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de» Norde« geko««»». Der Vortrag verlief »hn, jede« Zwischenfall. Dir Beifall »ar «b««s« freudig und stürmisch wie am Abend zuoor, an dem stch da» Publikum nur au» Deutschen, darunter vielen Offiziere« de» Heere» und der Marin», zusammensetzt«, «mundsen entzog stch allen Ova tionen, indem er sofort-nach Schluß de» Vortrag«» durch ein« Hintertür verschwand. — »ltoua. Der Postasststeut Laube entfloh, lau» .Lokalanzgr." nach Veruntreuung von 37 000 Mark. — Köln. Der Rhein steigt weiter, vei Main- hat er die Hocheoassergrenz« überschritten. Gestern nachmittag gingen im Großherzogtum Hessen und in den angrenzenden Teilen der Provinz Hessen-Rossau, der Pfalz und Vaden schwere Wolkenbrüche, verbunden mit heftigem Sturme, nieder. )( Prag. In vudwei» hat gestern »in, Versammlung von über tausend deutschen und tschechischen Lehrern Süd böhmen» stattgefunden, in der dl« Notlage der Lehrerschast besprochen wurde. Schließlich wurde vom Vorsitzenden die Frage gestellt, ob dl, Lehrerschaft bereit sei, zur vrkümpfung einer Gehaltserhöhung zum Mittel der passiven Reststenz im Schulunterricht zu greifen. Die Frag« wnrde ein- istmmtg bejaht. )( Berlin. Heute früh 7 Uhr 30 Min. ist der russische Ministerpräsident Kokowzew nebst Gemahlin hier «ingetroffen. In seiner Begleitung befindet sich der Direk tor der besonderen Kredttkanzlet de» russischen Finanz ministerium» Wirk!. Staal»rat Dawydow. )( Berlin. In der städtischen Zentralturnhalle wurde gestern feiten» der Zentralstelle für turnerische Jugendpflege da« Jugendturnfest der verliner Turngau« ges«t«rt. * Kuxhaven. Gin schwere» Sturmwetter herrscht seit gestern in der Nordsee und an der Glbmündung. Der ausgehend« Schiffsverkehr stockt. Wegen de» verbleib» einer Reihe sich auf See befindlicher Segler herrscht große Besorgnis». )( Frankfurt a. M. Der Flieger Pegoud hat gestern bei gewaltigem Andrange trotz Sturm und Regen seine waghalsigen Flugkunststiicke mit gewohnter Meisterschaft auf der hiesigen Rennbahn gezeigt. X Bochum, wegen Unterschlagungen, deren Höhe auf 15 000 Mark angegeben wird, ist «in früherer Buch halter der Firma valcke verhaftet worden. Gr hatte auf ReichSbankscheck» mehrfach Unterschriften gefälscht. X Stockholm. Der Setrelär der schwedischen Akademie, Dr. Karlfeldt, erklärte dem .Swenska Telegram- Byron", daß anläßlich der Kandidatur Rosegger» sowohl von schwedischer wie von deutscher Seite Telegramme sür und gegen di« Kandidatur «ingrlaufen seien. Die» hatte selbstredend keineSweg» irgendwelche Bedeutung sür di« Wahl de» Nobelpreisträger». Die Wahl hat ausschließlich vom literarischen Gesichtspunkte au» stattgefunden. Die schwedische Akademie ist von keinem Drucke von auSwärt» irgendwie beeinflußt worden. )( Wien. Der Generalvertreter de» Canadian-Pacific- Railway, Samuel «ltmann, ist hegen eine Sicherheit», leistung von 150 000 Kronen au» der Haft entlassen worden. * Budapest. Der Vizepräsident de» Deutschen Reichstag», Geheimrat Paasche, ist gestern hier eingetroffen, um mit den führenden ungarischen Persönlichkeiten wegen de« deutsch-österreichisch-ungarischen HandelSoerbande» Rück- spräche zu nehmen. )( Sofia. IN der gestrigen öffentlichen Versamm lung führte, nachdem Ministerpräsident Nadoslawow die bereits gemeldete Regierungserklärung verlesen hatte, Finanzminister Tontschew aus: Die Ursache des schweren Mißgeschicks, das Bulgarien betroffen hat, sei das Bünd nis mit Serbien gewesen, das in seinen Grundlagen verfehlt war. Sodann sprach der Minister des Aeußeren, , Ghenadiew, in einer dreistündigen Rede über die Ur sachen des nationalen Unglücks. Ms im September 1912 die Türkei mobilisierte, erklärte der Generalrat trotz der Mängel, die die Armee zeigte, er verbürge sich für den Sieg, der Krieg müsse aber kurz sein. Nachdem der Krieg ausgebrochen, achtete die Regierung diese War nung nicht, sondern ließ die Friedensverhandlungen in London in die Länge ziehen. Die Regierung, die vor und nach dem Krieg« von vielen Seiten vor den illoyalen Absichten der Verbündeten gewarnt worden war, hätte rasch unter den von der Türkei nach der Schlacht bei Lüle-Burgas angebotenen Bedingungen Frieden schlie ßen müssen. Die Türkei verlangte damals nur, daß sie im Besitz der Dardanellen und Konstantinopels be lassen werde. Nach der Schlacht von Tschadaltscha waren die Bedingungen schon weniger vorteilhaft, aber immer noch ausgezeichnet und der Frieden hatte geschlossen werden können. Damals sei er, Ghenadiew, im Lager von Tschadaltscha gewesen und habe Danew geraten, Frieden zu schließen, indem er ihm die Gefahr eines Angriffes von serbischer, griechischer und türkischer Seite vor Augen führte. Die Regierung weigerte stch aber, den Frieden zu schließen, und erst auf einen neuen Bericht des Generals Sawow und Fitscheff hin, die die Notwendigkeit eines Waffenstillstandes begrün deten, wurde dieser geschlossen. Zn diesem Augenblicke begann das Unglück Bulgariens. Die Regierung wußte aus der glänzenden Lage, die die bulgarischen Siege geschaffen hatten, keinen Nutzen zu ziehen und verstand es nicht, durch einen Friedensschluß mit der Türkei die Kräfte des Landes intakt zu halten und so weitere Komplikationen zu vermeiden. Nichtsdestoweniger bot sich eine neue Chance. Der Bankier Kaltschew war vom Hauptquartier nach Konstantinopel gesandt worden und setzte dort die Uebergabe Adrianopels durch. Darüber zeigte sich Ministerpräsident Geschow verktzt und drohte mit seiner Demission, da er sich nicht allein mit der Türkei verständigen wollte. Al» am orthodoxen Weih, nachtsfeste General Sawow auf Einladung Nazim Pa- ' schas mit diesem und dem Minister des Aeußeren No- radunghian eine Unterredung hatte, worin beide tür kische Staatsmänner in die Abtretung Adrianopels ein willigten, ließ Geschow den Bericht Sawows über diese Unterredung unbeantwortet, Leim Abbruche der Lon doner Verhandlungen hatte Bulgari« die Vorteile ein gebüßt, die e» vor Tschadaltscha erlangt hatte. So be gann Bulgarien den zweit« Krieg gegen die Türkei, obwohl die Generale davon abriet«. Nach dem Falle Adrianopels hätte der Fried« sofort unterzeichnet wer den Wim«. Dtg Regierung ließ stch jedoch durch Schach züge der Serben und Griechen hinhalt«, die Vorbehalte machten zu dem einzig« Zwecke, die Verhandlungen htnzuziehen Und Bulgari« zu erschöpf«. Oh^e die In tervention Grey» hätten die Verhandlungen -wig dauern können. Ghenadiew schloß: Der Krieg mit Serbien und Griechenland war di« Ursache de» Unglück» Bulgari«». Da» Unglück ist eine Folge der Art und Weise, wie der Krieg gegen die Türket geführt wurde. Da» Volk und die Armee Bulgariens haben ihre Pflicht getan. Die Diplomatie war «S, die alle Fehler begangen hat. Tie jetzige Regierung gelangte in dem Augenblicke an» Ruder, da alle» gefährdet war. Sie bewahrte die Haupt stadt vor einer Invasion, rettete die Ehre der Armee und von den Frücht« ihrer Siege, was noch zu ret ten war. Die Regierung erbittet das Vertrauen der WLH- ler, um dem Lande seine Kraft wiedergeben zu können. X Pari». Der Berichterstatter des Kriegsbudgets Lemozet tritt in seinem Berichte dafür ein, daß das Militärflugwesen einem einzigen und selbständigen Lei ter untergeordnet und daß anstelle der zahlreich« un günstigen Militärflugparks an den geeignet« strate gischen und nahe der Grenze gelegenen Punkten große Yluastationen geschaffen werden. — Nach einer offiziös« Meldung hat das Kriegsministerium die Absicht, zwei solcher Stationen und zwar in ReimS und Dijon Ku er richten. Außer den schon bestehenden Luftschifser-Regi- mentern soll« noch zwei Flieger-Regimenter, eben falls in Reim» und Dijon, errichtet werden. DaS Kriegs ministerium wird ferner demnächst 'ein« Gesetzentwurf einbringen, nach dem das Luftschifsahrtswesm sowie das Fliegerwesen vollständig getrennt werden sollen. In Pau, Reims und Avord sollen Militärfliegerschulen und bei der Kriegsschule von St. Cyr ein« besondere AuSbil- dungSschule für Militärflieger errichtet werden. * Paris. Eine Löwenjagd nach Leipziger Muster, aber glücklicherweise mit weniger tragischem Ausgang, spielte sich gestern abend auf dem Boulevard Rocheecho- nard ab. Dort findet augenblicklich ein Weihnachtsjahr markt statt. AuS einer Jahrmarktsbude entsprang ein junger, aber bereits vollkommen ausgewachsener Löwe, dessen Erschein« unter dem Publikum größtes Aussehen erregte. Der Löwe hatte jedoch nicht tKe geringsten angreiferischen Absicht«, sondern flüchtete vor den ent setzt schreienden Mensch« ganz bestürzt in den nächst« Hausflur, der zufälligerweise der Eingang zu einem Gymnasium war. Hier wartete er die Ankunft des Lötven- bändigers ab, der ihn mit einigen Peitschenhieben bald in seinen Käsig zurückgebracht hatte. * Parts. Die französische Presse unterstreicht mit besonderem Nachdruck die Schwierigkeiten, denen Dschavid Vei in Berlin angeblich bei seinen Verhandlungen begegnet. So meldet der „Gxcelstor", daß Dschavid größere Hinder nisse in den Weg gelegt würden, al» er sie in Berlin zu finden glaubte. Dschavid war bereit» genötigt, neue Instruktionen au» Konstantinopel etnzuholen, obwohl er mit allen erdenklichen Machtvollkommenheiten auögr- stattet war. X Pari». Nach einer Blättermeldung au» Naney wurde auf dem dortigen Bahnhofe ein Deutscher, der sich Paul Ander« nannte, festgehalten, weil er angeblich di« vahnbeamten und Reisenden durch grobe Bemerkungen behelligt hatte. Anders, der nach Lnneoille reiste, hat ge droht, sich über da« Vorgehen des französischen Polizei- kommtssartat» zu beschweren. * Part». Der Oberstleutnant, der von der Militär- behörde mit der Untersuchung der Vorfälle» von Zaber» betraut ist, hat nach einer Meldung des „Excelstor* au» Straßburg den dortigen Korrespondenten de» Blatte» empfangen und ihm erklärt, daß eine strenge Untersuchung über den Fall eröffnet worden sei. Leutnant v. Forstner und die Rekruten seien vernommen worden. Der Offizier erklärte, daß die dem Freiherrn v. Forstner in den Mund gelegten Worte nicht den Tatsachen entsprächen. Allerding» habe er von der Fremdenlegion gesprochen und vor dem Eintritt gewarnt, niemals sei aber die Rede von der französischen Fahne gewesen. Der Offizier erklärte weiter, daß die Untersuchung ihren Fortgang nehm«. Fall« sich darau» sür Leutnant v. Forstner ungünstige Ergebnisse Herausstellen sollten, werde dieser genötigt sein, seinen Ab- schied au» der deutschen Armee zu nehmen. X London. In Port Churchill an der Hudsonbai in Tanada ist Kapitän Nelson mit seinem nur 19 Meter langen Motorboote und vier Mann Besatzung nach 34 Tage währender Ueberfahrt au» Port Penzance in Cornwallt» eingetroffen. Auf der Fahrt geriet da» Boot wiederholt in Gefahr, zwischen gewaltigen Eisbergen zu kentern, und hatte bei schwerem Sturm Defekte an der äußeren Schrauben welle. * Petersburg. Gin Feuer vernichtete gestern früh in der Nähe von Petersburg in dem Gutsbezirke de» Fürsten Saltykow 80 Gehöfte mit allen Baulichkeiten. Drei Bauern und sechs Kinder sanden den Tod in den Flammen. Eine Unmenge Getreide und Vieh verbrannten. X Washington. Der amerikanische Geschäftsträger hat einen neuen Voeschlag de» mexikanischen Kabinett» nach Washington gesandt. Dieser Vorschlag soll eine Grundlage für die Wiedereröffnung der Verhandlungen abgeben. Sein Inhalt ist nicht bekannt gegeben worden, doch wirb erklärt, daß er nicht bestimmt genug sei, um den von der Regierung in Washington gestellten Forderungen zu genügen. — Der mexikanische Minister de» Inneren Aldape ist zurückgetreten. Sein Rücktritt hängt wahrschein lich mit seinen Versuchen zusammen, Huerta zur Erfüllung der amerikanischen Forderungen zu bewegen. — Nach einem Telegramm au» Gl Paso haben die mexikanischen Insurgenten begonnen, die bet der Gtnnahm« von Juarez pw SO.Kst. 7,SO 8,SO « s,so 7,50 SNA« w d-e Privat-Diskont 4'/, V- — Tendenz: ruhig. 8 170, 140, ISS, so so so so S4.ro 2L3.U io,eo 3,40 l» rvak oo'ok Chemnitzer Werkzeug Zimmermann Dtsch.-Luxemburg Bergw. Gelsenkirchen Bergwerk Glauziger Zucker Hamburger Paketfahrt Harpener Bergbau Hartmann Maschinen Laurahütte Nordd. Lloyd Phönix Bergbau Schuckert Electric. Eiemens L Halske Kurz London vista Paris Oesterr. Noten Ruff. Noten 97.90 86.10 97.90 85.10 226.— 92.73 164.10 113.- 244.30 183 20 147.40 150.40 115.50 137.60 152.- 239.40 Lvs.ro LS.SV . 134.90 173,— 153.75 134.40 172.90 129.90 149.25 118.— 229.90 147.10 210.— Barometerstand MIt,etcUt »o» «. «otpm, Optil« Mittag» 12 Uhr. Sehr trocken 770- ».ständig sch Schön Wetter Veränderlich 7SÜ Regen (Wind) Viel Regen 740- 8,40 7,?S 8,SO 8,70 9^5 8.« 8I0 7,50 8,90 10,60 9,25 7,- bi« —,— 8,50 bi« — k— bi« 8,40 4,- bi« 3,10 bi« 8,80 1,80 bi« 2,— 1,40 bi« I.SO 1,20 bi« 1,40 bi« 2,- bi« Weizen, weiß „ braun Roggen Braugerste Gerste Hafer Heidekorn Roggenuachgangmehl Koggrngrieskleie Roggenkkie Weizenklrie Maiskörner - Cinquanti« Maisschrot Gerstenschrot Heu, gebunden ,, lose Schüttstroh, Flegeldrusch Maschinrnbreitdrusch, Dtrohh. „ Bindf. Maschinenbundstroh Kartoffeln, Spcisewar« Butter Kilo UI 85 —bi« — 85 14,76 bi« — 80 12,40 bi« — 70 —bi« — 70 —bi« — 50 7.50 bi« 8,80 75 15,— bi« SO 8.7S bi« " 7,— bi« 6.20 bi« 6,50 5.20 bi« L,St» 7,80 bi« 8,— SO 11,— bi« — 50 SO SO SO 50 SO 60 SO 50 ».» 1 2,20 bi« 2M 4»/, Deutsche ReichSanl. 8'/,-/. drrgl. 4«/, Preutz. Eonsol« 's'/.'/, d-rgl. Tanada Pacific Sh. Baltimore u. Ohio Sh. Berliner HandrISges. Darmstädter Bank Deutsch« Bank Act. Diskontoanleile Dresdner Bank Leipziger Credit Nationalbank Reichsbank Ant. Sächsische Bank Allg. ElektrizttätSgesell. Bochumer Tußstahl II,— 9,50 8,80 4,40 2,80 1,70 1,80 3,- 2,10 1,40 I,— 2,40 T70 gefangenen Soldaten zu erschießen. Wie au» Mexiko meld«» wirb, sammelt stch ein Teil der Insurgenten «n Orisola. Durch Gtnnahm« dlefer Stadt würd« dl« Bahn verkehr nach der Küste unterbrochen werd»«. Marktpreise der Gtadt Ltzemuttz am IS. November 191S. «Setzen, fremde «orten IV,VO bi« U,ti0 «k. - sächsisch«, 70-73 dg 8.35 - - 73-78 dg 8,70 «oggm, sächsischer 7,90 - preußisch« 8,20 GebirgSroggrn, sächsisch« »,60 Roggen, fremder 8,90 Gerste, Brau-, fremd« 9,25 - - sächsische 8,25 - Futter» 6,70 Hafer, sächsischer, alter - » neuer - - beregnet 6,60 . preußischer, 8,80 . - neuer — - auSländischcr «rbsen, Koch- - Mahl- >1. Futter» 9, Heu, - gebündelt - neue« Stroh, Flegeldrusch Langstroh Krummstroh Kartoffeln, inländisch« ausländische Butter dandvirtschastliche Wareu-Vörse za Srotzenhaitf am 16. November 1913. Kilo ^l 1000 —,— bi« - 173,SO bi« - 165,- bi« - ISS,- bi« . ISO,— bi« . ISO,- bi« . 200,- bi« Wetterwarte. iS kö 730- Sturm Heutige Berliner Kassa-Kurse Mrcheunachrichte». Nm 2. Landesbutztag 1918. Riesa: Predigttext für den Hauptgottesdienst: Klagelieder Jere mias 8, 89—40. Prrdigttext sür den Nachmittagsgottesdienst: Markus 18, 87. Trinttattskirche: Borm. 9 Uhr Prebigtgottesdirnft (Pastor Beck), danach AbendmahlSfeirr (Pastor Beck), nach«. 6 Uhr Predigtgottesdienst und danach Abendmahlsfeier (Psarrrr Friedrich). Gröba: Am Bußtag vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst, hierauf Beichte und AbendmahlSsrter k. Burkhardt) nachm. » Uhr Predigt mit Beichte und AbendmahlSfeirr k. Naumann. Don nerstag, den lO. November, abdS. >/,8 Uhr Bibelstunde im Konfirmandenzimmrr in der Pfarre k. Burkhardt. Jünglings verein: Am Mittwoch abend» 8 Uhr Leseprobe im Vereins zimmer. Weida: Vorm. >/,9 Uhr Beichte und Abendmahlsfeier, 9 Uhr PrrdigtgolteSdienst. Nachm. 5 Uhr Beichte und Abendmahls feier. Paniitz mit Jahnishausen: Vorm. 8 Uhr Beichte. »/,« Uhr Predigtgottesdienst mit AbendmahlSfeirr in der Pfarrkirche. Nachm. '/,8 Uhr AbendmahlsgotteSdirnst. Nachm. 2 Uhr Jungfrauenveretn in der Pfarre. Bon '/,7 Uhr ab Ver sammlung der Jüngling« in drr Pfarre. Rödera«: Früh 9 Uhr Gottesdienst. Ab«nd» V Uhr Beicht« m»d heil. Abendmahl. Glaubitz: Vorm. '/-9 Uhr Frühkirch«; nachm. '/,3 Uhr Abend mahlsgottesdienst. 8fchaite«r Borm. '/,11 Uhr Beichte und hl. Abendmahl; vorm. 1l Uhr Spätkirche. geithat«: Borm. 9 Uhr PredigtgottrSdienst über Klage!. 8, 89—40. Abend« 7 Ub- Abendkommunton.