der Bei.,- von der grundsätzlichen Erwägung ausging, daß selbst hei weiterer Besserung der wirtschaftlichen Lage mit. einer Fortdauer großer Arbeitslofigkrit a»ch i» Z»k»»st ae- rrch»et »erde» «äff«. All« Maßnahmen der Arbeit«- beschaffuna müßten deshalb so durchgefübrt werd«, daß die Auswirkung«» auf eine Reihe von Jahren sich «erteilen könnten. Nach den Erklärungen der Regier»ugSvertteter ist di« Lurchsübr»», «tue» erweitert« BauittvaramwS der Reichsbab» inzwischen gefichert. Vor alleui di« Eisen- und Elektroindustrie wird dadurch weieattich berückfichtigt werden können. Zum Wob»u»gsba»vr»«r«»»» wieg der RegierungSoettreter darauf hin, daß in den nächste« Wochen mit einer stärkeren Belebung des Baumarkte« gerechatt werden könne, da in der Finanzierung au« öffentlichen Mitteln größere Erleichterungen gewährt werde» käunten. Es habe sich herauSaeftellt. daß der vor einiger Zeit für erst« Hypotheken zue Verfügung gestellte Bankredit de« Reiche« in Höbe von 200 Millionen Mark «tzüSst Wner Kurzfristigkeit nur zu eitler Überraschend" Aman- spruchnabm« i» der Prost« ttWtt daß«, beabsichtigt, diese» Kredit auch für zweit« Verfügung zu stellen. Für den Bau von Landarbeiter seien von Reich und Ländern je tzO MlLioueU Mark zur Verfügung gestellt, die den Bauherren M ritt lose« Darlehen mit zehnjähriger Lilgunttfrist gewahrt werden sollen. Die ReichSrrgierung erwägt 1» dies«, Zusammenhang« für da» nächste Jahr die HttttsetzuNa deS K»»ti»,e»tS »»-ländischer Arveiter so» 160000 auf 100000. Besondere Aufmerksamkeit wird de» ArdeiwU der Bodenkultur «ntgegengebracht. Dafür find einmal 15 Millionen Mark aus der Liqutdattottmask der Reich»- getteidegesellschaft berettgestellt worden. Dem» ist i» Aursicht genommen, für die Ostfiedel«»« i» »eä uächsten fünf Jahren je 50 Millionen Mart im ordentlich« Etat zur Verfügung zu stellen. Für den Sttaßeubau wird eiu Gesamtprogramm noch in dieser Woche aafaSstellt. Der gesamte Kostenvoranschlag wird dieser Lage ferttggeftmlt. Ärzsae Mi» ii in WtzM. BP. An« diplomatischen Kreisen höre» mir, baß di« Berichte der deutsche« Botschafter 1» den letzt« 24 Stund« etntgeS Licht in daS Dünkel -er außenpolitisch« Berwick- luna« gebracht hab«. Die Mrkuwa de« spa»isch-it«Üe- «tsch« Bertruaes soll allgemein sehr überschätzt «ort« sein. Der genaue Wortlaut des Abkommen» ist auch j«t »och nicht bekannt, -och scheint soviel feftzufteh«, daß Spanien die italienischen Wünsche in der Tangerfrage unterstützen wird für den Fall, daß die italienische Regier««« sich ver- pflichtet, die spanisch« Ratsansprüche auf der bevorstehen den Konferenz zu befürworten. Auf Spant«« Buittch «kr auch die ««erliche Einberufung der Gtudimkommißton für den S0. Augnst zurückgeführt. In Madrid hat mau die Hoffnung, durch die nochmalige Sufrvllnna der RatSsvage und durch die Drohung Les AnSttttte» au» de« Völkerbund einen Erfolg erzielen zu könn«. Die Br laß« erkennen, daß die Vorstellung« der fr englisch« Bettreter bet der spanischen Regler ei»«r halb ständig« Sitz ,» begnüg« uud Bölkerbnndorganisation nicht zu gefährd«, nicht verfehlt haben. Die deutsch« Regie««» dieser Sttuatton nicht verfehlen, bet allen beteiligt« Regie- rung« auf die Zweckmäßigkeit hin,»weisen, att den» -i-, herig« veschl«ß der Gt»bi«kom«ißion k«t»e »»«»uehm«, selbst wenn man noch Anmatz««-. BR. Ma« ist allerdings nachgerade an d« To« der fran zösisch« Preße Deutschland gegenüber gewohnt. Immer- hi« berühr« die zahlreich« AuSlaffu«s«, dte der „TrmpS" in -er letzt« Zeit tn feiner Betrachtung -er außenpoli tischen Zustände von sich gab, recht merkwürdig. Denn, wen« man auch dem TemvS «tn« gewiß« Oppositions charakter zu der französisch« Regierung zusprech« kauu, so stehen doch die Hintermänner, die diesem ZeituugSorgan moralische und pekuniäre Unterstützung angrdeth« laß«, der derzeitigen Regternng Frankreichs nicht so fern, «t« man das vielleicht annehm« möchte. Man kennt auch hin reichend den starken Einfluß, den dkes« Pattset maßgebend« Zeitung auf ihre Leser auSzuüben versteht. So wird «an wohl ober Übel sich doch dazu entschließ« müßen, die Be hauptungen, Kombinationen, Prophezetnng«, Verleum dungen, Drohungen und TäuschungSvettuche -«» „TempS" ernstlich zu beacht«. Denn eS ist fa nicht allein seine ur eigen« Meinung und Anficht, dte er »um Best« gibt. Seine Leser vertrau« ihm und empfind« da» gleich«, was tn so krasser Deutlichkeit und Unmtßverftändlikfckett a«S sein« Spalten hervorklingt. Das Hauptinteresse Frankreich» richtet sich jetzt selbst- verständlich auf dte kommende BölkerbundStagung in Genf. Mehr ober weniger läßt dte gesamte Preße Frankreich» ein nicht allzu optimistisches Bild über die Entwicklung der Dinge bei der kommend« BölkerbundStagung erkenn«. ES soll allerdings nicht verschwieg« werden, daß auch einige hoffnungsfrohe Stimmen sich bemerkbar mach«. Aber diese Auslassungen, die die Hrrbsttagung tn Genf in einem rosig« Licht erscheine» laßen wollen, stamm« von „Völkerbunds diplomaten", dme« keine offizielle Mißtpn avvettrant war- den ist ober von Persönlichkeiten, deren Name sorgsam ver schwiegen wird, wenn auch durch die Zeiten zu verstehen gegeb« wirb, daß eS sich um .-Prominente" handelt. Go wird man diesen Ansicht« keinen allzu großen Wert bei meßen könn«. ES bleibt also nichts anderes übrig» als sich an die „Gazetten" zu halte», -er« Einfluß auf das öffentliche Leb« Frankreichs und auf die Mentalität deS französischen Volkes, die sich selbstverständlich recht fühlbar auf den offiziellen Kurs der französischen Regierung au»- wirken muß, man zur Genüge kennt. Bleib« wir beim TempS. Seine Ansicht über Genf läßt sich dahin znfam- menfassm, daß die Ursache der ganzen KristS -e» Völker bundes „die Anmaßung de« Reiches" sei, allein ein« ftän- Ltg« Sitz im Rate zu erhalt«. Die Zeitung wirft Deutsch land Mangel an Aufrichtigkeit vor. die deshalb zu erkennen sei, weil Deutschland mit der Zurückziehung feines Auf- nahmegesucheS drohe, obgleich «S keine Einwände erheb«, wenn die Zahl der nichtständig« Sitze erhöht werde. Diese selbstverständlich vollkommen a«S der Luft gegriffen« Be hauptungen, die sich mit der objektiv« Wahrheit auch nicht im geringsten decken, hab« natürlich ein« ganz bestimmt« Zweck. Der „TempS" läßt diesen Zweck auch recht dentltch erkennen. Denn, wenn er feststellt, -atz Deutschland nur seine Eigenliebe befttedigen wolle, wenn eS sich der Ans- nähme Polen- unter den gleichen Bedingung« wie Deutsch- länd widersetze und schließlich kurz und bündig erklärt, -atz Polen unter all« Umständen eine Vertretung gesichert werden müße, so ltegt deS Pudels Kern offen zu Tage. Rach wie vor findet also Polens unberechtigter Anspruch In Frankreich wärmste Sympathie. DaS heißt mit ander« Worten, datz sich -a- Bild -er französisch« Politik über die Aufnahme Deutschlands in Len Völkerbund auch währen der letzt« Monate nicht Im geringster» geändert hat. Datz im Grunde genommen die Situation genau so auSsiehL wie sie sich »räsenttette, als man in Genf anSetnanderttef. Diese Feststellung mützte -er ReichSregtenmg Loch zu denk« ge- ben und sie veranlaß«, mit der qllergrktzt« Vorsicht den Ding« sich zuzuwenden, die sich in kürzester Zeit absptel« werd« Eine neue Blamage, ähnlich, wie wir sie bei der letzt« Genfer Komödie erlebt«, könnte auch der'wider standsfähigste, optimistischste, silberstreifengläubigste Außen- Minister nicht überleb«. Wie hoch der TempS beabsichtigt, bis Hetzwell« gegen Deutschland empor,«wälz«, sieht Man im übrig« auch a«S sein« Betrachtung«, dte er ben deutsch-belgisch« Bespre chung« über Snpen-Malmedy widmet. Er vertritt Li« An sicht, baß Frankreich unter all« Umständen eine deutsch- belgische Stntguna tn Bezug auf den Versailler Vertrag ver. hindern müße. Wenn auch französische offizielle Kreis« der artig« Absicht« leugnen, so ist damit noch lang« nicht gesagt, daß der TempS seine Ansicht so ganz aus der Lust gegriffen haL Denn schließlich weiß man ja, wa» man von Dementi» zu halt« hat. Immerhin ist «S bezeichnend, daß «tn füh rende» Blatt Frankreich» eine Sprache zu führen verftrht, die alle» da», wa» in Loearno von führend« «nd offiziell« Persönlichkeit« Frankreich» über den notwendig« Hrte- dettgetft gepredigt wurde, glatt ableugnet. Wo -ter die An maßung, dte der „TempS" Deutschland vorwtrfi, in Wirk lichkeit »« such« ist, ist nicht schwer feftznftell«. D«S «errerliche Geftii«»niS Schröder-. . wie do« Acht-Uhr Abendblatt att Magdeburg meldet, hat Schröder im Derlauf seine» Gtfiändniße« bet de« Lo kaltermin nochmal« betont, daß er Haa« übrrbanvt nicht r«m« «tt «rfi von anderer Seite attdrücklich auf ihn hin- g«vi«se» »«den wärL NU M bmkAik G MM kilM. Era-tanschttst» Lagwlatt Mesa. Hftz UMtShßiEtWsMVffhtzft Entzktzhgfn, -t- Skis HM - tZer Etttt MM. dtt Dw»—.i» Mvs, MMHMWARvM-j —MWI, > Mittwoch, 18. Aagaft ItzSSh Boa»