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rxr Lageredete, «m Fabrikbesitzer, nickt« lächelnd und erwiderte: .Hst er »n seinem selige« Later, der war auch so'» Allerwelttkrrl." .Aber lei« Reserve-Leutnant/ fügte der Korpulente mit leichter Ironie hinzu. .Ree, so »eil hock'» der Alte nickt gebracht, dafür aber »ar er ein tüchtiger Kaufmann, der feiner Familie 'ne» recht netten Laße« Geld hinterlassen hat, und ich Wünschte de» Jungen da, daß er mehr Kaufmann al» Lotnant »äre,* meint» der andere mit gedankenvollem »Sen. ^Aa» ^eitzt denn da»? Ich denke, er ist ein tüchtiger »Lieber Freund, »enn man so «in flottgehende, und gut stackbäke» ««schüft erbt, dann geht «» di« ersten fünf Jahr« gang allem, wen» man'» im den alten ««leisen rutig »euer gehe» läßt, also da kann man noch nicht von be- lwtderer Tüchtigkeit Le« jungen Herrn reden, denn der Alte »ft erst zwei Jahr« tot. Aber daran dachte ick eben auch gar nicht. Mir gefällt nur nicht, bah er zu sehr — und »ft an ganz unpassender Stelle — den Herrn Leutnant heran,kehrt l Die Forschheit und der Schneid, die stören »ich nicht, «der di« Protzerei gefällt mir nicht! Und wenn »an d«n Wert de» Seloe» so wenig achtet, wie er La», tut. dann kau» man nach und nach auch da» größte Ber-j mögen klein kriegen.* Der dick« Amtmann sah s«inrn Nachbar erstaunt an, bi» er sich endlich zu d«r Frage entschloß: .Ja, da» ist mir in ganz was Neue» l Woher haben Eie denn das?* Achselzuckend erwiderte der andere: .Man hört eben Per und d« »a». Uebrigens, ich will nicht» gesagt haben l Sie »itz» ja, wie leicht man sich den Mund verbrennen dann. Wa» geht nun un» auch der ganze Rummel an l Komme» Sie, wir wollen un» «ine .Dock* holen, ich »etß, wo sie stehen." Arm in Arm steuerten sie nach dem Rauchzimmer hinüber. Im Saal tanzte man Pott wetter, und immer mitten ft» tolyten .Trubel bewegte sich die elegante schlanke ««statt de» junge» Hau» Felfing, der mit geschickter Hand alle Toure» der neue» Formen-Tänze kettete. l «anz abseits von al? dem luwgen Treiben, in einer »«steckten Nische, stand Bruno Paulsen, Frau Konsul Felfing» Sohn au» erster Ehe, und sah traumverloren auf die lachenden und scherzenden Paare, die eng nacheinander an chm ovrüdertanzten. Er biß di« Lippen zusammen, strich über de» hellblonden Bolldari und starrte träumend über ast' di« heilere» Menschen hinaus — und hinaus über die Häuser zogen seine Sedanken, hinaus auf» stille, weite Land, wo i» buntem Herbstkaub, traulich und einsam, sein Gut» hau» stand. Warm« auch war « nur bergekommen I Es war sa stoch immer da» gleiche Bild, da» er schon so genau kannte und da» ih» keine» Augenblick mehr fesseltet Warum wa» er nicht draußen in sein« Einsamkeit geblieben und halt, als die herrlichen Schönheiten diese» prächtigen Herbst abend» genossen? Töricht und inkonsequent war es, daß « nicht adgeschrieben hatte l Plötzlich rief Bruder Han» mit ausgelassen lustiger Stimme: .Bruno! Rensch! Trauerkloß! Du wirst da noch ««wachse»!* «ad kaum waren die Worte heraus, als auch der flotte junge Mann schon längst mit seiner Dame weiterflog im tollen Wirbel de» Tanze«. Anfang» hatte Bruno ein wenig gelächelt und dem lustigen Paar zugewinkt; nun die» aber außer Eicht war, »«» wurde er ernst, und wie ein heißer Haß lohte es «in« Sekunde lang auf in diesen blauen Augen, die sonst so still und so gut blickten. «Run, mein Leder Bruno, weshalb denn so allein und weshalb so eine ernste Miene? Hier im Ballsoal zeigt man den Leuten «in heiteres Gesicht!* Mit diesen Worte» trat der Prokurist de« Hauses .Fritz Felfing L Lo." zu Bruno heran. Der blond« Riese lächelte gutmütig, reichte dem alten »eißdärüge» Herrn die Hand und sagte: »Stimmt, lieber Herr Busch I Wie st» oft schon, habe» Ei« auch diesmal wieder recht. Und wenn man eben kein heitere» ««sicht zeigen tonn, dann kommt man nicht her, sondern bleibt hübsch daheim auf feiner Klitsche, wa man hingehört.* Lächeln» schüttelte der Alle die Hand de» jüngere» Mann«»» ftch«» « «nviderte: .Nun, nun, mein junger Weakrleb. ganz so schlimm M »» gewiß doch nicht. Wenig,rens yaoe ich Die visher noch mchl als Stuben hocker kenne» gelernt.* .Der bin ich auch durchaus nicht, Leber Freund I Nur hier gehör« ich nicht Herl Und überhaupt alle solche An- fammlungen von Menschen sind mir ein Greuel! Wissen Eie, unsere moderne Gesellschaft kommt mir vor wie ein Maskenball —sein wirkliches Gesicht darf man nicht zeigen, nur mit Maske ist der Zutritt gestattet!* «Es klingt zwar verdammt bitter, was Sie do sagen, aber leider ist es wahr. Und offen gestanden: auch mir ist so «in Trubel herzlich wenig wert! Aber was soll man machen; wer mit den Menschen zusammen leben muß, der darf sich keine Extravaganzen leisten, der muß mit machen, was alle andern tun — das ist nun mal der Laus der Welt.* Bruno nickte, schob seinen Arm unter den des alten Herrn und sagte: »Kommen Sie, Alterchen, ziehen wir un» in eine feuchte Ecke zurück, ich merke, daß mein Durst sich regt, und ich hab« da vorhin Bernkastler Doktor im Büfett stehen sehen.* Der Alle nickte heiter: »Der ist mir auch lieber als dies« Hopserei l* ! Al» sie in einer lauschigen Ecke beim Wein saßen und di« Tanzmusik sowie der Lärm der Tanzenden nur ganz gedämpft herüberklang, da sagte der alte Prokurist: .Sehen, Sie, Bruno, bei dem Tropfen hält man selbst so «inens Maskenball au»! Na prosit!* Hell klangen die Gläser zusammen. Aber während der alte Herr von einer Minute zur anderen redseliger und scherzhafter wurde, sah Bruno immer ernster drein, bis der Alte endlich fragte: „Fehlt Ihnen wa», Bruno? Sie find mir heute gar zu einsilbig.* »Mir fehlt nichts, lieber Busch,* antwortete der Jün gere mit fttller Wehmut, »ich glaub', daß ich wohl nur einen »Moralischen* Habel* »Ach nein!* ! »Ach ja! und zwar einen gründlichen! Ich habe näm lich heute abend wieder mal so recht einsehen gelernt, wie 'gut ein Mensch daran ist, wenn Mutter Natur einen frischen, flotten und lustigen Kerl au« ihm gemacht hat. Da sehen Sie sich mal meinen Bruder Hans an! Wohin der auch kommen mag, stet» gelingt «», und stets geht er als Sieger davon, flott, fesch und mordslustig! Und dann sehen Sie mich mal an! Da» direkte Gegenteil i Schwer- !fallig, plump und ungelenk. — Auf meiner Klitsche und mit meinen Leuten, da weiß ich Bescheid, da werde ich fertig; aber hier, und überhaupt in der Gesellschaft, da steh' ich da steif wie ein Stock, und es fehlt nicht viel, dann werde ich zur komischen Figur!* , »Natürlich übertreiben Sie wieder mal, mein Bester! Denn nicht halb so schlimm, wie Sie sich machen, sind Eie! Aber selbst zugegeben, daß Sie hier und da recht haben mit Ihrem Lamento — weshalb da» beklagen? Wie die Natur uns gemacht hat, müssen wir verbraucht werden! Und seien Sie ganz zufrieden, daß Sie so und nicht ander» sind l Glauben Sie nur, hinter dem Lächeln, manches Menschen verbirgt sich oft ein fehr sorgenvolles Gesicht! Der Schein trügt — dies alte Wort bleibt auch hier wahr. Beneiden Sie keinen um sein Glück!* „Oh, das tue ich auch gewiß nicht! Aber manchmal, wenn ich so sehen muß, daß dasjenige, nach dem ich so sehnend gesucht habe, anderen spielend leicht in die Hand fällt — dann, ja, lieber Busch, dann bin ich oft nahe daran, mich und meine Schwerfälligkeit zu verfluchen!* Mit rotem Gesicht und mit wild auflodernden Blicken saß er da. Erstaunt sah der Alte ihn an. „Ja, aber lieber Bruno, so kenne ich Sie ja noch gar nicht," sagte er «in wenig beNomnien. Sofort wurde der andere wieder ruhiger, indem er still lächelnd sich entschuldigte: „So bin ich auch nicht'oft, Gott sei Dank! Daheim auf meinem Land habe ich zu solchen Gedanken keine Zeit; aber weiß der Himinel, was mich heute so sentimental gestimmt haben niag — viel- leicht war'« der Jubel, mit dem mein Bruder Hans gefeiert wurde; na, so oder so — ich werd' mich zu sammennehmen, da« versprech« ich Ihnen; zum zweiten Male sollen Eie mich in solcher Stimmung nicht Wieder sehen. So, und nun adieu! Ick fahre jetzt nach Hause * »Aber, Bruno! E» ist ja eben erst zehn Uhr vorbei l* »Schadet nicht, Alterchen l Ich muß weg k Di« Lust >»l«r bekommt mir nickt! Lallen Sie mick rubio rieben.* »Was wird die Frau Llutter dazu sagen! 7* Einen Augenblick sah Bruno den Alten an, uno wieder lohte jener still verhaltene Haß in seinem Blick empor, aber sofort zwang er seine Stimmung um, lächelte ein wenig ironisch und entgegnete: „Meine Mutter wird mich sicher nicht vermissen; deshalb seien Sie außer Sorge, Leber Busch! Bitte, bestellen Sie ihr meinen Gruß." „Aber, Bruno, Jungchen, wollen Sie denn der Mutter Nicht selber adieu sagen?" „Es ist besser so! Ich könnte vielleicht doch nur stören! Sehen Sie nur dort, wie sie mit ihrem Abgott Han» zusammen die Huldigungen der Gesellschaft «nt- gegennimmt — nein, da gehöre ich nicht hin!* Mst schnellem Gruß empfahl er sich und "ging hinaus. Bald darauf nahte sich Frau Konsul Felfing. Sofort erhob sich der Prokurist und ging der Herrin entgegen. »Suchten Sie mich, gnädige Frau?" Lächelnd nickte sie und fragte: „Wenn ich mich nicht ««täuscht habe, so sah ich eben meinen Bruno hier bei Ihnen sitzen?* „Richtig! Herr Paulsen war hier bei mir, aber er hat vor wenigen Minuten da» Fest verlassen und ich habe Ihnen seine Grüße zu übermitteln." Da» Gesicht der schönen Frau wurde ernst, ein« herbe Falte um den Mund markierte sich, und mit verhaltenem Aerger sagte sie: „Also so weit sind wir jchon, daß er fortgeht, ohne mir adieu zu sag n * Der alt« Prokurist schwieg und sah ein wenig ver legen vor sich nieder. »Was soll man nun wieder dazu sagen? Er wird von Jahr zu Jahr sonderbarer. Sie kennen ihn doch nun auch schon fast ein Lebensalter lang, Leder Herr Busch — lagen Sie, was ist mit dem Jungen lo»? Wa» fehlt ihm? Wissen oder vermuten Sie, weshalb er so menschen scheu und so unzugänglich geworden ist?" Busch nickte. „Gnädige Frau, ich bin seit nahezu dreißig Jahren im Hause tätig, ich habe Bruno aufwachsen und sich entwickeln sehen, auch ich habe bemerkt, wie er nach und nach sich zurückgezogen hat und fast nur seinem Beruf noch lebt — was aber ihn zu dem Sonderling gemacht hat, das, meine gnädigste Frau, vermag ich auch nicht zu sagen; die Seele ist em kompliziertes Ding, und »ielleicht habe ich kein Talent dazu, Seelenrätsel zu lösen * Als er schwieg, sah sie ihn an, scharf und prüfend, denn an dem Ton seiner Stimme hörte sie, daß er nicht alles sagte, was er wußte oder dachte. Mit kurzem Gruß ging sie fort, kaum aber war sie im Nächsten Zimmer, al» ihr der Iustizrat Bronk entgegentrat. »Ach, lieber Freund, Sie gerade fuche ich!* „Und ich Sie, mein« Liebe!" »Denken Sie, Bruno ist schon wieder fort, und zwar lst er gegangen, ohne mir adieu zu sagen I* Der Justizrat nickte sinnend: „Ich weiß, ich traf ibn nock in der Garderobe.* (Fortsevung folgt.) Eva. Novell, vo» Hclmuth ian M v r. S ch l» b- Durchdringend ruhte der Blick des Gutsherrn auf feinen verstörten Zügen, und ungebührlich lange ließ er ihn auf die Antwort warten. Dann deutete er mit rincr Handbewegung aus den nächsten Stuhl. „Nein," sagte er kurz. „Ich halte es für nichts Ernst liches — ein leichter Influenzaanfall, meiner Meinung nach. Und es eilt wohl nicht so sehr mit der ärztlichen Unter suchung. — Bitte, nehmen Sie Platz — ich habe «in paar Worte unter vier Augen mit Ihnen zu reden." Ein Aufatmen unendlicher Erleichterung hob die Brust des jungen Arztes. Wenn Evas Leben nur nicht in Gefahr war — dann mochte kommen — was wollte! — Und er folgte der Aufforderung des andern, sich zu setzen. „Mein Mädel bat sich in die fixe Idee verrannt, daß sie sterben müsse. Und sie hat mir deshalb eine General deicht« abgelegt. — Es ünd hübsche Geschichten, die dabei zutage gekommen sind." »Herr von Sidow „Ditte — lassen vle mich ausrecen. — Ich we-tz alle». Wegen des Kusse« — da müßte ich Ihnen j« nun wshl eigentlich die Leviten lesen. Aber ich denk«, da» hat e-n« andere schon für sich besorgt. Das «inzia«, woran» ich Ihnen einen ernsten Vorwurf mache, ist, daß S»e nicht zu mir ge kommen sind und mit mir gesprochen haben. E» wäre für meine Eva bester gewesen — und Sie hätten sich wahrschein lich mancherlei damit erspart." „Herr von Sidow — ick habe mir diesen Dorwnrs in den letzten Tagen wohl hundertmal gemacht, da» versichere ich Ihnen auf mein Wort. Ich hätte mich ja nicht ent schuldigen können, denn ich weiß. daß e» dafür keine Entschuldigung gibt —* Der alte Herr räusperte sich wieder. Es mußte ihm etwas in der Kehle stecken. „Wir wollen davon nicht mehr reden, Herr Doktor. Vielleicht wäre ich sehr grob geworden, wenn ich es gleich «rsahren hätte — durch das, wa» nachher kam, ist die Sache nun ganz anders geworden. Sie haben genug durch gemacht, und es darf nicht mehr die Rede davon sei», daß Sie wegen der Geschichte Ihre Existenz verlieren. Es gibt, Gott sei Dank, noch andere Wege, es wieder st.» gleiche zu bringen. Ich werde meine Eva auf ein paar Wochen sortjchicken — rin Klimawechsel wird ihr ganz guttun — und Sie —* Herbert unterbrach ihn. Er war wohl noch sehr blaß, aber völlig gefaßt und ruhig. Und er sprach mit ernster Entschiedenheit. „Verzeihung — aber dieser Ausweg ist nun nicht mehr möglich. Wenn Ihr Fräulein Tochter es weniger schwer genommen hätte, so hätte ich Ihre Güte vielleicht annehmen dürfen. So, wie es jetzt ist, würde ich in me.nen Augen ehrlos werden, wenn ich es täte. Ich werde fort gehen, und ich werde Ihre Freundlichkeit nur insosern in Anspruch nehmen muffen, mir eine sofortige Entlassung zu bewirken." Wieder sah ihn der alte Herr durchdringend an. „Hm!" meinte er. „Und weswegen wollen S>e durch aus fort?" „Weil Ihr Fräulein Tochter unter meiner Anwesenheit leidet. Sie sehen ja, daß sie darüber krank geworden ist. Und ich hoffe, sie wird nach meiner Entfernung ihre Ruhe wiederfinden. Sie verabscheut mich — natürlich — und der Gedanke, mir zu begegnen, muß sie natürlich beunruhigen.* „Und das geht Ihnen so nahe?" Da richtete der junge Arzt sich höher auf. Und er hielt den Blick des andern ruhig aus, während er sagt«: „Ich kann es nicht ertragen. Denn jetzt darf ich es vielleicht sagen — die einzige Entschuldigung, die mein Gebaren hat, ist: daß ich Fräulein Eva liebe." „Sie lieben sie? — Und doch —" „Sie werden nach diesem Geständnis zugebcn, daß es keine andere Möglichkeit als die von mir erwähnte gibt. — Sie haben mich so über Gebühr gütig bcliandelt, daß ich Ihnen volle Offenheit schulde. Der Unterschied in der sozialen Stellung Hütte mich nicht abgrhaltcn, um Ihr Fräulein Tochter bei Ihnen zu werben, wenn ich hätte glauben können, daß ich ihre Zuneigung vesäße. Statt dessen empfindet sie — wie ich es nichi anders verdient habe — nur Abscheu gegen mich. Und unter diesen Um ständen muß ich natürlich fortgehen." Da stand der Gutsherr ans und legte dem jungen Mann seine Hand auf die vchuller. „Nun, Herr Doktor — wie es auch kommen mag. Sie haben sich jedenfalls als ein Ehrenmann bewiesen. Und ich will Ihnen Ihre Offenheit vergelten. Wenn ich statt des Gegenteils gehört hätte, daß meine Tochter Sie liebte, io hätte ich Sie al» meinen Schwiegersohn ausgenommen. Ich habe nur Gutes von Ihnen gehört, und ich bin nicht so engherzig, aus den Adel allzu großes Gewicht ttgen. Auf Vermögen brauche ich ja — dem Himmel sei's gedankt — nicht zu sehen. Ich weiß, daß Sie nichts haben, aber ich weiß auch, daß Sie sich und Ihre Frau hätten a.i» eigencr Kraft erhalten können, und das hätte mir genügt/ Herbert Schweighoff war womöglich noch bleicher ge worden. Und mühsam nur bracht« er heraus: „Ich danke Ihnen — danke Ihnen für Ihr« große Güte. Ader nun — nun darf ich wohl gehe». Ich — ich —* „Ohne nach Ibrer Patientin zu sehen? — Nicht» do, mein Freund. Ich will meinen Diener nicht umsonst in den Regen hinausgeschickt haben."