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vor dem unterzeichneten Gericht, r««ch» ayberaumt. AL« Vorfone«, »ft ein« zur L " Konkursneafs« etwa« schuldig sind, i «rabfvlM od« zu leist«, auch di, und von d« Forderung«, für die sie au» nchmen, d«r di» zum!_ L 19/12. «MfilMsä M «eß». ' ' «Mwoch, de« LI. «e»te»der 19LH »sr«. 10 «tzr soll« t« Autttonilokal, hi« ttn Brtllaat-Rtng, et», Eigft-EaoonUutzr und »tu «osa «am sofottlg, Bezahlung »«steigert »«den. Riesa, 6. Septemb« 1912. «er Gericht»,B-I^etzer de« «öuigl. EwtSgericht». turfesügk, von dem tu Anspruch Feruruf «r. L9. «rrzi»so»z du «iolegeo »e» Spu^tru»«» RI»»». Rgftztttt« Etnlazmbefiond: IN/i MM«« Mark. »1! Lage der «i»z,hl»«g ad dt« Prvzem. zu» res- »er ««««hl»,. Mündekfichere Kapitalanlage nut« Garantie d« mit ihrem gesamt« Vermvg« haft«d« Gtadtgemeinde. Gewähr»»« tzo« Darletz« em^ßruuöfiükft^ Wertpahiere »ud GParkafs«, Gofortig« Erledigung I Unbedtngft^Berschwftgeuheit üb« all, GeschästSvor- schriftlich« Aufträge. s kommniss« sowohl Behörden wie Privat« gegenüber. - Montag« dm. Frtttugl: 8—1L und 2—4 Uhr Kuffeust»t»e« Sonuabmd« 8—2 Uhr. GI»»»G»«»» de» Verbünde» ssschs. Gemeind«. Sost«lose Überweisung«». Einquartierung. Gei"d« i» d« kommmd« Lag« stattfindend« Kaisermanöoer ist die Möglichkeit nicht auSgeschlofs«, daß größere rruppmkvrp« in hiestg« Stadt plötzlich verquariftrt «erd« und nach Befind« «g« (Not) Quartier» angewiesen «halt« müssen. W«n sür etuzuq«artior«de Leift der »«vaffneten Macht nur Unterkunft uat« Dach «ud Fach— euge» Quarti« — gesord«t wird, sv greisen folgende Bestimmung« Muß: . a. Di» Mannschaft« vom Feldwebel adwärt» Haden «u einem geg« die Witterung schützend« vbdache nvr Anspruch aus ein« Lagerstätte von frischem Stroh (vom Quartt«g,b« zu kftftrn) und auf «in« Gelegmheit zur lusbuvahmng der Mass« uu» zum Rftderleg« d« Mmrtftning»- and «wftützungSstück», samt, «s Mit» d«vtzung «rhand«« Kocheinrtchtung«. Lieft««, von Brenumateriali« »d« B«utzu»g d« Gfträl» (auch d« Kachgnüt«) de» Qnarttergeber» dkrf« nicht g«ford«t werd«. (Da» Brwwholz zu» Abkoch« liefert dft Militärverwaltung.) Zur Erleuchtung d« Uaterkunft»rä««, di» abmd» 10 Uhr genügt Stpllicht. d. Für dft Pferd» kann nur UnftrkunfGrou« und Schutz gegen Wind und Mett« Mit Vorrichtung zu« «ndinden — sicht auch die Lieft««, ,« Streust«- und - beansprucht w«d«. äßMi Entschädigung wird für Offizier» ünd Mannschaften d« voll« tarifmäßige -Mrvi«, tndeß für Feldwebel ufw., Fähnrich« usw. und Unteroffizier, usw. nur d« für Eemeiu« gewährt. Für die Unterkunft d« Pferde werden nur zwei Drittü der Lortfsütz« entrichtet. Der Rat der Stadt Mesa, am 7. September ISIS. Eulitz. Vom 1. Oktober d. I. ad soll« auf etn Jahr dt« sür den Küchen- nutz Lauttneus -«darf ersord«lich« war« al»: Lo» l Materialwaren, - II väckerwar«, - Ill Molkereiprodukte, - IV Wurstwaren, nur für den Kantinenbedarf, » V Kartoffeln, auf «in halbe» Jahr, - VI Grünwaren, .... vergeben «erden. Di« Lt»s«ungedrdingungin sowie der monatliche v«brauch können im Geschäft«, zimmer d« Zentral-Verlauflstell« eingesehen werden. Preisangebote mit «tspr. Aufschrift und Warenproben fiyd bi« 18. September hei der 8. v. St. abzugeben. 8. Aeldarttllerte-Regimeut Rr. 38. Für dft Zeit vom I. Oktod« 1912 bi» mit 80. September 1918 sollen öffentlich »«düng« ««den: 1. dft Lftf«uug von etwa 1200 Flaschen Lagerbier, 2000 kx Roggenbrot. 700 kg Semmel, SO kg Zwieback, 280 kg Butter, 2000 i Kuhmilch, 40 Schock Et«, 88ö kg trocken, Gemüse, 60 kg Backobst, 120 kg Salz, KO kg Stück« zuck« und 100 kg Weizenmehl. 2. Die Abnahme der Küchenabfälle und Strohsackfüllungen. * Angebote find nach vorheriger Einsichtnahme der im Geschäft»zimmer ausliegenden Bedingung« mit entsprechender Aufschrift auf dem Briefumschlag verschlossen bi« 12. Se-temder 1V12 vormittag« 1» Uhr einzuftnden. Königliche« Militiirlazarett Tr. P. Zeithain. Freibank Zeithain. Morgen früh S Uhr gelangt da« Fleisch etueS Rinde», roh, Pfund 60 Pfg., zum Berkaus. Der Gemeiudevorstand. vertliches mW Sächsisches, Riesa, 7. September 1912. —* Da» Leb« in d« Straßen d« Stadt ließ heute bo«U» «ftruwu, daß wir vor dem Begin« »er Kaiser. Manöver steh«. Man hat so da» Gesühl, al» ob wir -ftr ftr Rftsa vielleicht doch mehr v« dem -roßen Krieg tur Frftd« zu spür« bekomm« «erden, al» bi»h«r äuge- umam« wurde. Dft hell« Hupentöne d« Auto» waren hmft öfter« veruchmbar al» sonst und rührt« «eist von don ftr uns«« Stadt elntreffend« oder hier durchpasfi««den Mtlftär-AmomobUen h«. Auch Einquattierung hat heul« urrftro Stadt wted« «halt«, und zwar wurden in der hiesig« Pimrftr-Kasume, sowie im Rittergut Gvhli« und ftr dar «mlftgead« Ottschafftn Leift de« 2. Reserve- regtnunt» urtt«g»bracht. Dft Offizi«« stad ftr Bürg«, quartftr« »nftrgebracht worden. Fern« ururd« h«ft -ftr auch Mannschastm und Pferd« verquattiert, die den ««schied mm Stäb« zugeftilt find. In d« Hauptsache find dft» Marmschast« preußisch« Truppenteile. Infolge, doß^ »achft^flch ^ttwr hier auch »ftder ein reg««» mUitä- —* Dft Eröffnung d« Kriegamarine.Auastel- luug, üb« welch« wir bereit» berichteten, findet am 12. Sepftmb«, nachmittag» S Uhr statt. In Pirna, wo dft Au»stelluug gegenwärtig weilt, ha« sich dftselb« al» «ine Anziehungskraft erst« Range» bewährt. Der Pirnaer Anzeiger schreibt üb« die Veranstaltung: Wa» dft Ao»st«l. laug zeigt, ist so recht «in« Alotftngeschicht« in Bildern, b»gftm«d mit dem alten Dreideck«, der längst oergang«« Zttftn wird« lebendig werdm läßt und dann hinführend zu den neu« gewaltig« Erzeugnissen d« modern« Schiff, baukunst nnd d« ftnmer mehr veroolllommneten Geschoß» und Waffentechnik. Besonder» w«tvoll ist der Besuch der Ausstellung für dft Heranwachsende Jugend, wie sehr diese» mm d« lettrnd« Schulmännern auerlannt wftd, zeigt der reg» Besuch d« Schul« in Pirna. Au einem einzig« Bormittag« hab« üb« 1500 Kind« dft Au«stellung besucht. — Dft sür gestern abend angekündigft Feu erlösch- probe mit dem neu« Schnell-Löschapparat .Handy» hatft vieft Interessenten und noch mehr Schaulustig« nach de« Technikumplatze gelockt. Zunächst wurde eia größere« Quantum Holz in Brand gesetzt. Al» dft Flamm« -och emporloderten, wurde dft Hälft« d« Löschmafse, di« sich in «in« 65 Zentimeter lang« und 6 Zentimeter dicken vft» talltube befindet, hinetngeschleudert, und i« R« «ar da» Feuer «stickt. Auch dft an einem mit Petroftnm gefülltem Gesäß oorgenommea« wetteren Experiment« zeigten den gleichen Erfolg de« .Handy'-Feuerlöscher«. — D« Ver trieb de» Apparate« hat, wie au» «in« Anzeige tu d« hmtig« Rumm« unser,» Blatte« zu «seh« ist, für Riesa und Umgebung Herr W. Müller, .Deutsch« Herold», übernommen. — Gin« größer« gemeinsame Sanitäter- llebung findet morgen Sonntag mittag« '/.I Uhr im Bereich« de« Eottbus« Bahnhof«» in Großenhain statt. Au dies« Uebung ««den sich, wie da« Großenh. Tgbl. ufitftilt, dft Mitglied« d« freiwillig« Sauttärs-Kolonum vom Rot« Kreuz in Großenhain, Riesa, Radeburg und Rudebaul beteiligen. D« Uebung ist falg«d« Id« zu Grand« gelegt: »Am 8. September 1912 mittag« trifft «ff dein Cottbus« Bahnhof ein Htlftlazarettzug au» d« Richtung Lottbu«—Fraukfurt a. 0. mtt Berwund«« in Großenhain «in. Dft daselbst anaws«d« fwiwUtg» Gauitätü-Kolonnm Radebeul, Radeburg, RtAa uud Große«, hat» «Güten dm Befehl, dft verwundet« au» de« HW« lazarettzug in »in zu «richtend« Htlf«lazarett überzuführen. Da sämtliche vorhandm« größeren Gebäude bi« auf die n«e rwmhalle besetzt find, so ist dies« in eln Hilstlazarett umzuwandelu." Der die Uebung leitend« Arzt ist Herr Stab«arzt d. L. I vr. moä. Scheumaun in Großenhain. Diese Uebung dürfte gerade zu der jetzigen Manöoerzeit da» größte Jnftresse beanspruch«. St, «folgt vollständig kriegömäßtg und soll die Mannschaften prüfen, wie weit sie tM Grnstsalft d« an st, zu stellenden Anforderungen gerecht zu werden versteh«. Buch da« Direktorium de« Lande»o««tn» d« SanitätS-Kolonnrn vom Roten Kreuz wird bet der Uebung vertreten fein. Gin gesellige« Bei sammensein d« Kolonnen-Mitglkder im Saale de« Hotel d« Sex« in Großenhain schließ sich der Uebung an. —* D« Verein sür da« Deutschtum im Au»land (Allgemeiner Deutsch« Schulvenin) zähltZt. üb« 48 000 Mitglied«. Mehr al« 260 deutsch« Städte und Gemeind« fördere sein, Arbeit durch Beiträge. Die Tätigkeit de» Verein« besteht darin, durch Vorträge und veröffmtlichung« in der Press« im Deutschen Reiche vater ländische Denkart nnd ihre stet« Betätigung heroorzuruf« und zu pflegen, im Su«lande aber, wo über 30 Millionen deutsch« StammeSgmossm wohn«, deutsch« Schulen, Kinder- gärt« uud Bücherei« zu errichten und zu erhalten, den Ausländsdeutschen deutsche Lehrkräfte, Geistliche und Serzte zu vermitteln, Stipendien an unbemittelte Stammetgenossen zu «teil«, persönliche Beziehung« zwischen Mutterland und AuSlanddeutschtum herzuftell«, Ausländsdeutschen Rat und Auskünfte auch auf wirtschaftlichem Gebiet« zu erteilen und fo «ine planvolle Au«gestaltung der deutsch« Wirt- schastSrntwlcklung im Außenhandel herbetzuführ«. Der Verein fördert also wichtige Leb«»tntereff«n de« gesamten deutschm Volke«, indem « durch Erhaltung und Pflege de« Deutschtum« im Aurlande uns««« Gewerbebetrieb« und Handel Absatzgebiet« schaffen uud erhalten helfen will. Allen politischen, religiös« und sonstig« Partetbestrebung« steht d« Verein fern. Ueber 8»/, Millionen Mark hat der Bettln bisher für sein« HilfSlSttgkeit auswenden können; im Jahre 1911 allein hat « 226 828 M. an Uitterstützungen ««gezahlt. Seit viel« Jahren besteht auch in Riesa «ine Ortsgruppe diese« Verein«, dft z. Zt. au» 129 Mitgliedern besteht. Sft ist auch in diesem Jahre in der Lage, den Betrag von 60 M. an di« Geschäftlstell, de« Verein« in Berlin und 60 M. au die Leitung de« LanbrSverbande« Sachsin in Dresden abzultefern, mit je 80 M. ab« da» Kinderheim d« evangelischen Gemeinde Staui«lau in Galizien, die ein« schweren Kampf für ihr Wetterbestehen gegen da« Slaventum zu führ« hat, uud da« Dörfchen Erie» tu Südtirol zu uaterstütz«, da« in «in« Aprilnacht diese» Jahre» fast ganz niedergebrannt ist, so daß 25 arm« Familien obdachlos geworden find. Die Einwohner sprechen zwar nur «och deutsch, soweit ste da« auswärts oder in deu»schm Areikurseu «lernt haben, die vmi deatsch« Schutz- verein« dört unftrhalten werden. Ihr, alltäglich« Nm- gaugSsproche ist d« ladtnisch« Dialekt de» Rätoromanischen; aber st« stad ste» treue Bundesgenossen im Kampfe gegen di« vrrwelschungSbistrebung« d« italisch« Jrredenta ge- wesen. Sft wollen kein« welsch« »«den, sondern tr«« ladtnisch« Bundesgenossen de» Deutschtum» in Tirol sein «ab »leiben. Auch im komm«»« Winter wird die Orts gruppe Rftsa «in« BortragSabead veranstaltm und dazu mögltchü d« al« ausgezeichneten Red«« bekannten Verein«- sekretär Geiser in Berlin al« Borttagrndea gewinnen. E« ist würlschka«»»«. daß die Ortsgruppe Rftsa durch Gr» »ftmua, recht viel« Mttg lieber noch leistungSsähig« wird. D« jtthütche MttglftdSbettrag beträgt nur 2 M. Beitritt«. «klärungen nehmen sämtliche Vorstandsmitglieder, die Herr« Pfarrer Friedrich, Stadtrat Bretsch" "der. Oberlehrer Heinrich (Kassierer), Schuldirektor Dietzel (Schriftführer) und Professor Dr. Göhl (Vorsteher) jederzeit gern entgegen. — Saaten st and im Königreich Sachsen Anfang September 1912. Mitgeteilt vom Königlich Statistischen LandeSamt. vegutachtungSztffern: 1 — sehr gut. 2 — gut, 3 ----- mittel (durchschnittlich), 4 — gering, 5 — sehr ge ring. In der KreiShauptmannschaft Dresden Hafer 2,2, Kartoffeln 2,4, Runkelrüben 1,8, Zuckerrüben 1,7, Klee, auch mit Beimischung von Gräsern 2,3, Luzerne 1.9, Be- wässerungSwkesen 1,8, Andere Wiesen 2. Im Königreich Sachsen Hafer 2,3, Kartoffeln 2,6. Runkelrüben 1,7, Zucker rüben 1,8, Klee, auch mit Beimischung von Gräsern 2,2, Luzerne 2, BewäfserungSwiesen 1,8, Andere Wiesen 2. — Bemerkungen: Ein so trostkose» Erntewetter wie im ab- gelaufenen BertchtSmonate vorherrschte, ist seit langer Zeit nicht zu verzeichnen. «S gab nur wenig Tage, an denen eS nicht geregnet hat, in der übrigen Zeit waren die Niederschläge so ergiebig, daß im Laufe de» Monat« August bi« 167 Millimeter Regenmenge gemessen worden ist. Unter diesen Umständen ist eS erklärlich, daß ein großer Teil de« Getreide« in wenig befriedigender Güte geerntet worden ist und daß die vielen Außenstände dem verderben bereit« sehr nah sind. Dazu kommt noch, daß sich in vielen Bezirken die Mäuse und Hamster wieder recht fühlbar «ach« und auch Engerlinge zu Klagen Veranlassung geben. Die Ernte zieht sich überhaupt bei der fortwährend nassen Witterung ungemein in die Länge, und e« wäre wohl sehr zu wünschen, daß recht bald Sonnenschein käme, damit da« auf dem Felde liegende Getreide noch in einiger maßen leidlichem Zustande eingebracht werden könnte und daß auch der Hafer, der im Gebirge noch vielerorts grün ist, zur Reife kommt. Der Winterroggen ist noch am besten unter Dach und Aach gebracht worden, da etn Teil dieser Frucht schon im Juli geerntet worden ist. In höheren Lagen steh« allerdings hier und da Roggenpuppen auf dem Felde und wird auch hier noch mehr über Aus wuchs geklagt. Der Erdrusch ist sehr verschieden; auf den Feldern, wo viel Lagerfrucht vorkam, entspricht die Nur beute nicht immer den Erwartungen. Weniger günstig ist die Ernte von Weizen und Sommerfrüchten, da bei diesen über viel AuSwuch» Klag« geführt wird, vom Hafer ist eln großer Teil schwarz geworden, außerdem sind durch da« häufige Wenden viel Körnerverluste eingetreten. Der Klee hat sich im allgemeinen gut entwickelt und gibt noch befriedigende Erträge, besonder« schön ist der junge Klee bestanden. Rur in kalten Lagen will d« Klee nicht recht vorwärts wachsen, und dort, wo die Deckfracht gar zu sehr gelagert war, zeigen sich bei Stoppelklee Fehlstellen. Die Wiesen haben viel Grummet angesetzt, wa» aber bet den schlechten WitterungSvrrhältntflen nicht trocken gebracht «erd« kann; e« hat schon etn Teil sehr an Güt« verloren. Die Kartoffel« fangen an bet der Näss« krank zu werden. Runkel, und Zuckerrüben haben sich kräftig entwickelt, man befürchtet abu, daß bei letzteren der Zuckergehalt in diesem Jahre kein zu hoher sein wird. Die vest«llung»arb,iten für die Wintersaat lassen sich nicht überall »»«führen, da die Felder öfter« für dft Bearbeitung zu naß find. Die Ernteschätzungen find nach Vngabm an« 181 Bezirk« zu sammengestellt worden. Bet dm dierjähttgek abnormen Wtttuung«verhSltntflkn ist e« sür dt« Berichterstatter be sonder« schwer, im voraus ein ungefähre» VUd üb« die Ernte erträge zu gebe», da einerfeil» da» eingebracht, Getreide nicht immer einwandfrei geerntet ward« Ak und beim Dreschen viel Abfall kett» wirb, «ud sich «mdaufett» nicht